Mexico
Centro de Protección de Tortugas Marinas

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Travelers at this place
    • Day 146

      Mexico - Puerto Escondido 2

      February 1, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Moin moin. Nach der ziemlich beschissenen Nacht, in der die Holländerin auch noch später heim kam und mit der darüber Sex hatte und lauthals schmatzte und die sich andauernd hin und her drehten.

      Es gab keine richtigen Vorhänge und die Betten waren offen... nett. Brauchte ich definitiv nicht 😒...

      Aber hey es war Lauras Geb. Ich gratulierte ihr schon nachts und wir frühstückten in Ruhe zusammen. Dann wollten wir uns Roller ausleihen und nach Mazunte fahren. Ganz ehrlich ich frage mich selber wieso...

      Wir schliefen in Puerto Escondido aber haben uns einen Roller ausgeliehen um nach Mazunte zu fahren, wo wir aber schon ab dem nächsten Tag bleiben würden. Das heißt den Ort an dem wir gerade sind exploren wir nicht, sondern einen anderen Ort an den wir morgen fahren. Klingt komisch, habe ich mich dann auch gefragt als wir dort waren...

      Eigentlich wollten wir uns nur einen Roller leihen und Zusammenbauen fahren. Da aber ein Freund von ihr auch nach Mazunte umziehen wollte, sagte sie einfach wir leihen zwei Roller und nehmen ihn mit...na schön heißt mehr Geld aber vielleicht etwas mehr Komfort....auch eine andere Freundin kam noch mit. Also fuhren wir mit 3 Roller und wechselten immer durch. Entweder fuhren Laura oder ich bei Yven mit und der jedes andere nahm Teil 1 des Rucksacks. Ihre Freundin den anderen Rucksack.

      Es war eine ziemlich lustige Fahrt von ca. 1,5 Stunden. Wir überholten uns immer gegenseitig und kamen dann irgendwann an. Ich muss sagen, dass mich wieder total das Freiheitsgefühl packte und mir das Fahren mittlerweile richtig ans Herz gewachsen ist. An dieser Stelle geht der Gruß raus an Silke ❤😊🛵.

      Wir parkten auf einem Platz und gingen zum Strand runter. Dann liefen wir über den Strand zu einer Beach Bar wo wir Fish Tacos aßen und ein Bierchen tranken. Es kamen noch 2 Schweizerinnen dazu und gemeinsam gingen wir noch ins Wasser und spielten danach Frisbee am Strand.

      Ich wollte so langsam wieder zurück, da ich noch nichts von heute was von Puerto wo wir schlafen gesehen hatte und super gerne noch durch La Punta laufen wollte und mir die Läden angucken wollte. Denn dann konnte ich entscheiden wo ich die nächsten Tage nach Mazunte verbringen werde. Denn es ist nicht so easy über die Online Plattformen wir Booking oder Expedia was zu finden. Hier läuft es über vorbei gehen oder bei google sich durchklicken und anschreiben für availability und Preis. Ätzend!

      Gegen 16:30 Uhr schafften wir es dann endlich uns loszueisen. Wir kamen natürlich voll in den Sonnenuntergang und auch im halbdunkeln an. Ich ging noch einmal kurz durch die Läden, wollte aber auch nicht zu spät ins Hostel zurück.

      Die beiden Mädels verabredeten sich zum Abendessen, aber ich kaufte mir im Supermarkt einfach nur einen Joghurt und machte mir Granola und Banane rein...
      Ich wollte einfach noch mal alles packen und einfach mich ins Bett legen. War anstrengend genug die letzten Tage und hatte einfach keine Lust mehr rauszugehen und die Gesellschaft war mir an dem Tag schon too much und nicht so wertvoll.

      Außerdem konnte ich es kaum abwarten aus dem Scheiß Hostel auszuchecken. Das war seit langem wirklich das unfreundlichste und mit den schlimmsten Dorms und ne Kack location.

      Ich freue mich schon sehr morgen Julia wieder zu sehen und quality time mit ihr zu verbringen 😊
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    • Day 147

      Mexiko - Mazunte 1

      February 2, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Gott sei Dank einen letzten guten Morgen aus diesem scheiß Hostel. Meine Nacht war mal wieder nicht die Beste. Irgendwann nachts sind die Französinnen wieder bekommen und auch die Holländerinnen. Ich hätte am liebsten eine nach der anderen Weg geklatscht. Sie haben geredet Licht angemacht und irgendwelche Dosen über den Boden geschossen. Asozial einfach!

