Japani
Okayama Shi

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 9

      Curry and fried stuff

      18. joulukuuta 2019, Japani ⋅ ⛅ 15 °C

      Everyone kept buying stuff from this one meat shop that deep fries a lot of random stuff on sticks

      Everything was in Japanese so I guessed purely based on looks and ended up with one that had potato and sausage

      Not what I wanted but couldn't really be mad about it LOL
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    • Päivä 9

      Arrivo ad Hiroshima

      30. syyskuuta 2023, Japani ⋅ ⛅ 30 °C

      Pronti x prendere il nostro primo Shinkansen della vita
      Treno che viaggia a 320km/h di velocità massima
      Arriviamo in stazione e a poca distanza c'è il nostro 🏨
      Anche qui una stanza piccolina ma x 1 notte va benissimo
      Usciamo x andare a vedere l'isola di Mijajma con il suo famoso O-Torii rosso sull'acqua
      Incontriamo i cerbiatti che girano tranquillamente tra i passanti...e mi mangiano una parte della mia ostrica,😅
      Rientriamo con il traghetto sotto la pioggia
      Serata sushi 🍣 e nanna
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    • Päivä 14

      Von Oita nach Okayama 

      27. maaliskuuta 2023, Japani ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir fahren am Morgen mit dem Regio­nalexpress nach Kokura, auf der Insel Kyusu, dort steigen wir um und fahren weiter nach Okayama mit den hochmodernen Shinkansen­Superexpresszug. Bei einem Zwischenstopp in Okayama besuchen wir den Korakuen Garten, dieser zählt zu den drei berühmtesten japanischen Landschaftsgärten. Über Hügel wandeln wir vorbei an Teichen mit Lotosblüten, Wasserfällen, schönen Teepavillons und Ahornbäumen – eine herrlich entspannende Atmosphäre. Dann geht's weiter mit den Bus. Lue lisää

    • Päivä 55

      Kurashiki und Onomichi

      23. syyskuuta 2023, Japani ⋅ ☁️ 24 °C

      Geschrieben von Maike

      Für heute hatte ich die Rückreise von Okayama nach Hiroshima mit dem Zug geplant, und zwar mit insgesamt zwei Zwischenstops: Heute Vormittag in Kurashiki und heute Nachmittag in Onomichi - zwei sehr sehenswerte Städte!

      Kurashiki ist eine Handelsstadt aus der Edo-Zeit, welche vor allem durch den Handel mit Baumwolle reich geworden ist. Heute kann man noch viele der alten Lagerhäuser von früher besichtigen und am belebten Kursashiki-Fluss entlangsspazieren. Dort lassen sich viele Läden (u.a. ebenfalls zum Verkauf von Keramik im Stil der Edo-Zeit), Restaurants und Cafés finden, welche die Touristen anziehen. Der Fluss und die kleinen Brücken geben diesem Stadtbezirk einen außergewöhnlichen Charme! Außerdem ermöglichte die Besteigung des Tempelberges die beste Sicht auf die Stadt. Ich habe mir zur beginnenden Mittagssonne noch das berüchtigte Ohara-Kunstmuseum angeschaut, welches das erste japanische Kunstmuseum zur permanenten Ausstellung westlicher Kunst war. Es wurde 1930 von Ohara Magosaburo, einem japanischen Unternehmer und Kunstsammler, geöffnet. Das Museum stellt jedoch nicht nur westliche Kunst aus (u.a. Matisse, Renoir, Degas, Gauguin und Picasso), sondern auch japanische Kunstwerke (u.a. Fujishima Takeji, Munakata Shikō).

