Japan
Himeji

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Resenärer på denna plats
    • Dag 199

      Burg Himejijo und Kobe Beef

      30 oktober 2022, Japan ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute habe ich vor allem zwei Dinge geplant: ich möchte die Burg Himejijo besuchen und danach in Kobe das weltbeste Kobe Beef verköstigen.
      Himejijo ist das erste UNESCO Welterbe in Japan und eine der drei Must See Burgen Japans. Im Gegensatz zur Burg Kumamoto, ist diese Burg weitestgehend noch im Original Zustand. Der innenraum ist mehrheitlich leer und so komme ich schnell durch die sieben Stockwerke. Nach etwa zwei Stunden bin ich schon wieder im Zug in Richtung Kobe.
      Natürlich habe ich mich zuvor ausgiebig mit der Wahl des Restaurants auseinandergesetzt, weshalb ich bei meiner Ankunft in Kobe direkt ins Restaurant gehen kann.
      Gekonnt bestelle ich das "200g Kobe Beef Chefs special" und dazu ein lokales Bier. Der Koch nickt anerkennend und macht sich an die Arbeit. Die Speisen schmecken vortrefflich und das Fleisch ist butter zart. Das einmalige Erlebnis kostet mich 18000 Yen (eine normale Mahlzeit kostet 1000 - 2500 Yen). Ich finde, es hat sich gelohnt. Zufrieden kehre ich nach Osaka zurück und kann nun auch in meinem Hostel einchecken. Im Wohnzimmer lerne ich dann eine nette Deutsche kennen und nach einer kleinen Plauderei beschliessen wir, zusammen auszugehen. Wir besuchen zwei kleine Bars in der Nähe und geniessen den Abend. Was für ein Tag.
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    • Dag 13

      Die weiße Burg von Himeji

      23 april, Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Burg Himeji, auch bekannt als das Weiße Schloss, ist eine der berühmtesten und am besten erhaltenen Burgen in Japan. Ihre Entstehungsgeschichte reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück, als ein einfacher Fortifikationsbau errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mehrmals erweitert und umgebaut, bis sie schließlich im 17. Jahrhundert ihre heutige Form erreichte.

      Die Geschichte der Burg Himeji ist von zahlreichen politischen Intrigen und historischen Ereignissen geprägt, darunter ihre Rolle während der Feudalzeit Japans und während des Zweiten Weltkriegs, als sie unbeschadet blieb, während viele andere historische Stätten zerstört wurden. Heute ist die Burg Himeji ein UNESCO-Weltkulturerbe und eine der wichtigsten touristischen Attraktionen in der Region.

      Das Erscheinungsbild der Burg Himeji ist beeindruckend, mit ihren eleganten weißen Mauern und den komplexen Verteidigungsstrukturen. Das Hauptgebäude, der Donjon, ragt majestätisch über die umliegende Landschaft und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Himeji. Die Burg und ihre umliegenden Gärten sind ein lebendiges Beispiel für die traditionelle japanische Architektur und ziehen jedes Jahr Millionen von Besuchern an, die die reiche Geschichte und die beeindruckende Schönheit dieses kulturellen Schatzes erleben möchten.
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    • Dag 9

      An island, a castle and a fast train

      25 oktober 2022, Japan ⋅ ☀️ 16 °C

      An early start as we took the ferry to Miyajima Island known for its 'floating' vermilion torii, which becomes partially submerged at high tide and Itsukushima Shrine (a UNESCO World Heritage Site). There are walking tracks and pagodas and sika deer everywhere. Could have stayed much longer than the 2 hours but we had quite a bit travel to do.

      Next stop was the magnificent Himeji Castle, the largest surviving example of a traditional Japanese castle. The shape of the roof is said to resemble a bird in flight so is often referred to as the White Heron Castle. The climb to the top of the keep consisted of 7 storeys of steep narrow stairways that I found the safest way to come downstairs was backwards, like a ladder. Fantastic building.

      After the castle we had to experience the bullet train, or shinkansen. It was only a brief 30 trip to Osaka.

      Finally we had an optional tour of a sukiyaki dinner. Fine strips of wagyu beef, pork, tofu and vegetables cooked on the table in front of you. A nice end to a tiring day.
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    • Dag 24

      Himeji and Kobe

      29 oktober 2019, Japan ⋅ 🌧 16 °C

      We decided to do a day trip from Kyoto to the cities of Himeji and Kobe as recommended by so many people here. We took the Shinkansen JR train to Himeji which only took about 55 minutes, to complete the 130 kilometre journey.