      Um 8 Uhr bin ich dann auch aufgestanden habe mich angezogen und meine Sachen gepackt. Dann habe ich schnell gefrühstückt und versucht zum Postladen zu fahren der eigentlich um 9 Uhr aufmachen sollte.
      Die Betonung liegt leider auf eigentlich und somit schaffte ich es wieder nicht irgendwelche Postkarten zu bekommen und zu verschicken. Ich glaube das ist das einzige Land wo ich es nicht schaffe eine Postkarte zu verschicken. Das gibt es doch wohl nicht!!

      Noch schnell getankt und dann haben wir die Roller abgegeben, unsere Sachen geschnappt und es ist scheiße was du verlassen. 10 Minuten später waren wir auch schon an der Busstation und sind in den Bus eingestiegen, der Richtung Mazunte fährt. 5 Minuten später wurde auch direkt schon los. Irgendwann wurden unsere Rucksäcke nur noch vorne in die Tür geschmissen da sich der Bus langsam füllte. Knapp eine Stunde später kamen wir an der Tankstelle an wo wir rausgeschmissen wurden. Die ganze Fahrt kostete 55 Pesos was 2,70€ ausmacht.

      An der Kreuzung ging es dann runter nach Mazunte. Hier mussten wir auf ein Collectivo warten. Das kam auch kurze Zeit später und wir quetschten uns da alle rein. Ich stand hinten in der "Tür". Die Rucksäcke wurden vorne gelagert. Das war eine holprige Fahrt.

      Genau vor der neuen Unterkunft klingelte ich und sprang ab. Julia stand schon da und begrüßte mich. Ach freu ich mich sie wiederzusehen und tolle Tage mit ihr zu verbringen. 😊....

      Wir chillten kurz in dem sehr einfachen Zimmer mit Strohdach. Oder wie sie sagte wir sind in der Krippe mit Ventilator. Dann machten wir uns fertig und gingen zum Strand.
      Für 200 Pesos also umgerechnet 10 € hatten wir uns zwei Liegen mit Schirm ergattert. Die 10 € waren Verzehrumsatz. Somit tranken wir 2 mal ein großes Aqua mit Orange und Ananas und teilten uns einen Burger und Guacamole. Ganz ehrlich dieser Laden war einfach eine Katastrophe. Egal was ihr bestellten hatten sie nicht entweder war es nur Frühstück oder es waren zu günstig oder was auch immer so dass wir fast den Preis nicht erreichen konnten. Einfach unfähig. Der eine Burger kam auch nur dazu zustande, weil sie kein zweites Burgerbrötchen hatten.

      Letztendlich Zeiten wir auch nur was wir wirklich bestellten anstatt den 500 Pesos die er für den ganzen Tag für die Liege haben wollte. Ich hätte ihm aber sonst auch einen gepfiffen...

      Da wir keine Zeit mehr hatten zum Duschen, aber aufgrund der Wärme eh wieder nass geschwitzt gewesen wären, machten wir uns direkt auf zum Sonnenuntergangs Spot. Dazu mussten wir quasi eine Straße komplett hochlaufen und dann an den Klippen entlang laufen. Oben angekommen saß schon eine ganze Schar von Leuten, die darauf warteten den Untergang zu sehen. Es war ein schönesr Spot.
      Nachdem die Sonne untergegangen war, klatschten alle als Dank an den Tag🥰
      Danach liefen wir zurück, holten uns nur noch ein Eis im Supermarkt und etwas zu trinken und gingen dann ins Zimmer zurück. Wir waren noch satt vom Essen am Strand und hatten keine Lust auf Abendessen.

      Ich hatte vorher ein paar Netflix Filme runtergeladen für den Fall dass wir es uns abends gemütlich machen. Nun war der Fall eingetroffen und wir schauten nach einer langen Dusche, da das Wasser nur eher sperrlich aus dem Hahn kam den Tinderschwindler und schliefen danach in Ruhe ein.
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    • Day 28

      Puh, ja war so entspannt.
      Yoga, viel essen, Sonnenaufgang und Untergang mit paar netten Leuten genossen 🌞
      Habe auch ein Mantra Sound Journey gemacht und bin jetzt spirituell ganz anders unterwegs haha
      War übrigens so entspannt das ich meinen Inlandsflug kurz vergessen hab und musste dann heute um 4 Uhr nachts raus 😂
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    • Day 7

