Jamaica
Westmoreland

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Travelers at this place
    • Day 5

      Strand von Negril

      October 31, 2022 in Jamaica ⋅ ⛅ 30 °C

      3,5 Stunden Strandbesuch 😀 an einem 7 Meilen langen Strand der einer der Schönsten der Karibik sein soll.
      Gleich vorweg: Der Sand war superschön und sehr sauber!
      Doch fangen wir beim Beginn an:
      Wir wurden in kleines Boutiquehotel gefahren. Gemäss Beschreibung " während ihrer Freizeit wird Ihnen eine kleine Erfrischung serviert" war in meiner Vorstellung: ein Tischchen am Strand wo man wenn man grad möchte was kühles zu trinken abholen kann. In Realität: Eine Dame am Eingang welche einem hadtig ein kleines Glas Fruchtpunsch in die Finger drückte.
      Für jeden Gast steht ein Liegestuhl bereit hiess es,- Auflage und Sonnenschirm müssen zu je 7USD hinzu gemietet werden, was aber für ja kein Problem ist.
      Das Problem bestand eher darin dass wir unseren Augen nicht traueten: Ein klitzekleiner Strandabschnitt war mit Liegestuhl an Liegestuhl belegt, 5 Reihen hintereinander, zzsammen gepfercht wie in nem Tierstall! Die deutschen Tui- Reisenden scheinen das zu mögen! Jedenfalls stürmten alle wie auf Komando los um sich mit dem Tuch eine Liege zu sichern. Und da lagen sie dann auch, alle aufgereiht! Nicht das was wir uns von Strandurlaub versprechen.
      Wir liefen dann mal los, dem Strand entlang, in der Hoffnung irgendwo auf ein kleines einheimischen Lokal zu treffen oder einfach fröhliches Strandleben. Absolute Fehlanzeige! Nur Hotels, oft ziemlich verlottert und dann etwas besser wie das Sandals. Da war dann aber auch Schluss, kein weiteres Durchkommen mehr, ein fetter Zaun trennte den Strand vom Rest. Also umdrehen. Was uns auch extrem auffiel war dass es überall so kleine, sehr kleine, durch Absperrung gekennzeichnete Schwimmflächen, ich sollte eger sagen Pkantschflächen gab. Nicht freies schwimmen im Meer Also war das rumschnorcheln hier auch gestrichen. Wir genissen es einfach dem Meer entlang zu schlendern und im Restaurant vom Boutiquehotel etwas zu trinken bevor es in die Richtung gehen sollte. Beim sollen blieb es! Denn es kam starker Regenschauer und die Mebschen auf den Liegestühlen flüchteten alle ins Restaurant. Die meisten standen einfach nur ihne Konsumation rum und jetzt hiess es einfach noch fast 2 Stunden da sitzen und warten Bus der fährt.
      Für den Regen kann Tui weiss gott nichts! Aber man hötte diesen Aufenthalt wohl so organiseieren können dass man gesagt hätte wenns rebet fährt der Bus 30 oder 60 Minuten früher los! Hier zu viel Zeit und danach nur wieder rumstressen.
      Gleich vorweg: Wir haben zurück auf der Mein Schiff 1 noch alle mit TUI anstehenden Ausflüge storniert! Diese Ausflüge mögen gut sein für unselbstständige Menschen die nichts studieren wollen und minimalste Ansprüche stellen.
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    • Day 7

      Ausflug 2: Mittagessen im "Ivan's"

      March 11 in Jamaica ⋅ ☀️ 30 °C

      Wenn man nach Jamaica reist, stolpert man geradezu zwangsläufig und die ganze Zeit über den Namen "Rick's Cafe". Was das ist? Wollten wir heute herausfinden. Das Internet bereitete uns schon mal auf das Schlimmste vor: überteuerte Touri-Trap, die man zumindest mal gesehen haben soll. Und los! 😁

      Ab in das Route Taxi von Negril in Richtung West End. Zwei Personen, 400 $ JMD (ca. 3 Euro). Angekommen, staunten wir erst einmal darüber, dass man nicht mal reines Trinkwasser mit hinein nehmen darf. Also gut: Trinkwasser am Einlass abgegeben und drinnen kurz umgesehen. Beim Blick in die Speise- und Getränkekarte gab's direkt einen kleinen Preisschock – locker 30-40 Prozent teurer als alles, wo wir bisher waren. Plus 16% Tax, versteht sich von selbst 💸💸 da die Preise dort laut zahlreicher Kommentare in keiner direkten Korrelation mit der zu erwartenden Qualität stehen, entschlossen wir uns, woanders einen kleinen Mittagssnack einzunehmen.