      Firstly, we visited the beautiful Himeji Castle. We had to take off our shoes to go inside the main keep and walked through the six floors to the top with great views across the city. Then we went into the Nishi-no-maru Bailey where we walked through the long corridor and learned about the history of how the castle was built. Next door to the castle were the Koko-en gardens, which was made up of lots a little gardens with various different themes.

      After lunch in Himeji we got a ‘super rapid express’ train to Kobe city, which took only 15 minutes, to cover the 60 kilometres. In the lovely afternoon sunshine, we walked up the steep hill to see the Nunobiki Waterfalls. We then took a metro train across the city to Fukuju Sake Brewery. Kobe is famous for having lots of sake breweries in a small area. Sake is a Japanese rice wine, usually 15% alcohol. In this little brewery, we learned about how sake is brewed and how the more rice that is used, the more expensive the sake is. We then got to taste different strengths and types of sake wine.

      The most famous thing Kobe is known for, is its beef steak. So we booked into Ishidaya restaurant for some Kobe beef. This was a Teppanyaki style restaurant where we had our own personal chef. We ordered a set menu of sirloin and tenderloin beef. The starter of roasted Kobe beef and crab was served first, before we had mushroom soup. Our chef then came out to start his spectacle. He first laid out the various vegetables including potato jelly, Chinese cabbage, Japanese vegetables and stuffed mushrooms. He then poured out the various salts and sauces onto our plates and explained the best way to eat them with the steak. We also got a serving of boiled and fried rice. The meat was lovely and tender but a little salty for my liking. We finished off dinner with apple pie and ice cream for dessert.

      It was a lovely day and great to see another side of Japanese and experience some local culture and cuisine. It was one of my favourite days of the trip.
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    • Dag 69

      Himeji, Japan

      27 mars 2016, Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Als kleine tussenstop vanuit Kyoto doen wij Himeji aan. Hier is een van spectaculairste kastelen van Japan en dus wel een middagje waard.

      Het kasteel komt uit 1400 en is nog steeds het origineel. Opmerkelijk omdat in de tweede wereldoorlog is een groot deel van de stad verwoest door bombardementen en dit kasteel als een van de weinige gebouwen nog overeind stond.

      Tegenwoordig staat het als vele andere tempels en kastelen van Japan op de UNESCO lijst van werelderfgoederen.
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    • Dag 17

      Himeji - Bizen - Kurashiki

      1 april 2023, Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Levée tard donc ça m’a fait prendre du retard sur tout ce que j’avais à voir dans la journée.
      Je suis quand même allée :
      - au château d’Himeji pour voir les magnifiques cerisiers en fleurs, il y avait un monde fou
      - dans un village de poterie de Bizen
      - dans la petite ville très mignonne de Kurashiki, canaux et sublime musée avec notamment des œuvres de nos chers impressionnistes français. Comme dans la plupart des musées au Japon, il est interdit de prendre des photos des œuvres.
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    • Dag 49

      Himeji Castle - der Silberreiher

      18 april 2023, Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ging es von Kyoto nach Himeji.

      Die gleichnamige Burg gilt als eine der imposantesten Japans und nach einer Erkundung von Außen und den 7 Stockwerke von Innen können wir dies auch bestätigen. Die Hauptburg darf übrigens mit Schuhen nicht betreten werden, vermittelt auf dem alten Holz aber auch einen besseren Eindruck.

      Die gesamte Festungsanlage ist nicht nur strategisch durchdacht gebaut, sondern auch wunderschön anzusehen.

      Der "Silberreiher", wie die Burg aufgrund ihrer Bauform auch genannt wird, wurde um 1600 errichtet und besitzt im Inneren eine aufwändige Balkenkonstruktion.

      Die Burg überstand den zweiten Weltkrieg trotz Angriff nahezu unbeschadet und ist auch nicht, wie viele anderer Bauwerke zwischendurch mal abgebrannt. Ganz im Gegenteil wurde die Anlage im Laufe der letzten 700 Jahre immer wieder erweitert.

