Japan
Fujinomiya Shi

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Travelers at this place
    • Day 11

      Fuji på vägen till Tokyo

      February 21, 2023 in Japan

      Vi tog Shinkansen till Tokyo. På vägen så kan man se Fuji. Ett riktigt stiligt berg! Filip tog chansen att fota det med sin nyköpta gamla kamera.

      En finurlig lösning på de japanska tågen är att säten ofta går att byta riktning på. I filmsnutten ser man hur det funkar på Shinkansen.Read more

    • Mount Fuji und Umgebung

      October 8, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Leider war der Mount Fuji lange verdeckt und erst auf der Rückreise sichtbar. Weiter waren wir:
      - am Kawaguchi See mit Ausblick auf Fuji
      - Arakurayama Sengen Park mit Ausblick auf Fuji
      - Oishi Park mit vielen Blumen
      - Freilichtmuseum Saiko Iyashi no Sato Nenba

      Abendessen im Himawari Sushi mit Running Sushi
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    • Day 13

      Back to Tokio

      November 16, 2023 in Japan

      Back to the Roots…zurück nach Tokio.
      Heute haben wir uns am Morgen von unseren beiden Reise-Buddies trennen müssen. Sie gingen in Richtung Süden weiter und wir wieder zurück nach Tokio. Mit dem Shinkansen fuhren wir am eindrücklichen Mount Fuij vorbei, welcher sich in seiner ganzen Pracht zeigte.
      Nach der über dreistündigen Zugfahrt sind wir am Nachmittag in Tokio angekommen und haben im Hotel eingecheckt.
      Am späteren Nachmittag sind ins TeamLab Planets Tokio gegangen. Dies ist ein digitales Kunstmuseum wobei man mit Licht und Projektionen verschiedenes erleben kann. Es war sehr cool und hat spass gemacht.
      Danach sind wir wieder Richtung Midtown Tokio gefahren und haben sehr fein zu Nacht gegessen.
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    • Day 32

      Das Wahrzeichen Japans - Der Berg Fuji

      March 9 in Japan ⋅ ☀️ -6 °C

      Heit ging es zum Fuße des massiven Vulkans Fuji. Als eines der bekanntesten Symbole des Landes zieht er Reisende von überall auf der Welt an, die in die Präfekturen Shizuoka und Yamanashi strömen, um einen Blick auf diesen beeindruckenden Berg zu werfen. Für Japaner hingegen war der Berg Fuji lange Zeit ein Ort von großer spiritueller Bedeutung und eine Quelle künstlerischer Inspiration. Er ist mit 3.776 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans und schon von weitem zu sehen, als wir uns dem Hafen von
      Shimizu genähert haben. Sein weißer Gipfel beherrscht die ganze Umgebung. Der als heilige verehrte Vulkane wurde in früherer Zeit als Sitz der Götter angesehen. Toll war natürlich, dass ich mit meinen Sommerschuhen plötzlich im knietiefen Schnee stand. 😄
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    • Day 7

      FUJI DER BERG

      March 20, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 2 °C

      Heute machen wir uns auf den Weg zum höchsten Berg Japans.

      Auf dem Weg dorthin besuchen wir die Stadt Kamakura, die südlich von Tokio liegt um den
      Große Buddha von Kamakura im Tempel von Kōtoku-in zu besichtigen. Er gehört zu den meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Bronze-Figur zeigt den Amida Buddha und war ursprünglich von einem Holzgebäude umgeben.
      Der Buddha wiegt 121 Tonnen und ist 13 Meter hoch.

      Die ersten Kirschblüten sind auch schon zusehen.

      Anschließend fuhren wir weiter zum heiligen Berg.
      Am Pazifik entlang fahrend sahen wir den herausragenden Berg bei bestem Wetter.

      Wenn man die Bilder betrachtet, hat man das Gefühl der Berg schwebt...

      Der Fuji ist ein Vulkan mit 3776 m der höchste Berg Japans und schon ab 2.500 Metern kann, aufgrund der dünnen Luft, die Höhenkrankheit auftreten.
      Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.