      San Augustín - playa Mazunte

      February 15, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Šorīt ar prieku secinu, ka savu stāstu varu jums nosūtīt, jo internets mūsu ciemā atgriezies. Klīst baumas, ka kāds celtnieks bija pārrāvis vienīgo kabeli, tādēļ visa Port Angel apkārtne uz dienu bija atgiezusies 50 gadus atpakaļ.
      Šorīt visu, kas ar mums notiek, es latviski sauktu par “čakarēšanos”. Pirmkārt, jānopērk autobusa biļete parītdienu braucienam uz Tuxtlu Gutierrez, kas ir mūsu nākamā pietura. Uz Tuxtlu ceļojums ilgst 8-9 stundas, un mums pieņemamā diennakts stundā ir tikai viens reiss. Izdādās, ar Eiropā izdotu maksājumu karti tas nemaz nav tik vienkārši, autorizācija apraujas vairākas reizes, nauda te bloķējas, te atbloķējas. Pēc kādas stundas pūļu pirkums tomēr izdodas.
      Otrkārt, mums jāmaina mājvieta, kas sestdienas dienā izrādās sarežģīts uzdevums. Visa “hipsteru piekraste” ir pilna ar viesiem, Booking.com neko nesola. Nākas izmantot veco laiku metodi - staigāt pa viesnīcam un prasīt naktsmājas. Līdz pusdienlaikam esam tikuši pie kaut kāda risinājuma - esam 2 dažādās viesnicās, lai arī tikia 50 metrus šķirti. Varbūt arī labi nedaudz atdalīties no nešķiramajiem ceļabiedriem.
      Piedzīvojumu šodien nav daudz - karstums milzīgs, okeānā ūdens temperatūra, domājams, ap 30 grādiem, un viļņi šeit lielāki kā Port Angel pludmalē. Viesnīcā pie durvīm piesista 7 punktu drošas peldēšanās instrukcija, cik nu peldēšanās okeānā droša var būt. Katrs no mums šodien vismaz vienu reizi dabū no kājām notriecošu belzienu ar vilni tā, ka pasaule apkārt sagriežas. Ir jābūt mierīgam un uzmanīgam.
      Pagaidām visas pazīmes rāda, ka ūdenī ieiešanas reižu skaits sakritīs ar no ūdens iznākšanas reižu skaitu, un varēsim visi turpināt ceļu. Pēcpusdienā staigājam pa apmēram kilometru garo pludmali un vērojam vidi un cilvēkus. Viens jaunu cilvēku pāris, piemēram, rūpīgi apziež viens otru ar tumšas krāsas smiltīm vietā, kur avotiņš ienes liedagā augsnes un citu organisko vielu elementus. Izskatas svaigi iemīlējušies, un ieziešanās laikam ir labs veids kā ne mirkli nezaudēt saskares iespēju. Tad abi iet ūdenī skaloties, un pēc tam smērējas atkal...
      Pilsētiņas ielās savukārt daudzi turas pie 70to gadu hipiju stila - ir slaidi (varbūt pat kārni), gariem, nesukātiem matiem, puķainās drēbēs.
      Mums šovakar pēdējais vakars pie Klusā okeāna, tapēc meklēsim vietu, kur pasniedz lielo krabi. Kopējais ēdiena vērtējums šāds: garneles un astoņkāji šeit ir izcili, iespejams, labakie pasaulē, zivis ir labas, bet mūsu gaumei Eiropā ir ēstas labākas.
      Par dzērieniem: Jūtam pienākumu glābt Corona alus zīmolu no globālā vīrusa tam nodarītās skādes, karstajā saulē tas līst iekšā ka ūdens. Esam arī pozitīvi pārsteigti par meksikāņu vīniem, kuri darīti no slavenām Ziemeļitālijas vīnogām Nebbiolo un Barbera, un neko daudz neatpaliek no mātes zemē radītajiem.
      Ceram, ka krabis mūs gaida.
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    • Day 94

      Mazunte und San Agustinillo

      April 1, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Für die 67km auf der Küstenstraße von Puerto Escondido nach Mazunte benötigte ich etwas mehr als eine Stunde. Den Campingplatz „Tamoancha“ fand ich nach kurzer Suche und richtete mich dort erstmal in Ruhe ein. Da es bereits später Nachmittag war, entschied ich mich nur noch für die Abgabe meiner Wäsche in einer lokalen Lavandaria und verbrachte den Abend auf dem begrünten Stellplatz unweit des Zentrums. Die überschaubar wirkende Pueblo Magico Mazunte wollte ich mir am nächsten Tag anschauen.

