Meksiko
Salto de Agua

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    • Päivä 122

      Palenque Eco reserve

      2. maaliskuuta 2020, Meksiko ⋅ ☀️ 30 °C

      Today we had a free day, so we took a trip to the Eco reserve that's right next to the Palenque ruins. The reserve is here to protect animals that have been mistreated as pets or within the wild, they aim to help animals recover, hopefully being able to send them back out into the wild if possible or otherwise they remain in care of the Eco park.Lue lisää

    • Päivä 30

      Old Mexicó

      28. kesäkuuta 2022, Meksiko ⋅ ☀️ 27 °C

      In Campeche waren wir bisher am längsten, weil wir wegen Luisas Beschwerden zwei Mal verlängert haben. Höchste Zeit weiter zu ziehen. Wir verlassen die Halbinsel und verziehen und in den Bundesstaat Chiapas. In das alte und traditionelle Mexicó.

      Wir gehen zur ADO Busstation, kaufen unsere Tickets und noch ein paar Snacks. Die Fahrt dauert immerhin 6 Stunden lang. Wir sind zwar wieder in einem großen bequemen Bus, aber bei den Straßenverhältnisse... Naja sagen wir es mal so : mir steht die Kotze bis zum Hals und Johannes' Kotze liegt auf Julias Schoß. Aber zum Glück nicht die volle Ladung. Julia zaubert in Windeseile eine Tüte aus dem Rucksack. A pros pros zaubern. Es grenzt an Magie, dass ich bei dem beißenden Duft nicht auch gleich losreiere. Das Wort sieht komisch aus. Losreieren. Oder Losreihern? Keine Ahnung. Ich schreibe dieses Wort zum ersten Mal.

      Wir sind endlich da. Palenque. Hier ist es wieder ganz ganz anders. Die bisherigen Städte sahen sich ja in gewisser Weise ähnlich. Hier gibt es keine flachen, gut sortierten und bunten Straßen. Wir sind hier praktisch in den Bergen und die Stadt ist vom Dschungel umzingelt. Wenn wir den Horizont sehen, blicken wir auf grüne Berge. Und wenn ein größeres Grundstück brach liegt, dann entsteht darin sehr schnell ein kleiner Mini-Dschungel. Als wir an so einem Grundstück vorbei gehen, sagt Luisa plötzlich: "Schau mal, da sind zwei Affen". Das ist natürlich Blödsinn. Wir sind mitten in der Stadt und wir gehen direkt an der Hauptverkehrsstraße entlang. Ich schaue nach links und naja... Luisa hatte Recht. Da sitzen zwei Brüllaffen recht weit unten im Baum und glotzen uns unverwandt an. Trotz der Luftsprünge unserer Kinder, suchen sie nicht das Weite. Im Gegenteil, sie kommen näher und schauen uns an, als wären wir hier die Tiere im Zoo. Cool.

      Die Straßen sind hier sehr bergig. Es geht steil hoch und wieder steil runter. Auch im Zentrum. Zum Glück habe ich hier nicht meinen Führerschein gemacht. Falls es hier Fahrschulen gibt, fallen bestimmt so Sätze wie: Jetzt nimm Mal richtig Anlauf! Oder: Nur nicht Bremsen, sonst rollen wir rückwärts. Aber jetzt wo ich so drüber nachdenke, eine Fahrschule habe ich hier tatsächlich noch nicht gesehen. Ich werde das bei Gelegenheit mal googlen. Auffallend sind hier die Kleinen Pickups mit Planenaufbau. Einmal werden damit Gegenstände transportiert, das andere Mal ein Pferd. Meistens aber sieht es aus wie ein Auto von Menschenhändlern. Wahrscheinlich sind es aber einfach Ultra-Economy-Busse. Dort drin stapeln sich im wahrsten Sinne des Wortes Menschen. Und zwar mindestens so viele, dass es saumäßig unbequem aussieht. Manchmal auch noch mehr. Dann stehen noch ein paar Leute auf der Ladeklappe und halten sich fest, als wären sie blinde Passagiere. Wir unterhalten uns so, dass wir trotz des irren Verkehrs noch keinen einzigen Unfall gesehen haben. Bis wir dann mal wieder nach Taxis winken. Das Taxis bleibt mitten auf einer dreispurigen Hauptverkehrsstraße stehen und winkt uns herbei. Sagen wir mal so: Als Nächsten rammt ein 40-Tonner zwei weitere Taxis und wir sind nicht ganz unschuldig. Bis wir das aber merken, sitzen wir selbst schon im Taxi und sind über alle Berge. Zum Glück nur Blechschaden. An dieser Stelle ein Fun-Fact: Taxis haben hier grundsätzlich keine Gurte, egal welches Baujahr.

