Mexico
Salto de Agua

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Travelers at this place
    • Day 121

      Palenque mayan ruins

      March 1, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      We'd heard on the grapevine about some spectacular Mayan ruins between San Cristóbal and Tulum so we stopped off in the town of Palenque for a couple of days. It was definitely worth it and the ruins were indeed spectacular. The Mayan city of Palenque (founded around 200 B.C and active till around 800 A.D) was originally known as 'Lakamha' literally "big water" after the large River that flows through the city. This was redirected by the Mayans to stop flooding and direct fresh water for drinking and agriculture. Which in itself is an incredible feat or engineering for a city built over 2000 years ago. The rest of the site is even more impressive. The huge temples are really imposing, each one a gigantic shrine to one of their many gods. One of them was so high that we had to take a 5 minute breather at the top after climbing hundreds of massive steps 😅 at the top of each stairway was the actual temple structure with stone engravings of their most successful king K'inich Janaab' Pakal doing ruler-ish stuff like vanquishing enemies or having dinner with a god made of corn. In the temple of the red queen there was even a tomb with the body of a woman (Probably a wife of Pakal) adorned with jade offerings and jewellery. She's obviously not there now but we got to look inside the tomb and at the sarcophagus which was pretty cool! A lot of the ruins have been restored to how they may have originally looked which was interesting but not authentic, I thought the temples that hadn't been restored were the most impressive. However, at the end we did a short jungle trek and got to see some of the totally unrestored ruins which looked like they were straight out of an Indiana Jones movie! 🤠Read more

    • Day 282

      Camping im Tieflanddschungel

      April 13, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Während unseres Besuchs in den Ruinen von Palenque, übernachteten wir auf einem Campingplatz mitten im Tieflanddschungel. Ich werde mich niemals an dieser Vegetation und der Tierwelt satt sehen, auch wenn die Hitze, die Ameisen und die Mücken am Abend eine echte Herausforderung sind!

      Wir haben ein Fenster direkt über unserem Bett und am zweiten Abend, kurz vor dem Einschlafen, entdeckte ich plötzlich einen Affen im Baum genau über uns. Vor einem Jahr hätte ich mir kaum vorstellen können, beim Einschlafen einen Klammeraffen beim Essen zu beobachten! Schon verrückt!! 😄

      Pferde scheinen hier in Mexiko (immernoch) reine Nutztiere zu sein. Ein Mitarbeiter des Campingplatzes kommt jeden Morgen angeritten, stellt sein Pferd dann für mehrere Stunden neben einem Baum ab (wie ein Auto), um dann Abends wieder heim zu reiten... Das ist hier ganz normal.
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    • Day 169

      Mexique - Palenque

      February 22, 2020 in Mexico ⋅ ☁️ 24 °C

      Nous passons dans l'Etat du Chiapas, historiquement le premier Etat Mexicain, qui borde le Guatemala. D'un paysage plat couvert de bush nous retournons dès le passage de la frontiere de l'Etat, dans un climat tropical de jungle et de montagnes.
      Nous visitons la cité Maya de Palenque dont l'age d'or se situe vers 900 après JC. Une architecture differente de Uxmal et surtout l'ensemble est perdu dans la jungle. A la beauté des lieux s'ajoutent les cris des singes hurleurs (je vous les fait entendre dans la vidéo) !
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    • Day 170

      Mexique- Palenque - Aluxes

      February 23, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Visite super pour les enfants (et les grands en fait) d'un refuge pour animaux issus de la foret primaire et blessés, victimes du traffic d'animaux ou abandonnés par leur imbecile de proprietaire (qui se rend compte qu'un jaguar adulte dans le salon c'est pas facile a gérer !).
      Du coup nous avons pu voir toute la palette des animaux d'Amerique centrale: du perroquet Macaw rouge en voix de disparition au jaguar noir en pasant par le tapir ou le toucan.
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    • Day 139

      Camp #56 - La Chiapaneca

      January 15, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 15 °C

      350 pesos a night
      Not really a campsite, but a restaurant outside of Palenque where we could stay the a couple of nights. Thankfully the restaurant closes at 6pm so it's just us and a couple of campers at night. Nice as quiet.
      You can hear the howler monkeys screaming at night. They had a nice pool, we saw a Macaw flying around.
      On our second night. Another 70 series turned up, but they had a single cab pickup with a camper body on top. It looked really neat.
      We were both plugged into a really long extension lead and when they were using their electric hob, the extension lead blew up (the cable was a bit beaten up) I found another plug with some cable ok and they had some choc-block crimps, so a little bodge job later and we had power for the rest of the night.
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    • Day 122