      Weiter ging es dann in unser Hotel mit den heissen Quellen für ein angenehmes wohltuendes Bad.
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    • Day 72–74

      Mt Fuji

      October 3, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Von Tokio aus ging es am 3. Oktober weiter nach Fujisan Station, einem Sackbahnhof am Fusse des Mt Fuji. Unser Ziel war weiterhin den höchsten und anscheinend schönsten Berg von Japan zu besteigen. Die nötige Bewilligung von der Polizei haben wir inzwischen per Mail erhalten. Auf dem Weg nach Fujisan machten wir noch einen kurzen Abstecher nach Kamakura, wo wir die grosse alte Buddha Statue aus Bronze im Tempel Kotoku-in besuchten. Wie üblich an solchen Sightseeing Hotspots hatte es wieder viele Leute und wo immer möglich, wurde Eintritt verlangt – so benötigte man ein Ticket, um zur Statue zu gelangen und für einen Aufpreis konnte man dann in die Statue hineinspazieren. Wir begnügten uns damit die Statue anzusehen.
      Durch ein ausgeprägtes Feudalsystem welches von einflussreichen Landbesitzern (Daimyos) und Feudalherren (Shogune) betrieben und durch die Samurai verteidigt wurde, kam es in Japan über mehrere Jahrhunderte immer wieder zu Machtkämpfen, Kriegen und auch zu Verschiebungen des Machtzentrums. Je nach Epoche war die Hauptstadt Japans mal in Tokio (Edo Periode), mal in Kyoto, mal in Kamakura oder es gab gar keine Hauptstadt und die Macht verteilte sich auf mehreren militärischen, wirtschaftlichen und religiösen Zentren. Dies führt dazu, dass es in Japan viele Orte mit historisch wichtigen Gebäuden gibt. Wenn man sich detailliert mit der japanischen Geschichte und auch mit den Religionen Shinto und Buddhismus auskennt ist dies durchaus sehr interessant. Für uns wurde es jedoch mit der Zeit schwierig auseinanderzuhalten, wann, wer, welchen Tempel oder welche Burg errichten liess und was dies im historischen Kontext entsprechend bedeutete. Irgendwann hatten wir auch viele ähnliche Tempel und Burgen gesehen, sodass die Begeisterung für diese Bauten teils etwas abflaute.
      Als wir schliesslich spät abends in Fujisan ankamen, genossen wir es unser eigenes Zimmer im Hostel 1889 beziehen konnten. Unser ursprünglicher Plan war gleich am nächsten Tag den Mt Fuji zu besteigen, doch schlechtes Wetter und vor allem viel Wind durchkreuzten diese Pläne. Zum Glück hatten wir in unserem Reiseplan für Japan auch einen Reservetag einberechnet, diesen würden wir jetzt in Fujisan brauchen um auch die nächsten Hotels zu buchen und bereits erste Recherchen zu Südkorea zu machen. Somit genossen wir das regnerische Wetter in Fujisan bei einer Tasse Kaffee im Aufenthaltsraum des Hostels.
