Japón
Tokyo Prefecture

Descubre los destinos de los viajeros que escriben un diario de viaje en FindPenguins.
Los 10 mejores destinos de viaje Tokyo Prefecture
Mostrar todo
Viajeros en este lugar
    • Día 2

      Konnichiwa, Tokyo!

      12 de mayo, Japón ⋅ 🌬 21 °C

      Arrived at Narita Airport to throngs of travelers. The train options and connections are dizzying, but with the aid of helpful station staff, we had no hitches getting to our hotel in the Asakusa section of Tokyo, though we had to stand for the entire one-hour ride. Tiny but comfy room. Stopped at 7-11 and Family Mart for after dinner snacks.Leer más

    • Día 11

      Ein paar eindrücke von Tokyo

      12 de mayo, Japón ⋅ 🌬 22 °C

      Tokyo hat sehr viele Seiten und Japan wird nicht zu unrecht als Land der Gegensätze beschrieben. Was mir besonders aufgefallen ist sind zum einen die Kultur und Technologie. Alles in Japan ist eine Attraktion. Von mit neunschildern beleuchteten Straßen, Spielhallen, riesige Einkaufszentren über die verschiedenen Gerichte bis hin zu den Tempeln und Schreinen. Zum zweiten gibt es hier Millionen Menschen, aber die Stadt und die Kultur ist so gut daran angepasst dass einem alles so gut wie möglich erleichtert wird. „wenn du Probleme hast beim öffnen von einer Plasikverpackung, dann machst du was falsch“ es gibt überall eine Hilfe zum öffnen. Beim Bahnfahren zum Beispiel muss man nur sein Ticket oder Handy scannen und man ist drin. Am Bahnsteig gibt es Hilfen in welchen Wagon man einsteigen sollte um an der Rolltreppe rauszukommen. Alle warten in einer Reihe an den angezeigten Türen und lassen zuerst aussteigen um dann den Zug zu besteigen. Und was mich fast am Meißen erstaunt hat, dass es so viele ruhige Orte in Tokyo gibt. Zum einen ist die Stadt an sich sehr leise. Durch die gute Bahnanbindung gibt es verhältnismäßig wenig Autos und die unterirdischen Bahnen machen auch kein Lärm. Außerdem findet man trotz der Menschen immer wieder einen ruhigen Ort im Park oder 2 Straßen weiter. Zum Schluss in den Wohnvierteln, ist vergleichbar viel los wie bei uns zu Hause. Ich wohne jetzt auch nicht in der Innenstadt aber das hatte ich trotzdem nicht gedacht.Leer más

    • Día 22

      Tokyo - Lost in translation...

      28 de septiembre de 2019, Japón ⋅ ⛅ 28 °C

      Tokyo...le decalage horaire n'arrange rien a l'impression de ne rien comprendre a l'environnement si bien decrit par Sophia Copolla.
      Nous sommes venus il y a 20 ans. A l'epoque pas de smartphone, pas d'internet accessible, pas d'anglophones, pas de guide touristique genre Routard et pas de touristes non plus ! Aujourd'Hui tout a bien evolué et Google Translate et Map nous facilitent la vie ! Nous avons trouvé notre adresse presque facilement !
      Petit logement Air Bnb typique de Tokyo (petit donc) a Ikebukuro.
      Leer más

    • Día 33

      Another city, another sky tower

      1 de noviembre de 2019, Japón ⋅ ☀️ 22 °C

      Left the Mt Fuji area on a bus this morning from the station right next to our accommodation - again a great location picked by Louis.
      After a 2 1/2 hr bus journey we arrived in Tokyo.
      Headed straight to our accommodation on the Metro and checked in - friendly welcome at reception and a nice clean room, pretty hard mattresses though.
      We went for an explore around the local area, Louis tried out a Japanese barber and we headed to another sky tower - we do love a good view!
      As promised great views of the city and some fun little activities on the observation deck. This time we waited to see the sun go down and had a drink looking out and seeing Mt Fuji in the back drop of the city.
      The observation deck also had a sports bar so as time had ticked on we got a beer and started to watch the Wales match. Not the best atmosphere but an exclusive view of the big screen and meant we were able to watch from the start. Shame about the result but lots of love for the Welsh team.
      Headed back towards our hotel through lots of busy streets, lined with many options for food. Decided on a rotating sushi restaurant and tried a few dishes.
      Looks like we’re in an area with lots of girl bars and men on the streets touting for business. Louis takes me to all the best places.
      Now back at the accommodation to get some sleep for another day of sight seeing tomorrow.
      Leer más

