Italy
Siracusa

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Travelers at this place
    • Day 47

      Cool durch Zufall

      March 25, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach dem erneuten Abschied von Leonie, Roberto, Siegfried und Marita ging es heute weiter. Das Ziel ist Avola, etwa 25 km vor Syrakus. Wie so oft vermeide ich die Autobahn, um mehr vom Land zu sehen. Und genau das passierte, aber anders als geplant. Ich umfahre Noto um nicht quer durch die Stadt zu müssen und schon bin ich aus Versehen im Natupark Cavagrande. Es geht hoch hinaus, die Straßen werden immer enger, aber sind in erstaunlich gutem Zustand. Die Landschaft wird immer wilder, enge und tiefe Karstschluchten durchziehen das Land. Und es blüht überall fantastisch. Da es kaum Verkehr gibt, wird diese Fahrt zu einer absoluten Genussfahrt. Schließlich geht es in zahlreichen Kehren mit tollen Ausblicken auf Avola und die Küste abwärts. Der Stellplatz, den ich ansteuere, liegt am Stadtrand von Avola und ist komplett neu angelegt. Zum Meer geht es über einen schmalen Weg in kaum 400 Metern. Leider stellt sich heraus, daß die Gegend hier nicht so prickelnd ist. Die Strandpromenade ist überschaubar schön und die einzelnen Strände z.T. auch leider wieder vermüllt. Damit der Tag dann aber doch noch positiv abgeschlossen werden kann, geht es noch mit dem Roller ins 10 km entfernte Noto. Da habe ich eigentlich nichts besonderes erwartet, aber ich werde total überrascht. Was für Ensemble an prächtigen Barockbauten. Es gibt einen Spiegelsaal zu bewundern und von einer Dachterrasse gibt es einen tollen Blick auf die Altstadt. Der Ausflug hat sich gelohnt.Read more

    • Day 50

      Cavagrande del Cassibile - grandios

      March 28, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

      Gestern war ich schon hier. Allerdings war es bewölkt, stürmisch und kalt. Also habe ich die Wanderung in den Canyon um einen Tag verschoben. Für einen Spaziergang immer am Rande des Abgrundes hat es aber trotzdem gereicht. Was für eine Landschaft. Die Nacht über bin ich auf dem Parkplatz geblieben, das war total ruhig und angenehm. Heute nun endlich die versprochene Sonneund windstill ist es jetzt auch. Also an in den Canyon. Das Eingangstor ist jedoch abgesperrt. Wir sind aber in Italien, also wurde das Problem italienisch gelöst. Vor und hinter dem Tor sind je 2 Plastikkisten aufgestellt, die das überklettern des Hindernisses erleichtern. Nur das rüber heben der Hunde ist nicht ganz einfach.Dann geht es steil abwärts. Die Aussichten sind fantastisch und überall blüht es wunderbar. Zunächst bin ich noch alleine in der Schlucht, später kommen aber noch ein paar Wanderer aus Deutschland und Polen dazu. Die Rückweg ist echt steil, aber machbar. Wenn mich hier niemand verjagt, bleibe ich hier noch eine weitere NachtRead more

    • Day 189

      Lebenszeichen aus dem Paradies

      March 5 in Italy ⋅ 🌬 16 °C

      Ja, ich bin immer noch hier und ich werde gleich noch zwei weitere Wochen anhängen. Zu Beginn der Karwoche nehme ich dann die Fähre von Palermo nach Genua, um auf Ostern in Trogen zu sein - so der momentane Plan.

      Ruhige, unspektakuläre und friedliche Tage auf einem zauberhaften Fleck Erde. Viel schlafen, viel Lesen - und jeden Tag ein Bisschen Arbeiten: nachdem ich das Brennholz zersägt hatte, geht es jetzt ans Stapeln. Zudem Jäten, Düngen, Säen, Wässern - und ab und zu eine wildernde Kuh vertreiben (und danach das Loch im Zaun suchen und Steinmauern flicken).

      Und so nebenbei entwickeln sich neue Pläne: Dino möchte einen Natur-Badeteich anlegen und da kann ich meine diesbezügliche Erfahrung gut einbringen, zunächst in der Konzeption und Planung. Den April/Mai 2025 solle ich mir doch schon mal vormerken, um dann mit Renata wiederzukommen zur Realisierung, legt mir Dino nahe. Inshallah.

      Die Natur ist derzeit unerhört grosszügig. Die Rosmarinsträucher in voller Blüte, der Salbei steht kräftig da; Fenchel, Lauch, Chicorée, Mangold (bietola) und Spargel wachsen wild auf dem Gelände. Als leidenschaftlicher Koch bedient mich Dino stets wieder mit neuen Tipps und Zutaten. Die gemeinsamen Pausen, das gemeinsame Essen und der Amaro zum Abschluss ... es fehlt nichts.

