日本
Fujikawaguchiko-machi

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この場所の旅行者
    • 日9

      Mt. Fuji

      2023年9月27日, 日本 ⋅ ⛅ 20 °C

      Setting off at far too early in the morning, I took a bus tour over to the area around Mt. Fuji. I hadn't much hope as apparently clear views can be quite rare (with the summit being visible around 20% of the time) and it was forcast as cloudy for the day.

      After a couple of hours of travel our first stop was the 5th Station, the highest point of Fuji accessible by car, at an altitude of around 2300m. Fortunately the weather was a lot clearer than forecast and we had stunning views all the way to the top, as well as of the surrounding areas.

      We made a brief stop for lunch at a restaurant just outside the Fuji-Q amusement park, which was heartbreaking as it was full of giant rollercoasters that I didn't have time to ride.

      Our last stop was Lake Kawaguchi, adjacent to Fuji this offered some of the best views of the volcano. We had a short boat ride across the lake which allowed for amazing unobstructed views - at this point a few clouds had rolled in but the summit was still clearly visible.

      Finally I took a ride up a ropeway to an observation deck near the top of the hill next to the lake. The area was crowded, but I headed further up to the top of the hill, past the "beware of the bears signs" to a small Shinto shrine. This was much more peaceful, with the calm only being broken by the occasional scream heard from the theme park below.
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    • 日115

      Mount Fuji 🗻🌸⛩️

      4月20日, 日本 ⋅ ☁️ 20 °C

      Bei schönstem Frühlingswetter haben wir eine Tour zum Wahrzeichen Japans unternommen, dem Mount Fuji. 🗻
      Der Vulkan ist mit 3.766m der höchste Berg Japans. Der Fuji hat eine nahezu perfekte Kegelform und gilt als Symbol für Reinheit und Spiritualität sowie als Verbindung zwischen Himmel und Erde. Wegen seiner Bedeutung für die japanische Kultur wurde er 2013 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
      Richtig toll, dass wir hier zur Kirschblütenzeit sein können - echt traumhaft! 🌸🤩
      Zusammen mit der Chureito-Pagode haben wir wohl DAS Japan-Foto geschossen. 📸
      Den Abend haben wir bei einem Yakiniku, einem typisch japanischen Barbecue, ausklingen lassen. 🥩🔥🍷
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    • 日5

      Fuji?!

      2023年4月15日, 日本 ⋅ 🌧 10 °C

      Heute haben wir leider einen sehr verregneten Tag erwischt, sodass wir den Fuji leider nicht sehen konnten. Dafür haben wir ausgeschlafen, ein Blumenmeer besichtigt und mal wieder Sushi gegessen :) morgen früh um 7 Uhr machen wir uns nochmal auf die Suche nach einer tollen Sicht auf den Vulkan, 🌋 bevor es dann später weiter nach Kyoto geht.もっと詳しく

    • 日7

      Fuji-san in den Wolken

      4月4日, 日本 ⋅ 🌫 14 °C

      Den Tag auf verbracht mit der Suche nach Fuji-san, leider erfolglos aber dafür die Region rund um Tokyo ein wenig erkundet. 🏔🚍🍡

      Die Bezeichnung Fuji-yama ist ein Irrtum aus der Zeit der frühesten Kontakte des Westens mit Japan nach dessen Öffnung 1854. Das Schriftzeichen san (山) wird ebenfalls yama gelesen, doch in Zusammensetzung mit dem Bergnamen liest man es san.

      15.390 Schritte
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    • 日8

      Day 8: Mont Fuji, Magome Hike

      2023年11月30日, 日本 ⋅ ☀️ 6 °C

      Ce matin réveil avant l’aube, pour voir le mont Fuji, cette fois depuis la région des cinqs lacs. Retour ensuite à notre auberge pour prendre le petit dej et c’est le départ pour trois heures de route pour retrouver le chemin de randonnée qui rejoint Magome à Tsumago. Passage par la forêt et des petits villages, pour boire un thé vert en chemin. Après la randonnée en voiture pour notre logement à Iida. Pour dîner passage dans un restaurant local de Okonomiyaki. 😍

      //

      Heute Morgen wachen wir vor Sonnenaufgang auf, um den Fuji zu sehen, dieses Mal von der Fünf-Seen-Region aus. Anschließend geht es zurück in unser Hostel, um zu frühstücken. Nach einer dreistündigen Fahrt erreichen wir den Wanderweg von Magome nach Tsumago. Wir kommen durch den Wald und kleine Dörfer, unterwegs gibt es grünen Tee. Nach der Wanderung geht es mit dem Auto zu unserer Unterkunft in Iida. Zum Abendessen geht es in ein Okonomiyaki-Restaurant. 😍
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    • 日74

      Japon - Fuji

      2023年11月23日, 日本 ⋅ ⛅ 17 °C

      Aaaah Fuji… un paysage à couper le souffle surtout au moment du couché de soleil. On dirait même que ce n’est pas vrai, que c’est un rêve mais non.

