Japan
Genji Yama

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 61

      Kamakura

      31. Oktober 2022 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Zu Beginn der Woche unternehmen wir einen Tagesausflug mit dem Zug in die Küstenstadt Kamakura. Den Tipp haben wir direkt am Flughafen von einem freundlichen älteren Japaner bekommen, der sogar auf Deutsch zu uns meinte, dass Kamakura bei keinem Japan Besuch fehlen darf. Das lassen wir uns nicht zwei mal sagen. Unser erstes Ziel ist ein zauberhafter Bambusgarten, in welchem wir unsere erste Teezeremonie genießen. Lecker Matcha! Der grüne Tee schmeckt doch um einiges intensiver als zu Hause. Und weil das so lecker ist, gibt es gleich im Anschluss auch noch ein Matcha Eis. Gutes Stichwort, neben unzähligen Tempeln und Schreinen, haben wir nicht einmal in Tokio soooo viele Süßigkeiten gesehen wie in Kamakura! Ein Schlemmerparadies bzw. Stimmungsbooster um bis zum großen Buddha Daibutsu zu laufen. Dieser gilt übrigens als zweitgrößter Bronze-Buddha Japans (der größte steht in Nara) und ist allein wegen seiner Höhe von 13 Metern mega beeindruckend. Der Tag geht mit vielen herbstlichen Eindrücken und einem Sonnenuntergang am Meer zu Ende. Wir essen in einem typischen Okonomiyaki und grillen unser Essen unter Anleitung der unendlich lieben japanischen Bedienung direkt selbst am Tisch. Ich freue mich riiiesig, dass Andy auch nach 2 Monaten Reiserei noch "kochen" kann. Zurück in Tokio treffen wir Chica, eine Freundin von Andy - 10 Jahre nicht gesehen, 0 verändert. Zeit ist eben doch relativ. Kanpei!!! (Prost auf Japanisch)Weiterlesen

    • Tag 8

      Spaziergang nach Shichirigahama Beach

      14. Juni 2023 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Vom Bambuswald aus ging’s dann noch mal über den Shintoschrein (bei der mir eine sehr liebe Gruppe Vorschulkinder entgegen kam, die mich auf englisch interviewten und mir etwas über ihre Heimatstadt erzählten) in Richtung Shichirigahama Beach quer durch Kamakura.
      Ich hab zum ersten Mal einen echten Eukalyptusbaum gesehen und bin maximal beeindruckt wie die Hortensien hier blühen.
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    • Tag 4