      Auch Filmszenen aus "Last Samurai" und "James Bond - Man lebt nur zweimal" wurden hier gedreht.
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    • Dag 48

      Himeji & Hiroshima

      22 februari 2023, Japan ⋅ ⛅ 7 °C

      Für diese Städte hatte ich mir im vorhinein schon Shinkansen Verbindungen über Google Maps rausgesucht und war zunächst vollends begeistert über die guten Verbindungen. Realität am Bahnhof von Kyoto war aber, dass die meisten dieser Züge von der Nutzung meines JR Passes ausgeschlossen sind. Daraufhin hatte ich nur mehr zwei Optionen: entweder fast 1h auf den nächsten Zug nach Hiroshima warten oder doch gleich in den nächsten 10min nach Himeji fahren. Eigentlich war mein ursprünglicher Plan direkt nach Hiroshima zu fahren, aber durch die lange Wartezeit änderte ich ihn spontan.

      In Himeji benutzte ich eines der Schließfächer am Bahnhof und quetschte meinen riesen Rucksack in ein kleineres Fach, um Geld zu sparen. Es ging sich gerade noch aus 😆
      Ich steuerte mal wieder gleich das Tourist Office an und bekam im Anschluss gratis eine Postkarte von Himeji, sehr nett ☺️

      Heute hatte ich zum Glück strahlenden Sonnenschein 😎 Ich nutzte das Wetter gleich, um die kurze Strecke zwischen Bahnhof und der Hauptsehenswürdigkeit von Himeji, der Burg, zu Fuß zurückzulegen.

      Insgesamt war die Burg außen sehr schön, innen eher schlicht da es fast keine Ausstellungsstücke mehr gab und immer die gleiche Geschichte auf verschiedenen Täfelchen stand. Immerhin konnte man 6 Stockwerke hochgehen und hatte von oben eine schöne Aussicht auf Himeji.

      Nach ca 2,5h ging ich wieder zum Bahnhof zurück und beschloss gleich weiter nach Hiroshima zu fahren. Es hätte auch noch einen Garten bei der Burg zum Besichtigen gegeben, aber den ließ ich aus. Rechts neben der Hauptstraße zur Burg gab es auch, wie in anderen japanischen Städten, eine überdachte Shoppingmeile und beim Bahnhof gab es viele Lokale.

      Alles in allem zu Himeji: Die Burg war schon sehenswert, auch wenn es in Kyoto ebenfalls eine Burg gegeben hätte. Als Zwischenstopp hat es gut gepasst, mehr Zeit hätte ich dort aber nicht verbringen wollen.

      In Hiroshima angekommen, informierte ich mich wieder beim Tourist Office wie ich am Besten in die Stadt komme. Zum Glück fuhr in den nächsten fünf Minuten ein Touristenbus ab, der mich direkt ins Stadtzentrum brachte und durch meinen JR Pass auch noch kostenlos war. Das war zum Glück perfektes Timing: ich konnte das Friedensmuseum im Zentrum Hiroshimas noch eine Stunde besichtigen. Der Schwerpunkt des Museums war vor allem der zweite Weltkrieg und die Atombombe und deren Folgen. Es war sehr bedrückend Kleidungsfetzen, Fotos und andere Objekte von damals zu sehen. Ich verließ das Museum mit einem sehr unguten Gefühl.
      Anschließend ging ich noch im Peace Park herum und sah mir die verschiedenen Denkmälernund Gebäude an. Es gibt noch ein Gebäude, eine ehemalige Fabrik, die ganz in der Nähe der Bombenexplosion steht und noch immer teilweise erhalten ist. Anschließend wartete ich auf den nächsten Touristenbus und fuhr wieder zum Bahnhof zurück, da meine Unterkunft von hier aus am besten zu erreichen war.

      Im Restaurantviertel am Bahnhof aß ich dann Okonomiyaki, ein traditionelles Gericht, welches vor mir live zubereitet wurde. Es besteht aus einem dünnen Fladen, mit Nudeln, einem Spiegelei, etwas Fleisch, Kraut, einer eigenen Soße und einem grünen Gewürz, und je nach Wahl aus Shrimps, Oktopus, Auster oder nur Käse. Das war dann mein eigentliches Highlight des Tages. 😏 auch spannend beim Essenbestellen war, dass es hier wieder nur ein Ticketsystem gab: man musste zuerst sein Ticket in einer eigenen Schlange kaufen, dann konnte man sich erst in der normalen Schlange zum Hinsetzen anstellen. Diese Automaten nehmen auch nur Bargeld.