      Anecdote sur la dernière photo : cette après midi, j’ai fais une marche dans une forêt au pied du mount Fuji. C’est au bout de 1h de marche que je me rends compte que tous les arbres ont vraiment subit une attaque (ils n’avaient plus d’écorces et des grosses griffures) après de longues réflexions, j’en ai conclu que c’était forcément animal car aucun outil peut faire des traces comme ça…
      30min ce passe et je fini par croiser un local qui travaillait dans la forêt, avec à sa taille une arme. Et dans un anglais très moyen voilà ce qu’il m’a dit : « oula mais qu’est ce que vous faites ici ! Ours ours, y a beaucoup d’ours et d’attaques, partez » je suis reparti dans l’autre sens à un pas beaucoup plus entrainé😅
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    • 日421

      Ein Berg in 36 Ansichten

      2023年12月4日, 日本 ⋅ ☀️ 7 °C

      Die letzte Woche auf dem Weg nach Tokio steht ganz im Zeichen eines Berges. Schon aus über 100 Kilometern, als wir noch an der Küste unterwegs sind, können wir den imposanten, schneebedeckten Gipfel des markantesten Berges Japans - vielleicht sogar der ganzen Welt - weit über allen ihn umgebenden Bergen sehen. Über die nächsten zwei Tage radeln wir durch Küstenstädte und Teeplantagen stets auf den Berg zu und bestaunen die wachsende Silhouette und die sich im Tagesverlauf wandelnden Lichteffekte und Wolkenformationen.

      Doch die Fahrt zum Fuji läuft nicht ganz ohne Hindernisse: Noch am Pazifik gibt Elias' Umwerfer den Geist auf und hängt nach einem blechernen Krachen nur noch traurig an der Kette. Zum Glück sind wir noch in der Großstadt Shizuoka und finden in einem Radladen ein passendes Ersatzteil. Vom Hersteller ist es zwar nicht für dieses Schaltwerk empfohlen und der Mechaniker will uns schon wieder fortschicken, doch nach etwas Überzeugungsarbeit unsererseits baut er es zügig ein und siehe da, natürlich funktioniert es fast perfekt.

      Das ist auch gut so, denn ausgerechnet für diesen Tag haben wir einen Zeltplatz an einem See direkt vor dem Fuji reserviert. Mit etwas Verspätung radeln wir den Anstieg rund um den Berg hinauf. Selbst im Dunkeln vermittelt die Silhouette vor dem sternenbehangenen Himmel einen majestätisch Eindruck.

      Erst am nächsten Tag offenbart sich aber die volle Pracht unseres Zeltplatzes: Der Sonnenaufgang malt goldene Muster auf den Berg und wir spazieren zwischen beraureiften Bäumen um den glatten See, in dem sich der Berg spiegelt.

      Der Fuji hat schon lange eine wichtige kulturelle und spirituelle Bedeutung für Japan. Wir können das gut nachvollziehen: Der symmetrische Kegel mit der weiß gepuderten Kuppe zieht uns schnell in seinen Bann. Aus allen Blickwinkeln machen wir Fotos - jeweils mindestens 36 unterschiedliche Motive. Damit stehen wir in der Tradition der großen japanischen Ukiyo-e-Künstler wie Hokusai und Hiroshige und ihrer berühmten Fuji-Ansichten.

      In diesem Sinne entspannen wir drei Tage (also 36 Stunden) in der Stadt Fujikawaguchiko. Wir lassen es uns mit stapelweise Pfannkuchen und Fujiblick zum Frühstück und Kaffee in der Hängematte noch einmal richtig gut gehen. Natürlich bleibt auch Zeit für ein Sake-Tasting, denn das Fuji-Wasser erfreut sich, ähnlich wie sein Namensvetter aus dem Südpazifik, eines sehr guten Rufes.

      Nach den drei Tagen rasen wir wieder bergab, Richtung Tokio. Auf dieser Straße kämpften die olympischen Rennradfahrer:innen 2021 mit aller Kraft um Gold, Silber und Bronze - für uns geht es dagegen in umgekehrter Richtung mit Rückenwind entspannt bergab. Golden leuchtende Ginkgo-Alleen zieren die Zielgerade und bereiten uns so unsere ganz private Siegerehrung.
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    • 日8

      Day 8

      3月8日, 日本 ⋅ 🌙 1 °C

      The journey out of Tokyo!

      I have to say I was quite happy to leave Tokyo I felt as though it was time to move on to different areas of japan and todays plan was to travel to Yamanashi prefecture to Fujikawaguchiko which is known for its very dramatic mountains and views of Fuji! The morning didn’t start as well as I had hoped as in the final stages of packing I couldn’t find my wallet with my card and a fair bit of cash in. I tore my bag apart and checked all my pockets and still couldn’t find it, I knew I had it when we got back to the hostel the night before so I went to lost and found and it wasn’t there, just as I was about to give up hope Jacob text me saying he found it in my coat pocket- which was the very first place I looked. I did the walk of shame to collect it from my coat pocket and repacked my entire bag. Jacob did very well to not get frustrated with me for waisting 30 minutes looking for something that wasn’t lost and managed to refrain from calling me an idiot which quite frankly I would have deserved! With everything now accounted for we took the metro to Shinjuku and ended up running for the bus terminal as I had delayed us so much we only had a matter of minutes to get the bus. Huffing and puffing we charged up towards the bus station only to see our bus drive off in the opposite direction. Feeling very put out we reached the bus station and went to buy a ticket for the next bus although it was sold out and so was the next one. Feeling extremely guilty and starting to get a little worried about how we would get there I was relieved when I found that the 1pm bus had two seats left at opposite ends of the bus! Securing these tickets we went to get some food to recharge us and improve our moods!

