Laos
Houaphan

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Travelers at this place
    • Day 56

      Einreise nach Vietnam

      September 27, 2023 in Laos ⋅ 🌧 23 °C

      Eine lange, aber verhältnismäßig entspannte Busfahrt hat uns von Laos nach Vietnam gebracht. Der zweite Bus in Richtung Hanoi war ein sogenannter Sleeper-Bus. So bequem würde ich gerne immer reisen😇

    • Day 53–56

      Sam Neua

      September 24, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 28 °C

      Unser letzter Stop in Laos war Sam Neua. Tatsächlich wurde dieser Stopp für uns ein Reinfall. Die Stadt sieht sehr anders aus als andere laotische Städte. Die Region ist eine der am wenigsten besuchten Orte in Laos. Uns hat es aus zwei Gründen nach Sam Neua gezogen: Einerseits brachte es uns näher in Richtung vietnamesische Grenze, andererseits bietet die Region eine Attraktion, die wir gerne besichtigt hätten. In der kleinen Nachbarstadt Vieng Xay gibt es eine Unmengen an Höhlen, die während dem Krieg genutzt wurden, um sich vor den Bomben zu schützen. Die Menschen haben während der Kriegszeit praktisch ihre gesamte Zeit in den Höhlen verbracht. Dabei erfüllten die Höhlen allerdings nicht nur zum Wohnen ihren Zweck, sondern enthielten auch Besprechnungszimmer, Bibliotheken, Waffenkammern... Manche Höhlen bargen sogar Krankenhäuser, Theater oder Schulen.

      Angekommen in Sam Neua, mussten wir uns als erstes um eine Unterkunft kümmern. Da keine Unterkunft online buchbar ist, haben wir uns vom Busbahnhof aus zu Fuß auf die Suche nach einem Platz zum Schlafen gemacht. Schwierig ist dies nicht. Trotz dem Mangel an Touristen gibt es in der Stadt unzählige Gasthäuser. Eines haben praktisch alle gemeinsam: Sie sehen leer aus und bieten praktisch keinen Service. Aber zum Schlafen reicht es allemal. Auch bei unserer Suche nach Essen hatten wir Schwierigkeiten. Anders als in den anderen Orten in Laos, in denen wir zuvor gewesen sind, gab es nur sehr wenige Restaurants. Es gab zwei kleine Nachtmärkte, in denen sich mehrere Essensstände aneinanderreihten. Doch sie alle boten nur eine Art Essen: Barbecue. Dabei konnte man sich in einem Korb alle möglichen Spieße legen und diese dann zum Grillen abgeben. An sich lecker, doch auf Dauer doch nicht ganz das wahre.

      Da wir in Sam Neua unter anderem auch arbeiten wollten, war ein Kaffee, das unter anderem von Expats geführt wird, unsere Rettung. Es bot uns einen schönen Ort an dem wir ohne Probleme stundenlang verweilen konnten und in dem wir sogar mal wieder ein Müsli bestellen konnten.

      An unserem zweiten Tag in Sam Neua wollten wir morgens die Höhlen in Vieng Xay besichtigen. Bereits nach dem Aufstehen war es sehr bewölkt. Nachdem wir uns einen Roller gemietet haben, der leider noch sehr altmodisch war und über eine manuelle Gangschaltung verfügte, fuhren wir los. Nach etwa der Hälfte der Fahrzeit (40 Minuten) fing es an zu regnen. Leider waren wir nur teilweise gegen den Regen gewappnet. Auch an warmen Klamotten mangelte es uns. Da Sam Neua in 1200 m Höhe liegt, ist es dort deutlich kühler als im Rest des Landes. Als wir da waren, war es tagsüber um die 23 und nachts sogar unter 20 Grad. Was ohne Regen und Fahrtwind sehr angenehm mild war, wurde plötzlich super kalt. Als der Regen noch stärker geworden ist, sind wir in einer verlassenen Scheune angehalten und haben erstmal ausgeharrt. Da wir nass waren und uns gut kalt war, und wir uns nicht vorstellen konnten durchgekühlt stundenlang Höhlen anzuschauen, sind wir schließlich umkehrt und waren sehr zufrieden mit unserer Entscheidung. Der Ausflug sollte wohl einfach nicht sein.
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    • Day 113