      Palenque Eco reserve pt2

      March 2, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      More wildlife pictures 😁 including howler monkeys, or as one guide once called them (which I love) 'the monkey of metal' because of its death metal roar! 🐒☠️🤘 We also got to see the mexican toucan which has markings on its beak much like the mexican style skulls (day of the dead) 😮Read more

    • Day 122

      Palenque Eco reserve

      March 2, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Today we had a free day, so we took a trip to the Eco reserve that's right next to the Palenque ruins. The reserve is here to protect animals that have been mistreated as pets or within the wild, they aim to help animals recover, hopefully being able to send them back out into the wild if possible or otherwise they remain in care of the Eco park.Read more

    • Day 30

      Old Mexicó

      June 28, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      In Campeche waren wir bisher am längsten, weil wir wegen Luisas Beschwerden zwei Mal verlängert haben. Höchste Zeit weiter zu ziehen. Wir verlassen die Halbinsel und verziehen und in den Bundesstaat Chiapas. In das alte und traditionelle Mexicó.

      Wir gehen zur ADO Busstation, kaufen unsere Tickets und noch ein paar Snacks. Die Fahrt dauert immerhin 6 Stunden lang. Wir sind zwar wieder in einem großen bequemen Bus, aber bei den Straßenverhältnisse... Naja sagen wir es mal so : mir steht die Kotze bis zum Hals und Johannes' Kotze liegt auf Julias Schoß. Aber zum Glück nicht die volle Ladung. Julia zaubert in Windeseile eine Tüte aus dem Rucksack. A pros pros zaubern. Es grenzt an Magie, dass ich bei dem beißenden Duft nicht auch gleich losreiere. Das Wort sieht komisch aus. Losreieren. Oder Losreihern? Keine Ahnung. Ich schreibe dieses Wort zum ersten Mal.

      Wir sind endlich da. Palenque. Hier ist es wieder ganz ganz anders. Die bisherigen Städte sahen sich ja in gewisser Weise ähnlich. Hier gibt es keine flachen, gut sortierten und bunten Straßen. Wir sind hier praktisch in den Bergen und die Stadt ist vom Dschungel umzingelt. Wenn wir den Horizont sehen, blicken wir auf grüne Berge. Und wenn ein größeres Grundstück brach liegt, dann entsteht darin sehr schnell ein kleiner Mini-Dschungel. Als wir an so einem Grundstück vorbei gehen, sagt Luisa plötzlich: "Schau mal, da sind zwei Affen". Das ist natürlich Blödsinn. Wir sind mitten in der Stadt und wir gehen direkt an der Hauptverkehrsstraße entlang. Ich schaue nach links und naja... Luisa hatte Recht. Da sitzen zwei Brüllaffen recht weit unten im Baum und glotzen uns unverwandt an. Trotz der Luftsprünge unserer Kinder, suchen sie nicht das Weite. Im Gegenteil, sie kommen näher und schauen uns an, als wären wir hier die Tiere im Zoo. Cool.

      Die Straßen sind hier sehr bergig. Es geht steil hoch und wieder steil runter. Auch im Zentrum. Zum Glück habe ich hier nicht meinen Führerschein gemacht. Falls es hier Fahrschulen gibt, fallen bestimmt so Sätze wie: Jetzt nimm Mal richtig Anlauf! Oder: Nur nicht Bremsen, sonst rollen wir rückwärts. Aber jetzt wo ich so drüber nachdenke, eine Fahrschule habe ich hier tatsächlich noch nicht gesehen. Ich werde das bei Gelegenheit mal googlen. Auffallend sind hier die Kleinen Pickups mit Planenaufbau. Einmal werden damit Gegenstände transportiert, das andere Mal ein Pferd. Meistens aber sieht es aus wie ein Auto von Menschenhändlern. Wahrscheinlich sind es aber einfach Ultra-Economy-Busse. Dort drin stapeln sich im wahrsten Sinne des Wortes Menschen. Und zwar mindestens so viele, dass es saumäßig unbequem aussieht. Manchmal auch noch mehr. Dann stehen noch ein paar Leute auf der Ladeklappe und halten sich fest, als wären sie blinde Passagiere. Wir unterhalten uns so, dass wir trotz des irren Verkehrs noch keinen einzigen Unfall gesehen haben. Bis wir dann mal wieder nach Taxis winken. Das Taxis bleibt mitten auf einer dreispurigen Hauptverkehrsstraße stehen und winkt uns herbei. Sagen wir mal so: Als Nächsten rammt ein 40-Tonner zwei weitere Taxis und wir sind nicht ganz unschuldig. Bis wir das aber merken, sitzen wir selbst schon im Taxi und sind über alle Berge. Zum Glück nur Blechschaden. An dieser Stelle ein Fun-Fact: Taxis haben hier grundsätzlich keine Gurte, egal welches Baujahr.