    • Día 80

      Happy Halloween

      30 de octubre de 2019, Japón ⋅ ☀️ 20 °C

      Wie bereits angekündigt, ist Halloween in Japan ein riesen Ding und wir freuten uns bereits am Morgen darauf am Abend in Shibuya auf der Strasse zu feiern.

      Bis zum Abend war es ja noch ein Weilchen und so verbrachten wir den Nachmittag mitten im Getümmel von Shyibuya wo man bereits die Vorfreude auf den Abend spüren konnte. Wir hatten es sogar geschafft Plätze im Starbucks mit Blick von Oben auf die berühmte Kreuzung zu sichern. Auch wenn wir die Kreuzung bereit kannten, war es doch noch einmal sehr eindrücklich zu sehen wie tausende von Menschen gleichzeitig über eine Kreuzung gehen. Unsere Freundin Daiko, welche wir in Tokyo kennen gelernt hatten, erzählte uns, dass letztes Jahr ein betrunkener als Polizist verkleideter Europäer die ganze Halloween Nacht den Verkehr an dieser Kreuzung geregelt hatte. Er sei so happy gewesen, dass alle Leute seinen Anweisungen folgten, dass als sie um 4:00 Uhr in der Früh nach Hause ging, er noch immer in der Mitte der Kreuzung stand.

      Für ein VR Gaming Park (für Erklärung siehe auch Bericht: die mega Kreuzung) hatten wir uns all inklusive Pässe für 2 Stunden gekauft, da uns das Spielen in dieser Dimension bereit beim ersten Mal so viel Spass bereitet hatte. In unschlagbarer Teamarbeit haben wir als Geisterjäger die spuckende Villa gemeistert, sind auf einem fliegenden Teppich durch Persien geflogen und haben Lava Dämonen besiegt oder sind in Schwindel erregender Höhe von einem Gebäude zum nächsten Balanciert. Das Alex ein Talent hat für alles was mit Gamen zu tun hat wusste ich bereits, für mich war viel eher überraschend, dass auch ich ein Talent dafür hatte und wir zusammen so manchen Tagesrekord aufstellten.
      Da die VR Brille recht anstrengend ist für die Augen und das Gehirn, war es fast klar, dass ich es nicht bis am Schluss ausgehalten hatte und vorher wegen starken Kopfschmerzen aufgeben musste. In ein paar Kanadiern fand Alex schnell neue Mitspieler und ich konnte mich ein wenig erholen.

      In all den Tagen in Japan haben wir auch immer wieder an den Automaten in den Spiel Höllen Mario Kart gespielt. Das Spiel weckt einfach so viele Kindheits Erinnerungen. Da man in einem richtigen Sitz mit Gas und Bremspedal sowie einem Lenkrad ist, fühlte ich mich wirklich wie Super Mario der über den Regenbogen raste und mit Bananen Schalen um sich schmiss.