      In den wahnwitzigen Straßen im Zentrum reihen sich wieder ein Geschäft an das andere. Manche sind vielleicht gerade mal einen Meter breit. Oft sind das dann auch nur Treppenaufgänge zu einer Wohnung im 1. Stock. Und der wird tagsüber dann einfach umfunktioniert als Laden in denen man eine Hand voll Sachen kaufen kann. Eine Sache fällt uns auch sofort auf. Hier trägt plötzlich niemand mehr eine Maske. Auch nicht da wo es eigentlich Pflicht wäre. Hier gibt man auch nicht die Faust. Man gibt die Hand, und das nicht zu knapp.

      Unser Hotel ist direkt am zentralen Kreisverkehr und trotzdem beginnt hier eine romantische verkehrsberuhigte Straße. Kopfsteinpflaster und riesige Bäume zäumen den Weg, dass man kaum den Himmel sehen kann. Hier findet man ausschließlich kleine Hotels und Restaurants. Es scheint als wären die Gebäude hier in den Dschungel integriert. Alles ist hier so grün und aus Holz und Bambus. Über unseren Köpfen ist plötzlich lautes Geschrei. Wir schauen nach oben und sehen zwei bunte und wirklich große Papageien über die Baumwipfel zischen. Ein unbezahlbarer und nicht zu fotografierender Moment.

      Ohne groß auf die Suche zu gehen, treffen wir auf viele Tiere. Auch am Hotelpool baden wir mehr oder weniger mit Leguanen und Vögeln die im Wasser spielen. Doch das ist uns nicht genug. Wir buchen eine Tour zur "Zona Arqueológica". Dort finden sich ca. 2000 Maya Tempel-Ruinen. 5% kann man öffentlich besichtigen. 95% sind im Dschungel vergraben. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Aber dazu später mehr. Der Tour-Bus holt uns am Morgen ab. Und haltet euch fest... 10min vor der vereinbarten Uhrzeit. Ich bin mit sehr sicher, dass hier die Armbanduhr des Fahrers kaputt war. Und wo wir gerade bei "Armen" sind. Auch nach mehrmaligem unauffälligem hinglotzen... Unser Fahrer hat nur Einen. Also nur einen Arm! Aber egal, er fährt ja nur Bus. Mit Schaltgetriebe versteht sich. Und so eine Busfahrt wäre ja auch langweilig, wenn er nicht nebenbei noch telefonieren und am Handy spielen würde. Trotz einer hohen Achtung, sind wir froh, dass der Fahrer uns nur zu einem Sammelpunkt bringt, wo wir dann in den eigentlich Bus einsteigen. Bei den Ruinen angekommen sind wir überglücklich, dass es hier keine fleischfressenden Monstermücken gibt, wie beim letzten Mal. Dafür gibt es allerlei andere Tiere, die wir sehen dürfen, noch bevor wir richtig realisieren wo wir sind. Doch zunächst einmal nehmen wir gruselige Geräusche war. Es muss ein Tier sein das zum fürchten groß ist. Doch nichts dergleichen. Es sind wieder die Brüllaffen. Aber diesmal in voller Lautstärke. Wir lassen uns später erklären, dass man die Laute bis 10km weit hören kann. Irre. Da hier auch allerlei bunte und außergewöhnliche Pflanzen wachsen, lässt auch der Kolibri nicht lange auf sich warten. Es sind so viele Eindrücke. Wir können sie kaum erfassen. Nach ein paar Minuten Fußweg sind wir bei dem Ruinen. Sie sind wunderschön und anmutig. Wir haben jetzt schon ein paar gesehen. Und trotzdem ist es jedes Mal unfassbar was Menschen erschaffen können, ohne moderne Technik. Und vorallem in einer Qualität, dass es teilweise so lange überdauert. Das Highlight hier ist auf jeden Fall, dass man in einer der Pyramiden sogar hineingehen kann. Die meisten Pyramiden sind gesperrt oder haben gar keine Innenräume. Wir sind also in einer Pyramide. Cool!