      Noch ein bisschen mehr hat mich die Stadt Onomichi beeindruckt, da sie eine gelungene Kombination aus Tempeln, Natur, Hafen und Stadtleben bietete. Am meisten beeindruckte mich der lange Pilger-Tempel-Weg, den ich wegen seiner Länge und meiner begrenzten Zeit nur teilweise gelaufen bin. Der Tempelweg startete direkt neben dem Bahnhof und führte über viele große und kleine Hügel an unzähligen Tempeln vorbei. Zum wohl populärsten Tempel, dem Senkoji-Tempel, führte sogar eine Gondel, da er auf einem Berg gelegen ist. Auch von dort hatte man eine tolle Aussicht auf die Stadt und die erste Brücke, die vom Festland Japans Richtung Shikoku führt. Auf dem Tempelweg bin ich gleich an zwei Teehäusern, welche biologisch angebauten grünen Tee und Matcha nach traditioneller japanischer Art servieren, vorbeigelaufen. Da das eine Teehaus abermals Tee von einer Plantage eines kleinen Familienunternehmens anbot, habe ich mich verführen lassen, eine Packung guten Gyokuru (japanischer grüner Schattentee mit starkem Umami-Geschmack, ähnlich wie Matcha) zu kaufen - wann kommt man schon mal an so guten japanischen Grüntee? Beim Abendspaziergang am Hafen zurück zum Bahnhof konnte ich die Eindrücke der beiden Städte nochmal auf mich wirken lassen. So konnte ich meinen letzten freien Urlaubs-Tag abschließen, bevor es morgen wieder mit den Arbeitsschichten im Hostel in Hiroshima weitergeht.

      _____________________
      English version

      Today, I had planned the return trip from Okayama to Hiroshima by train with a total of two between-stops: this morning in Kurashiki and this afternoon in Onomichi - two cities that are really worth a visit!

      Kurashiki is a trading town from the Edo period which became wealthy mainly by the trade with cotton. Today you can still visit many of the old warehouses from the past and walk along the busy Kursashiki River. There you can find many stores (among others also selling ceramics in the style of the Edo period), restaurants and cafes attracting tourists. The river and the small bridges give a unique charm to this district! In addition, climbing the Temple Mount allowed the best view on the city. I also visited the popular Ohara Art Museum at the bgeinning midday-sun-temperatures. Ohara Art Museum was the first Japanese art museum to permanently display Western art. It was opened in 1930 by Ohara Magosaburo, a Japanese entrepreneur and art collector. However, the museum exhibits not only Western art (including Matisse, Renoir, Degas, Gauguin and Picasso) but also Japanese artworks (including Fujishima Takeji, Munakata Shikō).

      I was even a bit more impressed by the city of Onomichi as it offered the perfect combination of temples, nature, harbor and city life. I was mostly impressed by the long pilgrim temple trail which I only partially walked due to its length and my limited time. The temple path started right next to the train station and led over many large and small hills past several temples and shrines. A gondola led to the probably most popular temple, the Senkoji temple, because it is located on a mountain. From there you had a great view on the city and the first bridge leading from the mainland of Japan to Shikoku island. On the temple path, I passed two teahouses at once, serving organically grown green tea and matcha in traditional Japanese style. Since one tea house offered tea from a plantation of a small family business, I was tempted again to buy a pack of good Gyokuru (Japanese green tea growing in shodow, with a strong umami taste, similar to matcha) - when do you ever get such high-quality Japanese green tea? During the evening walk along the harbor back to the train station I digested the impressions of the two cities from today again. Like that, I somehow ended my last free vacation day before I continue with work shifts tomorrow in the hostel in Hiroshima.
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    • Päivä 5