      Am Abend entschlossen wir uns dann kurzfristig, uns doch zu verkleiden. Da gerade kein Kostüm Shop in der Nähe des Hotels war und ich einfach auch zu geizig war Geld für eine Verkleidung auszugeben, musste eine kreative Lösung her. Diese war schnell gefunden, wir „borgten“ unsere Hotel Bademäntel, Sauna Handtücher und Schlappen aus und damit niemand vom Hotel auf falsche Gedanken kam, zogen wir uns in der U-Bahn um. Die wirklich simple aber umso originellere Idee als „Hot Spring Gänger“ Halloween zu feiern sorgte für viel schmunzelnde Anerkennung und brachte uns definitiv zusätzliche Sympathie Punkte.
      Da wir wussten, dass es extrem voll sein wird in Shibuya wollten wir Ray, eine Kollegin aus Singapur, eine Metro Station vorher vor dem Lindt und Sprüngli Kaffee treffen. Sie traf 5 Minuten zu früh ein und schrieb uns, dass es bereits extrem viele Leute hätte. Als wir ankamen war jedoch keine Menschenseele vor dem Kaffee, was kein Wunder war, denn Ray war bei der falschen Haltestelle (mitten im Hauptgetümmel) ausgestiegen und wartete vor dem falschen Lindt& Sprüngli.

      Auf dem Weg zu ihr stiessen wir beim Aussteigen an der Shibuya Station auf die ersten gewaltigen Menschenmassen. Das war einfach extrem und ich würde sagen, man muss das einmalmiterlebt haben um es sich wirklich vorstellen zu können. Von überall her dröhnen Lautsprecher, oder aufgemotzte Motorräder und Luxusschlitten auf den Strassen. Es hat so viele Menschen, dass man sich fast nicht um die eigne Achse drehen kann und an jeder Ecke wird versucht einem illegal Alkohol zu verkaufen. Ich glaube es ist seit letztem Jahr, dass es verboten ist Alkohol auf den Strassen an Halloween zu konsumieren. Dies scheint jedoch nur die wenigsten zu interessieren und obwohl es noch sehr früh war, sahen wir bereits die ersten Zombies und Polizisten umher torkeln. Die Kostüme hätten nicht ausgeflippter sein können und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Da war zum Beispiel eine ganze Gruppe welche sich als Mahjong Spiel verkleideten, oder ein Kater welcher über den Zebrastreifen tänzelte, oder der Macho Man welcher sich von keiner Frau ablenken liess.
      Ein junger Bursche hatte sich in ein komplettes Lack und Leder Outfit geworfen, welches von hinten die Überraschung bot, dass er seinen kleinen knackigen Hintern nur mit einem Tanga bedeckte. Das hatte ganz schön in den Fingern gejuckt ihm mit dem Handtuch eins aufs „Füdli“ zu flitschen. Wir waren dann aber doch brav und haben es gelassen ;-) Was für uns etwas ungewöhnlich und trotzdem ultra spannend war, war ganz klar der Fakt wie extrem sexy alle Kostüme waren. Kurze Röcke, Stay Up Strümpfe und Ausschnitte bis zum Bauchnabel, man hätte echt meinen können an einem Playmate Casting dabei zu sein. Da aber fast alle, ausser natürlich wir in unseren Spa Outfits, so aufreizend angezogen war, war es auch wieder völlig normal. Auf jeden Fall hatten wir einen unglaublich lustigen und tollen Abend, bei dem wir aus dem Staunen nicht mehr hinaus kamen, uns wie in einem crazy Film fühlten und es einfach genossen die ganzen Leute zu beobachten.
      Leer más

    • Día 188

      Tokyo - Day 1

      5 de marzo de 2020, Japón ⋅ ☀️ 2 °C

      For our first day in Tokyo, we did a shopping day. We started by going to Shibya crossing, one of the busiest crosswalks in the world. Half a million people cross per day. We went up to the second floor of a building to the starbucks to watch all the people cross. It was crazy how many people there were, even though there weren’t as many people as usual. I can’t even imagine how many people there would be on other days.

      After that, we went into a huge department store. There were all kinds of things including kitkats, tea, kitchen supplies and little knick knacks on 5 different floors. It was really loud with music being played and flashing lights everywhere. It was kind of distracting. We bought some more flavored kitkats.

      For lunch, we went to the Kawaii Monster cafe. Normally we would have needed reservations, but it wasn’t as busy as usual, so we just went in and got a table. There were strobe lights and flashing colorful lights everywhere. There was loud music playing and crazy unicorns and bunnies hanging from the ceiling. There was a big spinning cake in the middle of the floor, and one of the back rooms had giant macarons on the ceiling. There were women who worked there in cosplay costumes. We all ordered a burger, which came looking like a little monster. The bun was purple and it had eyes and horns made of chocolate. The burgers were so good.