      Und so liefen wir ca. 5 Minuten die vielbefahrene Küstenstraße entlang, bis wir das "Ivan's" erreichten. Dort genehmigten wir uns Tacos 🌮 und ein lecker belegtes Sandwich 🥪 mit – wer hätte anderes gedacht – Pommes als Side Order. Dazu ein Bierchen, Nina hielst sich an das altbewährte Red Stripe, während ich für denselben Preis (umgerechnet 4 Euro) einem Guinness Extra Stout den Vorzug gab 🤤🍺

      Das Ivan's befand sich auf ein und demselben Gelände wie das 4-Sterne-Apartment-Resort "Catch a Falling Star". Angetan vom Ambiente und der wirklich schön hergerichteten Anlage schauten wir kurz nach, was unser Aufenthalt wohl dort gekostet hätte. Und es war natürlich – ohne Verpflegung – bereits mehr als das doppelte verglichen mit unserem Airbnb. Weniger Luxus, mehr Geld zum Essengehen – alles richtig gemacht 😀

      Nach dem Essen ließen wir noch die unbeschwerte, ruhige Atmosphäre und das seichte Meeresrauschen, welches die kleinen Wellen beim Aufprall auf die Steilklippen von sich gaben, auf uns wirken.

      Danach ging es zurück zu Rick's Café. Was uns dort erwartete, war ein mittelschwerer Kulturschock 😅 aber das erfahrt ihr erst im nächsten Footprint 😁
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    • Day 157

      Westen von Jamaica

      June 11, 2023 in Jamaica

      Mein erster Tagesausflug ging Richtung (Nord-)Westen des Landes. Als erstes wollte ich sehr gerne beim Martha Brae Rafting Village eine Fahrt mit dem Floß mit einem Einheimischen machen und fuhr aus Angst vor großen Touristenanstürmen auch sehr früh hin. Es wurden dann aber leider 90 US$ pro Floß (für 2 Erwachsene gedacht) verlangt und das war mir dann alleine eindeutig zu viel. Die fünf Minuten, die ich dort war, wurde ich trotz Insektenspray komplett zerstochen. Das war definitiv nicht der Start in den Tag, den ich mir gewünscht habe. Ein netter Herr am Gate gab mir noch den Tipp, dass es in der Nähe des Dorfes noch was Ähnliches gibt. Den Preis wusste er leider auch nicht und ich hatte kein Internet um es zu googlen. Letztendlich bereute ich es voll dorthin gefahren zu sein, weil die Straßenbedingungen extrem schlecht gewesen sind: es war definitiv eine C Road mit unzähligen tiefen Schlaglöchern. Einmal kam ich komplett von der Straße an den Rand ab, wo ein riesiger Baumstamm inklusive vieler Äste lag. Leider hatte ich dadurch gleich einmal einige Kratzer im Auto. Da das Auto zum Glück eh schon älter war, hoffte ich, dass es nicht weiter auffallen würde. Außerdem waren die Felgen an den Reifen bereits mit Plastikkabelbindern angebunden und gingen ständig runter, also wusste die Firma schon über die Straßenverhältnisse hier Bescheid. Endlich dort angekommen, musste ich feststellen, dass die Aktivitäten hier sogar noch teuererals bei der anderen Firma waren. Das war bis jetzt ein kompletter Verhau und durch die ganze Fahrerei war mittlerweile auch schon extrem viel Zeit vergangen, echt ärgerlich.

      Ich fuhr dann weiter Richtung Montego Bay: das ist ein großer Touristenort mit Flughafen. Berühmt ist hier der Dead End Beach, wo Flugzeuge gefühlt fast am Strand landen. Da alle 5 Minuten ein Flugzeug ankommt, konnte man das gut beobachten. Da zuvor in Kingston an Flughafen fast gar nix losgewesen war, war das nun ein spannender Kontrast den Flughafen hier zu sehen. Ansonsten waren die Strände hier komplett zugebaut. Ohne eine Unterkunft dort, war leider kein gescheiter Zugang möglich, echt schade. Außerdem fühlte ich mich auch sehr unwohl, da die Männer mir auf dem Weg zum Dead End Beach ständig irgendwas sexistisches hinterher schrien und mir auch noch Gras angeboten wurde. Das interessierte mich wirklich gar nicht 😒

      Weiter ging es für mich zum Halfmoon Beach. Normalerweise muss man hier einen Eintritt zahlen. Da heute aber schlechtes Wetter mit Regen war, war der Eintrittsschalter zum Glück nicht besetzt. Ich wollte ohnehin nur ein paar Fotos machen und dann weiterfahren. Mein Endziel für heute war Negril. Leider ist Negril ein kompletter Ressortort, man kommt kaum zu Stränden, da davor riesige Hotelblöcke stehen. Ich musste länger suchen bis ich überhaupt einen Zugang zum Strand gefunden habe. Ich fand dann zum Glück noch einen Zugang zur Bloody Bay, dem Long Beach und dem 7 Miles Beach. Die Strände an sich sind schön dort, nur waren leider aufgrund des sehr bewölkten Himmels die Blautöne nicht sichtbar. Das war dann doch etwas entäuscheschend. Ich hätte mir für die lange Fahrt einfach mehr erwartet gehabt.