      In den wahnwitzigen Straßen im Zentrum reihen sich wieder ein Geschäft an das andere. Manche sind vielleicht gerade mal einen Meter breit. Oft sind das dann auch nur Treppenaufgänge zu einer Wohnung im 1. Stock. Und der wird tagsüber dann einfach umfunktioniert als Laden in denen man eine Hand voll Sachen kaufen kann. Eine Sache fällt uns auch sofort auf. Hier trägt plötzlich niemand mehr eine Maske. Auch nicht da wo es eigentlich Pflicht wäre. Hier gibt man auch nicht die Faust. Man gibt die Hand, und das nicht zu knapp.

      Unser Hotel ist direkt am zentralen Kreisverkehr und trotzdem beginnt hier eine romantische verkehrsberuhigte Straße. Kopfsteinpflaster und riesige Bäume zäumen den Weg, dass man kaum den Himmel sehen kann. Hier findet man ausschließlich kleine Hotels und Restaurants. Es scheint als wären die Gebäude hier in den Dschungel integriert. Alles ist hier so grün und aus Holz und Bambus. Über unseren Köpfen ist plötzlich lautes Geschrei. Wir schauen nach oben und sehen zwei bunte und wirklich große Papageien über die Baumwipfel zischen. Ein unbezahlbarer und nicht zu fotografierender Moment.

      Ohne groß auf die Suche zu gehen, treffen wir auf viele Tiere. Auch am Hotelpool baden wir mehr oder weniger mit Leguanen und Vögeln die im Wasser spielen. Doch das ist uns nicht genug. Wir buchen eine Tour zur "Zona Arqueológica". Dort finden sich ca. 2000 Maya Tempel-Ruinen. 5% kann man öffentlich besichtigen. 95% sind im Dschungel vergraben. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Aber dazu später mehr. Der Tour-Bus holt uns am Morgen ab. Und haltet euch fest... 10min vor der vereinbarten Uhrzeit. Ich bin mit sehr sicher, dass hier die Armbanduhr des Fahrers kaputt war. Und wo wir gerade bei "Armen" sind. Auch nach mehrmaligem unauffälligem hinglotzen... Unser Fahrer hat nur Einen. Also nur einen Arm! Aber egal, er fährt ja nur Bus. Mit Schaltgetriebe versteht sich. Und so eine Busfahrt wäre ja auch langweilig, wenn er nicht nebenbei noch telefonieren und am Handy spielen würde. Trotz einer hohen Achtung, sind wir froh, dass der Fahrer uns nur zu einem Sammelpunkt bringt, wo wir dann in den eigentlich Bus einsteigen. Bei den Ruinen angekommen sind wir überglücklich, dass es hier keine fleischfressenden Monstermücken gibt, wie beim letzten Mal. Dafür gibt es allerlei andere Tiere, die wir sehen dürfen, noch bevor wir richtig realisieren wo wir sind. Doch zunächst einmal nehmen wir gruselige Geräusche war. Es muss ein Tier sein das zum fürchten groß ist. Doch nichts dergleichen. Es sind wieder die Brüllaffen. Aber diesmal in voller Lautstärke. Wir lassen uns später erklären, dass man die Laute bis 10km weit hören kann. Irre. Da hier auch allerlei bunte und außergewöhnliche Pflanzen wachsen, lässt auch der Kolibri nicht lange auf sich warten. Es sind so viele Eindrücke. Wir können sie kaum erfassen. Nach ein paar Minuten Fußweg sind wir bei dem Ruinen. Sie sind wunderschön und anmutig. Wir haben jetzt schon ein paar gesehen. Und trotzdem ist es jedes Mal unfassbar was Menschen erschaffen können, ohne moderne Technik. Und vorallem in einer Qualität, dass es teilweise so lange überdauert. Das Highlight hier ist auf jeden Fall, dass man in einer der Pyramiden sogar hineingehen kann. Die meisten Pyramiden sind gesperrt oder haben gar keine Innenräume. Wir sind also in einer Pyramide. Cool!