      Am 5. Oktober ging es dann los hoch auf den Mt Fuji. Wir machten uns frühzeitig auf den Weg zum Bus, da wir noch unser gesamtes Gepäck in einem Schliessfach beim Bahnhof deponieren mussten. Da die Schliessfächer ziemlich teuer waren pressten wir all unser Material in ein Fach, das viel zu klein war für die grossen Rucksäcke. Mit dem ganzen Körpergewicht lehnten wir uns gegen das Törchen um unter ächzen den Schlüssel zu drehen und das Fach zu schliessen. Somit hatten wir bereits die erste Anstrengung des Tages hinter uns. Somit gab es nur noch zwei Mal 6.4 Kilometer und knapp 1500 Höhenmeter zurückzulegen. Wie gewohnt war der Zeitplan äusserst knapp, denn der erste Bus verliess Fujisan erst um 9 Uhr, womit wir um 10 Uhr bei der Subaru 5th Station ankommen, von wo wir die Wanderung starteten. Um 15 Uhr verliess dann bereits der letzte Bus die besagte Station. Somit hatten wir knapp 5 Stunden Zeit um den Gipfel/Krater auf 3'776 MüM zu erreichen.
      Als wir auf den Bus warteten, hatten wir dann das erste Mal freie Sicht auf den Gipfel. Das schlechte Wetter vom Vortag hat dazu geführt, dass die Spitze des Berges nun ein weisses Kleid trug. Ein Traum um schöne Fotos zu schiessen, doch damit hatten wir bei unserer Planung nicht gerechnet. Mit dabei hatten wir nur einen kleinen Rucksack mit etwas Proviant und Kleider, womit unsere Ausrüstung etwas dürftiger war als noch in unserem Antrag bei der Polizei beschrieben und auf Schnee waren wir kaum vorbereitet – ein paar dünne Wollhandschuhe, die wir uns zu zweit teilten und je eine Windjacke war wohl das wärmste was wir auf der Reise dabei hatten.
      Nachdem der Bus mit zirka 20 Minuten Verspätung sein Ziel erreichte, machten wir uns sofort auf den Weg, dicht gefolgt von vier weiteren Personen, die mit uns im Bus waren. Zum Yoshida Trail, so nannte sich unser Weg zum Gipfel, gelangten wir ohne Probleme. Es gab weder eine Absperrung noch eine Kontrolle – nur ein Warnschild wies darauf hin, dass der Weg eigentlich geschlossen wäre. Das eine Pärchen vom Bus verloren wir relativ schnell aus den Augen, während zwei deutsche Geschwister ständig wieder auf dem Weg anzutreffen waren. Der Weg war extrem steil und voll Schotter und Geröll. Nach den ersten 800 Höhemetern machte sich auch der niedrige Sauerstoffgehalt bemerkbar, wodurch wir uns deutlich langsamer bewegten. Auf den letzten 400 Höhemeter machte uns zusätzlich der Schnee zu schaffen. Zum Glück hatte es nur wenige Zentimeter geschneit, doch einzelne Stellen waren dadurch bereits sehr rutschig. In Anbetracht der Zeitverhältnisse verzichteten wir auf lange Pausen und so erreichten wir nach knapp 2.5 Stunden den Kraterrand. Abgesehen von den beiden Deutschen hatten wir den Berg für uns allein, was ein atemberaubendes Erlebnis war. Den wohl bekannteste Berg Japans, auf den im Sommer tausende Menschen hochpilgern, in dieser Ruhe und leere geniessen zu können war unglaublich. Obwohl einige Wolken die Sicht in die weite etwas verdeckten, war der Ausblick herrlich und der Krater des Berges war mit einem Durchmesser von knapp 500 Meter auch ein recht eindrückliches Loch. Selina machte sich bereits auf den Weg nach unten, während ich noch kurz den Kraterrand abrannte. Fast Hals über Kopf rannten wir anschliessend in 1.5 Stunden den Berg hinunter. Völlig erschöpft aber total glücklich über das Erlebnis setzten wir uns in den Bus und träumten bereits von der Pizza die wir zum Nachtessen verspeisen würden.
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    • Day 27