      Vorgestern ein kurzer Sonntsgsausflug zum Naturschutzgebiet an der Mündung des Cassibile. Ein wunderschöner Strandabschnitt mit wunderbarem Farbenspiel im Wasser, ein idyllischer Klippenpfad entlang der wilden Küste. Der kalte Wind hält mich leider ab vom Baden, aber ich bleib ja noch in der Gegend ....
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    • Day 1,295

      Follow the sun 🌞

      March 13 in Italy ⋅ 🌙 12 °C

      Das Wetter wurde schlechter und so machten wir die obligatorische Wanderung "rond om de Cofano" bei stürmischem Wind und Wolken, was uns aber andererseits auch spektakuläre Ausblicke auf das brodelnde Meer gab🌬🌊

      Da das Wetter auf der Süd-Ost Seite deutlich besser ist, entscheiden wir uns, Christoph von "europakontour" zu besuchen, der in der Nähe von Syrakusa in einem workaway Einsatz ist.

      Unterwegs machen wir noch zwischen Enna und Piazza Armerina einen spontanen Halt im "Ente Parco Minerario". Hier wurde bis 1987 Schwefel abgebaut, was auf vielen Informationstafeln anschaulich beschrieben ist. Wir erkunden das Gelände, das mich mit den Fördertürmen irgendwie an meine alte Heimat erinnert...Jaaa...Ich bin ein Ruhrpott-Kind😊 Unseren Traumübernachtungsplatz finden wir neben dem alten Palazzo des Minenbesitzers, der hoch über dem ganzen Gelände thront. Sozusagen die "Villa Hügel" der Region😉

      Für die nächsten Tage dürfen wir auf dem riiiesigen Gelände von Dino, Christoph's "workaway-chef" übernachten, eine Selbstverständlichkeit für den grosszügigen Sizilianer. Wir wollen uns erkenntlich zu zeigen und kochen für ihn Schweizer Rösti, wobei er sich dann am nächsten Tag revanchiert und eine Pasta mit gemeinsam gesuchtem Spargel serviert😋 Nach ein wenig Gartenarbeit gibt's dann noch ein Scopa-Spiel. Christoph verbündet sich mit dem Sizilianer, was ihm aber nichts nützt, denn wieder gewinnen Beat und ich😅💪

      Mit vollem Herzen verabschieden wir uns von Dino und Christoph. Dieses Grundstück, ganz in der Nähe der Cava grande, hat schon was Besonderes. Es ist nicht allein die für uns Schweizer schier unvorstellbare Grösse an Brachland, die absolute Ruhe und Abgeschiedenheit. Es ist auch die gelebte Gastfreundschaft, die uns beeindruckt hat. Arrividerci Christoph und bis bald🤗

      Ach ja...vorher haben wir noch zusammen mit Christoph und Dino's Frau eine "Strand- und Strassenputzete" gemacht. Scheinbar sind auf ganz Sizilien Freiwillige über die Organisation "plasticfree" verbunden und machen solche Aktionen regelmässig. Wie schön zu sehen, dass es nicht allen gleichgültig ist, dass der Abfall, wo man geht und steht, einfach hinterlassen wird. Es ist unglaublich, wieviel Müll wir in kürzester Zeit gesammelt haben und es tat richtig gut "Hand anzulegen" und für kurze Zeit Teil einer Gemeinschaft zu sein😊 (Anke)
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    • Day 58

      Siracusa Teil 2

      May 13, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Von der Quelle hat man einen tollen Blich über die Bucht und zum Sonnenuntergang finden wir in einem kleinen Restaurant einen Platz in der ersten Reihe.

      Bei einer Käseplatte genießen wir die Aussicht.

      Dann lassen wir uns durch die Gassen treiben und es gibt wieder viele nette Geschäfte und Ateliers.

      Eigentlich wollten wir noch in eine alte Markthalle, die war aber leider geschlossen.

      Eine tolle Stadt mit ganz viel Sizilianischen Flair.
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    • Day 48