      Vieng Xai - Höhlen

      December 22, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einer nicht allzu langen Nacht, glücklicherweise, denn länger hätten wir in der Ekelunterkunft nicht bleiben wollen, zogen wir in eine andere Unterkunft um und gingen dann zu einem Café für ein kleines Frühstück. Danach schlenderten wir noch durch die Stadt und schauten uns den lokalen Markt an. Neben Haushaltswaren, Obst und Gemüse, wird auch Fleisch verkauft, darunter auch ein lebendes Nagetier, tote Ratten (die aufgeschnitten mit den Innereien da lagen) oder ein Teil von einem Gürteltier oder etwas ähnlichem...
      Der eigentliche Grund für den Zwischenstopp war der Besuch der Höhlen in Vieng Xai, in denen sich während des Vietnamkrieges die Anführer der kommunistischen Seite versteckt hielten und wo somit der Ursprung der heutigen kommunistischen Staatsform von Laos liegt.
      Nach einer 45-minütigen Fahrt erreichten wir den Ort. Da die Tour erst um 1 Uhr startete, schauten wir uns noch im Ort um und aßen in einem indischen Restaurant zu Mittag.
      Da die Höhlen alle ein wenig auseinander liegen, mieteten wir uns ein Fahrrad. Wir bekamen auch einen Audioguide, der wirklich äußerst gut die Hintergründe und das Leben in den Höhlen darstellte. Der Besuch hat sich wirklich sehr gelohnt! 😊
      Zurück in Sam Neua, gab es ein kleines Abendessen und dann endlich wieder ein ordentliches Zimmer...
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    • Day 64

      Sam Neua

      October 30, 2019 in Laos ⋅ ☀️ 23 °C

      On a passé deux jours de bus pour atteindre Sam Neua une ville proche de notre point de sortie du Laos, On a fait une petite étape hotel sur la route et on a dormi une nuit à Muang Hiang.

      Arrivés à Sam Neua on a découvert les joies d’une petite ville communiste laotienne, donc à part écouter les chants de l’armée rouge et attendre que notre visa soit valable on a pas fait grand chose.Read more

    • Day 316

      Loop II: Nong Khiaw -> Muang Hiam

      March 16, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 15 °C

      Eckdaten zum Laos-Northerneast Loop:
      ⭐️ Stage: 2/5
      ⭐️Entfernung: 170km
      ⭐️Dauer (Inkl. Pausen): ca. 9h
      ⭐️Reine Fahrzeit: 8h

      Wir standen schon um 5 Uhr auf, denn wir wollten hoch zum Nong Khiaw Viewpoint, um von dort aus den Sonnenaufgang genießen. Wir gingen erst bis zum Fuße des Berges und von hier aus brauchten wir knapp eine Stunde nach oben. Wobei Toby schneller oben war. Ich hatte mit dem Kreislauf und meinen Beinen etwas zu kämpfen. Es war kein steiler Aufstieg, aber irgendwie war ich die letzten Tage körperlich nicht ganz auf der Höhe. Was für ein Wortspiel. :D
      Ich hatte schon Sorge, dass ich den Sonnenaufgang verpasst habe, denn es wurde immer heller und heller. Aber ich kam genau richtig oben an. Denn 2 Minuten später ging erst die Sonne hinterm Berg auf. Der Ausblick war unglaublich. Wir sahen den River in der Ferne und wie er durch die Stadt floss - umringt von all den hohen Bergen… Oben am Viewpoint wehte eine Laos-Flagge im Wind. Wir machten einige Schnappschüsse und gingen dann wieder langsam nach unten. Für den Weg nach unten brauchten wir gut 30 Minuten.