      In the afternoon, we went to Harajuku street, which is a youth shopping district. There were lots of stores filled with crazy cosplay costumes and giant shoes. We didn’t go on a weekend, but sometimes on weekends, there are people dressed up in costumes and stuff. The style here is very different than the style in Canada, so we didn’t end up buying any clothes. It was a really fun day in Tokyo.

      Sophie
      Leer más

    • Día 17

      Die Blüten der Enttäuschung

      18 de marzo de 2020, Japón ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer durchzogenen Nacht wachte ich wieder mal mit Kopfschmerzen auf. Immer das Bier, es bereitet mir förmlich Kopfschmerzen! Schnell gefrühstückt mit der erworbenen Packung Toast, O-Saft und Blaubeermarmelade. Machten wir uns auf, um den Kaiserpalast von Tokyo zusehen. Zu erst noch ein Kaffee pause eingelegt bevor wir dann endlich um 2 Uhr den Palast anschauen wollten. Jedoch öffnete der Palast seine Pforten nicht, aufgrund des Coronavirus. Der Wächter sagte uns wir können den Ost Garten besichtigen. Wir schlenderten den mächtigen Mauern vorbei während die Frühlingshitze uns auf den Kopf schien. Als wir am Eingang waren, kontrollierten sie uns und meine Tasche, alles oke und liessen uns hinein. Wir verbrachten den ganzen restlichen Nachmittag im Garten. Machten Fotos während ein warmer Frühjahres Wind uns vorbei zog und die Blätter zum rascheln brachte. Es war herrlich! Abzuschalten von der ganzen Hektik, Lärm und Gerüche der Grossstadt. Kemals Rücken machte ihm zu schaffen und kehrt deshalb ins Hotel zurück. Es war gerade mal halb 5 und ich wollte noch nicht zurück. Ich habe mir da was in den Kopf gesetzt. Denn Sonnenuntergang hoch über den Dächern der Stadt zu geniessen. Mit der Metro knappe 45 Minuten gefahren und einmal umgestiegen erreichte ich mein Ziel. Der Tokyo Tower. Das berühmteste Bauwerk Tokios. Also besser gesagt eine Kopie des Eiffelturms von Paris in Orange/Weiss. Ich kaufte mir ein Ticket für 20.- wo mich nach ganz Oben bringt, auf 330 Meter. Die Zeit drängte leicht, denn um 6 Uhr geht die Sonne unter. Die Mitarbeiter liessen sich jedoch nicht Stressen und haben eine art Show inszeniert um die Erbauer zu würdigen. War mir in diesem Moment aber eigentlich recht egal. 10 Minuten später war ich also zu Oberst und genoss den 360° Ausblick über die Stadt. Ein Schwindel erregendes Gefühl. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand erleuchten die Lichter der Stadt. Nach einer weile kehrte ich zurück nach unten. auf 150 Metern gab es eine weitere Aussichtsplattform. Einmal herum gelaufen Entdeckte ich Löcher im Boden. Man sah direkt zum Boden. Natürlich mit einer Panzerglasscheibe gesichert ;).
      Nach einer halbstündigen fahrt mit der U-Bahn, erreichte ich Asakusa, respektive nicht ganz. Ich lief dem Fluss entlang der mich dann direkt zum Hotel brachte.