      Dann war es eh schon später Nachmittag und ich musste noch alles zurückfahren. In Montego Bad wollte ich dann tanken gehen und folgte Google Maps zu einer Tankstelle, die leider richtig blöd lag. An dem Abend war irgendein Fest in der Stadt und es waren überall sehr viele Fußgänger:innen unterwegs. Ich stand dann ewig zwischen den zahlreichen Menschen im Stau. Dann fuhr ich auch noch blöderweise in eine Sackgasse, die so eng war, dass man kaum umdrehen konnte. Ich war echt schon fertig. Zum Glück half mir ein voll netter einheimischer Bub beim Umdrehen durch Einweisen. Ich schenkte ihm dann aus Dank meine Süßigkeiten, die ich noch mithatte. Dann beschloss ich auf eine andere Tankstelle auszuweichen. Auf Jamaica gibt es eigene Tankwart:innen, man muss gar nicht aus dem Auto aussteigen. Diese fragte mich dann nach Geld, um sich (angeblich) was zum Essen kaufen zu können. Aber so richtig komisch: ‚ey sister…‘
      Mit vollem Tank musste ich in der Dunkelheit dann wieder zu meiner Unterkunft in Ocho Rios fahren.

      Leider musste ich Einiges aufgrund der fortgeschrittenen Zeit überspringen, was ich mir gerne noch angesehen hätte: den Columbus Park (wo Columbus zum ersten Mal Jamaika betrat), das Negril Lighthouse und Ricks Cafe wären auch noch spannend gewesen.

      Insgesamt war das heute viel Fahrerei, nicht so tolles Wetter, viele (ungute) Menschen und sehr touristische Preise 😅 Dennoch ist der erste Eindruck von der Natur hier sehr gut: richtig tolle Pflanzen und die Strände haben bei gutem Wetter sicher auch großes Potential 😆
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    • Day 17

      Montego Bay und Seven Mile Beach

      June 8, 2022 in Jamaica ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind den ganzen Tag gesegelt und kommen spät nachts in Montego Bay an. Am nächsten Morgen heisst es wieder warten auf die Behörden zum Ausklarieren.

      Wir machen derweil eine Yoga Session an Bord... Sogar der Captain lässt sich anstecken und macht erst Crunches und dann sogar Acro Yoga mit Petra :)

      Irgendwann kommt die Polizei an Bord, und ist, wie wir es auch an anderen Orten in Jamaica erlebt haben, extrem entspannt! Sie halten ein Schwätzchen mit uns und raunen uns mehrfach den "Geheimtipp" zu, wir sollten doch einen Video Blog auf YouTube machen über die Reise machen... Wir könnten damit bestimmt mega reich werden!
      Am Ende wird den Damen angeboten auf dem Polizeiboot mit an Land zu fahren, um die Formalitäten zu erledigen... Wir Männer haben ein wenig den Verdacht, dass da von Seiten der netten Polizisten durchaus ein ganz kleines bisschen Eigennutz dabei ist ;)

      Die Behörden hier sind zwar sehr nett und gut organisiert, aber trotzdem zieht es sich auch hier bis Polizei, Landwirtschaftsbehörde, Zoll und Einwanderungsbehörde jeweils grünes Licht zur Ausreise gegeben haben.
      Endlich sind die Formalitäten erledigt und wir können einen letzten Grosseinkauf vor der langen Überfahrt machen und die Vorräte aufstocken.
      Moritz Greim hat die Hoffnung auf frischen Fisch noch nicht aufgegeben und deckt sich am Hafen bei einigen Fischern nochmals mit neuen Ködern ein.

      Da Montego Bay noch recht weit im Osten liegt planen wir noch einen letzten Stopp am Westzipfel der Insel zu machen, bevor wir Jamaica endgültig Richtung Belize verlassen.