      Wir haben sowas bisher immer ohne Tourguide gemacht, weil die meisten nur Spanisch sprechen. Und in der Gruppe gehen wir dann unter. Und die Kinder stehen dann 10mim vor einer Säule und der Typ redet sich um Hals und Kragen auf Spanisch. Das wollen wir den Kindern nicht antun. Als wir allerdings mit den Ruinen fertig sind und schon wieder beim Ausgang sind, spricht uns ein junger Mann mit Rucksack an. Er ist im Dschungel geboren und aufgewachsen. Es bietet uns eine fast 1stündige Tour durch den Dschungel an. Für ca. 30€ verspricht er uns, dass wir uns wie Tarzan und Indianer Jones fühlen werden. Wir erwarten nicht viel, weil diese Zone ja immernoch ein Touristen Ort ist. Doch dann kriecht der Guide mit uns unter dem Absperrband durch, welches den Bereich der öffentlichen Ruinen umrandet. Wir sind im Dschungel! Kein Fußweg mehr. Keine Schilder. Alles geht so schnell. Das hatten wir nicht erwartet. Aber wir mögen es. Ich kann euch das gar nicht alles erzählen. Nur soviel: Wir essen Termiten. Wir trinken Flusswasser. Wir klettern Lianen hoch. Wir kriechen in Höhlen, der Guide mit Taschenlampe voraus um nach Spinnen und Schlangen abzusuchen. Und vieles mehr!

      Zum Schluss noch ein paar Worte zur Versammlung. Es ist bisher die lustigste und herzlichste. Die Brüder und Schwestern scharen sich regelrecht um uns. Alle wollen ein Selfie. Und als wir die Faust hinstrecken zum Begrüßen, werden wir einfach umarmt oder mit Handschlag begrüßt. Der eine Bruder verabschiedet sich, glaub 5mal mit Handschlag und 1mal mit Umarmung. Am nächsten Abend werden wir prompt zum Essen im Restaurant eingeladen. Unser Spanisch ist holprig, aber durch solche Abende kommt es in Schwung. Schön.

      Wie gewohnt ist das alles ein winziger Einblick in unsere Tage im wunderschönen Palenque. Ich könnte noch von Wasserfällen erzählen, wie wir darin baden. Und wir hinter den Wasserfällen mit Taschenlampen in Fledermaus-Höhlen kriechen. Aber ich geh jetzt lieber schlafen.

      Als nächstes wollen wir nach San Cristóbal. Das ist leichter gesagt als getan. Aber dazu bald mehr...
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    • Päivä 88

      Palenque

      31. toukokuuta 2022, Meksiko ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einer neunstündigen Busfahrt kamen wir in Palenque um neun an. Wie so oft, ging die Fahrt schnell vorbei und war in den grossen Sitzen sehr gemütlich.
      Die Verkehrsmittel in Mexiko sind sehr angenehm, es kann gut sein, dass uns das noch fehlen wird. 😊
      Wir warfen schnell alles ins Airbnb und gingen essen.🌮
      Der folgende Tag erklärten wir zum Bürotag. Wir haben die Reiseplanung ziemlich ignoriert und hatten das Gefühl wieder etwas planen zu müssen. Ja, wir sind ziemlich unmotiviert an die Sache herangegangen und rausgekommen ist auch nicht viel. Zukunft-Philipp und Zukunft-Chantal werden das schon regeln. 😬

      Den folgenden Tag verbrachten wir in den Ruinen Palenques. Die Verkäufer vor dem Gelände versuchten uns erfolglos Touren und Drogen zu verkaufen und so liefen wir um 08:00 Uhr alleine in den Dschungel.
      Es war wirklich toll! Die Ruinen an und für sich sind nicht so speziell, aber der Dschungel war fantastisch. Der war riesig, wir hörten viele Tiere und sahen neue, riesige Pflanzen an denen allerlei komische Früchte hingen. Lustigerweise roch es wie in einem Tropenhaus, wie wenn man im Papiliorama durch den Vorhang tritt. 🦋