      The Demure Deity

      October 12, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 68 °F

      Viking Orion arrived this morning at the port of Shimizu, doorway to Shizuoka. Its name means “clear water,” and with a population of 712,000 it ranks as the 22nd largest city in Japan. The fishermen here roam as far as the Indian Ocean and provide half of Japan’s annual catch of blue-fin tuna. Half of that stays here in Japan to satisfy this nation’s insatiable appetite for fish. This area also leads Japan in the production of strawberries, tangerines and green tea.

      I wanted to come here today for a very personal reason. The Tomoe River empties into the ocean right by our ship. The river water is used by several paper plants that make the finest writing paper in the world. Tomoe River Paper is known worldwide by fountain pen enthusiasts as the most perfect writing paper ever made. Unfortunately the hundred-year-old machine used in its production was retired last year, and those of us who still own a few reams of Tomoe River Paper ration it out like the finest caviar.

      Japan is still a male-dominated society and the notion of a female deity is unusual. Nevertheless, Fuji-san is the embodiment of a female goddess, daughter of the chief god. Konohanasakuya-hime is not only the goddess of volcanoes, she is also the goddess of blossoms. In Shinto mythology she shows up as Mount Fuji and as cherry blossoms each spring. In Japan she is a big shot.

      This morning I went out on deck to photograph our sail-in, and there she was. All of her. From top to toe, and I snapped a quick shot. Today Fuji-san has no snow on her crest, though last week she had a brief flurry on her summit. At 9:00 am we started our hour-long bus ride to visit the Shinto shrine at her base, the oldest Shinto shrine in Japan, in the town of Fujinomiya. It dates from the 600’s, but it honors an event that occurred half a millennium earlier. Sometime around 50 B.C. two brothers, both shoguns, were required to avenge the death of their father. They prayed to the mountain goddess for a miracle, which she granted. Details are shrouded in the fog of history, but there may be some historical basis to the story.

      Also shrouded in fog was Mount Fuji. By the time we arrived at the foot of the mountain, the summit was obscured by clouds. By the time we left, she had wrapped herself in her silvery cloak and sat on the horizon, prim and proper as a schoolmarm. The goddess is a big tease.

      The combat between the shoguns actually occurred at majestic Shiraito Falls near the base of the mountain. We visited there first today. A glorious waterfall 70 feet high cascades down, fed from rain and snow melt on the mountain. It is flanked, however, by smaller cascades. Gushing from cracks in the rock, these “stream falls” ooze from a tiny crack separating the rock strata. The water takes 80 years to seep through this crack until it emerges from the cliff. The water I saw today coming out today started its journey from Fuji’s summit during World War II.

      Our guide next showed us the “pool of purification” where pilgrims to the shrine must cleanse themselves before worshipping. She led us through a dense forest, up a steep hill (now a stairway) to an apse in the woods. At its base was a pool with the clearest water I have ever seen. There was not a ripple, just a crystal lens through which I could see rocks at the bottom of the pool. In a few minutes my shipmates finished making their pictures and their noise, but I hung around until everyone had left. I sat alone on a rock for ten minutes and admired one of the most beautiful places I have ever seen. Dim light filtering through the trees above made the green even more intense. The still water was utterly transparent. And for ten minutes. . .

      I sat.

      Whether you call God “Yahweh,” “Allah,” “Buddha” or “Konohanasakuya-hime,” He/She/It/They were there.

      We boarded the bus again and drove to the Shinto shrine, Fujisan Hongu Sengen Taisha. Our guide was so knowledgeable about Shinto that I suspect that she is a devout worshipper. The buildings are exquisitely beautiful , and as we entered the holy precincts, she invited us to participate in the Shinto purification ritual. For those of us who chose not to wash our hands and mouth, she performed the ritual on our behalf. Very quickly we saw three young couples who had just presented their newborn babies at the shrine, asking the gods to protect them. Then we saw a young couple in traditional garb who had just been married.

      A young woman and a young man emerged in traditional clothing. She wore baggy orange silk pants. His pants were sky blue. Our guide informed us that they are temple workers. Serious young adherents will sometimes undergo a period of service to the shrine and will reside in its precincts for several months.

      We returned to our ship just in time to get lunch at the World Cafe onboard before it closed at 2:30 pm. Most of the tourists brought back photos and maybe a souvenir or two.

      I brought back something much better.
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    • Day 42

      Shiraito Falls

      April 11, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Einer der schönsten Wasserfälle, die wir je gesehen haben!
      150m breit mit einem großen und mehreren kleinen Fällen die an einer Felswand herunterbrechen. Drum herum viele Ahornbäume und Sträucher.
      280m weiter, über eine Brücke, einen kleinen Hügel hinauf gab es noch einen weiteren Wasserfall den Otodomeno Waterfall - sehr schön anzusehen, obwohl es hier nur von oben möglich war.
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    • Day 48