      Wir ankern spät abends am Seven Mile Beach und finden dort am nächsten Morgen ein super Riff zum Schnorcheln! Im flachen Wasser tummeln sich unzählige bunte Fische und wir sehen Adlerrochen, Muränen, Barracudas, einen Ammenhai und sogar (leider sehr schreckhafte) Schildkröten. Wir bleiben dann auch den ganzen Tag. Die Wetterkarten zeigen recht viele Unwetter in Richtung Belize und wir wollen diesen lieber hinterherfahren als voll hineinzulaufen. Wir genießen diesen letzten ruhigen Tag und tanken nochmal Kräfte, da uns schon ein wenig mulmig ist vor der langen Überfahrt, vor allem mit der Aussicht auf die Unwetter!

      Am nächsten Morgen gehen Susanna und ich nochmals schnorcheln und werden fast eine Stunde von einem Putzerfisch verfolgt. Will der uns auf Parasiten absuchen?? Er lässt einfach nicht locker und lässt sich auch durch abtauchen, mit der Hand beiseite schieben, mit den Flossen wegwedeln oder sonstige Abschüttelversuche nicht vertreiben.
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    • Day 5

      Ricks Cafe

      October 31, 2022 in Jamaica ⋅ 🌙 25 °C

      Als letzter Stop stand Ricks Cafe mit den Klippenspringern auf dem Programm. 45 Minuten Zeit meint der Tuimann der mitgekommen ist. 45 Minuten? Wir sind 20 Minuten hier hin gefahren, da kann man ja nicht mal geniessen den Springer zuzusehen. Wer wolle könne selber springen. Ich dachtr ja das sei ein Witz! weil ich Klippenspringen von 30m Höhe kenne. Aber schnell war klar dass das kein Witz war, denn die Klippe ist nur 11m hoch. Es gibt noch eine Plattform auf 28m, aber da war Nichts los weil es zu wingig war.
      Es juckte mich tierisch da runter zu hüpfen. Und tatsächlich darf man das für eine kleine Spende an die Rettungsschmimmer die an Land und im Wasser aufpassen. Uns so kam es dass ich da runter hüpfte. Natürlich wieder als Einzige der Gruppe 🤪 Das Schwierigste war nicht der Sprung selber, sondern da vorne hin zu stehen wenn man nicht schwindelfrei ist. Ich wusste möglichst gerade eintauchen, möglichst angespannt, sonst macht es aua. Und mit bald 58 wohl etwas mehr als 20jährigen. Ich kam ganz leicht schräg und merkte den Aufprall etwas am Steissbein. Und erst da dachte ich daran dass ich ja vor 9 Monaten eine neue Hüfte gekriegt habe 🤪
      Leider war die Zeit viel zu kurz um den Aufenthalt zu geniessen. Schon wieder hiess es sich sammeln, ab in den Car und zurück.
      Ricks Cafe ist ein toller Ort. Natürlich ist es ein Riesenbusiness und es sind viele Menschen mit Geldsammeleimern unterwegs was mich aber hier so gar nicht gestört hat.
      Die Fahrt zurück dauerte 2 Stunden wobei es nach ca.30 Minuten dunkel wurde und man Nichts mehr sah. Zeut für ein Nickerchen 😀
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    • Day 9

      Jamaika - Montego Bay & Negril

      November 24, 2019 in Jamaica ⋅ ☀️ 29 °C

      In Montego Bay starten wir unseren ersten Ausflug ohne Aida ... wir treffen uns morgen mit den Pärchen, die wir hier kennen lernen durften, verlassen den Hafwn und fahren mit einem Taxi bis ins 70km entfernte Negril. Traumhafter Strand. Hier muss man zwar Eintritt bezahlen (3 US$) aber es lohnt sich, weil es dadurch sehr aufgeräumt ist und es security gibt. Zudem allerlei Strand Verkäufer. Von Früchten über Smoothies bis Joints.. hier bekommst du alles. Weiter geht's dann zu Rick's Cafe. Hier kann man von den Steilklippen ins Meer springen. Einer aus der Gruppe wagt den Sprung aus 8 m. Ronny und ich vom Rand (immerhin 3m) crazy. Als wir zurück in Montego Bay sind, steht der Captain draußen und wir dürfen noch ein Foto mit ihm machen .Read more

