Malasia
Lindung

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Viajeros en este lugar
    • Día 64

      Nächster Stopp Cameron Highlands

      9 de marzo de 2020, Malasia ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute Morgen ging es für mich weiter. Nächstes Ziel sind die Cameron Highlands.
      Die Cameron Highlands befinden sich um die 1.500 Höhenmeter. Aufgrund dieser Höhenlage herrscht hier ganzjährig ein kühles Klima, das sich so zwischen 15 – 25 Grad bewegt. Durch das weitaus kühlere Klima der Berge im Gegensatz zum restlichen Land war es hier für die Briten während der Kolonialzeit ein angenehmer Rückzugsort. In dieser Zeit begann auch der vermehrte Anbau von Tee, Blumen, Obst und Gemüse. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Und die Gegend hier ist für seine Plantagen und seine Hikkingtrails bekannt. Dies möchte ich morgen dann etwas genauer anschauen. 🙃
      Als ich am Nachmittag, nach einer sehr kurvenreichen Herfahrt, endlich im Hostel angekommen war, hat es sehr stark geregnet. Ich hoffe einfach mal, dass das Wetter morgen besser wird oder zumindest trocken bleibt.
      Ansonsten habe ich heute nicht wirklich viel gemacht. Aber am Abend hatte ich dann noch ein richtiges leckeres Abendessen für umgerechnet etwa 3,8 €. Ich habe mir Chapati mit Clay Pot Curry und dazu einen Erdbeer-Mango-Ananassaft gegönnt. 🥰 Hier in Malaysia treffen drei große Bevölkerungsgruppen aufeinander: Malayen, Inder und Chinesen. Und nicht nur die Kulturen haben sich über Generationen hinweg vermischt, sondern auch die Küchen. Deshalb findet man hier ganz oft malayisch-indische und malaysisch-chinesische Restaurants. Bereits in Kuala Lumpur war ich von den indischen Restaurants so begeistert. Es ist einfach soooooo lecker. 🥰 Das einzige was schade ist, ist das es hier anscheinend nicht so wirklich Passionsfrüchte gibt. Weswegen ich auf andere Früchte ausweichen muss. 😅
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    • Día 158

      Cameron Highlands (Tanah Rata)