      Von meiner Wahl der Unterkünfte hatte ich das Gefühl, dass die Qualität von Ort zu Ort immer weiter abnahm und teurer wurde. Aber das lag hauptsächlich daran, dass ich das alles relativ spontan gebucht hatte und nicht mehr so viel frei war. Die Gastgeberin der Unterkunft war dennoch sehr nett, ich konnte mit ihr ein wenig über das japanische Gesundheitssystem reden, war wieder sehr spannend.

      Was mir sonst in Hiroshima auffiel: es sind sehr viele Leute mit dem Fahrrad unterwegs. Mir kam es etwas wärmer vor als in Kyoto. Es ist alles sehr neu gebaut, was auch logisch ist, wenn man sich die Geschichte ins Gedächtnis ruft, und es hat leider nicht so viel Charme für mich. Es ist sehr auf Touristen ausgerichtet und ich habe auch sehr viele überall gesehen.

      Alles in allem zu Hiroshima: Geschichtlich bedeutungsvoll mit sehr erschütternden Museum. Die Stadt an sich war auf den ersten Blick für mich nichts Besonderes.
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    • Dag 6

      Himeji

      16 februari 2023, Japan

      På torsdagen begav vi oss iväg på en tvådagarstur västerut. Först besökte vi Himeji, berömt för sitt slott från 1300-talet. Japans finaste. Det var maffigt! Egentligen var det mer som en försvarsborg med vallgrav och skottgluggar, till för förvaring. Man fick inte ha på sig skor, så på vägen ut var fötterna rätt så stelfrusna.

      Intill slottet finns en fin japansk trädgård. Man blir ju sugen på att få till något liknande hemma – fast förstås i miniatyr i jämförelse…
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    • Dag 6

      Himeji-jo

      19 augusti 2022, Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Am sonnigen Freitagmorgen machten wir uns auf den Weg zu unserem letzten Reiseziel in der Kansai Region: Himeji. Hauptattraktion: die schneeweisse Samurai-Burg. 🏯

      Die Japaner nennen die Burg Himeji (Himeji-jo) auch Shirasagi-jo, "Burg des weissen Reihers", weil sie mit ihren weissen Mauern, die sich zu beiden Seiten des Hauptturms erstrecken, aussieht wie ein Vogel, der sich in die Lüfte schwingt. Himeji-jo ist die grandioseste der zwölf verbliebenen Feudalburgen Japans. Sie thront auf einer Steilklippe über Himeji und ist seit 1993 UNESCO-Welterbe. Für viele ist der Bau mit seinem anmutigen Zierwerk die schönste Samurai-Burg überhaupt. Die Burg war tatsächlich grandiös und einzigartig – es gibt keine derartigen Bauten im Westen!

      Der Hauptturm der Burg wurde 1609 von Ikeda Terumasa errichtet, der so aus einem einfachen Militärposten ein Symbol für die neue Macht des Tokugawa-Shogunats machte. So schön der Bau mit seinem Mansardendach und den chinesischen Bogengiebeln auch ist, er diente vor allem der Verteidigung. Die elegant geschwungenen Fächermauern waren für Feinde schwer zu überwinden. Viele Stellen der Mauer enthalten Schlitze, durch die Angreifer mit Steinen, kochendem Wasser oder Öl bekämpft wurden. Auf dem Dach sieht man fischartige Shachi-gawara-Verzierungen, die den Hauptturm von Bränden schützen sollten, während die Schiessscharten – rund, drei- und rechteckig – den Musketieren und Bogenschützen dienten. Der Hauptturm scheint fünf Stockwerke zu besitzen – dabei sind es de facto sechs. Das Innere, ursprünglich ein Waffenlager, ist eher karg. Die obersten Räume bieten einen Panoramablick über Himeji.

      Zum Glück haben wir die Burg im Sommer besucht – man muss nämlich die Schuhe ausziehen und im Winter wird der Holzboden extrem kalt. Wärend unseres Rundgangs wurden wir jede 5 Minuten via Radio in 4 Sprachen daran erinnert, genug zu trinken und im Schatten zu bleiben um nicht zu überhitzen. 🌡☀️ Das war sehr aufmerksam, denn die meisten anwesenden Touristen waren Rentner.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Himeji, هيميجي, Himeci, Горад Хімедзі, Химеджи, Himeĝi, هیمه‌جی، هیوگو, הימגי, 姫路市, 히메지 시, Himezi-chhī, Химедзи, Химеџи, Ҳимеҷи, ฮิเมะจิ, Хімедзі, ہیمیجی، ہیوگو, 姬路市

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