Mexico
Homún

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 16

      Cenotes - http://www.cenotesyucatan.info

      30 Januari 2020, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Yesterday we spent the day visiting two Cenotes. A couchsurfer group of five.
      Jenny (California), Nikolina (Bosnian, living in Berlin), Duarte (Spain) and Felipe (Colombia).
      The first cenote, called St. Maria, was really difficult. We basically crawled through tiny-tiny whole in she cave. The (very hard) rock beneath us was totally muddy and slippery. Stil can feel my knees and elbows.
      It was a totally worth it. The cave arch 40 meters under full of cleaning water and incredible silence. The fun we had..... just take a look at the pictures!
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    • Hari 17

      Cenotes in Homun

      28 Mei 2022, Mexico ⋅ ⛅ 34 °C

      Am nächsten Morgen wache ich aufgrund des Lärms in meinem Dorm relativ früh auf. Ich beschliesse aufzustehen und die eine Dänin kommt dann auch schon direkt auf mich zu und erzählt mir aufgebracht, dass sie und ihre betrunkene Freundin aus dem Hostel rausgeschmissen werden. Sie fände die ganze Situation absolut unverständlich und kann nicht nachvollziehen, weshalb das Hostel-Personal eine solche Entscheidung trifft. Bevor sie das Hostel verlassen, erzählen sie jedem der es hören möchte, ihre « traurige » Geschichte. Aus meiner Sicht ist es absolut verständlich, weshalb die beiden rausgeschmissen wurden. Das Geld was ich am Vorabend für ihre Drinks bezahlt hatte, geben sie mir zum Glück auch noch zurück.
      Andrea erzählt mir beim Frühstück, dass sie gerne einen Ausflug in ein Dorf machen möchte, in dem es die grösste Dichte an Cenotes gibt in Mexico. Wir beschliessen uns gemeinsam mit Agatha, der Französin, auf den Weg zu machen. Wir müssen zuerst die Mini Busstation finden von wo aus wir mit einem Mini-Bus nach Homun kommen. Zum Glück spricht Andrea sehr gut Spanisch und kann nach einer Auskunft fragen. Wir stellen uns also in die Schlange für den Mini-Bus nach Homun. Wir fallen dort recht auf, weil wir die einzigen Touristen weit und breit sind. Die Plätze in den ersten beiden Bussen werden von den Leute, die vor uns in der Schlange stehen, besetzt. Beim dritten Bus haben wir dann Glück. Nach 1.5 Stunden setzt uns der Fahrer auf einer Strasse ab und lässt uns direkt in die Arme eines Tourenanbieters laufen. Sie bieten Touren zu verschiedenen Cenotes via Motortaxi an. Andrea verhandelt den Preis mit dem Mann und schon sitzen wir auf dem Motortaxi. Er zeigt uns einzigartige Cenotes, die teilweise fast leer sind. Der Ausflug war sehr einzigartig und hat sich definitiv gelohnt.
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    • Hari 146

      Cenoten

      12 Disember 2023, Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

      An unserem letzten Tag in Merida haben wir uns für eine Cenoten Tour mit unserem Hostel entschieden.

      Nach einer einstündigen Fahrt ging es mit Tuk-Tuks zu drei verschiedenen Cenoten im Gebiet Homún.

      Cenoten sind natürliche Wasserhöhlen oder Gruben. Oftmals findet man einen großen Baum inmitten der Cenote oder in der Nähe mit Wurzeln die bis ins Wasser ragen.
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    • Hari 3

      Homun

      20 Disember 2023, Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

      Extremely ambitious travel plans today. Got up after 6, so that i could be out the door at 7 and on the road early because i knew the travel distances were substantial and the stops along were going to be great and not quick at all.

      Started off with an hour long drive to the ancient mayan site called Edzna. Fair sized site with lots of beautiful old structures. Spent about 30 minutes walking through the entire spot.

      Then had a 2 hour drive to Uxmal, another mayan site. But en route i realized i had a bit of a problem. Half way to Edzna i noticed my gas was getting a bit low. And i was now halfway to Uxmal with an hour to go and my gas tank warning was showing. There just weren't any gas stations or even towns bigger than a tiny village. Asked some locals in a village about gas and directed me to a person's house down a side road. Sure enough, a woman there was selling gas. I asked for 200 persos worth of gas and she brought out a bunch of Gatorade bottles filled with gas and poured it all into my car. Another new experience :)

      An hour later arrived at Uxmal. Very impressive ancient site. Huge temples, and structures plus amazing detailed carvings everywhere. Stayed about 45 minutes and then hit the road again.