      Nachdem ich am Morgen meiner üblichen Routine Joggen-Frühstücken-Duschen nachgegangen bin, packte ich meine Badesachen und machte mich in Richtung Stadt auf. Die Kirche, das Museum zur Erforschung und Rehabilitation von Meeresschildkröten (Centro Mexicano de la Tortuga), die Flaniermeile zum Strand und der Strand selber sind die Hauptattraktionen des Ortes, die man schnell gesehen hat. Deshalb entschied ich mich auch, den Rest des Tages am Wasser zu verbringen. Ich fand ein schönes, ruhiges Plätzchen unter einem Schirm am Ende des Strandes nahe der Felsen und legte mich an den Ozean, da die Sonne mit aller Kraft vom Himmel strahlte. Umspült vom Wasser ließ es sich gut aushalten. Ich beobachtete die paar wenigen Touristen, wie sie das Spielen mit den und Baden in den Wellen genossen. Wie schon in Escondido hatten sie eine beträchtliche Höhe. Nicht ahnend welche Konsequenzen das Eintauchen in die Wellen haben könnte, versuchte ich es den vielen Anderen, nach Abkühlung Suchenden gleichzutun und wurde sofort von der ersten anrollenden Wassermasse erfasst. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen und tauchte unter. Ich bekam richtig Angst. Als ich aus der Welle wieder herauskam und mich gerade aufrichten wollte, rollte die Nächste heran und erfasste mich nochmals. Ich strauchelte wieder, konnte mich dann aber an den Strand retten, jedoch war ich von Kopf bis Fuß mit Sand bedeckt und das Salzwasser tropfte aus allen Körperöffnungen. Es war eine wirklich beängstigende Erfahrung und ich hatte von da an großen Respekt vor dem wilden Pazifik. Nachdem ich mich von dem Schock etwas erholt hatte und eine Weile unter meinem Sonnenschirm geschlafen hatte, spazierte ich ein Stück auf den Felsen entlang. Plötzlich lief mir Chi, ein holländischer Masseur mit Wurzeln in Indonesien und China über den Weg und wir genossen eine nette Unterhaltung zusammen. Nach der Erfahrung mit den Wellen, tat die Begegnung richtig gut. Chi bot mir eine heilende Massage auf Spendenbasis für den nächsten Nachmittag an und ich sagte zu.

      Am Vormittag des 3. April wollte ich den Strand des benachbarten San Agustinillo bis zu meinem Massagetermin genießen. Auf meinen morgendlichen Joggingrunden hat dieser Ort bereits einladender auf mich gewirkt als Mazunte. Als ich dort ankam und den ruhigeren Strandteil genießen wollte, rief Chi an und wollte die Massage auf den Mittag verschieben. Ich lief von Agustinillo wieder zurück nach Mazunte und traf mich mit Chi. Ich denke, dass wir für das Gespräch und die Massage etwa 3 Stunden Zeit investierten und es tat richtig gut. Wann bekommt man schon einmal eine 2-stündige Massage auf Spendenbasis? Ich machte mich danach nochmals auf an den Strand von San Agustinillo, doch es war eigentlich schon zu spät. Nach einem Spaziergang kehrte ich in einem netten Strandlokal ein und genoss vegetarische Tacos. Danach lief ich nach Mazunte zurück.

      Nach 3 Nächten auf dem Campingplatz entschied ich mich am Dienstag, den 4. April zur Weiterfahrt nach Zipolite, was nur etwa 15 Minuten entfernt war. Es ging auf Ostern (hier Semana Santa genannt) zu und die Stranddestinationen füllten sich zusehends. In Zipolite herrschte an diesem Dienstag aber noch Ruhe vor dem Sturm.
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    • Manglares, Iguanas, Cocodrilos

      February 14, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      Im L.P. Mexico wurde der Nachbarort La Ventanilla dringend empfohlen. Dort forsten 2 selbstverwaltete Cooperativen den Mangrovenwald auf. Diese Naturwälder wurden durch Hurricane in den 90ern und Anfang der 0er Jahre fast komplett zerstört.
      Die Einwohner wollen gegen die Zentralregierung diese einzigartige Natur erhalten und organisieren deshalb Kanufahrten durch Teile des Waldes.
      Wir hatten einen sehr netten Führer nur für uns zwei.
      Die Bilder sprechen für sich. Das Ganze dauerte ca. 1,5h.
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    • Ausflug nach Puerto escondido