      Am Tag darauf fanden wir ziemlich schnell ein Colectivo welches uns innert 1.5 Stunden zu den Agua Azul fuhr.
      Das sind Wasserfälle. 
      Da nun die Regenzeit begonnen hat und es oft geregnet hat, sah es nicht so blau und idyllisch wie im Internet aus, sondern eher braun.
      Die Wassermassen und Wasserfälle haben uns trotzdem beeindruckt und wir genossen es, wieder mal ein wenig in der Natur unterwegs zu sein. 🌳
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    • Päivä 9

      Palenqe, MisolHa und Aqua Azul

      10. lokakuuta 2022, Meksiko ⋅ 🌧 23 °C

      Heute haben wir Weiterreise und Sightseeing kombiniert. Wir waren auf dem Weg nach San Christobal bei den Ruinen von Palenque und den beiden Wasserfällen Misol Ha und AquaAzul. Von allen Dreien waren wir positiv überrascht. Die Palenque Ruinen haben ihren eigenen Reiz und sind absolut empfehlenswert. Bei den Wasserfällen hat es sich als positiv erwiesen, dass heute ein regnerischer Tag war. Misol Ha beeindruckt durch die Wassermassen die den Felsen herabstürzen. Aqua Azul bietet normalerweise wunderschönes blaues Wasser. Heute war es eher eine braune Brühe, aber die Gewalt des Wassers war wirklich imposant.Lue lisää

    • Päivä 50

      Palenque for 24 hours

      16. helmikuuta 2023, Meksiko

      Mit dem Nachtbus ging es für uns am Donnerstagabend nach Palenque, einem historischen Ort der in dem ärmsten Bundesstaaten in Mexiko (Chiapas) liegt. Etwas aufgeregt vor der Fahrt, da uns vorher gesagt wurde, dass auf diesen Fahrten gern geklaut wird, haben wir uns entsprechend präpariert und alles soweit gesichert, wie es uns möglich war (viel Schlaf gab es demzufolge nicht). Angekommen in Palenque (mit all unseren Sachen 💪🏽) konnten wir unsere Sachen im Hotel lagern bevor wir uns mit einem leckeren Frühstück stärkten und etwas die Stadt erkundet. Nach dem Check-In am Nachmittag brauchten wir einen kleinen Nap und eine Pause am Pool bevor wir uns für die Weiterreise nach San Cristóbal de las Casas am nächsten Tag vorbereiteten. Da man auf dieser Strecke etwas aufpassen muss, haben wir diese mit einem Touranbieter gemacht und damit zwei fliegen mit einer Klappe geschlagen - drei tolle Sehenswürdigkeiten gesehen (Ruinen von Palenque und die Wasserfälle Misol-Ha und Agua Azul) und San Cristóbal de las Casas ohne Probleme erreicht.Lue lisää

    • Päivä 30

      Zu Besuch bei den Mayas

      24. tammikuuta 2023, Meksiko ⋅ 🌙 26 °C

      Heute standen die Ruinen der ehemaligen Maya-Metropole in Palenque auf dem Programm. Die Besiedlung durch die Mayas begann etwa im vierten Jahrhundert nach Christus. Später entwickelte sich Palenque zu einer lokalen Großmacht bis dieser Ort um ca. 900 nach Christus dann auch dem allgemeinem Kollaps der Mayas im südlichen mittelamerikanischen Tiefland zum Opfer fiel.

      Aber auf den Stufen der Tempel zu sitzen, da wo damals schon die Mayas ihren Kalender entwickelt und über die Zukunft der Welt philosophiert haben, hatte etwas. Allerdings hatte ich auch etwas die steilen Stufen auf die Tempel unterschätzt. Hoch zu ging super einfach, nur kostete der Weg wieder nach unten dann reichlich Überwindung.

      Um aber überhaupt zu den Ruinen zu gelangen, galt es zuvor zwischen Highway oder Piste durch das Hinterland zu entscheiden. Unsere Wahl fiel auf die 50km Piste. Diese führte durch das Land der Lacandonen, welche als einzige direkte Nachfahren der Mayas gelten. Dort haben wir dann auch unseren Lunch Stop gemacht und Grillhähnchen, indirekt also mit den Mayas, gegesssen.
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    • Päivä 30

      Wasserspektakel (Misol-Há & Agua Azul)

      29. maaliskuuta, Meksiko ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Region rund um Palenque ist nicht nur bekannt für Maya Ruinen, sondern auch für spektakuläre Wasserfälle. Zwei davon erkunden wir heute.