      Drove another hour to X'batun cenote which was an incredible blue looking lagoon carved out of stone and a semi crater below trees and long dangling vines to the water. Relaxed there for a while and then went another 3 minutes further down the same road to Dzonbakal cenote which was more of a cave cenote also with striking blue water. Definitely not as impressive as the first but very nice to hang out in there and i could hear lots of bats chirping away.

      Drove another 45 minutes to Kankirixche cenote. Another cave like cenote but this one had a partial opening letting the light in. Maybd my favourite so far.

      And a very difficult to reach finale, at noh-mozunl cenote. Drove down really crazy uneven dirt roads through tight bush for ages and eventually reached a rock wall barricade to prevent any cars from continuing. After a local told me to continue i went on by foot and found maybe the best cenote yet in a cave like hole but full circle opening high above. Had to descend down a crazy ricketty staircase. Took a few pics and hurried back to the car. Wasn't anticipating i would have to backtrack, so getting to the hotel in homun took a lot longer but eventually made it just after the sun went down.

      Super fun day exploring mayan sites and cenotes.
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    • Hari 290

      Hola Mexiko 🌮

      20 April 2023, Mexico ⋅ ☀️ 37 °C

      Unser nächstes Land ist Mexiko. Hier haben wir ein ganz besonderes Ziel- Zwickermanns on Tour besuchen. Wir haben uns zu Beginn der Reise verabschiedet und gesagt, wir sehen uns in Mexiko. Das dies Wahr wird, war Zeitweise sehr unwahrscheinlich aber hier und jetzt passt es einfach perfekt.
      Nach unserem Flug dauerte es erstmal eine Ewigkeit, bis wir dann endlich unseren Mietwagen hatten. Natürlich nicht das Modell, welches wir gebucht hatten. Auch das Einkaufen und Sim Karte besorgen dauerte ewig. Jetzt noch 4 Stunden fahren, kam nicht in Frage, denn wir hatten beim Flug kaum geschlafen. Also blieben wir spontan in Cancun für eine Nacht. Gut so, denn uns fiel auf, dass wir hier keine nennenswerte Haftpflicht Versicherung mit dem Wagen hatten. Die gesetzlich vorgeschriebene deckt hier nämlich nur Schäden bis 1500€ ab und genau so eine hatten wir nur. Statt also todmüde ins Bett zu fallen, wühlten wir uns durchs Internet nach einer Lösung. Die gibt's es aber nach Abholung des Autos nicht mehr.
      Beim Telefonat mit der Vermittlungsfirma wünschte man uns "viel Glück". 🤯 So viel Glück kann man gar nicht haben. Selbst wenn wir nicht Schuld sind am Unfall, ist die Wahrscheinlichkeit ja sehr groß, dass es uns angehängt wird. Der weiße Mensch ist ja meistens Versichert und hat Geld. Außerdem sind die Einheimischen meistens gute Freunde. Horrorszenarien breiteten sich in unseren Köpfen aus bis wir todmüde ins Bett fielen.
      Am nächsten Morgen, nach weiteren Stunden der Recherche fuhren wir einfach nochmal zur Mietwagenfirma. Dort war eine Art Haftpflicht Versicherung schnell hinzugebucht. Jetzt ist das Auto nur direkt 50% teuer als vorher, aber wir konnten endlich mit leichterem Herzen losfahren. Wer billig kauft, kauft eben zwei Mal. 🙈
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    • Hari 32

      Homun Cenote

      5 Februari 2023, Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute ging es raus aus der Stadt zu so wassergefuellten Höhlen. Das Wasser ist super klar und es schwimmen kleine Fische mit einem drin rum. Irgend wie bisschen surrealer Ort. Könnte auch Disney Land sein :DBaca lagi

