Jamaica
Westmoreland

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Travelers at this place
    • Der Klippenspringer von Negril

      December 15, 2024 in Jamaica ⋅ ⛅ 29 °C

      Reggae Time . Pause. 😂 Auf Jamaika haben wir mal einen Strandtag eingelegt und einen kleinen Abstecher zu den Klippenspringern in Rick's Cafe gemacht. Christoph hat sich auch getraut. Und die Mädels da - hallelujah - da hatte man echt was zu gucken!
      Ausserdem haben wir, weil Sonntag ist, mal in eine Kirche reingeschaut.
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    • Day 7

      Ausflug 2: Mittagessen im "Ivan's"

      March 11, 2024 in Jamaica ⋅ ☀️ 30 °C

      Wenn man nach Jamaica reist, stolpert man geradezu zwangsläufig und die ganze Zeit über den Namen "Rick's Cafe". Was das ist? Wollten wir heute herausfinden. Das Internet bereitete uns schon mal auf das Schlimmste vor: überteuerte Touri-Trap, die man zumindest mal gesehen haben soll. Und los! 😁

      Ab in das Route Taxi von Negril in Richtung West End. Zwei Personen, 400 $ JMD (ca. 3 Euro). Angekommen, staunten wir erst einmal darüber, dass man nicht mal reines Trinkwasser mit hinein nehmen darf. Also gut: Trinkwasser am Einlass abgegeben und drinnen kurz umgesehen. Beim Blick in die Speise- und Getränkekarte gab's direkt einen kleinen Preisschock – locker 30-40 Prozent teurer als alles, wo wir bisher waren. Plus 16% Tax, versteht sich von selbst 💸💸 da die Preise dort laut zahlreicher Kommentare in keiner direkten Korrelation mit der zu erwartenden Qualität stehen, entschlossen wir uns, woanders einen kleinen Mittagssnack einzunehmen.

      Und so liefen wir ca. 5 Minuten die vielbefahrene Küstenstraße entlang, bis wir das "Ivan's" erreichten. Dort genehmigten wir uns Tacos 🌮 und ein lecker belegtes Sandwich 🥪 mit – wer hätte anderes gedacht – Pommes als Side Order. Dazu ein Bierchen, Nina hielst sich an das altbewährte Red Stripe, während ich für denselben Preis (umgerechnet 4 Euro) einem Guinness Extra Stout den Vorzug gab 🤤🍺

      Das Ivan's befand sich auf ein und demselben Gelände wie das 4-Sterne-Apartment-Resort "Catch a Falling Star". Angetan vom Ambiente und der wirklich schön hergerichteten Anlage schauten wir kurz nach, was unser Aufenthalt wohl dort gekostet hätte. Und es war natürlich – ohne Verpflegung – bereits mehr als das doppelte verglichen mit unserem Airbnb. Weniger Luxus, mehr Geld zum Essengehen – alles richtig gemacht 😀

      Nach dem Essen ließen wir noch die unbeschwerte, ruhige Atmosphäre und das seichte Meeresrauschen, welches die kleinen Wellen beim Aufprall auf die Steilklippen von sich gaben, auf uns wirken.

      Danach ging es zurück zu Rick's Café. Was uns dort erwartete, war ein mittelschwerer Kulturschock 😅 aber das erfahrt ihr erst im nächsten Footprint 😁
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    • Day 14

      Abschluss

      February 17, 2024 in Jamaica ⋅ ☀️ 29 °C

      Es ist soweit: der letzte volle Tag auf Jamaika bricht an, den wir fast ausschließlich am Strand verbringen. Es wird Zeit Abschied zu nehmen und die letzten 2 Wochen Revue passieren zu lassen.

      Alles in allem war es eine fantastische Reise mit so viel Abenteuer und Abwechslung, wie es kaum ein anderes Land bisher bieten konnte. Und das meine ich sowohl positiv als auch negativ. Vereinzelt hatten wir schon immer mal wieder Momente in denen wir Angst hatten, verzweifelt waren, Hunger hatten, nicht wussten wie es weiter geht und uns in unserem Zuhause unwohl gefühlt haben. Auch heute hatten wir einen solchen Moment: wir waren lediglich auf der Suche nach einem Supermarkt und einer Apotheke. Das bedeutet 15 Minuten zu Fuß. Da kann doch nicht viel passieren oder? Zuerst ist uns ein Mann mit einem Messer entgegengekommen und um die Ecke einer mit einer Machete 🙈 Zum Glück war immer jemand in der Nähe der die Angst in unseren Augen erkannt und uns geholfen hat. Und damit kommen wir auch gleich zu den positiven Seiten: nicht jeder in diesem Land ist ein Betrüger, will uns anmachen oder bedrohen. Die Mehrheit war wahnsinnig nett, hilfsbereit und brachte uns immer näher an die jamaikanische Gelassenheit. Ya Man 🤙 Nirgendwo sonst hab ich soviel wunderschöne Natur, so spannende Wasserfälle und so große Krokodile gesehen. Gerade durch die Herausforderungen sind wir stärker und selbstbewusster geworden. Ich bin stolz darauf, was wir aus dem zwei Wochen gemacht haben und etwas wehmütig, dass die Zeit schon wieder vorbei ist. Ein großes Danke auch an meine Reisebegleiterin Conny. Das nächste Ziel ist schon wieder Sicht. Seid gespannt 😬
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    • Day 13

