Japan
Fushimi Ku

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Resenärer på denna plats
    • Dag 5

      Osaka - Kyoto ⛩️🎎

      11 maj, Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      I dag tog vi et smut forbi Kyoto, for at se Fushimi Inari-taisha 🎎

      Det er et Shinto-tempel bygget omkring år 1300 e.kr. Der er løbende blevet opført en torii ⛩️ for hver gang private mennesker eller virksomheder har doneret penge til templet. Det har resulteret i en flere kilometer lang korridor af torri, som fører op til et Shinto-alter på toppen af Inari-bjerget - det var varmt, og der var mange myg 🥲👏Läs mer

    • Dag 31–34

      Kyōto und Nara im Touri-Trubel

      2 maj, Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach den Tagen im beschaulichen Kawaguchiko traf uns die Touristenschwämme in Kyōto recht unerwartet. Aufgrund der japanischen Golden Week (drei Feiertage innerhalb von sieben Tagen) war gefühlt das ganze Land auf dem Beinen, um die ehemalige Hauptstadt zu erkunden. Nachdem wir aus Tokio angekommen waren (gut zwei Stunden Fahrt, auf sie Sekunde pünktlich), waren wir durch den bedrängten Marktbummel und knapp eineinhalbstündigem Warten vor einem Ramen-Restaurant so gestresst, dass wir uns eine Plan für die nächsten Tage zurechtlegten.

      In aller Herrgottsfrühe machten wir uns fortan auf, um die Stadt zur erkunden und einige ungestörten Minuten an den verschiedenen Sehenswürdigkeiten verbringen zu können. Zwar waren wir nicht die einzigen, die sich diesen Plan zurecht gelegt hatten, doch als uns beim Aufbrechen die anstürmende Meute entgegenkam, erfuhren wir Bestätigung. Nach dem Sightseeing gab es auch immer genug zu tun, besonders das kulinarische Entdecken kam nie zu kurz.

      Besonders in der ehemaligen Kaiserstadt Nara nahm der Massentourismus teils abstruse Züge an. Die Sikkahirsche, ein ehemaliger Statthalter hatte die Jagd einst untersagt, weswegen sie sämtliche Scheu vor den Menschen verloren, waren durch die durchgehende Fütterung komplett verfettet. Für ein Verbeugen werden sie für gewöhnlich mit einem Leckerli belohnt, weswegen sich die Rehe vor uns bettelnd nieder warfen - ein seltsames Schauspiel.

      Besonders an den Stadträndern zeigte uns Kyōto seine Schönheit und so rundete der Besuch im Bambuswald die Tage ab .
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    • Dag 12

      Fushimi Inari-Taisha

      13 maj, Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir sind heute nicht aus dem Bett gekommen, es regnete einfach die ganze Zeit. Gegen 12 Uhr haben wir es dann geschafft und uns auf den Weg gemacht. Heute sind wir zu einem der Highlights von Kyoto gefahren: den Schreinen, Tempeln, Toren und Wegen in Inari.
      Erstmal mussten wir aber einen Kaffee trinken und etwas frühstücken ☕️.
      Scheinbar ist Inari ein sehr häufig besuchtes Reiseziel, denn trotz Regen war hier unfassbar viel los. Die Tore sind trotzdem super schön. Einmal rechts abgebogen, befanden wir uns auf einem unkonventionelleren Weg und schon war auf dem langen Wanderweg außen herum wenig los. Der Regen ließ nach und nach wieder einmal unendlichen Stufen haben wir es nach oben auf den Gipfel geschafft mit super schönem Ausblick und den Bogengang ab und an für uns allein.
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    • Dag 13

      Red Kyoto

      1 februari 2023, Japan ⋅ ☁️ 7 °C

      Today we met up with Takara who was our guide/translator for the day. We went to the Nishiki Market and tried some yummy goodies. We then went to Fushimi Inari Shrine where we had our fortunes read (I'm unlucky this year) and tried to fine all 12 cats that live at the shrine. We then went to a Kiyomizu-dera Temple and yasaka Pagoda temples.
      We went to osaka for dinner TO MEET Shu. It was a lot further away than we thought. Dinner was deep fried everything. We ran for the train to get back to kyoto and had a good night at a local pub.
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    • Dag 9

      Erster Hochzeitstag

      4 augusti 2023, Japan ⋅ ⛅ 35 °C

      Erster Hochzeitstag oder erster Geburtstag der Natalie Mix … vor einem Ja-hr haben wir uns das Ja-Wort gegeben und daher wollten wir heute etwas Besonderes unternehmen. Wir sind früh los, um zum Fushimi Inari Schrein zu fahren und dort durch zahllose Tore auf den Mt. Inari zu wandern. Anfangs waren wir noch umzingelt von Menschen und Lukas fühlte sich an den Massenmarsch an der chinesischen Mauer erinnert, doch je höher wie kamen desto weniger Menschen begleiteten uns. Der Weg war das Ziel, weil er atem(be)raubend schön war und die Aussicht von oben auf Kyoto hat sich auch durchaus gelohnt. Gegenüber der 2h aus dem Marco Polo Reiseführer haben wir mit knapp über einer Stunde nebenbei sicherlich eine neue Bestzeit gesetzt, trotz zahlreicher Selfie-Stops. Das war extrem schweißtreibend …

      Danach gab es zum Mittagessen Okonomiyaki (Natis bisher liebstes Gericht aus Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Fischsud plus Toppings), bevor wir weiter durch Kyōto gestreunert sind und uns noch ein Kaffeekränzchen mit Kuchen gegönnt haben, bevor wir über den Nishiki-Markt ins Hotel zurück sind, um eine kurze Pause einzulegen.