      Kamakura - zurück ins alte Japan

      10. September in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      Etwa eine Stunde dauerte die Zugfahrt nach Kita-Kamakura. Von der Station aus machten wir eine Wanderung entlang einiger Sehenswürdigkeiten bis zum großen Buddha. Vorab, es waren fast 13 Kilometer bei über 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit. Gott sei Dank finden sich hier alle paar Hundert Meter Getränkeautomaten an der Straße, die einem mit kühlen Getränken aller Art versorgen. Die braucht man dringend.
      Kamakura war während des Kamakura-Shogunats von 1185 bis 1333 die Hauptstadt Japans. Heute ist die Stadt mit ihren 180.000 Einwohnern ein beliebtes Ausflugsziel. Finden sich doch eine größere Zahl an Tempeln und Schreinen, die einen in das alte Japan zurückzuversetzen.
      In und um Kamakura finden sich etwa fünf Tempelanlagen, die dem Zen-Buddhismus angehören. Zwei davon besichtigen wir. Der älteste, 1252 gegründet und wichtigste von ihnen ist der Kenchō-ji mit dem Zen-Garten. Er liegt nahe der Bahnstation Kita-Kamakura. Der Tempel wird bis heute genutzt. In der zentralen Buddhahalle steht eine Jizō-Botsatsu-Statue, etwas ungewöhnlich für einen Zentempel. Sie spiegelt jedoch die alte Funktion des Tales wider, als Hinrichtungsstätte. Jizō spendet verlorenen Seelen Trost.
      Etwa 1,5 Kilometer entfernt besichtigten wir dann den Tempel Engaku-ji. Ihn hat man 1282 gegründet, vermutlich zur Ehrung der Krieger, die ihr Leben bei der Verteidigung des Landes 1274 und 1281 gegen Kublai Khan verloren hatten. Alle Tempelbauten hier wurden in Laufe der Zeit erneuert, das aktuell älteste der Bauwerke, die Shariden-Halle hat man zuletzt im 16. Jahrhundert überholt. Hier soll ein Zahn Buddhas aufbewahrt werden. Zu sehen bekommt man ihn aber nicht. Man kann nur Teile des Tempels besuchen, da er heute noch eine große Bedeutung im Buddhismus hat. Die Shariden-Halle selbst ist nur an drei Tagen im November für die Öffentlichkeit zugänglich. Dann strömen Menschenmassen zum Beten her, entsprechend schwierig ist das Hineinkommen.
      Der Tsurugaoka-Hachiman-gu Schrein, das nächste Etappenziel ist Kamakuras wichtigster Shintō-Schrein und dem Gott des Krieges Hachiman geweiht. Er wurde ursprünglich im Jahr 1063 dem 15. Tennō Ojin und seiner Frau gewidmet und 1180 an den jetzigen Standort verlegt und vergrößert. Er gilt als die Seele der Stadt Kamakura. Die Schreingebäude stammen teilweise aus dem frühen 19. Jahrhundert und wurden historisierend im Stil der Momoyama-Zeit errichtet. Der Schrein verfügt über eine von drei Torii unterteilte, von Kirschbäumen und Azaleen gesäumte Allee, sowie über einen japanischen Garten.
      Dann schlenderten wir durch die Wakamiya-Õji, die etwa zwei Kilometer lange Hauptstraße durch Kamakura, gesäumt von vielen Souvenirgeschäften und Restaurants. Besonders hervorzuheben sind die Kamakura-bori, Schnitzereien im Kamakura-Stil.
      Etwas über zwei Kilometer die Straße entlang geht es dann in der sengenden Sonne zum Hase-dera Tempel, gelegen an einem Berghang nahe der Küste. Von hier aus hat man einen großartigen Ausblick über die Stadt Kamakura. Zentrum des Hase-dera ist die große Halle mit der elfköpfigen Statue der Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit. Die neun Meter hohe, aus Holz geschnitzte Statue hat man vergoldet. Die elf Köpfe repräsentieren die Stufen der Erleuchtung. Der Legende nach wurde die Statue aus dem 8. Jahrhundert aus der Hälfte eines uralten Baumes geschnitzt. Aus der anderen Hälfte des Baumes soll man die Kannon Statue im Hase-dera Tempel in Nara geschnitzt haben, den wir noch besuchen werden.
      Die berühmteste Attraktion der Stadt ist sicherlich der 1252 errichtete große sitzende Buddha „Kamakura Daibutsu“. Der Daibutsu – übersetzt großer Buddha – von Kamakura ist das Symbol oder Wahrzeichen der Stadt und die am meisten besuchte Attraktion. Gefertigt ist sie aus Bronze und ohne Sockel 11,4 m hoch. Sie wiegt 121 Tonnen und stand einst in einer riesigen Halle. Die jedoch hat ein Tsunami 1498 weggespült, seitdem steht der Buddha im Freien. Nach der Buddha-Statue des Todai-ji in Nara ist der Daibutsu von Kamakura die zweitgrößte Buddha-Statue in Japan.
      Zurück zum Bahnhof ging es mit dem öffentlichen Bus und mit der U-Bahn wieder ins Zentrum Tokyos.
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    • Tag 5