      Auf dem Weg zur Unterkunft suchten wir uns noch ein Restaurant zum Frühstücken. Für mich gab es Toast und Früchte und für Toby Bananen Pancakes. Gestärkt machten wir uns gegen 10:30 Uhr, mit dem Roller, weiter auf den Weg. Die ersten 4 Stunden waren angenehm zu fahren. Wir fuhren hoch in die Berge. So änderte sich auch die Natur hier. Alles war bergig, mit unglaublichen Aussichten, wenn auch durch die Burning Season etwas vernebelt. Die Strasse war relativ kurvig, aber genau das machte an der Fahrt auch so Spaß. Die Hänge gingen teilweise ziemlich steil nach unten. Leitplanken? Fehlanzeige. Bei unserem Weg durch die Berge konnten wir die Freiheit förmlich spüren…

      Wir fuhren an kleinen Dörfern entlang. Wie schon erwähnt, war die Route bei Reisenden nicht ganz so beliebt. Umso verdutzter schauten die Dorfbewohner zu uns, als wir mit unserem Roller vorbeifuhren. Die Kinder winkten uns schreiend zu. Die Erwachsenen schauten uns interessiert nach. Einige schauten auch nicht ganz so freundlich drein. Ob sie immer so schauen oder nur wegen uns, sei mal dahingestellt. Die Dörfer sahen ganz anders aus, als die Städte, die wir bislang gesehen haben. Zum Einen sind die Dörfer viel kleiner. Fast alle Dörfer gehen an der Hauptstraße links und rechts entlang. Zum Anderen sahen die Häuser auch ganz anders aus. Es gab hier große Unterschiede. Manche waren aus Betonklötzen, andere waren ganz einfache Holzbauten. Viele Häuser waren auch nicht großartig möbiliert. Es lagen nur ein paar Matten drinnen. Viele Dorfbewohner saßen gemeinsam draußen vor ihren Häusern - aßen, bereiteten Essen über eine Feuerstelle zu, pflechteten Körbe, wuschen sich oder Kleidung, spannen Garn an einem Holzwebstuhl. Vor den Häusern spielte sich also das Leben in den Dörfern ab. Es machte richtig Spaß die Dorfbewohner und ihr tägliches Treiben zu beobachten. Und wir kamen an vielen Dörfern vorbei… Überall sprangen die unterschiedlichsten Tiere rum: Schweine, Kühe, Ziegen, Hühner, Enten. Auf den Straßen mussten wir auch oftmals Slalom um Kühe fahren. Herrlich. Was uns noch auffiel: Nicht jedes Haus hatte eine eigene Wasserstelle. Es gab aber in jedem Dorf eine Wasserstelle, wo die Bewohner, sich oder Kleidung wuschen oder Wasser in großen Kanistern und Flaschen abfüllten.

      Gegen Mittag machten wir einen Stopp in einem kleinen Dorf und aßen bei einem kleinen überdachten Essenstand Nudelsuppe. Das einzige Gericht, was es hier gab. Wie sich später herausstellte, gab es in einigen Dörfern nur diese Art von Nudelsuppe zu essen. Zwar mit Fleisch, aber das pökelten wir für die Hunde raus. Wir unterhielten uns mit zwei Männern, die wohl im nächstgelegenen Dorf Lehrer an einer kleinen Schule waren und Englisch sprachen, auch wenn sie nicht alles verstanden, was wir sagten. Dann ging es weiter.

      Wir kamen an einem Berghang vorbei, der von unten qualmte. Wir machten einen Stop und konnten ein paar Flammen erkennen. Das Feuer zog allerdings im rasenden Tempo nach oben. Nach gut einer Minute stand der ganze Berghang und alle Bäume in Flammen. Die Asche wirbelte durch die Luft und es roch unangenehm stark nach Qualm. Wir mussten uns beeilen, um vor den Flammen an der Straße zu sein. Wir fuhren durch eine orange-graue Rauchwolke. Und ja es wurde ziemlich warm. Uns kam ein Mann mit Axt entgegen, der in dem Rauch verschwand. Es ist ziemlich traurig zu sehen, wie die ganzen grünen Wälder einfach abgebrannt werden. Alles ist verraucht. Nicht gut für die Umwelt und schon gar nicht gut für unsere Gesundheit. Wir fahren ja gerade nur zeitlich begrenzt hier her. Aber welchen gesundheitlichen Risiken die Dorfbewohner, die dem ganzen Rauch tagtäglich in der Burning Season ausgesetzt sind, ist gar nicht auszumalen…