      Zum frühen Abend sind wir erneut los und haben Running Sushi (für Nati zum ersten Mal) gegessen, wobei Lukas vermutlich den neuen Hausrekord aufgestellt hat, es war aber auch unfassbar gut. Als es dunkel war, ging es noch 100m nach oben auf den Kyōto Tower, um die Stadt leuchten zu sehen. Abschließend gab es auf einem coolen Food Court noch ein Absacker-Bierchen und der Hochzeitstag durfte schön ausklingen.

      Morgen gehen wir in den Norden und Nordwesten der Stadt.
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    • Dag 9

      (Fast) 10.000 Torii-Tore

      12 maj, Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Nachdem wir die Rehflüsterer in Nara waren, haben wir auf dem Rückweg noch Halt an einer weiteren Sehenswürdigkeit gemacht. Wir denken jeder von euch hat die Tore auf dem Weg zum Fushimi Inari-Taisha irgendwo mal gesehen. Umso gespannter waren wir, ob die Erzählungen und Bilder wirklich der Realität entsprechen - und das tun sie!
      Trotz Nieselregen und Abenddämmerung haben wir uns auf den Aufstieg (je nach Fitness 2-3h) gemacht, um die knapp 10.000 Tore zu durchqueren. Leider hat uns die Dunkelheit einen Strich durch die Rechnung gemacht, weshalb wir nach 1,5h wieder umdrehen mussten. Aber auch dieses Erlebnis muss jeder in Kyoto mal gesehen haben, vielleicht schafft ihr es bis ganz nach oben und durchquert alle 10.000 Torii-Tore?!
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    • Dag 51

      Fushimi Inari-Taisha⛩️

      9 april, Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      Dä Schrein isch eine vo de bekanntischte Schreins vo ganz Kyoto u wahrschinlich sogar vo ganz Japan. Är liegt am Bärghang u isch dr Houpttempel vo mehrere tuusige Schreine wo ar Gottheit Inari gwidmet si. I däm Schrein si mehreri tuuusig Torii anenander greiht wo es Tunnel bilde. Desto wiiter ufe dasme louft desto weniger dicht ufenand si die Torii. Sehr ihdrücklich gsi & seeehr viel Stäge glofe🥵⛩️Läs mer

    • Dag 46

      Kulturelles Kyoto

      24 oktober 2022, Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      🇨🇭
      Nach einer erholsamen Nacht in unserem doch eher kleinen Zimmer checkten wir am Morgen sogleich aus, liessen unser Gepäck aber noch im Hotel. Wir hatten nämlich noch einige kulturelle Pläne in Kyoto. Es ging wiederum zu Fuss zum Bahnhof, wo wir mit dem Zug nach Inari fuhren, um den bekannten Fushimi Inari-Taisha zu besichtigen. Dieser Schrein ist vor allem durch seine Wege mit Tausenden Torii (Eingangstore zu einem Schrein) bekannt. Der Hauptpfad führt dabei den Berg hinauf, wo wir es aber nicht ganz hinschafften, da wir etwa auf halber Strecke umkehrten. Zurück am Bahnhof von Kyoto planten wir unser weiteres Vorgehen (dank gratis WIFI). Ein Besuch des Kiyomizu-dera Tempels lag auch noch in der Zeit, weshalb wir uns entschlossen, dorthin zu fahren. Als wir umstiegen und kurze Zeit warten mussten, öffnete der Himmel wie aus dem Nichts seine Schleusen; ziemlich heftig, aber zum Glück nur kurz. Den anstehenden 20-minütigen Fussmarsch konnten wir dann im Trockenen unternehmen. Die Tempelanlage war natürlich voller Leute, beeindruckte uns aber dank seiner schönen Lage am Berghang im Wald. Auf dem Rückweg probierten wir noch kleine Reis-Dumplings, welche uns nur noch hungriger machten. Zurück am Bahnhof Kyoto gab es dann Ramen, um unseren Hunger zu stillen. Nach Abholung unseres Gepäcks bestiegen wir dann kurz vor dem Dunkelwerden den Shinkansen, welcher uns nach Atami brachte. Dazu später mehr…

      🇪🇸
      «Kioto cultural»