      Kamakura

      14. August in Japan ⋅ ☁️ 33 °C

      Hello Leute
      Heute ging es für uns nach Kamakura. Die frühere Hauptstadt Japans. Wir haben richtig viel über die Kultur und Religion gelernt und unser Highlight war aufjedenfall die Buddha Statur. Ich finde es wahnsinnig, wie Gebäude 1500 Jahre alt sein können und aussehen wie neu. Was auch noch sehr beeindruckend war, waren die ganzen kleinen Staturen von Kindern. Diese werden aufgestellt von Müttern, welche Kinder verloren haben. Die Betroffenen dürfen dann ein Jahr lang ihre Statur dort stehen lassen, um zu trauern. Es ist ein so bedrückendes Gefühl zusehen, wie viele Kinder sterben.
      Abends sind wir dann lecker Barbecue essen gegangen und hatten einen Zapfhahn bei uns am Tisch, aus dem lemon soure kam. Abends sind wir noch in eine Disco gegangen und haben ausgelassen gefeiert
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    • Tag 8

      Kamakura & Enoshima

      26. Juni 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Kamakura und Enoshima ist ein beliebter Tagestrip für Japaner aus Tokyo. Mit dem Nahverkehr fahre ich problemlos bis nach Fujisawa und steige dort um in die Enoden Electric Railway, welche oft als Motiv für Artworks und Animes verwendet wird. In Kamakura wird mir schnell klar, dass ich zu spät bin und hier scheinbar vor allem chinesische Touristen unterwegs sind. Generell fällt mir folgendes auf: Chinesische Touristen reisen fast immer in Gruppen über 5 Leuten, Amerikaner und Südamerikaner sieht man nur als Familie oder in jungen Gruppen, Spanier meistens ältere Paare und deutsche einzeln oder Paare, alle anderen sind unterrepräsentiert.
      Da Kamakura mehr abseits vom Schuss ist, sind die Tempel und Schreine hier von Natur umringt, insbesondere gefällt mir der Zeniarai-Schrein, den man durch einen kleinen Tunnel betreten muss, der in einen Berg gehauen wurde. In einem der anderen Tempel musste man seine Schuhe ausziehen, dieser war der einzige der nicht überlaufen war. Anschließend wollte ich auf dem Daibutsu Hiking Trail wieder bergab wandern nach Hasē, da dieser aber nicht in allzu gutem Zustand war, hat es länger gedauert als gedacht und ich bin fast zu spät zu der großen Buddhastatue gekommen, die das Markenzeichen von Kamakura ist (Tempel/Schreine machen oft um 16-17 Uhr zu). Auf dem Weg zurück nach Fujisawa habe ich noch einen kurzen Zwischenstopp in Enoshima gemacht. Enoshima ist besonders bekannt für Enoshima Island, die Insel, die man zu Fuß betreten kann und auf der ebenfalls einige Schreine zu sehen sind, sowie die Enoshima Sea Candle. Von Fujisawa aus fahre ich wieder zurück und esse noch was bevor ich früh schlafen gehe, morgen muss ich meine Sachen packen und auschecken.
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    • Tag 91

      Kamakura

      30. Dezember 2023 in Japan ⋅ ☀️ 8 °C

      יום אחרון החלטנו לצאת לעיר קאמקורה שליד טוקיו.
      עיר בירה עתיקה של יפן עם מלא מקדשים בכמות שהיו הרבה שעברנו לידם ולא נכנסנו. היה גם בודהה גדול מפורסם.
      את כל העיר עשינו רגלית ואפילו הספקנו מסלול בטבע באמצע שראינו בו המון סנאים חמודים מנשנשים אגוזים.
      סיימנו את המסלול שלנו על חוף הים בשקיעה ושוב ראינו באופק את החבר שלנו לפעם האחרונה פוג'י! תחפשו בתמונה.
      היה יום מאוד טעים וכיפי מלא ביפנים נחמדים וכלבים בעגלות כמובן.
      חזרנו ישר להוסטל לארוז והשלמות, אציראן אחרון (כן שוב ראמן) וסיימנו את היום בלוז הרגיל שהוא מוצ'י תות מוצלח ביותר.
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    • Tag 10

      Kamakura day trip

      26. Februar in Japan ⋅ 🌬 12 °C

      We had an easy start to the day and introduced mum to the combini breakfast.

      After this, we set off to Kamakura. We walked up the old shopping street, tasting some goodies along the way, such as curry bread, awesome fresh Taiyaki, and an amazing chicken curry croquette. We walked up to the temple and the back down the main street, stopping at stores along the way.