    • Hari 4

      Abtauchen in den Cenotes

      12 Mac 2018, Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Für heute hatten wir geplant, die Cenotes zu erkunden. Cenotes sind Kalksteinlöcher mitten in der Landschaft, die durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden und mit Süßwasser gefüllt sind. Wie atemberaubend schön diese wirklich sind, haben wir erst mitbekommen, als wir in die erste eintauchen konnten. Vorab war es nicht so sicher, ob das heute überhaupt klappt, da es sich sehr empfiehlt, eine Tour von Mérida aus zu buchen. Online ging das für den heutigen Tag nicht mehr, also versuchten wir heute früh unser Glück in einer der zahlreichen Agenturen, die es hier gibt. Natürlich hatten sie noch 2 Plätze frei und so starteten wir gegen halb 10. Nach 2 Stunden Fahrt durch die mexikanische Pampa kamen wir an ein großes offenes Gebäude, an dem uns erklärt wurde, dass wir uns hier umziehen könnten und es später dort Mittagessen gebe.
      Also fix in die Umkleide und nach ein bisschen Warten setzten wir uns in ein etwas provisorisches zugähnliches Transportmittel, wovor ein Pferd gespannt wurde, was uns auf Schienen zur ersten Cenote zog. Eine PS hat in jedem Fall auch ganz schön Kraft und so war es eine holprige und rasante Fahrt. Dort angekommen schnell abduschen und dann ging es durch einen engen Eingang in die Casabel hinab - auf einmal fand man sich in einer Höhle, umgeben von wunderschön schillernden Licht, was sich an den Kalksteinwänden und unten im Wasser bewegte. In der Mitte der Höhle ist so eine Art Holzturm gebaut auf den man nach unten direkt ans Wasser kommt. Also ab ins angenehm kühle Nass und staunen. Das Wasser ist so klar, dass man unter seinen Füßen den feinen Sand und die Felsen sehen kann. Nachdem wir ein paar Runden gedreht hatten, machten wir uns wieder hoch zur Oberfläche und gingen zur nächsten, der Chak Sikin. Diese war halboffen und man sah oben vom Eingang schon die Stalaktiten von der Decke hängen. Wieder über eine Holztreppe gelangte man nach unten und glücklicherweise waren noch nicht so viele Leute da, so dass man die Atmosphäre in sich aufsaugen konnte. Das Wasser war so schön blau und wenn man auf dem Rücken schwamm, konnte man die grün-blauen Kalkformationen an der Decke bewundern. Zwischendurch musste man aufpassen nicht in die herabhängenden Wurzeln zu schwimmen 😉 In dieser Cenote hat es uns am besten gefallen, aber Nummer 3 wartete noch auf uns. Diese erreichte man durch einen beeindruckenden Treppenabstieg , dann ein kleiner Tunnel und eine komplett offene Cenote mit dunklem Wasser und einem einzelnen Baum, der von oben seinen Wurzeln ins Wasser hängen ließ. Als wir ankamen waren wir und nur noch 4 andere da und so genossen wir die ruhige, aber auch ein wenig unheimliche Stimmung. Danach ging es mit der einen PS zurück zum Haus und wir hatten ein richtig gutes traditionelles mexikanisches Mittagessen mit einem cerveza und als Nachtisch einer Piña Colada. Gegen 3 fuhren wir zurück nach Mérida, kauften noch Bustickets für morgen (wohin es geht, erfahrt ihr mit dem nächsten Eintrag 😉) und genießen nun entspannt den letzten Abend in Mérida.
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    • Hari 35

      HOMUN & PICK UP🚙

      17 April 2022, Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      🌎 | JOUR 34 | 🌎 16/04

      Aujourd'hui, on retourne à Homun, mais cette fois on part à 9h pour profiter pleinement de la journée.. Enfin 9h prévu, dans les faits plutôt 10h 🤪 En arrivant, on cherche un endroit où manger pour éviter d'avoir à s'en préoccuper plus tard. Comme d'habitude, très compliqué de trouver un endroit ouvert pour le midi dans les villages isolés, on fini par prendre du 'pain', du '' jambon'' et du' '' '' '' '' fromage '' '' ' et on mange sur la place principal.
      Pour ne pas changer nos habitudes, on tombe sur des mexicains qui comprennent rien (du type des taxis qui ne comprennent pas de quelle cenote on leur parle), on décide de partir à pied malgré les 40 degrés au soleil 😂 et la, surprise, on croise Tomessa, un des garçons du groupe avec qui on a été à Valladolid et Cancùn qui fait un workaway dans le coin. Il est en pickup avec son boss donc letssss go on part avec eux ! Pas besoin de trouver ou aller parfait 😍 les cenotes où le boss nous amène ne sont pas du tout touristiques ! Ce sont littéralement des grottes ! On passe l'aprèm à explorer les fonds, c'était hyper impressionnant : le fond allait jusqu'a 45 m ce qui donne une impression de trou noir dans l'eau, il y avait des énormes stalactites qui partait du haut de la grotte jusqu'à 6m de profondeur 😍
      Back to mérida, on sort boire un verre avec un groupe rencontré la veille dans notre maison partagée ! Très sympa, on a goûté des bières locales et le mezcal (horrible j'ai même pas pu finir le shot mdr)