      Negril

      February 16, 2024 in Jamaica ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute heißt es wieder Rucksack packen und weiterziehen. Ab und zu bin ich schon traurig, wenn ich Orte verlassen muss. Treasure Beach war echt toll, aber andererseits haben wir hier schon fast alles gesehen. Da der Knutsford Express nur sehr spät abends fährt, wollten wir zuerst das Route Taxi und den Locals Bus probieren. Nach unserer gestrigen Erfahrung, haben wir uns dann aber doch für ein Privattaxi entschieden 😇 Zum Glück hat uns an unserem ersten Tag in Treasure Beach jemand eine Karte zugesteckt.

      In Negril haben wir erstmal den schönen Strand erkundet 😍 Der Seven Mile Beach soll nicht ohne Grund der schönste des Landes sein. Die Unterkunft ist viel größer als unsere letzte, ist allerdings etwas dunkel und in die Jahre gekommen. Aber was will man von 2 Sternen erwarten? 😅
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    • Day 382

      Negril - 7 mile beach, Ricks Café

      December 10, 2023 in Jamaica ⋅ ⛅ 30 °C

      Rick's Café ist wohl recht berühmt. Hier stürzen sich die Gäste von den Klippen ins Wasser und einige machen eine Riesenshow daraus. Es gibt verschiedene Höhen, aus denen man springen kann und der Rest der Besucher sagt "aaah" und "oooh" und applaudiert auch mal.
      Hier werden Leute in Vans und Minibussen angekarrt, um sich das anzuschauen...
      Der 7 mile Beach ist zwar nicht 7 Meilen lang, aber ganz hübsch. Zugepflastert mit Kneipen, Restaurants und einigen Verkausbuden, ist er trotzdem noch ganz hübsch. Alle 5m wird man angesprochen:
      "Bootstour mit Schnorcheln? Nur 50$", "Ganja?", "hier lecker Essen", "seid ihr Schwestern?", "du hast schöne Augen. Nimm mich mit nach Deutschland!"...
      So ist das in der Touri-Ecke...

      Heute ist der erste und wird der einzige Tag sein, an dem wir im Meer schwimmen gehen.
      Wie scheinbar in der Karibik üblich fressen uns die Sandflöhe.
      Mich halten einige Männer für Leslies Ehemann und wenn sie mich als Frau erkennen, bin ich plötzlich schön 🤣
      Aber es ist alles schon ok. Damit können wir umgehen.
      Nur einmal bekomme ich Ärger, weil ich einen Mann mit Bananen auf dem Kopf ohne zu fragen fotografiere und er sich aufregt, weil er ja nicht im Zoo wäre. Recht hat er. Ich lösche das Foto, entschuldige mich und frage ab jetzt immer, wenn ich wen knipse.
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    • Day 381

      Jamaika - Ankunft, Negril

      December 9, 2023 in Jamaica ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir kommen recht früh in Jamaika in Montego Bay an und holen als erstes den Mietwagen ab, den Leslie im Voraus gebucht hat. Der teuerste Mietwagen, den wir je hatten mit fast 50$ am Tag.
      Wir haben in den USA Jamaikaner getroffen, die uns von einem Mietwagen abgeraten haben. Der Verkehr sei total crazy, man fährt links und überhaupt würden wir wahrscheinlich dabei sterben, denn alle fahren wie Verrückte.
      Wir machen es trotzdem und bekommen das kleinste Auto ever - einen Daihatsu, 3 Türer und definitiv hatte der schon mal einen Bums gebaut. Aber es ist noch der beste Wagen im Stall.
      Der Verkehr ist tatsächlich etwas crazy, aber so schlimm wie erwartet dann auch wieder nicht. Die hupen hier halt gerne und man muss aufpassen keine tiefen Schlaglöcher zu erwischen, denn die gibt es überall.
      Aber wir bestehen die Feuerprobe ohne große Schwierigkeiten und kommen an unserem ersten Ziel an der Westküste Jamaikas an: in Negril.
      Hier soll es wohl am Schönsten sein, hören wir von eingefleischten Jamaika-Besuchern.
      Die Strände (7 mile beach) sind auch wirklich sehr schön. Aber es ist auch sehr touristisch. Das heißt man sieht hier fast mehr Weiße bzw. Reisende, als Einheimische und es gibt eine Kneipe nach der anderen. Aber trotzdem ist es hier noch schön. Noch nicht verhunzt...
      Wir besuchen den Strand, ziehen uns Jamaikanische Dollar aus dem ATM und essen unser erstes Essen. Für Vegetarier gibt es hier auch eine Auswahl, was Leslie sehr freut. Unser AirBnB ist toll und wir genießen die 2 Tage, die wir hier bleiben...
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    • Day 157