      Курасики

      6. kesäkuuta 2023, Japani ⋅ ☁️ 21 °C

      С ночи пошел дождик, правда, было тепло. Ехали на автобусе довольно долго до города Курасики. Как пишет путеводитель, в нем остановилось время. Сразу же пошли в музей. При входе - две скульптуры Родена. А дальше все, как полагается: и лилии Моне, и девочки Ренуара, Пикассо, Кандинский, Сутин. Мои спутники тащили меня за руки к ним, чтобы я порадовалась за русских художников… И немецкие экспрессионисты, и Поллок. Отдельно залы старого японского искусства, залы прикладного искусства, - всего понемножку. Побродили под дождиком вдоль канала и пошли смотреть дом богатого японца с очень аскетичной обстановкой и низкими проемами, такими, что один наш спутник набил огромную шишку.
      На обед было все по-японски, но без рыбы, а со свиной грудинкой. Старалась есть поменьше, чтобы не было проблем. После обеда поехали в керамическую мастерскую, где нам был дан мастер-класс работы на гончарном круге, потом показали печь для обжига и угостили чаем-кофе в маленьком магазинчике, где можно было купить их изделия, но нет: не очень красивые и очень дорогие. А дальше долгая дорога до Киото и ужин по-японски, когда на стол ставится газовая горелка, на нее казанок с овощами, грибами и тофу. Рядом стоит тарелка с сырыми кусочками курицы и свиной грудинки. Подходит официант, включает горелку, наливает воду в казан. А дальше самообслуживание: бросаешь туда мясо и ждешь, когда сварится, ну вот и можно ужинать. Конечно, миска с рисом и закуски острые, вкусные и непонятные.
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    • Päivä 94

      Letzter Kurztrip Tag 1/4 - Naoshima

      20. syyskuuta 2023, Japani ⋅ ☁️ 30 °C

      Mit dem Übernachtbus fahre ich Dienstag Nacht von Kokura nach Okayama. Auch wenn es immer noch ein Bus ist, ist dieser ungewohnt komfortabel. Es gibt Einzelplätze, Gardinen, die Sitze sind komplett verstellbar und haben eine Stufe für die Füße, Pantoffeln und Decke werden gestellt. Auch wenn ich nicht tief geschlafen habe, verfliegt die Zeit wie im Flug und ich komme um 6 Uhr morgens in Okayama an. Als Erstes schaue ich mir das nahegelegene historische Viertel Kurashiki an, das wegen der Uhrzeit fast ausgestorben ist. Bis auf ein paar japanische Jogger und Ältere sieht man niemanden um diese Uhrzeit auf der Straße. Anschließend fahre ich weiter zum Hauptziel dieses Tages, Naoshima. Nach Zug, Bus und Fähre bin ich um 9:30 auf der Insel, die für den gelben Kürbis und die Museen bekannt ist. Da die Insel vom Aussterben bedroht war, wurde beschlossen, Kunst und Kultur auf die Insel zu bringen, was scheinbar auch gelungen ist. Die meisten Werke gehören zum Architekten Tadao Ando, der für seine Beton Bauten bekannt ist. In ganz Japan gibt es viele seiner Werke, die sich unauffällig an die Natur anpassen. Manche sogar so sehr, dass man daran vorbeilaufen könnte. Insbesondere das letzte Museum (Chichu Art Museum) war sehr beeindruckend, hier durfte man aber keine Fotos machen, deswegen verweise ich hier mal auf Instagram, man findet bestimmt was. Ein Fahrrad auszuleihen, hat sich spätestens auf der Rückfahrt vom Museum zum Ferry Terminal gelohnt, die Aussicht ist super schön. Jetzt sitze ich in der Fähre und fahre zurück zum Hafen Uno und von dort dann nach Okayama. Morgen geht's dann weiter nach Onomichi.Lue lisää

    • Päivä 9

      Walking through Kurashiki

      18. joulukuuta 2019, Japani ⋅ ⛅ 16 °C

      So this entire area is the "historical quarter" - so much of it was closed so I couldn't tell what is typically open (ie a store or restaurant) vs actual residential. I definitely wandered into an area that was residential, which makes me wonder what living in those buildings is like (and whether or not the insides have been updated)

      Also am I sad loner for liking the quiet and peacefulness from the lack of tourists LOL
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    • Päivä 273

      Temples, museums & royal camping spots

      8. joulukuuta 2019, Japani ⋅ ☀️ 12 °C

      Pursuing the theme of heritage sites, I visit an interesting natural and cultural landmark along the way : a pathway leading to several temples, cemeteries and a huge castle, overlooking the little town of Onomichi. At night, I set up my tent at the feet of the fortifications of another castle in Fukuyama. Again, the park does not close at night so many visitors probably see my tent but no one bothers me nor tries to wake me up this time.