      28 de septiembre de 2019, Malasia ⋅ ⛅ 24 °C

      Es geht heute also in die Berge- die Cameron Highlands rufen. Hier gibt es Teeplantagen und -fabriken, Erdbeerfarmen, Schmetterlingsfarmen, Bienenfarmen, Tomatenfarmen, und und und...
      Die kleine Stadt Tanah Rata, in der wir unterkommen, ist nur der Ausgangspunkt für Tagestouren oder Hiking-Trails. Ansonsten reihen sich nur Hostel an Hostel. Eine Stadt die nur für den Tourismus erbaut wurde, scheint es.
      Eine Tagestour buchen wir dann natürlich auch, um die verschiedenen Farmen, den Dschungel und die Teeplantagen zu besichtigen. Unser Guide ist ein super netter und informativer Mann und so lernen wir erstaunlich viel über die Cameron Highlands, die Natur, etc.
      Der erste Stopp führt uns in den Dschungel einen 2h Pfad entlang, um Rafflesien zu sehen. Diese Pflanzen gibt es nur in Südostasien und sie sind sehr empfindlich. Berühst du sie nur ganz leicht mit deinem (in Bakterien schwimmenden) Finger, “blüht“ sie am nächsten Tag schwarz und sieht wie tot aus. Die Blütezeit dieser Blume ist ebenfalls nicht besonders lang: sie beträgt gerade mal 7 Tage Maximum. Die Blumen fangen an auf dem Boden oder auf Ästen zu wachsen, brauchen dann 9 Monate bis sie blühen und “sterben“ dann nach gut einer Woche.
      Wir hatten Glück und es blühte eine Blume- so konnten wir sie in voller Pracht bewundern und es hat sich wirklich gelohnt. Ist eine ungewöhnliche aber tolle Pflanze :).
      Nach dem Mittagessen ging es dann weiter zu einer 600 Hektar großen Teeplantage und zur Teefabrik des Nummer 1 Herstellers in Malaysia Boh. Das widersprüchliche daran ist, dass der Gründer dieser Farm ein Schotte war und diese jetzt im Familienbesitz ist: von einer malaysisch-schottischen Familie.
      Die Fabrikführung war richtig kurz und besonders informativ ebensowenig. Aber in den Teeplantagen zu laufen war mal wieder ein unglaubliches Erlebnis. Da auf den Schmetterlingsfarmen die Tiere wohl nicht gut gehalten werden und es den Besitzer nur um Geld geht beschließen wir dies nicht noch zusätzlich zu unterstützen und diesen Stopp zu quitten. Stattdessen fahren wir dann zum Mossy Forest: ein Wald der aufgrund seiner Moosbeschaffenheit berühmt/bekannt ist. Da die Touris/Menschen sich aber an den Bäumen immer festhalten bzw. auf das Moos treten und es so kaputt geht, gibt es seit März diesen Jahres einen gebauten Weg zu einem Viewpoint, der natürlich auch Eintritt kostet. Da die View zu dem Zeitpunkt, an dem wir da waren, nicht da war und wir auch vom Parkplatz etwas vom moosbewachsenen Wald sehen konnten, beschlossen wir auch hier, das Geld zu sparen. Und unser Guide war dann so nett und hat uns dann geheime kostenlose Plätze und Spots im Wald gezeigt, sodass wir kostenlos einen wunderbaren Eindruck bekamen.
      Zum Abschluss ging es noch auf eine Erdbeerfarm. In den Cameron Highlands gibt es mindestens 60 solcher Farmen. Den Namen der Anbautechnik hab ich allerdings schon wieder vergessen :).
      Auf den Farmen werden dann natürlich ganz viele Erdbeer-Produkte angeboten: Erdbeer-Kaffee, Erdbeer-Tee, Erdbeer-Schokolade, Erdbeer-Marmelade, Erdbeerkuchen, getrocknete Erdbeeren,...
      Frische Erdbeeren gibt es auch zu kaufen oder du kannst sie, wie in Deutschland, selber pflücken, was aber deutlich teurer ist.
      Es war ein wirklich spannender und beeindruckender Tag in den Cameron Highlands!
      Am zweiten Tag machen wir eine weitere Hiking-Tour durch den Dschungel. Dazu nutzen wir einen der vielen Hiking-Trails die in Tanah Rata starten. Der Weg führt über Wurzeln und Baumstämme hoch auf den Berg Gunung Jasar. Aussichtstechnisch glich es erstmal der von der ersten Tafelbergbesteigung: nur Nebel! Dieser lichtete sich aber zum Glück schnell und so bekamen wir noch einen relativ guten Blick auf Tanah Rata und die Farmgelände.
      Runter ging es einen anderen Weg. Der erste Teil des Tracks ging steil runter und aufgrund der hohen Feuchtigkeit war der Boden auch demenstprechend nass und rutschig. Der zweite Teil führte durch eine Teeplantage. Diese unendliche Weite, die man spürt, wenn man an den Teepflanzen vorbei läuft- so beeindruckend. Auch die unterschiedlichen Grüntöne, je nachdem ob die Teeblätter schon geerntet wurden oder nicht, sind faszinierend anzusehen. Da diese Teeplantage allerdings privates Gebiet ist, muss man, um es zu betreten bzw. in unserem Fall um es zu verlassen (da wir von der anderen Seite kamwn), Eintritt bezahlen. Problem war nur, dass wir kein Geld mithatten (denn wer braucht schon Geld beim Hiken?). Wir erklärten unsere Situation aber die Wächter blieben stur. Einmal kein Geld dabei und dann sowas!
      So mussten wir also den ganzen Weg über die Teeplantage wieder zurück und die andere Abzweigung der Straße nehmen, um so zur Hauptstraße zu gelangen. Nervig war, dass uns ein Hund den ganzen Weg zurück nach Tanah Rata folgte. Erst als wir die Tür zum Hotel aufstießen ließ er von uns ab.
      Trotz dem kleinen Fauxpas war es ein schöner uns naturmäßig beeindruckender Tag!
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    • Día 34