      Westen von Jamaica

      June 11, 2023 in Jamaica

      Mein erster Tagesausflug ging Richtung (Nord-)Westen des Landes. Als erstes wollte ich sehr gerne beim Martha Brae Rafting Village eine Fahrt mit dem Floß mit einem Einheimischen machen und fuhr aus Angst vor großen Touristenanstürmen auch sehr früh hin. Es wurden dann aber leider 90 US$ pro Floß (für 2 Erwachsene gedacht) verlangt und das war mir dann alleine eindeutig zu viel. Die fünf Minuten, die ich dort war, wurde ich trotz Insektenspray komplett zerstochen. Das war definitiv nicht der Start in den Tag, den ich mir gewünscht habe. Ein netter Herr am Gate gab mir noch den Tipp, dass es in der Nähe des Dorfes noch was Ähnliches gibt. Den Preis wusste er leider auch nicht und ich hatte kein Internet um es zu googlen. Letztendlich bereute ich es voll dorthin gefahren zu sein, weil die Straßenbedingungen extrem schlecht gewesen sind: es war definitiv eine C Road mit unzähligen tiefen Schlaglöchern. Einmal kam ich komplett von der Straße an den Rand ab, wo ein riesiger Baumstamm inklusive vieler Äste lag. Leider hatte ich dadurch gleich einmal einige Kratzer im Auto. Da das Auto zum Glück eh schon älter war, hoffte ich, dass es nicht weiter auffallen würde. Außerdem waren die Felgen an den Reifen bereits mit Plastikkabelbindern angebunden und gingen ständig runter, also wusste die Firma schon über die Straßenverhältnisse hier Bescheid. Endlich dort angekommen, musste ich feststellen, dass die Aktivitäten hier sogar noch teuererals bei der anderen Firma waren. Das war bis jetzt ein kompletter Verhau und durch die ganze Fahrerei war mittlerweile auch schon extrem viel Zeit vergangen, echt ärgerlich.

      Ich fuhr dann weiter Richtung Montego Bay: das ist ein großer Touristenort mit Flughafen. Berühmt ist hier der Dead End Beach, wo Flugzeuge gefühlt fast am Strand landen. Da alle 5 Minuten ein Flugzeug ankommt, konnte man das gut beobachten. Da zuvor in Kingston an Flughafen fast gar nix losgewesen war, war das nun ein spannender Kontrast den Flughafen hier zu sehen. Ansonsten waren die Strände hier komplett zugebaut. Ohne eine Unterkunft dort, war leider kein gescheiter Zugang möglich, echt schade. Außerdem fühlte ich mich auch sehr unwohl, da die Männer mir auf dem Weg zum Dead End Beach ständig irgendwas sexistisches hinterher schrien und mir auch noch Gras angeboten wurde. Das interessierte mich wirklich gar nicht 😒

      Weiter ging es für mich zum Halfmoon Beach. Normalerweise muss man hier einen Eintritt zahlen. Da heute aber schlechtes Wetter mit Regen war, war der Eintrittsschalter zum Glück nicht besetzt. Ich wollte ohnehin nur ein paar Fotos machen und dann weiterfahren. Mein Endziel für heute war Negril. Leider ist Negril ein kompletter Ressortort, man kommt kaum zu Stränden, da davor riesige Hotelblöcke stehen. Ich musste länger suchen bis ich überhaupt einen Zugang zum Strand gefunden habe. Ich fand dann zum Glück noch einen Zugang zur Bloody Bay, dem Long Beach und dem 7 Miles Beach. Die Strände an sich sind schön dort, nur waren leider aufgrund des sehr bewölkten Himmels die Blautöne nicht sichtbar. Das war dann doch etwas entäuscheschend. Ich hätte mir für die lange Fahrt einfach mehr erwartet gehabt.