      We then stopped in at Saizariya for a sit-down lunch. After this, we caught the bus to Daibutsu, the giant Budda. Mum wanted to see this as her father, my grandfather, had photos here from after the war. We also paid the 50yen extra and went inside.

      From here, we walked down to Hase station to Enoshima and then caught the Shonan monorail back up to Ofuna, and from here, the train back to Yokohama.

      At Yokohama, we visited the showroom of Nissan world headquarters. Jason and I got to sit in a GTR, Dale and Oscar got to have a go at driving a simulator. Then we went to Suraguya and the kids had a ball spending money on lots of cheap stuff. Namely, a giant goat stuffy from Disney wish for 300yen. After we managed to drag the kids out of the store we went and had dinner at Wendy's - teriyaki burgers were nice.

      It was late and we rode trains bavk to Oshiage (skytree) where we were staying.
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    • Tag 5

      FFFB Sondereintrag: Sicherheitswarnung

      25. März 2018 in Japan ⋅ ☀️ 16 °C

      Liebe FFFB-Fans,
      es meldet sich der Co-Author dieses Blogs mit einer dringlichen Angelegenheit! Solltet ihr euch an den Strand von Kamakura begeben oder eines der nachfolgenden Schilder lesen, ist höchste Vorsicht geboten. Hinterlistige Vögel haben es auf euer teuer verdientes Essen abgesehen. Wir wurden selber Zeuge, wie einem armen Japaner das Essen aus der Hand geklaut wurde!Weiterlesen

    • Tag 62

      Kamakura

      5. November 2018 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Habe die letzte Nacht im Ushio Guest House in Kamakura verbracht, 2 Gehminuten vom Strand entfernt! Kamakura ist ca. 2 Stunden von Inage entfernt, also auch um ein bisschen Abstand vom internationalen Trubel zu bekommen, war es mir das wert, nicht nur einen Tagesausflug dorthin zu machen. Und wenn man sich wie ich wieder die abgelegeneren Teehäuser mit Zen-Gärten ausspäht, erfährt man buchstäblich das Gegenteil von Trubel!
      Heute im Jomyoji-Tempel Matcha-Tee mit Moji genossen und wieder bewusst nicht fotografiert, so perfekt war es! Der Tee ultra dickflüssig, fast ein Sirup und saftig grün mit etwas hellerem grünen Schaum, der Miniblasen wirft, wie eine Art Crema beim Espresso. In einem großen Becher, den man mit beiden Händen nicht umschließen kann, aus sehr grober terracottafarbener Keramik mit weißer Glasur. Es ist da normal nur ein Bodensatz Tee drin, reicht aber auch. Man muss den Mund bisschen weiter aufmachen, so dick ist die henkellose Tasse! Und deren heißer Boden wärmt die Hände. Der Schaum knistert auf der Zunge und der Tee ist bitter... Deshalb gibt es dazu auf einer quadratischen Schale (außen schwarz, innen rot) zwei lilane Moji mit grünem marzipanähnlichem Topping. Sie sind ebenfalls viereckig und ca. 2 x 2 x 2 cm, glitzernd in Zucker gerollt. Diese beiden heute waren innen aus Reisteig und außen die süßliche Bohnenpaste, konventionell ist das hier immer andersrum.
      Und ich sitze nur da, kaum Besucher, betrachte den Steingarten vom Engawa aus, fühle die Tatami-Matte, rieche den Nebel und höre aus dem Bambusrohr das Tropfen von Wasser auf Stein.
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    • Tag 47