      Fuji, Shizuoka, Japan

      May 2, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Départ pour la ville de Fuji pour aller voir les plantations de thé avec le Mont Fuji en arrière-plan. Malheureusement, j’étais pressée par le temps car les casiers de la gare n’était pas assez grands pour mon gros sac donc j’ai du le laisser à côté des casiers sans surveillance. Le Mont Fuji était très couvert ce matin-là donc la vue n’était pas aussi belle que souhaitée. Une fois que je suis partie et que j’ai rejoint la gare, le Mont Fuji était totalement dégagé mais j’étais malheureusement coincée par mes bagages. Arrivée ensuite à Shizuoka, malgré une belle météo, j’étais très fatiguée et je n’avais aucune motivation pour me balader. Je suis donc restée boire de délicieux chai latte au café de l’auberge. Le soir, j’avais un peu le moral dans les chaussettes mais je me suis quand même motivée pour sortir dîner. Je suis allée dans un petit resto gyoza que j’avais repéré sur Internet mais une fois devant j’ai failli rebrousser chemin car il semblait vraiment beaucoup dans le jus local et je n’avais pas envie de faire d’efforts pour me faire comprendre. Finalement, j’ai quand même ouvert la porte. Les clients étaient tous japonais et semblaient surpris de me voir, en tant que non-japonaise, entrer dans cet endroit. Pendant que je m’installais au comptoir, une japonaise derrière moi m’a dit qu’elle parlait anglais et qu’elle pouvait m’aider à commander si j’avais besoin, je lui ai donc demandé ce qu’elle me conseillait et elle a commandé pour moi. Elle m’a expliqué qu’elle était chez des amis et que l’un d’eux était le frère du patron du resto. Il était trop content de voir une étrangère passer le pas de la porte du resto de son frère donc il m’a offert le repas ! La japonaise parlant anglais m’a dit qu’elle venait de prendre sa retraite, jusque là elle faisait partie de l’équipe nationale de rugby et avait donc déjà fait des déplacements dans le Sud-Ouest de la France. Elle m’a ensuite demandé où je comptais aller le lendemain, et il se trouvait que c’était là qu’habitent ses amis donc ils m’ont invitée à un barbecue chez eux le lendemain. Ça m’a mis énormément de baume au cœur !Read more

    • Day 14

      Journey to Mt Fuji

      April 3 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

      More rain! Today we are traveling to the Fuji Five Lakes area and hoping to catch a glimpse of the mountain! We start with what is supposed to be a very scenic train ride through the mountains. The river we're following is a gorgeous teal color but we don't have much visibility beyond that and photos through the raindrop covered windows doesn't work so well. After several hours and transfers, we reach Fujinomiya. This is the point where we need to transfer to a bus, but we have a couple hours to explore and try the local noodle specialty. The noodles are delicious and Keanan eats all the large squid chunks that I picked out of mine.

      Next up is the Mt Fuji World Heritage Center, a relatively new museum dedicated to the volcano's seismology, history and cultural significance. The building itself is really cool - an inverted cone that reflects and mimics the shape of Mt Fuji. Once inside, you climb a spiral ramp to an observation deck with has an incredible view of the mountain in clear skies. We're just gonna have to take their word for it haha. Our favorite exhibit was the one on the most recent eruption and outlined the shocking amount of volcanic debris that fell over such a wide area in such a short amount of time. Overall this was a really cool museum and a worthwhile stop on a rainy day.

      We then hopped on a bus to Kawaguchiko. Neither of us have been a fan of the busses - in many cases they come very infrequently and we're never quite sure we're on the right one. The one we caught this time was the last of the day (at 2pm) and was thankfully the correct bus. Once in Kawaguchiko, we took another bus to our hostel on the north shore of the lake. Tonight we have pods in a hostel dorm room, which we're both a little apprehensive about. There's also apparently no places to eat here after 5 so we just order something at our hostel bar and cozy up in my pod to watch some TV. I set my alarm for sunrise, hoping the forecast will change and the mountain will make an appearance in the morning!
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    You might also know this place by the following names:

    Fujinomiya Shi, 富士宮市

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