      Dann war es eh schon später Nachmittag und ich musste noch alles zurückfahren. In Montego Bad wollte ich dann tanken gehen und folgte Google Maps zu einer Tankstelle, die leider richtig blöd lag. An dem Abend war irgendein Fest in der Stadt und es waren überall sehr viele Fußgänger:innen unterwegs. Ich stand dann ewig zwischen den zahlreichen Menschen im Stau. Dann fuhr ich auch noch blöderweise in eine Sackgasse, die so eng war, dass man kaum umdrehen konnte. Ich war echt schon fertig. Zum Glück half mir ein voll netter einheimischer Bub beim Umdrehen durch Einweisen. Ich schenkte ihm dann aus Dank meine Süßigkeiten, die ich noch mithatte. Dann beschloss ich auf eine andere Tankstelle auszuweichen. Auf Jamaica gibt es eigene Tankwart:innen, man muss gar nicht aus dem Auto aussteigen. Diese fragte mich dann nach Geld, um sich (angeblich) was zum Essen kaufen zu können. Aber so richtig komisch: ‚ey sister…‘
      Mit vollem Tank musste ich in der Dunkelheit dann wieder zu meiner Unterkunft in Ocho Rios fahren.

      Leider musste ich Einiges aufgrund der fortgeschrittenen Zeit überspringen, was ich mir gerne noch angesehen hätte: den Columbus Park (wo Columbus zum ersten Mal Jamaika betrat), das Negril Lighthouse und Ricks Cafe wären auch noch spannend gewesen.

      Insgesamt war das heute viel Fahrerei, nicht so tolles Wetter, viele (ungute) Menschen und sehr touristische Preise 😅 Dennoch ist der erste Eindruck von der Natur hier sehr gut: richtig tolle Pflanzen und die Strände haben bei gutem Wetter sicher auch großes Potential 😆
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    • Day 10

      Ausflug 7 mile Beach & Rick’s Cafe

      September 24, 2024 in Jamaica ⋅ 🌬 30 °C

      Heute Morgen sind wir mit dem Taxi zum seven mile Beach gefahren. Das soll einer der schönsten öffentlichen Strände der Karibik sein.
      Anschließend ging es zu Rick‘s Cafe. Es ist ein bekannt für die schöne Aussicht und die Klippen.Read more

    • Day 3

      Negril Downtown und Rics Café

      October 15, 2024 in Jamaica ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach dem Frühstück habe ich mir heute ein Kayak ausgeliehen und bin damit durch die Bucht gepaddelt. Da das Wetter danach noch stabil war, bin ich mit einem Taxi nach Negril Downtown gefahren. Dort bin ich ein wenig umher gelaufen und habe mich von einem Jamaikaner zu einer Stadtführung überreden lassen.
      Yah Man das war ein Fehler..,. . Nun habe ich Sonnenbrand…, . Nachdem ich damit fertig war bekam bin ich zu Rics Café gelaufen. Eine beliebte Touristen Bar auf der Insel die schon seit 1974 existiert. Dementsprechende Preis waren da auch zu erwarten, Jerk Chicken (Huhn im Smoker gegart) , mit Bier und Trinkgeld kostet da schon mal 30 US-Dollar. Zum Sonnenuntergang kam dann auch noch Ausflugsboote voll mit US Amerikanischen Touristen. Denen der Alkohol garnicht gut bekommen ist. (Siehe Bilder). Später bin ich dann mit einem Taxi zurück in das Hotel gefahren, da hier am Abend um diese Jahreszeit immer starker Regen angesagt ist.
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    • Day 11

      7 mile Beach

      October 23, 2024 in Jamaica ⋅ ☁️ 28 °C

      Da das Wetter heute Stabil war bin ich mit einen Route Taxi zum 7 Mile Beach gefahren. Der Strand ist fast 10 Km lang und mit einer der schönste die ich bisher gesehn haben und das waren schon viele.
      Ab und an kommt mal ein Rastafari und will Ganja verkaufen. Welches fast immer eine absolut gute Quallität hat.
      Ansonste ist der Strand eher ruhig und nich so überlaufen wie zb. in Mexiko an der Rivera Maya.
      Auch Sicherheitsbedenken braucht man hier keine zu haben. Die Leute sind in der Regel sehr entspannt. Man muss aber auch aufpassen weil auch freundliche Gespräche meistens damit enden, das man um Geld bittet oder man irgend eine Dienstleistung kaufen soll. Am besten man sagt Yah man alles klar und geht weiter.
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    Westmoreland

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