      Wir haben sowas bisher immer ohne Tourguide gemacht, weil die meisten nur Spanisch sprechen. Und in der Gruppe gehen wir dann unter. Und die Kinder stehen dann 10mim vor einer Säule und der Typ redet sich um Hals und Kragen auf Spanisch. Das wollen wir den Kindern nicht antun. Als wir allerdings mit den Ruinen fertig sind und schon wieder beim Ausgang sind, spricht uns ein junger Mann mit Rucksack an. Er ist im Dschungel geboren und aufgewachsen. Es bietet uns eine fast 1stündige Tour durch den Dschungel an. Für ca. 30€ verspricht er uns, dass wir uns wie Tarzan und Indianer Jones fühlen werden. Wir erwarten nicht viel, weil diese Zone ja immernoch ein Touristen Ort ist. Doch dann kriecht der Guide mit uns unter dem Absperrband durch, welches den Bereich der öffentlichen Ruinen umrandet. Wir sind im Dschungel! Kein Fußweg mehr. Keine Schilder. Alles geht so schnell. Das hatten wir nicht erwartet. Aber wir mögen es. Ich kann euch das gar nicht alles erzählen. Nur soviel: Wir essen Termiten. Wir trinken Flusswasser. Wir klettern Lianen hoch. Wir kriechen in Höhlen, der Guide mit Taschenlampe voraus um nach Spinnen und Schlangen abzusuchen. Und vieles mehr!

      Zum Schluss noch ein paar Worte zur Versammlung. Es ist bisher die lustigste und herzlichste. Die Brüder und Schwestern scharen sich regelrecht um uns. Alle wollen ein Selfie. Und als wir die Faust hinstrecken zum Begrüßen, werden wir einfach umarmt oder mit Handschlag begrüßt. Der eine Bruder verabschiedet sich, glaub 5mal mit Handschlag und 1mal mit Umarmung. Am nächsten Abend werden wir prompt zum Essen im Restaurant eingeladen. Unser Spanisch ist holprig, aber durch solche Abende kommt es in Schwung. Schön.

      Wie gewohnt ist das alles ein winziger Einblick in unsere Tage im wunderschönen Palenque. Ich könnte noch von Wasserfällen erzählen, wie wir darin baden. Und wir hinter den Wasserfällen mit Taschenlampen in Fledermaus-Höhlen kriechen. Aber ich geh jetzt lieber schlafen.

      Als nächstes wollen wir nach San Cristóbal. Das ist leichter gesagt als getan. Aber dazu bald mehr...
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    • Day 88

      Palenque

      May 31, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einer neunstündigen Busfahrt kamen wir in Palenque um neun an. Wie so oft, ging die Fahrt schnell vorbei und war in den grossen Sitzen sehr gemütlich.
      Die Verkehrsmittel in Mexiko sind sehr angenehm, es kann gut sein, dass uns das noch fehlen wird. 😊
      Wir warfen schnell alles ins Airbnb und gingen essen.🌮
      Der folgende Tag erklärten wir zum Bürotag. Wir haben die Reiseplanung ziemlich ignoriert und hatten das Gefühl wieder etwas planen zu müssen. Ja, wir sind ziemlich unmotiviert an die Sache herangegangen und rausgekommen ist auch nicht viel. Zukunft-Philipp und Zukunft-Chantal werden das schon regeln. 😬

      Den folgenden Tag verbrachten wir in den Ruinen Palenques. Die Verkäufer vor dem Gelände versuchten uns erfolglos Touren und Drogen zu verkaufen und so liefen wir um 08:00 Uhr alleine in den Dschungel.
      Es war wirklich toll! Die Ruinen an und für sich sind nicht so speziell, aber der Dschungel war fantastisch. Der war riesig, wir hörten viele Tiere und sahen neue, riesige Pflanzen an denen allerlei komische Früchte hingen. Lustigerweise roch es wie in einem Tropenhaus, wie wenn man im Papiliorama durch den Vorhang tritt. 🦋

      Am Tag darauf fanden wir ziemlich schnell ein Colectivo welches uns innert 1.5 Stunden zu den Agua Azul fuhr.
      Das sind Wasserfälle. 
      Da nun die Regenzeit begonnen hat und es oft geregnet hat, sah es nicht so blau und idyllisch wie im Internet aus, sondern eher braun.
      Die Wassermassen und Wasserfälle haben uns trotzdem beeindruckt und wir genossen es, wieder mal ein wenig in der Natur unterwegs zu sein. 🌳
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    • Day 9

      Palenqe, MisolHa und Aqua Azul

      October 10, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 23 °C

      Heute haben wir Weiterreise und Sightseeing kombiniert. Wir waren auf dem Weg nach San Christobal bei den Ruinen von Palenque und den beiden Wasserfällen Misol Ha und AquaAzul. Von allen Dreien waren wir positiv überrascht. Die Palenque Ruinen haben ihren eigenen Reiz und sind absolut empfehlenswert. Bei den Wasserfällen hat es sich als positiv erwiesen, dass heute ein regnerischer Tag war. Misol Ha beeindruckt durch die Wassermassen die den Felsen herabstürzen. Aqua Azul bietet normalerweise wunderschönes blaues Wasser. Heute war es eher eine braune Brühe, aber die Gewalt des Wassers war wirklich imposant.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Salto de Agua

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