      Boarded the bus which took about 2 hours and dropped us at kawaguchi station we then walked 25 minutes to our hostel. The walk towards the hostel was very exciting with huge mountains everywhere you looked and mt Fuji dead ahead but of course, covered in clouds! Hopefully we will see it in its full glory soon!

      Our hostel is very traditional as well as the general area we are in, we had to take our shoes off at the entrance and were shown to our dorm, which to our surprise is basically double bed bunk beds with a curtain. We thought we had just booked two beds but it is one double bed above someone else’s which is really weird! We dropped all our stuff and went to get some food and the restaurant required us to also remove our shoes and it had a big glass window at the back which would have a beautiful view of Mt Fuji if it wasn’t for the cloud and now snow!!
      A very unexciting day today but looking forward to being somewhere new and exploring tomorrow!
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    • 日6

      Mt Fuji to Takayama

      4月7日, 日本 ⋅ ☁️ 18 °C

      Woke up to the most breathtaking views of Mt Fuji. We slept rough but it was worth it. Our rooms had traditional Japanese dressing gowns which they encouraged us to wear to breakfast. Um nah.

      Today is a drive to Matsumoto Castle, also known as ‘Crow Castle’ due to its dramatic black exterior. It proved to be more of a physical challenge than expected. You must remove your shoes and carry them in a plastic bag at the same time as climbing 8 flights of wooden stairs. The steps were very steep so you hang on to the bamboo rails and off you go. The 5th story was worth it for the vistas of the surrounding town. The donjon (keep) is Japan’s oldest remaining wooden keep, completed around 1593 – is listed as a National Treasure.

      The pictures show the surreal snow capped mountains. Truly Japan at its best.

      The next few hours caught us by surprise. We drove straight up and over the alps. The snow from winter is still plentiful so we just sat back and had a most beautiful drive. In a few weeks it will all have melted away.

      Our Takayama hotel is in a city that
      still retains a traditional feel, especially in its beautifully preserved old town (Sanmachi Suji).

      We visited the Takayama Jin’ya, the former government headquarters under the Tokugawa Shogunate from 1692-1871. Shoes off again.

      Loving the old latticed wooden buildings and Sannomachi Street, with pretty homes, restaurants and sake breweries.

      Dinner in town tonight.
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    • 日65

      Einmal im Leben am Fuji

      2022年11月4日, 日本 ⋅ ☀️ 15 °C

      Und dann ist da ein bisschen Magie auf so einer Japanreise. Ganz genau in dem Moment, wenn man vor dem Mount Fuji steht. Da wird es irgendwie still um einen und es fühlt sich an, als ob man 'das Ziel' erreicht hat. Einmal im Leben am Fuji stehen. Dann können wir jetzt eigentlich auch wieder nach Hause fliegen. Hihi. Jedenfalls ist der Berg auch für Japaner so eindrucksvoll, dass er gleich 3 Namen hat. Fuji, Fujiyama und/oder Fujisan. In diesen Tagen erleben wir den Fuji eingerahmt von leuchtenden Herbstfarben in rot, gelb und grün. Ich habe in meinem Leben noch nie soviele Fotos von Blättern und Laub gemacht. Aber es ist so wunderschön, das ich auch nicht damit aufhören kann. In Fujiyoshida sehen wir DAS Postkartenmotiv des Bergs von der Chureito Pagode aus und besuchen den Lake Kawaguchiko, einer der 5 Lakes mit besten Blick auf den Fuji. Eine mehr als herrliche Herbstkulisse für den Vulkan der Vulkane. Wir schlafen in einem süßen Hostel und auch hier wird es ziemlich besonders, als am Abend vor unserer Abreise einige Japaner einchecken und wir alle gemütlich im Aufenthaltsraum plaudern. Plötzlich ruft jemand "Onsen" in den Raum. Wenige Minuten später befinden wir uns zum ersten Mal in unserem Leben in so einer herrlichen Badeanstalt. Nackt - natürlich Geschlechter getrennt, dafür mit Handtuch auf dem Kopf, sitzen wir im Basin bei 40 Grad unter dem Sternenhimmel Japans. Schon schlimmere Nächte verbracht. Am nächsten Morgen verabschiedet sich unsere Hostelmami Machiko mit einem kleinen Andenken: von ihr handgestickte Fujis als Glücksbringer für unsere Reise. Wir winken vor dem Hostel noch ca. 5 Minuten bis wir uns endlich verabschieden können. Arigatou Machiko. Arigatou Fuji.もっと詳しく

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Fujikawaguchiko-machi, 富士河口湖町

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