      Dort bekam ich eine hysterische Nachricht meiner Mutter. Ich verfolgte bis dahin Täglich die Geschehnisse rund um das Covid 19 Virus, in Japan und in Europa. Jedoch meinte sie, die Swiss streicht alle Flüge von und nach Japan, sowie auch weitere Airlines. Oke scheisse!!Eigentlich will ich nicht zurück denn hier scheint noch alles heile Welt zusein. Die Leute sind zahlreich auf den Strassen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Es scheint als hätten sie noch nie von dem Virus gehört. Ich machte mir aber schon auch die Gedanken was ist wenn ich hier Feststecke auf unbestimmte Zeit. Ich buchte also einen Flug mit Etihad Airways über Abu Dhabi nach Zürich für Sonntag den 22. März.
      Nun ist es Tatsache meine Reise endet unerwartet früh. Läck schiiist mich das ah!! Sauer auf alles wollte ich mein Frust weg trinken. Kemal schloss sich mir an und wir gingen in den 7-Eleven um die Ecke Bier kaufen. Ziel war die Flusspromenade. Vorbei an einer türkische Dönerbude, nahmen wir noch einen gerollten Fladen mit. Am Fluss gesellten wir uns zu anderen die auf der Mauer saßen und kamen ins Gespräch während im Hintergrund meine Musik läuft. Leute kamen und gingen aber wir waren nie alleine. Etwas angeheitert kehrten wir zurück zum Hotel. Dort tranken wir noch die letzten Schlücke aus der Dose. Ich quatschte dann einen an ob er lust habe noch um die Häuser zu ziehen. Er bejahte und wir kehrten auf die Strasse zurück. Nachdem wir durch kleine Gassen gewandert sind und uns bei einigen Leuten erkundet haben wo es eine gute Bar hat. Tratten wir in eine Bar wo es nur erlaubt war hinein zu gehen wenn man Japaner ist. Der den ich angequatscht habe im Hotel ist Japse und etwa gleich alt wie ich, hatte jedoch eine leichte Behinderung(was weiss ich nicht) ist ja auch egal. Ich fand dies völlig nicht korekt von der im Bunny Kostüm rumlaufende Barhurre und beschimpfte sie als Rassistin. Geholfen hats nichts. Wir gingen und landeten einen Stock weiter oben in einer Art Karaoke Bar. Top wir nahmen Platz und bestellten ein Bier. Wir sangen dazu einige Lieder. Ich hatte noch ein Duett mit einem an der Bar und eine weitere runde Bier wurde bestellt. Letztendlich hatten wir 6 Bier und etwa 5 gesungene Lieder. Als wir zahlen wollten, verrechnete uns der Barkeeper 9‘000 yen! Spinnt der! Es hatte nie geheissen das man für die Songs bezahlen musste, da keine Preisliste hing und er eh nicht weiss wie viel wir gesungen haben. Ich sagte ihm damit bin ich nicht einverstanden. Doch er entgegnete mir nicht. Also ging ich und nahm Kemal mit. Der andere war noch am verhandeln doch ich sah keine Lösung und deshalb ging ich. Im Hotel begegneten wir unserem freund wieder und er sagte wir müssen noch bezahlen je 3‘000 Yen. Ich machte im um 4 Uhr morgens mittels Google Translate klar, das dies völlig unvertretbar ist und gab ihm 4‘000 für uns beide. Ich glaube er war nicht ganz einverstanden aber war mir dann egal, denn ich wollte nur noch ins Bett.
      Leer más