      Nachdem wir das „heiße“ Ereignis gut überstanden haben, wurde es leider nicht besser. Die Straßenverhältnisse wurden so ziemlich bescheiden. Und mit bescheiden meinen wir Straßen mit steinigem, z. T. kieseligen Untergrund. Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit für die nächsten 2 Stunden lag bei 15km/Std. Das war schon hart am Limit. Durch die Strecke verlierten wir über eine Stunde Zeit. Wir kamen dann endlich um 17:30 Uhr im Ort Muang Hiam an. Eigentlich wollten wir noch in Hot Springs (heiße Quellen), aber daraus wurde aufgrund der Zeit leider nichts mehr. Viele Unterkünfte gab es hier nicht zur Auswahl. Wir nahmen die erstbeste Unterkunft in der Nähe der Hot Springs, die wir schon auf Google Maps gefunden haben. Brandneu und recht groß, wenn auch einfach eingerichtet. Das Zimmer kostete uns umgerechnet 8€. Der Besitzer konnte kein Englisch, also kommunizierten wir mit Händen und Füßen. Klappte auch irgendwie. Nach dem Check In gingen wir direkt etwas im Dorf essen. Es gab Fried Rice mit Gemüse und Pommes. Die vegetarische Auswahl war nicht allzu groß. Der erste und einzige Tourist, den wir heute sahen, verirrte sich ebenfalls in den Imbiss. Ein Italiener, etwa 65 Jahre, der ebenfalls den Loop mit dem Roller machte. Wir gingen nach dem Essen direkt ins Bett. Was für ein Tag - es war anstrengend aber auch sehr abenteuerlich. Wir schliefen sofort ein.
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    • Day 19

      2 -Tages -Trekking

      February 3 in Laos ⋅ ☀️ 29 °C

      Mit unserem Guide Mee ging es am Samstagmorgen für 2 Tage durch die Landschaft von Nong Khiaw. Mit dem Boot erreichten wir das kleine Dorf Done Khoun und von hier sind wir zu den 100 Wasserfällen von Nong Khiaw gewandert. Oben angekommen erwartete uns eine tolle Aussicht, ein leckeres Mittagessen und eine kalte Abkühlung im Wasserfall. Weiter ging es zur Pha Kuang Höhle und 3 Stunden weiter zu einem kleinen Dorf, wo wir eine Nacht verbracht haben und freundlich von den Einheimischen empfangen wurden. Nach ein paar Runden Boule mit dem Kindern, hat das 'Oberhaupt' des Dorfes für uns gekocht und jedem zwei, weiße Bänder ums Handgelenk gewickelt mit persönlichen Wünschen, die unser Guide für uns übersetzt hat. Die Nacht war kalt, aber morgens haben wir uns direkt ums Lagerfeuer gesammelt und heißes, laotischen Tee getrunken. Gestärkt mit einem leckeren Frühstück ging es weiter durch den Dschungel und zu einem anderen Wasserfall. Den Tag haben wir mit einem Besuch einer organischen Farm beendet und wurden schließlich per Boot in Munag Ngoy abgesetzt.Read more

    • Day 112

      Auf dem Weg nach Osten...