      Kamakura, Enoshima, Japon

      15. Oktober 2016 in Japan ⋅ 🌙 15 °C

      Alors Kamakura. Comment vous expliquer ça simplement. Hmm. Bouddha. Les temples. L'océan Pacifique. Mais surtout les temples. Et le Grand Bouddha de Kamakura. Et puis les temples aussi.
      Cette ville c'est un peu la Boulogne sur mer des Tokyoïtes, mais c'est surtout une des anciennes capitales politiques du Japon (de 1185 à 1333 parce que j'ai bien appris mes cours de première année). Mais si, rappelez-vous, de l'époque où les Japonais s'amusaient à déplacer la capitale à chaque fois qu'ils changeaient d'Empereur. Alors imaginez-vous une petite bourgade fort sympathique au demeurant (qu'on a visitée par un temps splendide en plus, pour ne rien gâcher) qui se dresse au bord de la mer, pas bien loin du Mont Fuji et qui défie l'horizon dans une audace tranquille. C'est précisément cette tranquillité qu'on a décidé d'aller perturber un peu Jess, Ben, Sophie et moi. Alors on est arrivés vers 10h sur place et comme on n'avait aucun plan d'action (comme souvent en fait) on a appliqué une stratégie ancestrale qui a maintes fois fait ses preuves : "suivez la foule", ce qui nous a naturellement amenés tout droit sur l'attraction principale du lieu, le Grand Bouddha de Kamakura. 13 mètres de haut, 121 tonnes. Ça fait depuis 1252 qu'il médite, mais à la base il était abrité dans un temple, le Kotoku-in, sauf que ce temple a été emporté par un tsunami au 15ème siècle et que les tentatives de reconstruction ont échoué à cause d'autres catastrophes naturelles. Du coup ben, finalement les Japonais ont décidé qu'il prendrait l'air et que ça lui ferait pas de mal. Enfin, ça lui a juste fait perdre sa couleur dorée. Après avoir suivi l'exemple de notre guide spirituel local et acheté de nouvelles tongues pour Sophie, nous avons mis le cap sur le temple Hasedera, fondé en 736. En fait, selon la légende (enfin, d'après ce que j'ai compris), en 721 un moine a découvert un grand camphrier dans la forêt près du village de Hase. Et là il s'est dit "c'est tu bin grand c't affaire, faque j'pourrais en faire deux statues de Kannon à huit têtes !" Une réaction somme toute assez commune quoi. Du coup c'est exactement ce qu'il a fait, la première de ces statues a été placée au temple Hasedera à Sakurai, et puis l'autre ben, elle a été jetée à la mer (YOLO) une prière faisant voeu que la statue réapparaisse pour venir en aide au peuple. Et v'là-t'y-pas que quinze ans après, en 736 donc, cette statue s'est échouée près de Kamakura. Du coup elle s'est retrouvée dans le second temple Hasedera où elle est toujours vénérée aujourd'hui. Elle mesure 9 mètres et est totalement recouverte de feuille d'or. C'était quand même un peu dommage de juste la balancer à l'eau. Bon, on a fait le tour du temple et des jardins, l'atmosphère était incroyablement ressourçante, calme et les terrasses du temple offraient une superbe vue sur l'océan. Après ça, on a décidé d'aller pratiquer le yoga de l'estomac dans un restaurant traditionnel à deux pas du temple, on s'est offert des okonomiyaki que l'on a d'ailleurs préparés nous-mêmes et c'était dé-li-cieux ! Et puis ensuite on s'est tout doucement dirigés vers la gare afin de reprendre un train pour aller à Enoshima retrouver d'autres potes, profiter de l'ambiance des derniers festivals d'été, du coucher de soleil depuis la plage et surtout des feux d'artifices. Beaucoup, beaucoup, beaucoup, BEAUCOUP, beaucoup de monde avait fait le déplacement. D'ailleurs, une fois les festivités terminées, ça a été bien l'fun pour réussir à retourner à la gare haha. Là pour le coup on n'a pas eu trop de mal à appliquer notre stratégie initiale de "suivez la foule" parce que même si on avait voulu faire semblant d'avoir une personnalité et des idées avant-gardistes, ce soir-là, on n'aurait pas réussi. Je n'ai aucune idée de combien on était mais ça m'a rappelé les feux d'artifices du 14 juillet à Paris. Notre groupe s'est retrouvé complètement éclaté et l'on s'est tous plus ou moins perdus dans la foule. Mais par un coup de pouce de Kannon à huit têtes sans doute, on s'est tous retrouvés dans la même rame pour rentrer à Tokyo ! Et on a fini la soirée au karaoke !Weiterlesen

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    Genji Yama, げんじやま

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