      Tag 33 - Cameron Highland

      4 de mayo de 2019, Malasia ⋅ 🌧 19 °C

      Wartezeit verbindet⏱
      Heute wollten wir von George Town mit dem Bus in die Cameron Highlands starten. Soweit so gut.
      Um 11:30 Uhr sollten wir am Ticketschalter sein. Da hieß es dann, wir sollen doch in einer Stunde wieder kommen. Naja, blöd gelaufen, aber auch keine Katastrophe.
      Eine Stunde haben wir also gewartet und sind in der Zwischenzeit noch Frühstücken gegangen. Außerdem haben wir Holländer, Engländer und sogar einen Deutschen getroffen und dabei erfahren, dass auf sämtlichen Bustickets eine andere Uhrzeit stand. Immerhin konnten wir die Wartezeit mit ein paar netten Gesprächen verbringen.
      Um 13 Uhr durften wir dann endlich in den Bus einsteigen nur um zu erfahren, dass dieser Bus uns nur zu einem anderen Busterminal bringt, wo wir dann nochmal anderthalb Stunden auf den richtigen Bus warten durften.
      14:30 Uhr ging dann die eigentlich Fahrt endlich los. Immerhin war der Bus unfassbar bequem und wir hatten so viel Beinfreiheit wie noch nie 🚌
      Statt um 17 Uhr also Ankunft um 19 Uhr.
      Das erste Highlight passierte auch schon als wir gerade aus dem Bus ausstiegen und die Busse hinter uns sich nicht über die Vorfahrt einigen konnten und einfach gegeneinander gefahren sind 🤷‍♀️
      Den restlichen Tag haben wir mit der Esseenssuche auf dem Nachtmarkt verbracht.
      Deswegen hier noch ein paar Bilder von unserer Unterkunft hinzugefügt, die zwar für 3 Familien ausgelegt ist, wir im Moment aber für uns alleine haben 😝
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    • Día 56

      Cameron Highlands

      8 de diciembre de 2015, Malasia ⋅ ⛅ 19 °C

      Das durch die Engländer gegründete Tee-Anbaugebiet in den Bergen von Malaysia ist ein herrliches Ausflugsziel. Dort gegen Abends angekommen, mussten wir erst einmal ein Platz zum campen finden. Zu unserem Glück war es mittlerweile schon dunkel und es regnete, aber wir haben dann noch ein gemütliches Plätzchen gefunden. Den ersten Tag haben wir gleich mit viel Matsch verbracht. Durch das Dickicht des Unterholzes sind wir auf den höchsten Berg der Region geklettert. Dort haben wir im freien bei Wind und Regen im Freien übernachte ... das war vielleicht eine Nacht. Am nächsten Tag sind wir durch die schöne Teelandschaft und die zahlreichen Erdbeerfarmen gelaufen und waren noch in einer Bienenfarm und in einem Schmetterlinghaus, bis es dann bei Regen wieder aufs Unterkunft suchen ging.Leer más

    • Día 31

      Grüne Lunge? Von wegen!

      11 de febrero de 2017, Malasia ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Cameron Highlands sind nicht nur unter den Touristen ein beliebtes Reiseziel, auch die Lokals gehen hier gerne zum Urlaub machen hin. Also machten auch wir uns auf den "grünen Garten" Malaysias zu besichtigen.