      December 21, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 24 °C

      Bevor es zur nächsten Weiterfahrt Richtung Osten ging, entschlossen wir uns früh morgens für den Sonnenaufgang auf einen Aussichtspunkt auf dem Berg zu gehen. Der Sonnenaufgang mit den Wolken am Himmel und dem Nebel im Tal waren wirklich sehr spektakulär. Da nur noch eine weitere Person, und zwar Tom, ein Tourist aus Tschechien, auf dem Aussichtspunkt war, war es wirklich idyllisch und wunderschön. Später kamen dann noch mehr Touristen, vor allem Einheimische und es wurde ziemlich voll und laut. Es hat sich wirklich gelohnt, obwohl wir nicht genug Zeit hatten bis zur Auflösung des Nebels zu warten...
      Nach dem Abstieg hatten wir dann ein Frühstück/Mittagessen im Delilah‘s mit Apfelstreußel und Hunmus. Sehr lecker! Danach gingen wir zum Tourenbüro, wo wir den Minivan nach Sam Neua gebucht hatten. Und natürlich mussten wir mal wieder auf den Bus warten... Mit 45 min Verspätung ging es dann jedoch los. Nach 30 min Fahrt bekam der Fahrer einen Anruf. Er stoppte. Es fiel der Ortsname Nong Khiau und die Laoten stöhnten. Somit war klar, dass irgendwas nicht stimmte... Und auf einmal wendete er und fuhr den ganzen Weg zurück. Am Ende landeten wir am Busbahnhof. Er hatte vergessen zwei Touristen einzusammeln. Es waren zwei Deutsche as Stuttgart, Sandra und Lars. Doch dann ging es endlich los!
      Die Busfahrt im überfüllten Mininbus auf der schlechten Straße war wirklich kein Vergnügen. Wir kamen jedoch nach 9 h Fahrt gegen Mitternacht in Sam Neua an.
      Dort am Busbahnhof entschieden wir uns dann kurzer Hand in dem dortigen Guesthouse zu bleiben, da in der Stadt wohl alle zu hatten. Für eine Nacht aushaltbar, aber bisher mit Abstand, das ekligste Zimmer, das wir jemals hatten. Wir hatten auch Besuch von einigen Tieren, wie Faltern und einer Kakerlake. Das Bett war unbezogen und sicherlich schon tausendfach benutzt. Das Bad bestand aus deinem Stehklo ohne Waschbecken. Naja, was soll man sagen. Wir schliefen in unseren Klamotten und waren froh, dass es nur eine kurze Nacht war...
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    • Day 328

      Letzter Stopp

      September 19, 2022 in Laos ⋅ ⛅ 20 °C

      Marjolein. Sam Neua - die letzte Station vor der Einreis nach Vietnam. In Sam Neua haben wir großes Glück mit unserer Unterkunft. Sie liegt direkt am Fluss, sodass wir einen tollen Ausblick haben😊
      Wir nutzen die Zeit um weiter zu arbeiten und die Ankunft und die ersten Tage in Vietnam zu planen. Wir freuen uns sehr auf unser nächstes Land. Nicht nur, dass Robin uns besuchen kommt, sondern wir planen auch eine Motorrad-Tour durch die Berge und Reisfelder Vietnams! Wie aufregend!

      Das der Start in Vietnam insbesondere mich auf eine harte Probe stellt, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht..
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    • Phonsavan

      January 25, 2019 in Laos

      In Phonsavan stoppten wir kurz um uns Plain of Jars anzugucken. Diese Stätte wurde vor noch gar nicht so langer Zeit wiederentdeckt und ist nun eine große Touristenattraktion. Vor allem historisch interessierten Personen geht hier das Herz auf. Aber auch wir als Laien fanden es ganz schön beeindruckend, dass teilweise über mannshohe Gefäße mit einem enormen Gewicht (ich glaube, das schwerste Ding wog 6t) dort herumstehen. Ihr Alter beträgt schätzungsweise 1500/2000 Jahre!Read more

    • Day 52

      Vieng Xai

      March 27, 2017 in Laos ⋅ ⛅ 25 °C

      Vieng Xai ist nur ein kleines und verschlafenes, aber wunderschönes Dorf im Norden von Laos. Die Gegend ist einfach traumhaft: Grüne Wiesen, Reisfelder und Bananenbäume, umgeben von riesigen Felsen mit hunderten von Höhlen. während der Zeit des Indochinakrieges waren mehr als 200 dieser Höhlen bewohnt. Sie dienten der Pathet Lao (die kommunistische Bewegung) als Schutz vor den unzähligen Bomben, die die Amerikaner im Minutentakt über Laos abwarfen. Laos ist bis heute das am stärksten bombardierte Land der Welt, gemessen an der Anzahl der Einwohner. Pro Kopf zählte man zwei Tonnen Sprengstoff.
      In einem Zeitraum von neun Jahren flogen die US-Streitkräfte 580.000 Einsätze und warfen 270 Millionen Streubomben über Laos ab (im Schnitt alle acht Minuten), davon rund 30% Blindgänger.
      Bis zu 75 Millionen dieser Blindgänger schlummern noch heute im Boden. Fast die Hälfte aller weltweiten Streubombenopfer stammen von dort. Pro Jahr kommen durchschnittlich 50 neue Opfer hinzu.
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    You might also know this place by the following names:

    Houaphan, 후아판 주, ຫົວພັນ

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