    • Day 381

      Jamaika - Ankunft, Negril

      December 9, 2023 in Jamaica ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir kommen recht früh in Jamaika in Montego Bay an und holen als erstes den Mietwagen ab, den Leslie im Voraus gebucht hat. Der teuerste Mietwagen, den wir je hatten mit fast 50$ am Tag.
      Wir haben in den USA Jamaikaner getroffen, die uns von einem Mietwagen abgeraten haben. Der Verkehr sei total crazy, man fährt links und überhaupt würden wir wahrscheinlich dabei sterben, denn alle fahren wie Verrückte.
      Wir machen es trotzdem und bekommen das kleinste Auto ever - einen Daihatsu, 3 Türer und definitiv hatte der schon mal einen Bums gebaut. Aber es ist noch der beste Wagen im Stall.
      Der Verkehr ist tatsächlich etwas crazy, aber so schlimm wie erwartet dann auch wieder nicht. Die hupen hier halt gerne und man muss aufpassen keine tiefen Schlaglöcher zu erwischen, denn die gibt es überall.
      Aber wir bestehen die Feuerprobe ohne große Schwierigkeiten und kommen an unserem ersten Ziel an der Westküste Jamaikas an: in Negril.
      Hier soll es wohl am Schönsten sein, hören wir von eingefleischten Jamaika-Besuchern.
      Die Strände (7 mile beach) sind auch wirklich sehr schön. Aber es ist auch sehr touristisch. Das heißt man sieht hier fast mehr Weiße bzw. Reisende, als Einheimische und es gibt eine Kneipe nach der anderen. Aber trotzdem ist es hier noch schön. Noch nicht verhunzt...
      Wir besuchen den Strand, ziehen uns Jamaikanische Dollar aus dem ATM und essen unser erstes Essen. Für Vegetarier gibt es hier auch eine Auswahl, was Leslie sehr freut. Unser AirBnB ist toll und wir genießen die 2 Tage, die wir hier bleiben...
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    • Day 382

      Negril - 7 mile beach, Ricks Café

      December 10, 2023 in Jamaica ⋅ ⛅ 30 °C

      Rick's Café ist wohl recht berühmt. Hier stürzen sich die Gäste von den Klippen ins Wasser und einige machen eine Riesenshow daraus. Es gibt verschiedene Höhen, aus denen man springen kann und der Rest der Besucher sagt "aaah" und "oooh" und applaudiert auch mal.
      Hier werden Leute in Vans und Minibussen angekarrt, um sich das anzuschauen...
      Der 7 mile Beach ist zwar nicht 7 Meilen lang, aber ganz hübsch. Zugepflastert mit Kneipen, Restaurants und einigen Verkausbuden, ist er trotzdem noch ganz hübsch. Alle 5m wird man angesprochen:
      "Bootstour mit Schnorcheln? Nur 50$", "Ganja?", "hier lecker Essen", "seid ihr Schwestern?", "du hast schöne Augen. Nimm mich mit nach Deutschland!"...
      So ist das in der Touri-Ecke...

      Heute ist der erste und wird der einzige Tag sein, an dem wir im Meer schwimmen gehen.
      Wie scheinbar in der Karibik üblich fressen uns die Sandflöhe.
      Mich halten einige Männer für Leslies Ehemann und wenn sie mich als Frau erkennen, bin ich plötzlich schön 🤣
      Aber es ist alles schon ok. Damit können wir umgehen.
      Nur einmal bekomme ich Ärger, weil ich einen Mann mit Bananen auf dem Kopf ohne zu fragen fotografiere und er sich aufregt, weil er ja nicht im Zoo wäre. Recht hat er. Ich lösche das Foto, entschuldige mich und frage ab jetzt immer, wenn ich wen knipse.
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    • Day 13

      Negril

      February 16 in Jamaica ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute heißt es wieder Rucksack packen und weiterziehen. Ab und zu bin ich schon traurig, wenn ich Orte verlassen muss. Treasure Beach war echt toll, aber andererseits haben wir hier schon fast alles gesehen. Da der Knutsford Express nur sehr spät abends fährt, wollten wir zuerst das Route Taxi und den Locals Bus probieren. Nach unserer gestrigen Erfahrung, haben wir uns dann aber doch für ein Privattaxi entschieden 😇 Zum Glück hat uns an unserem ersten Tag in Treasure Beach jemand eine Karte zugesteckt.

      In Negril haben wir erstmal den schönen Strand erkundet 😍 Der Seven Mile Beach soll nicht ohne Grund der schönste des Landes sein. Die Unterkunft ist viel größer als unsere letzte, ist allerdings etwas dunkel und in die Jahre gekommen. Aber was will man von 2 Sternen erwarten? 😅
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    • Day 3

      Strand, Sonne, Reggae-Vibes ☀️✌️

      March 7 in Jamaica ⋅ ☀️ 29 °C

      Ein paar Eindrücke vom 7 Mile Beach. Wir sind leider schreibfaul geworden 😁

      Uns gehts aber gut, wir haben eine gute Zeit hier und denken schon gar nicht mehr an Deutschland 😅

      Bis die Tage! :)

    You might also know this place by the following names:

    Westmoreland

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