    • Día 18

      Der Tag der Wahrheit

      19 de marzo de 2020, Japón ⋅ ☀️ 20 °C

      Was ich eigentlich schon gestern wusste, wurde heute Tatsache. Die Kopfschmerzen sind wieder da! Um 3 Uhr Nachmittags machten wir uns auf um etwas nährhaftes zu suchen. Fündig geworden in Asakusa, der alte Stadtteil von Tokio, welcher doch noch gewissen Traditionell japanischen Charme ausstrahlte, mit seinem Tempel Senso-ji als Zentrum. An einem Streetfood Restaurant tranken wir Cola und assen gebratene Nudeln. Daraufhin besichtigten wir den Tempel und die umliegende Anlage. Dort schüttelte ich eine Büchse, während ich an einen Wunsch denke, die gefüllt mit Stäbchen ist welche dir die Zukunft verraten. Ich jedenfalls, erriet nicht mal die Nummer auf dem Stab welche mich dann zu einem Kästchen mit prophezeiungs Papier führen soll also was soll mir dir Voraussage schon sagen. Ich fragte Leute nebenan die das selbe wie ich machten und die konnten mir dann das richtige Kästchen zeigen. Neben an hat es eine art Wäscheständer. Dort kann man schlte vorhersagen aufhänge. Die Guten kann man mit nehmen. Zum Glück war meine Zukunft noch auf Englisch geschrieben. Klang gar nicht so schlecht. Ich war ziemlich überrascht denn es paste schon ziemlich gut. Eingesteckt verliessen wir den Tempel in Richtung Fluss. Dort erinnerte sich Kemal an ein Cafe, welcher anscheinend guten Kaffee hat. Die Leute da waren gut drauf, der Kaffee war jedoch eklig. Wir gingen zurück zum Hotel, da ich meine Kamera laden musste. Ich wollte am Abend noch einmal nach Shibuya um etwas zu essen und noch im ausgangs Viertel eins trinken wollte. Gegessen haben wir in einem komischen Restaurant, welches jedoch gutes Essen hatte. Selbst die Leute die da drin waren waren komisch...
      Danach versuchten wir unser Glück noch an einer Greifarm Maschine. Jedoch ohne Erfolg.
      Auf der Suche nach einer Bar machten wir schnell halt an einem der Unzähligen 7-Elevens um ein Bier zu holen. Denn in einer Bar ist es nicht günstig. Sogar teurer als in der Schweiz.
      Nach langem umherirren waren wir fündig geworden eine kleine Bar. Ich blickte herein, ging aber noch nicht rein, da wir noch Bier hatten welches zuerst leer sein musste. Unterdessen konnte es Kemal nicht lassen Frauen anzusprechen um sich nach Bars zu erkunden. Als ihm eine Antwortete sagte sie, sie sei gerade auf dem Weg in den Klub.
      Nun es war schon halb 12 und ich wusste die letzten Züge fahren etwa um halb 1, laufe. war keine option da dies etwa 4 Stunden dauern würde. Als letzte und teuerste option gäbe es noch ein Taxi, wo man sicherlich über 100.- zahlte. Ich wollte eigentlich morgen zum berühmten Vulkan Mt. Fuji gehen.
      Scheiss egal, wir folgten ihr un betraten den anscheinend beliebtesten Klub Tokios. Naja er war leer und die Musik die lauft kann ich auch im Radio hören. Jedoch bezahlte man 2‘000 yen eintritt und so wollte ich noch nicht gleich gehen. Geben wir dem ganzen eine Chance. Nahdisnah füllte sich der Klub. Er hatte 3. Ebene eine im Keller wo Techno/House lief, der Mainfloor wo ein angesagter DJ spielte, und oben wie in der Loge über dem Mainfloor die Hiphop Kammer. Ich pendelte den ganzen Abend zwischen den floors her auf der suche nach guter Musik. Vereinzelt hatte es gute Musik und manchmal auch recht schräge. Auf dem Mainfloor legte eine Frau irgendwas elektronisches auf, was auch immer dies war...die Leute drehten völlig durch. Eine sehr lustige Kombination. Betrunkene Japaner die Vollgas beim Tanzen zu dieser Musik😅 leider hatte ich kein Akku mehr gehabt und so keine Aufnahme machen können. Um 4 Uhr verliessen wir dann mega erschöpft das Lokal und ich wollte nur noch nach Hause ins Bett. Leider fuhr der erste Zug erst um 5 Uhr und somit warteten wir noch vor den verschlossenen Toren die zu den Gleisen führten. Um halb 7 waren wir dann endlich im Hotel angekommen. Tschöss
      Leer más

    • Día 6

      Cup of coffee, more administration

      19 de mayo de 2022, Japón ⋅ ⛅ 25 °C

      🇨🇵
      Ce matin, levé à 10h, et oui, je ne me encore remis du décalage horaire 🥱 Le temps de prendre une douche et de mettre ma nouvelle carte SIM sur le téléphone (j'utilisais les free-wifi trouvés en chemin pour mes itinéraires), et je repars pour une balade dans le quartier autour de ma Sharehouse.

      Cette fois, je devais repasser à la mairie pour finir d'obtenir mes papiers.