      Sightseeing in Syrakus

      March 26, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Syrakus liegt knapp 25 km von meinem Stellplatz entfernt, also geht es heute mit dem Roller zum Sightseeing. Die Hund müssen leider im Womo bleiben, aber das klappt ja zum Glück bisher immer sehr gut. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Eine tolle Altstadt mit viel Atmosphäre. Mittlerweile sind ja auch wieder einige Touristen unterwegs, aber zu voll ist es nicht. Beeindruckend ist der Markt, der hier immer am Vormittag abgehalten wird. Insbesondere Fisch, Gemüse und Obst gibt es in allen Variationen. Und den besten Sandwich der Welt! Die weltberühmten Ausgrabungen spare ich mir heute, man muss es ja nicht übertreiben. Am späten Nachmittag geht es dann aber noch einmal zu Fuß mit den Hunden durch Avola. Meiner Meinung nach preisverdächtig im Wettbewerb der hässlichsten Städte Siziliens. Es lebe das Kontrastprogramm. Vielleicht kommt mir das ja auch nur so vor, weil das Wetter langsam schlechter wird. Trotzdem werde ich den kommenden Sonntag noch auf dem Platz bleiben. Am Montag soll das Wetter wieder besser werden und dann geht es nach Cavagrande.Read more

    • Day 58

      Siracusa Teil 1

      May 13, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      Von Noto fahren wir nach Sirscusa. Auch hier gibt es einen Stellplatz mit Shuttleservice in die Stadt.

      Auf dem Stellplatz stehen wir unter einem Dach im Schatten. Sehr angenehm, da es heute zum ersten mal gegen 27 Grad geht.

      Um 16:00 Uhr nehmen wir den Shuttle.

      Wikipedia:
      „In der Antike war Syrakus über mehrere Jahrhunderte die größte und mächtigste Polis Siziliens und dessen kulturelles Zentrum. Marcus Tullius Cicero beschrieb sie in seinen Reden gegen Verres als „die größte und schönste aller griechischen Städte“. Die Altstadt befindet sich auf der Insel Ortygia, hier sind auch die meisten Sehenswürdigkeiten.“

      Sehr sehenswert ist der Dom und die barocken Palazzo Drumherum. Direkt am Meer gibt es eine Süßwasserquelle bzw. Brunnen Fonte Aretusa. Hier wachsen wilde Papyrusstauden. Das Wasser fließt tatsächlich untermeerisch unter der Hafenbucht hindurch.
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    • Day 112

      Syracus

      February 22 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Unser Stellplatz liegt am Ortsrand, hinter einem grossen Einkaufszentrum a la Weserpark. Mit einem Supermarkt, dessen Angebot unsere schlichten Shoppinggemüter einfach überfordert. Obwohl ich auch hier keine Flaschenspülbürste finde. Die gibt es einige Geschäfte weiter, wo das Angebot „alle für das Haus“ umfasst.
      Der Stellplatz fällt in die Kategorie „nicht richtig schön, aber zweckmäßig“, der Betreiber ist freundlich wenn auch die Kommunikation etwas mühselig ist aufgrund unserer immer noch schwachen Italienischkenntnisse.
      Um 9 Uhr geht es mit dem angebotenen Shuttle in die Stadt. Für 1,25 pro Person und Strecke rattert der 9-Sitzer los, quält sich im zu großen Gang die Steigungen hinauf. Das empörte Piepen wegen nicht angeschnalltem Fahrer wird nach wenigen Metern einfach ausgeschaltet. Ein Hupen hier, ein Winken dort - Salvo, unser Fahrer, ruft Begrüßungsworte aus dem geöffneten Fenster. Man kennt sich in Syracus, es leben ja auch nur schlappe 120000 Einwohner hier. Das war mal anders, da lebten hier bis zu 10mal mehr Menschen.
      Ortigia heisst die Halbinsel, auf der die Altstadt steht. Und wir sind begeistert. Von einer wirklich schönen Stadt mit einer grossen Bucht und einem wundervollen, mit immergrünen Baumreihen beschatteten Lungomare. Auf dem jetzt nur wenige Spaziergänger unterwegs sind, mit oder ohne Hund. Die Bars haben das Mobiliar noch im Winterlager gestapelt, alles schläft. Wie schön das sein muss, wenn es wärmer ist, hier im Schatten der Bäume zu sitzen, mit Blick auf einen Teil des Hafens.
      Folgt man dem Foro Italico, kommt man an der Fontana Arethusa vorbei. Eine Süsswasserquelle, üppig mit Papyrus bewachsen und Heimat von diversen Enten. Eine Bronzestatue unter einem gigantisch grossen Gummibaum blickt sinnend auf den Papyrus. In einer kleinen Bar-Tabacci gönnen wir uns ein sizilanisches Frühstück mit Arancini con Ragou und einem Cornetto chiocolatta. Dazu einen doppio und ein unbezahlbares Ambiente. Hier nimmt der Inhaber des Restaurants wenige Häuser weiter seinen doppio und die Büroangestellten auf dem Weg ins Office ihr Frühstück. Wir sind die einzigen Touristen. Nur wenige Schritte weiter würden wir den Piazza Duomo erreichen. Wir schlendern weiter durch die Gassen bis wir wieder ans Wasser kommen. Das hier ungestüm gegen die vorgelagerten Felsen rauscht und eine weisse Gischtlinie zieht. Eine Stiege führt zum kleinen Strand hinunter, der sich geschützt an die hohe Mauer schmiegt. Vor der Brandung schützen die Felsen und so liegt man dort unten wohlig gewärmt im Sand, in Badekleidung, während hier oben die Menschen sich immer noch in dicke Jacken hüllen.
      Und dann stehen wir auf der weiten Piazza Duomo. Sind beeindruckt von barocken Fassaden der umliegenden Gebäude, von dem hellen Platz, ist das schön! Leider ist der Dom geschlossen. Mal wieder ist ein solches Bauwerk nicht zugänglich. Zumindest aktuell nicht.
      Dafür kann man auf der Piazza Archimede den Brunnen der Nymphe Arethusa ausgiebig bewundern. Hatten wir die nicht gerade erst, die Nymphe??
      Rund um die alte, nicht mehr aktive Markthalle sind Stände, die in erster Linie Obst und Gemüse, Gewürze, Mandeln, Pistazien und Fisch anbieten. Dazwischen liegen keine Einzelhandelsgeschäfte und Bars, in denen man essen kann. Direkt daneben ragen antike Säulenreste zwischen den Häusern auf. Es gibt so viel zu entdecken in Syracus, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Werner will unbedingt noch die sehr exotisch anmutende Kirche Santa Lucia angucken. Über 20 Minuten Fussweg von Ortigia aus, immerhin geht es ein Stück am Yachthafen entlang. Bis wir ankommen, schliesst die Kirche gerade für die obligate Mittagspause, die hier bis 15:30 dauert. Da müssen wir schon fast wieder am Abholpunkt sein, das geht sich also zeitlich überhaupt nicht aus. Ich streike eh, bzw. meine schmerzende Hüfte. Jeder Schritt ist eine Qual. Nutzt aber nix, ich muss ja wieder zurück. Zwei Stunden sitzen wir dann auf diversen Bänken, mal im Schatten, mal in der Sonne. Mit Blick auf die alten Häuser, auf die Ausgrabungen, den Markt, das Treiben um uns herum. Sehr unterhaltsam und kurzweilig. Dann ist es Zeit für die Abholung.
      Syracus ist definitiv auch noch einen zweiten oder dritten Besuch wert und vielleicht auch zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Wir fanden es jetzt sehr angenehm. Relativ wenige Touristen, viele Einheimische, die in der Stadt unterwegs waren. Lebendig aber nicht trubelig-erdrückend. Es wird viel renoviert und restauriert, es bleibt also spannend, wie sich das Gesicht dieser schönen Stadt zukünftig noch verändert.
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    • Day 111