      Tras una noche de descanso en nuestra habitación, más bien pequeña, nos fuimos inmediatamente por la mañana, pero dejamos nuestro equipaje en el hotel. Todavía teníamos algunos planes culturales en Kioto. Caminamos de nuevo hasta la estación de tren, donde tomamos el tren a Inari para visitar el conocido Fushimi Inari-Taisha. Este santuario es mejor conocido por sus caminos con miles de torii (puertas de entrada a un santuario). El camino principal sube una montaña, pero no llegamos hasta allí, ya que dimos media vuelta en la mitad de camino. De vuelta en la estación de tren de Kioto, planeamos nuestros próximos pasos (gracias al WIFI gratuito). Una visita al Templo Kiyomizu-dera aún estaba a tiempo, por lo que decidimos ir allí. Cuando cambiamos de tren y tuvimos que esperar un rato, el cielo abrió sus compuertas de la nada; bastante fuerte, pero afortunadamente sólo por un tiempo. Luego pudimos hacer la caminata de 20 minutos en seco. El complejo del templo estaba, por supuesto, lleno de gente, pero nos impresionó gracias a su hermosa ubicación en la ladera de la montaña en el bosque. En el camino de regreso probamos unos pequeños dumplings de arroz, que solo nos dieron más hambre. De vuelta a la estación de Kioto, comimos ramen para saciar nuestra hambre. Tras recoger nuestro equipaje, subimos al Shinkansen poco antes del anochecer, que nos llevó a Atami. Más sobre eso más adelante...
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    • Dag 16

      Temple Fushimi Inari-taisha

      10 maj, Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Ce matin nous nous sommes levés à l'aube pour aller voir un temple très fréquenté. C'est le plus grand sanctuaire shinto du Japon. Plus de 10000 torii balisent un sentier de randonnée. Chacun de ces torii a été financé par des hommes d'affaires ou sociétés et c'est leur nom qui est inscrit au dos.
      Le réveil matinal était plutôt judicieux quand on a vu sur le chemin du retour l'afflux important de visiteurs.
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    • Dag 146

      Der Süden Kyotos 伏見稲荷大社

      26 oktober 2022, Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einer kurzen Fahrt mit der U-Bahn kamen wir im südlichen Teil Kyotos an. Nachdem wir ausgestiegen waren, mussten wir nur den Besucherströmen folgen um zum berühmten Fushimi Inari Taisha Schrein zu gelangen.

      Durch den hohen Eingangs Torii gelangten wir auf das Schreingelände. Von hier aus führt ein „Tunnel“ aus 14‘000 orangen Torii dicht an dicht hinauf zum Gipfel.

      Der Fushimi Schrein ist der Reis- und Sake-Gottheit Inari geweiht, die hier im Jahre 711 vom Himmel gestiegen sein soll.

      Zu Beginn liefen wir quasi im Gänsemarsch hinter all den anderen Besuchern her, doch je Höher wir kamen, desto weniger Menschen waren zu sehen.
      Wenn wir den faszinierenden Tunnel mal nach rechts oder links verliessen, gelangte man zu versteckten Gräbern, die von Steinfüchsen bewacht werden. Es ist eine mystische Stimmung mitten im Wald durch diese Tore zu wandern und es war gar nicht soo anstrengend den Aussichtspunkt zu erreichen. Von hier Oben hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die Stadt.

      Den Rundweg um den Berg herum machten wir nicht, bereuten es aber später.. das wäre bestimmt auch lohnenswert gewesen. Insgesamt verbrachten wir 3 Stunden mit dem Besuch des Schreins und als wir dann hungrig wieder im Dorf ankamen, kauften wir uns einem der Streetfood Stände einen kleinen Snack. Für mich irgendwelche gebratenen Reisdumplings am Stiel mit einer undefinierbaren Sauce und Rocco gönnte sich ein Wagyu Spiesschen und ein Grüntee Softice. 🍡🍢

      Nach der Stärkung fuhren wir mit der U-Bahn in die Innenstadt Kyotos zurück. Hier durchstreiften wir den Nishiki Markt, der hunderte Essensstände, Restaurants und kleine Shops beheimatet. Es gab Tintenfische am Spiess, noch lebende Muscheln, Süsskram und noch vieles mehr.

      Langsam schmerzten unsere Füsse nach den langen Spaziergängen und so nahmen wir schliesslich noch den 40 minütigen Heimweg auf uns, der uns durch Wohngebiete, vorbei an wirklich miserablen Spielplätzen (Hat uns verwundert 🛝) und schönen historischen Gebäuden führte.
      Beim 7/11 Shop gegenüber von unserem Hotel kauften wir uns nochmals Getränke und Snacks, die es bei uns nicht gibt. Das Birnen Fanta war richtig lecker. 🍐

      Am Abend tranken wir ein IPA bei der Brauerei um die Ecke und assen einen kleinen Snack. Morgen geht es mit dem Zug weiter nach Nara. 🦌🍁🍂
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    Fushimi Ku, 伏見区, FUS

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