      February 13, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach dem Frühstück Abfahrt nach P.e. ca. 60km westlich von Mazunte. Bekannt weil dort ein lang gezogener Strand liegt mit einer Brandung für Surfer. Hier machte vor 5Jahren auch die Big Wave Tour der Profisurfer Station.
      Ausserdem ist P.e. als Tourismusziel mit Kleinstadtcharakter bekannt. Verfügt auch über einen Flugplatz mit Verbindung nach CDMX und Oaxaca.
      Liegt an der Strasse Mexico 200 Acapulco - Salina Cruz.
      Die Strasse ist ein weiteres Beispiel für mexicanische Problemlödungen .Zum einen sollte sie autobahnartig ausgebaut werden . Da wurde einfach eine neue Strasse parallel zur alten gebaut. Die alte führt jetzt 2 spurig ostwärts die neue 2 spurig westwärts. Ausserdem war die Fertigstellung für 2016 geplant mit einem Abzweig nach Oaxaca de Juarez. Davon ist bis heute nichts zu sehen.
      Die Strasse ist Stückwerk. Fertigstellung unklar.
      Aber gefahren wird.
      Unser Iguana hat sich nachts an unseren Avocados ( im Beutel aufgehängt) vergriffen. Vor Tagen auch 1 geklaut.
      1 weiterer hundertfüssiger Mitbewohner hat sich vorgestellt. Auch wg. anderen hungrigen Mitbewohnern kommt jetzt Alles in fest verschließbare Behältnisse.
      Am Abend dann : Pollo rostizado, Totillas und Guacamole.
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    • Wassersport mit Dusel

      February 9, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Sonntag will die Süße mit mir Baden gehn.
      Wir schwimmen aber morgens und nachmittags.
      Außentemperatur 31° Luftfeuchte 70%
      Wassertemperatur 28°. Das passt uns als fortgeschrittene Meerwasserratten gut. Man erschrickt nicht so beim Übergang Luft/ Wasser. Wir träumen vom sanftem Schaukeln in gelöster Stimmung. Am Morgen klappt das auch. Am Nachmittag erneuter Strandbesuch.
      Unten angekommen springt Angelika leichtfüßig ins Wasser. Kommt aber schnell etwas verdattert wieder an Land. Die böse Welle hat die Frisur zerstört und war garstig stark, mit unter Wasser. Deshalb Schluß für heute.
      Ich gehe allein . Wasser in Ordnung. Hin und her Schwimmen , Pelikan besuchen . Nach 25 Minuten wieder angelandet. Angelika steht auf Felsstufe und zeigt ernste Miene: Wir können froh sein, dass sie nicht mehr ins Wasser ging sondern an Land blieb. Eine weitere böse Welle hat unsre Habe Handtücher, Brillencase, Hemden, Mütze und Latschen vom Felsen geholt. Schwamm teilweise weg. Aber Angelika konnte Alles retten. Das Cellular hatte sie GottseiDank in der Hand
      So hat eben Alles auch seine guten Seiten. Wären wir beide geschwommen wäre Alles , inclusive Mobile, weggewesen. Deshalb heute ein paar Bildlein vom Strand und ein Wellenvideo. Ab jetzt für 2 weitere Tage jeweils eines. Bitte auch den Sound beachten. Auch Nachts geht das munter so weiter. Deshalb hören wir kaum die musikalischen und sozialen Äußerungen unserer jugendlichen Nachtstrandschwärmer.
      Die Zeiten haben sich geändert. Manches aber nicht.
      Erinnerung an schöne Zeiten.
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    • Day 19

      Mazunte, Oaxaca

      January 20 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Our time spent with Roberto and Marley had been a great chance to settle for a week and find some routine. Zicatela had finally been the chill beach vibe we’d been looking for along the Mexican coast. Despite this, we hadn’t been able to find anywhere to stay longer term. As much as we loved Roberto’s place, to keep our budget down we needed to find somewhere much more affordable.

      The next beach along this stretch of coastline is Mazunte. Set amongst the jungle surroundings it has a reputation for being much more hippy and catering to travellers seeking yoga retreats. So we hoped to find a cheaper place. With the potential for better surf, and being only about an hour away, we booked in our next stay.

      We packed up our home-for-a-week, and Roberto gave us a lift to where La Punta’s main street meets Highway 200. Sad to say goodbye, we left with the comfort that it was highly likely we would drop back through soon enough.