      J'ai profité de l'occasion pour repasser au café qui semblait caché par la végétation. L'intérieur était vraiment très sympa, et comme vous pouvez le voir par la fenêtre, le jardin entourait le café.

      Les cafés étaient un peu plus chers que d'habitude, mais à ma grande surprise, le café servi était vraiment très bon ! Pas de sucre, crème ou autre artifice, juste une tasse qui rappelait un service à thé, un verre d'eau (servi en général à côté du café lorsque le barista s'y connait un peu)

      En révisant un peu de japonais sur mon téléphone à ma table, j'ai cru entendre mes voisins parler de la France. Je n'ai pas bien compris ce qu'ils voulaient dire, mais ils semblaient plutôt passionnés sur le sujet.

      Après cet arrêt et un petit repas pris dans un Konbini, j'ai pu enfin boucler la partie administrative, en allant au bâtiment administratif d'Ikebukuro 🥳

      🇬🇧
      This morning I woke up at 10, still not used to the jetlag 🥱 Just the time to take a shower and my brand new SIM card (I was using free-wifi to plan my trips) and I'm off for another walk in the suroundings of my Sharehouse.

      This time I needed to go back to the City Hall to finish administrative tasks.

      I took the opportunity of coming back to the cafe I missed last time, hidden by vegetation. The inside was really appealing, and as you can see in the window, the cafe was surrounded by vegetation.

      All coffees were a bit expensive but I was surprised by the deep flavor of the coffee I ordered. No sugar, no cream in it, just black coffee served in a cup reminding a tea service, and a glass of water (you usually get one near your coffee when the barista know his stuff)

      While I was studying some japanese on my phone at the table, I think I heard the people sitted next to me speaking about the France, in japanese. They seemed quite passionate about it, but I couldn't really understand what it was about.

      After this stop and a quick meal taken in a Konbini store, I finally ended the paperwork part in the City Hall of Ikebukuro 🥳
      Leer más

    • Día 6

      Sunshine City and Namjatown

      19 de mayo de 2022, Japón ⋅ ☁️ 20 °C

      🇨🇵
      Une fois les tâches administratives terminées, j'ai passé une partie de l'après-midi et la soirée à Ikebukuro avec un ami et sa femme, de passage au Japon.

      Ikebukuro est un quartier que je connais un peu car j'y ai habité lors de mes précédents voyages. C'est un quartier assez vivant, surtout le soir, et on y trouve pas mal de points d'intérêts comme des restaurants, magasins, bornes d'arcades, et autres divertissements.

      Les photos peuvent peut-être évoquer de vielles maisons ou un temple, mais en fait il s'agit d'une zone spéciale du centre commercial Sunshine City 😅
      On y trouve des magasins habituels, un Pokémon Center (boutique officielle pokémon) ainsi qu'une zone qui ressemble à un parc à thème, appelé Namjatown 😸

      L'entrée dans le parc était gratuite, et on a pu y manger des Gyozas (raviolis) de multiples régions.

      Il y avait une petite zone mystique / fantomatique avec des décorations un peu partout et quelques animations qui faisaient sursauter 😂

      🇬🇧
      After finishing the paperwork, I spent the afternoon and evening in Ikebukuro with a friend and his wife, in Japan for the time being.

      Ikebukuro is an area a know of, becauseI used to live here in previous trips. It's quite lively, especially at night and you can find various places of interest like restaurants, stores, game centers and more.

      The pictures might give the impression of old houses or a temple, but it is actually a dedicated area in a commercial center called Sunshine City. In this commercial center, you can find usual shops, as well as a Pokémon Center (Pokémon official store) as well as an area that looks like a theme park, Namjatown 😸

      The entrance was free, and we could taste gyozas (dumplings) from multiple regions.

      There was a small place with mystical / fantomatic atmosphere, quite well decorated and with small jump scares too 😂
      Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Tokyo Prefecture, Tokyo, Préfecture de Tokyo, 東京都, 도쿄 도, TKX

    Únete a nosotros:

    FindPenguins para iOSFindPenguins para Android