      Syracusa

      February 21 in Italy ⋅ 🌧 14 °C

      Rustikaler Stellplatz hinterm Einkaufszentrum. Mit Strom und Shuttle Service in die Stadt.
      Zitronen gab es auch gleich zur Begrüßung 🍋 - die duften unglaublich gut! Ein netter Empfang. Ansonsten darf man sich nicht so genau umschauen 🫣. Nebenan ist ein großes Shoppingcenter. Normalerweise nicht so unser Ding, aber gucken kann man ja mal 🤗Read more

    • Day 59

      Siracusa Teil 3 Katakomben

      May 14, 2022 in Italy ⋅ 🌙 11 °C

      Wikipedia:
      „Die Katakomben von Syrakus zählen nach denen in Rom zu den größten der bekannten Katakomben.

      Sie entstanden ab dem Jahr 315 um die Grabstätte von Marcian, dem ersten Bischofs von Syrakus, der Mitte des 3. Jahrhunderts den Märtyrertod starb. Bei ihrem Bau wurde eine griechische Wasserleitung benutzt.

      In den Katakomben von San Giovanni befinden sich auf einer Fläche von etwa 10.000 Quadratmetern rund 10.000 Gräber, sowohl Familiengräber als auch Gemeinschaftsgräber, in den Wänden und Fußböden, teilweise zwanzig in einer Reihe.“

      Hier muss man eine Führung mitmachen und leider darf man hier nicht fotografieren, die Führerin passt sehr scharf auf,

      Aber es ist sehr beeindruckend dieses Labyrinth an Gräber zu sehen.

      Neben der alten Kirche steht nicht weit entfernt ein sehr moderne Kirche. 1994 fertiggestellt

      Die Kirche hat Platz für 11.000 Besucher. Sie hat eine Höhe von 74,50 m, der Innendurchmesser beträgt etwa 71,40 m, das ergibt eine Fläche von etwa 4.000 m².

      Von außen imposanter als von innen. Als wir sie besichtigen wollten fing gerade eine Beerdigung an.
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    You might also know this place by the following names:

    Siracusa

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