      We actually didn’t have much idea about how the bus trip would go. The only advice for the trip that we’d found was that a small bus leaves from the main bus departure point in Puerto Escondido, and that it stops along Highway 200. And then, you get off the bus about 40 minutes later at the intersection of the road heading down to Mazunte. From there you catch a Colectivo to Mazunte. (A Colectivo is a tray back ute with a canopy that has bench seats in the back. Locals version of a shuttle bus I guess)

      And it all happened pretty much like that. The bus arrived, we jumped off at the intersection and 10 minutes later we piled onto a crowded tray back for our trip back to the beach. Wow! This was exactly how I expected travel along the coast of Mexico would be.

      Our first impression of Mazunte was like a mix between Nimbin and Bali. Plenty of “alternative” types getting around, hot and dirty streets but a beautiful beach at the end. A couple of the travel blogs I’d read had mentioned 3 beaches along this part of the coast:
      1. Mazunte - the most popular spot, catering specifically to the naturalist and yogi type.
      2. San Agustinillo - a 10-minute walk along the road and over the headland. A more chill version of Mazunte yet still easily accessible for any of the shops.
      3. And then Zipolite - About 10 minutes further on the Colectivo, This small town we would find out to be the most alternative of them all.

      We had booked our standard 2 nights to give us a chance to check out the area and decide where to go next. Either book in longer or head somewhere else. After dropping off our bags at our hotel we went straight down the beach. Wow! It was stunning. Much different to the long beach of Zicatela, This part of the coast had smaller beaches and rocky headlands with jungle encroaching down onto the coves.

      Our first night we strolled into Mazunte and found the main night spot was the road we came in on and a cross street called Rinconcito. Hard to describe but it just felt different to La Punta. A bit dirtier and less inviting. Thankfully we scored with dinner. We pulled up for dinner at a place called Fish Burrito and not only did it have the cheapest beers of the trip, but the food was incredible! Lightly filled burritos filled with a seasoned rice mix and delicious freshness. Massive win!

      Conveniently the place we booked was on the San Agustinillo side of Mazunte. So we were able to easily check out both beaches the first day we arrived. Immediately we realised we liked it more. Much more relaxed and almost entirely fronting the beaches, it was definitely our favourite so far.

      However with Mazunte so close, we would definitely be back for another Fish Burrito.
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    • Day 555–558

      Mazunte

      February 14 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach etwa einer Woche in Puerto Escondido und nachdem Selina von ihrem Abenteuer nach Chacahua zurückkam, war es bereits beschlossene Sache, dass wir noch einmal nach Mazunte fahren würden. Und so kümmerten sich die zwei Damen um eine Unterkunft während ich mich vor allem um mein Seelenfrieden kümmerte.
      Per Colectivo mit umsteigen fuhren wir in das kleine Hippiedörfchen, in dem es überall nach Gras riecht und alte Hippies ihren Schmuck verkaufen. Zwei Nächte blieben wir in diesem wunderbaren Ort, wo die Küste mehrere kleine Buchten formt, die voneinander durch zerklüftete Hügel abgetrennt werden. Durch die Beschaffenheit der Küstenlinie kommt hier jeder auf seine Kosten. Man kann hier surfen, baden und die Sonnenuntergänge von den Hügeln aus beobachten. Zudem ist Walsaison und so konnten wir uns natürlich eine Bootsrundfahrt inklusive Schnorchelabenteuer mit Delfinen natürlich nicht entgehen lassen.
      Nach drei Nächten ging es dann aber auch schon wieder zurück nach Puerto Escondido, wo es Abschied nehmen von Selina hiess. Diese flog nämlich von Puerto zurück nach Mexiko City und einen Tag danach in die Schweiz zurück.
      Wir hingegen verhingen uns einmal mehr im Nopalero. Zwar mussten wir noch diverse Tests in Labor und Arztbesuche erledigen (insgesamt vier Mal sind wir zum selben Arzt gefahren, haben aber schlussendlich das Zertifikat sogar den erste Hilfe Kurs bekommen für einen unschlagbaren Preis), wir nutzten die vielen Besuche aber auch etwas als Ausrede, um noch länger hier rumzugammeln und nichts zu tun ausser ab und zu am Abend den Sonnenuntergang von verschiedenen Stränden aus anzuschauen.
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    You might also know this place by the following names:

    Centro de Protección de Tortugas Marinas, Centro de Proteccion de Tortugas Marinas

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