      Schon im Bus, den kurvigen Straßen nach Tanah Rata folgend, sahen wir die beleuchteten Teeplantagen, für welche die Cameron Highlands außerdem bekannt sind. Nach unserer Ankunft und dem lang ersehnten Essen, trafen wir in der Hostelbar direkt 2 andere Pärchen (Jan und Janna aus Deutschland und Muhanned und Natalie aus Malaysia), die mit uns am nächsten Tag die Teeplantagen erkunden wollten.

      Es ging so früh am morgen los, dass man die Kälte der Nacht (Immerhin 12-15 Grad), noch spüren konnte. Bei den Plantagen angekommen wurde es aber zügig wärmer und so entschlossen wir uns sie fast stetig bergauf zu Fuß zu erkunden. Nach Ankunft bei den beiden Viewpoints kamen wir zum Gipfel auf dem neben Stromleitungsmasten außerdem auch ein kleiner Aussichtsturm stand der eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung bot. Von hier aus wollten wir den Pfad 1 runter wandern um zurück zum Hostel zu gelangen, da uns jedoch alle entgegenkommenden wegen zu viel Schlamm abrieten, schlossen wir uns einem neuen Pärchen (Luise aus Deutschland und Andrew aus Australien) an und besuchten mit ihnen die Teeverkaufsstelle, welche nahe unseres Ausgangspunktes lag. Der bereits bekannte Weg wurde hierbei von interessanten Gesprächen versüßt.

      Am nächsten Tag wanderten wir noch zwei Pfade und sahen zwei Wasserfälle, wobei die Schönheit sich hinter Müll und Dreckwasser versteckte. Nicht allzu angetan entschieden wir uns am nächsten Tag weiter zu reisen unter anderem auch weil wir hörten der einzige schöne Pfad sei der erste... .
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    • Día 93

      Trekking to Brinchang Mountain

      14 de diciembre de 2016, Malasia ⋅ ⛅ 24 °C

      I woke up this morning to a post on my facebook page from my dear friend Maeve telling me it is only 9 days to go until we are home. 9 days! Man this trip has gone super fast.

      This morning we decided to trek up Brinchang Mountain, the tallest mountain in the Cameron Highlands. After my wee misadventure on Ben Nevis, I decided to wear my hiking sandals complete with socks, instead of my sneakers which apparently have no tread. Jamie told me I looked like a German, I think Germans are cool, so whatever.

      We had a super early breakfast, which by our holiday standards was 7.30am and then headed off on our merry way towards Brinchang. The first few km of the walk was relatively uneventful, and was spent taking in the breathtaking views of the tea plantations across the area. At the 3km mark, we turned up a road and started the steep climb towards the top. About 5 min later a truck driven by a local and carrying two Australian guys came barrelling down the mountain coming to an abrupt stop beside us where we were told that the mountain was closed today.

      Feeling a wee bit gutted that I wasn't going to see the peak or the Mossy Forest, we decided to walk on another 2km up the mountain to yet another strawberry farm, where we met some goats and a Bangladeshie worker who proceeded to take strawberry themed photos of Jamie and I, before Jamie went and picked another 1/2 kilo of strawberries for him and him alone to consume on our walk back down the mountain.

      We headed back down the mountain where we were passed by numerous tour companies heading in the direction of Brinchang. We could only assume that the tour companies had special admisson and if we were travelling on our own we wouldn't be allowed in, which strikes me as odd for a natural attraction.

      As our walk up the mountain had been cut short, we decided to walk to the BOH tea plantation for a spot of local tea. On the way we observed the local workers picking tea across the vast and picturesque tea plantations. Some tea was being picked by hand, but the majority of it was being extracted using what can only be described as electronic shears come vacumn cleaner. When we arrived at the actual factory, it seems like the whole of Malaysia also decided that it was a good idea to visit today, and the place was completely mobbed. Turns out that BOH is the most consumed tea brand in Malaysia, so is very popular with all of the local tourists, which there are many as it is now the school holidays. The BOH tea factory was set up by a British man in the late 19th century and has continued to grow in popularity ever since.