      🌎 | JOUR 35 | 🌎 17/04

      La journée s'annonçait folle: la veille le boss de Tomess nous propose de nous emmener dans un village où des personnes font des sacrifices, puis d'aller sur une plage d'un de ses amis faire du cheval et dormir sur la plage.. INCROYABLE
      Réveil bien trop tôt pour un rdv à 9h avec tous nos gros sacs.. On se met à l'arrière du pick-up et c'est parti. Première déception, on s'attendait à voir un village typique habité, on arrive dans une zone abandonnée où il n'y a personne et qui ressemble plus à un squat qu'autre chose 🤪
      La suite de la journée vient évidement avec son lot de péripéties. . On arrive sur une plage pas folle PAYANTE😅 où il faut payer 80p(4e)/pers pour rester + 200p par personne pour rester la nuit sur littéralement le sable + il faut attendre 18h pour le cheval et il y en a 2 pour 5 (et c'est cher bien sûr) 😂 la concertation est rapide, on ne restera pas dormir ici sur le sol en payant plus cher par personne qu'une nuit à l'hôtel (qui nous coutait 6e/pers à Mérida). On se met d'accord avec tomess et le boss pour passer l'aprèm à la plage et qu'ils nous déposent au bus pour qu'on puisse retourner à Mérida. L'aprèm est cool, on rentre en fin d'aprèm avec le coucher de soleil à l'arrière du pick up trop beau! Au final le boss nous pose pas trop loin de l'hôtel qu'on a pris pour la nuit, tout est bien qui fini bien même si la journée n'a pas été à la hauteur de nos espérances 😅 mais bon, on aurait regretté de ne pas tenter de toute façon
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    • Hari 16

      Homún Cenote Tour

      16 Mei 2021, Mexico ⋅ ☁️ 32 °C

      We met with Paolo from Italy again and took a Colectivo to Hómun. There we rented a private driver for the day to visit some cenotes. The first one was pretty fun, I jumped down the platform after contemplating for a way too long time. I really just need to do and not overthink things :) the second one was kinda pretty with the hole and round form but the third one was just great. In the shape of an eye, crystal clear water, very deep, carved in stones laying at the bottom. Really, really beautiful.
      But honestly: the last one topped everything. We had to rob into it through a very small water filled tunnel and then got into a Mayan temple Cenote. There were stalactites everywhere and no sunlight coming through because it was so deep and hidden. To get to the tunnel we had to go down a quite steep stairway and then inside we just sat there, relaxed and then the lights were turned off for 5 minutes and it was very spiritual and calm to exist in nothingness.
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    • Hari 224

      Cenoten bei Homún

      13 Mac 2022, Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Bei einer Reise durch Mexiko darf ein Besuch einer Cenote nicht fehlen. Auf der Yukatan-Halbinsel sind sie besonders zahlreich vorhanden, über sechstausend grössere und kleinere Exemplare wurden gefunden. Cenoten entstehen in Karstgebieten: Das Gestein löst sich auf und es werden Höhlen gebildet, die sich mit Grundwasser füllen. Wenn die Decke ganz oder teilweise einstürzt, wird daraus eine Taghöhle. Von den Maya wurden diese Höhlen ehrfürchtig als Eingang zur Unterwelt betrachtet und galten als religiöse Opferstätten.

      So unheimlich geht es heute aber nicht zu. Von Merida aus, der Hauptstadt des Bundesstaates Yucatán, fahren wir mit einem Colectivo bis kurz vor Homún. Hier gibt es auf einem weitläufigen Areal gleich drei Cenoten, die gut zugänglich sind. Mit einem von einem Pferd gezogenen Schienenwagen gelangen wir zur ersten Cenote, Cascabel, zu welcher wir über einen Holzturm hinabsteigen können. Das Wasser unten ist glasklar und hat eine angenehme Temperatur. Überhaupt ist es hier unter dem Fels einige Grad wärmer als an der Oberfläche. Es ist heute nämlich bewölkt und gestern hat es sogar geregnet! Das erste Mal seit fast einem Monat, wir beschweren uns also nicht.

      Zu Fuss geht es dann weiter zur zweiten Cenote, die Chacksikín genannt wird. Auch hier machen wir wieder einen Sprung ins kühle Nass. Bevor man überhaupt in die Cenoten hinein darf, muss man sich übrigens abduschen, damit das Wasser nicht durch Sonnencreme oder ähnliches verschmutzt wird. Und das Tragen einer Schwimmweste ist ebenfalls Pflicht.

      Die dritte Cenote, Xooch’, ist fast vollständig offen und grenzt sich damit von den anderen beiden ab. Vierzig Meter tief ist das Becken hier. Die Cenoten sind unterhalb des Wasserspiegels über ein Höhlensystem miteinander verbunden. Dies ist bei den meisten Cenoten auf der Halbinsel der Fall: Die längsten nachgewiesenen Verbindungen von Cenoten liegen bei mehr als 200 Kilometern.
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    Homún, Homun

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