      My last hundreds of kilometers also lead me to Kurashiki, a cultural city endowed with several museums, among which an excellent art museum. I admire paintings of Picasso, Gauguin, Cezanne, Monet and even Soulages. Which feels strange so far away from France and Europe !

      Even outside of castles premises, I find other nice camping spots. One morning, after I'm done packing in a park, a friendly Nepalese guy comes to talk. It is fun to discuss about Nepal from Japan, at the very end of my trip. It feels like the journey eventually came full circle !
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    • Päivä 18

      Venice of Japan

      10. marraskuuta 2019, Japani ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf dem Weg von Osaka nach Onomichi habe ich den Tag in Kurashiki verbracht. Einer kleinen Stadt mit einer hübschen Altstadt und einem Kanal. Laut TripAdvisor soll das Kunstmuseum recht gut sein, jedoch habe ich den Gemälden und Figuren nichts abgewinnen können. Die Zeit und das Geld hatte ich lieber in einen leckeren Kaffee und Kuchen investieren sollen.
      Nach einem leckeren japanischen Curry ging es weiter nach Onomichi.
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    • Päivä 137

      Okayama und die Krähenburg

      15. elokuuta 2018, Japani ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach sechs Nächten in Kyoto geht‘s für uns weiter nach Okayama. Eigentliches Ziel war die Insel Naoshima im Süden, übernachten ist aber unfassbar teuer. Uno, der nächstgelegene Ort auf der Hauptinsel ist scheinbar total ausgebucht. Zugtickets haben wir ja schon, also fiel der Finger auf Okayama. Das scheint auch von sich aus einiges zu bieten. ☺
      Stadtmaskottchen ist ein Pfirsichjunge. 🍑🙇 Der Legende nach hat 'Momotarõ' (aus der Steinfrucht entstanden), mit der Hilfe eines Affen, Fasans und Hundes, einen menschenfressenden Dämon bezwungen. Soso.. Die Geschichte ist selbst auf den Gullideckeln bebildert: süß. 😊
      Wir durchzotteln also die schachbrettartigen Straßenzüge der unbekannten Stadt und fanden letztendlich unser Hotel 'Maira' am hübschen Kanal.
      In Japan mussten wir unsere Ein-Tag-im-voraus-buchen-Taktik über den Haufen schmeißen. Das ging in Südostasien spitze, aber in Japan ist halt alles ausverkauft, oder unbezahlbar. Dabei ist nicht einmal Kirschblütensaison. 💸💹
      Somit fanden wir in Okayama nur noch ein Hotelzimmer, aber wir sind dennoch dankbar. So können wir für zwei Nächte den Schlafsälen entfliehen. Privatsphäre, hurra!! 😁
      Dank des ausgesprochen guten Service, der mit kostenlosem Kaffee, Kakao und Soft-Drinks sowie frei verfügbarem Eis und Milchbrötchen-Spezialitäten aufwartete, haben wir die Mehrkosten bald wieder drin. 😉
      In der Nähe steht zudem, ganz in Schwarz, eine kleine, aber prächtige Burg. 🏯
      Die "Krähenburg" wurde 1966, nach ihrer Zerstörung im 2. Weltkrieg, wiedererrichtet und ist nun beispielsweise mit einem Fahrstuhl ausgestattet. Ein historisch inkorrekter Komfort-Bonus. Von ganz oben haben wir einen schönen Rundumblick und sehen bereits unser nächstes Ziel: den Wandelgarten Kōraku-en. Er gehört zu den drei berühmtesten Gärten Japans. Wirklich wunderschön, nur spielte das Wetter nicht ganz mit. ☔ Besonders unerwartet finden wir die kleine Teeplantage und das Reisfeld. 🌱🌿

      Abends aßen wir bei einem Peruaner, der vor 17 Jahren nach Japan kam und seit zwei Jahren dieses leckere Restaurant betreibt. Auf dem Heimweg steckten wir unsere Nasen noch in ein paar Geschäfte, ehe wir einschlummern. Morgen brauchen wir wieder viel Energie. ⚡😴
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Okayama Shi, 岡山市

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