      With not that much left to do, we decided to head back to the hotel for a relaxing afternoon where I did some yoga and Jamie had a bath. By the late afternoon, I was starting to feel unwell again after not drinking a huge amount of water during the day, so it was an early dinner and bedtime to ensure I was able to starve off any inkling of a repeat of the heat stroke.
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    • Día 10

      Cameron Highlands

      6 de agosto de 2016, Malasia ⋅ ⛅ 18 °C

      Our arrival in the Cameron Highlands was a welcome relief from the heat and humidty we had experienced in previous days due to lying at more than 1000m above sea level. An area of hills which are now mainly white due to the polytunnels reminiscent of Almeria. This area was known as the Peninsula's hill station where Chinese vegetable farmers and wealthy landowner's in search of a weekend retreat established tea plantations and built mock-Tudor buildings. Incredibly touristy everywhere we visited was busy. Not only is tea produced but also flowers, vegetables and strawberries. On our way to the hotel we stopped for some tea looking over the plantations.
      The Heritage hotel was by far the best and most spacious that we had stayed in. Two queen sized beds and a large bathroom with both bath and separate shower.
      Breakfast had lots of choice although due to the weekend was very busy - and this was to permeate through most of the day.
      Around 9am we boarded two 4x4 ex-Austrian military vehicles to ascend to 2032m to Gunung Brinchang where we climbed a very rusty tower to get a view of the highlands. We then descended to the Mossy Forest where we were supposed to take the boardwalk through but deemed too busy by the guide we were taken "off track" through the forest - where all trees are covered in a spongy, soft cost of green - like a film set for the Hobbit.
      Our next stop was at the BOH tea plantation with a quick tour of the production process - most picking is now done mechanically. Very busy we bought tea and then enjoyed a cuppa with the hoards overlooking the tea bushes before walking through these to the buses. Our last stop in the 4X4's was to a strawberry farm where we could see the hydroponics and I sampled a rather blend cheesecake. Close to the farm was a market which we browsed and bought cooked sweetcorn for lunch.
      However a our previous experiences of mass tourism were lost when we had a private tour of the Sunlight flower farm - a family run enterprise growing Chrysanthamums for the export market. We saw the processes from cuttings taken from the mother plants which originated in the Netherlands to replanting and finally dyeing and packing. 50% of the flowers were destined for Japan. After picking and packing they are transported in a chilled lorry to KLIA at 11pm and would arrive in the destination at 6am the next day.
      Our task was to look at the sustainability of the farm.
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    • Día 49

      Tanah Rata, Cameron Highlands, Malaysia

      29 de julio de 2016, Malasia ⋅ ⛅ 23 °C

      My lonely treks in the highlands were a great success. Mostly because I went on few crazy but guided treks before and developed a brand new outlook on what constitutes an footpath and how muddy is too muddy (it's never too muddy, you just clean your clothes later). I'm very proud I finally got brave enough to spend some time in the jungle myself and my last two days in the highlands were full of just that. Great preparation for Sumatra, I might actually managed to survive it now with my Rambo skills :)Leer más

    • Día 28

      Cameron Highlands Traveller Bunker

      21 de noviembre de 2022, Malasia ⋅ 🌧 28 °C

      22.11.2022 Um 8 Uhr werde ich und sechs weitere Personen am Hostel abgeholt und es geht mit einem Land Rover zur BOH Teafarm. Wo man einen wunderschönen Blick auf die Hügel hat, auf denen die Büsche für den Tee wachsen. Dann geht es um 10 Uhr zu einem Aussichtspunkt und kurze Zeit später zu einer Wanderung. Danach werden wir an einer Erdbeerfarm rausgelassen und trinken Erdbeermilchshake und essen Erdbeerkäsekuchen ehe wir mit dem Taxi zurück zum Hostel fahren. Danach buche ich noch am Busbahnhof mein Ticket für meine Weiterfahrt am nächsten Tag 9 Uhr nach Penang (40 Ringitt).Leer más

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