      Misol-Há ist ein 35m hoher Wasserfall eine halbe Fahrstunde südlich von Palenque. Ihn zeichnet aus, wie bilderbuchartig er in die Dschungellandschaft eingebettet ist. Das Wasser fällt einem geschichteten grünbewachsenen Felsen nach runter in einen kleinen kreisrunden See, in dem man sogar schwimmen kann. Es ist sicher nicht der grösste oder wasserreichste Wasserfall, und trotzdem könnten wir hier noch stundenlang sitzen bleiben und zuschauen.

      Die zweite Station heisst Cascadas De Agua Azul, Wasserfälle des blauen Wassers. Um dorthin zu kommen fährt unser Minibus fast ein Drittel der Strecke zurück nach San Cristóbal auf der berüchtigten Nationalstrasse 199, die wir letztens so grosszügig umfahren haben. Wir lernen, dass der gefährliche Teil der Strasse nach dieser Touristenattraktion beginnt. Uns erwartet ein Naturspektakel, wobei über mehrere Kilometer fast schon kitschig türkis farbenes Wasser über mehrere abgerundete Felsen fliesst und eine Reihe von Wasserfällen, oder eigentlich eher Wasserrutschen, bildet. Dazwischen bilden sich immer wieder natürliche Wasserpools, in denen wir schwimmen können. Dazu noch eine Kokosnuss und eine aufgeschnittene Mango, und der Tag ist perfekt.

      Wir sind natürlich nicht alleine, denn über die Ostertage strömen hier viele mexikanische Touristen her. Wir fühlen uns wohl in der Menschenmasse, alle sind sehr freundlich und entspannt. Ab und an sehen wir Patroullien von Polizei und Militär, mit Sturmgewehren bewaffnet, die sich ebenfalls einen Mangosmoothie oder eine Kokosnuss gönnen. Es ist ein fast schon bizarres Bild, und erinnert uns wieder daran, dass das schweizerische Sicherheitsgefühl halt nicht selbstverständlich ist.
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    • Päivä 186

      Roberto Barrios Wasserfälle

      16. tammikuuta, Meksiko ⋅ ⛅ 27 °C

      Zum Abschied von Palenque besuchen wir noch die Cascadas Roberto Barrios. Sie sind deutlich weniger touristisch als die Wasserfälle gestern und viel zugänglicher (keine Absperrungen, man darf überall ins Wasser), was uns gut gefällt.Lue lisää

    • Päivä 256

      Palenque

      3. huhtikuuta 2023, Meksiko ⋅ ☀️ 35 °C

      Die alte Maya Stadt Palenque liegt eingewachsen mitten im Urwald. Von einigen Erhebungen hat man einen tollen Blick. Hier lebten vor mehr als 1.500 Jahren circa 20.000 Menschen. Für damalige Zeit eine echte Metropole.

      Es gibt reichlich Schmetterlinge, und die Brüllaffen sind allgegenwärtig. Die Wasserversorgung war bereits damals dank glasklare Flüsse sichergestellt.
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    • Päivä 89

      Exploring the Chiapas region

      31. joulukuuta 2023, Meksiko ⋅ ☀️ 26 °C

      The last two days I explored the Chiapas region in the south of Mexico 🇲🇽 by means of some of the various tour operators in San Christobal. The first tour started at 9 am. Our destination - Cañón del Sumidero (Sumidero Canyon) - is a 13 kilometres (8 mi) long natural canyon ⛰️ located just north of the town Chiapa de Corzo. The width of the canyon varies from 1 to 2 kilometres (3,300 to 6,600 ft). Its formation started 35 million years ago and is the result of cracks in the earth's crust along with erosion by the Grijalva River, which still flows through it.
      We stopped at some view points to see the vastness of this canyon from atop - one of the stops was the popular 1,200 metres (3,900 ft) high El Roblar lookout point. Unfortunately, the weather didn’t play along all too well. ☁️At first we saw nothing more than a white wall of fog 🌫️ when we arrived. Luckily, the sky cleared up after 5-10 minutes but we would have to wait until the afternoon for sunshine 🌞
      After seeing the canyon from above, we drove to a dock near the Chicoasén Dam. There we changed from bus 🚌 to speed boat 🚤 and followed the Grijalva River through the canyon - marvelling at its impressively vertical walls. Most of these walls are between 200 and 700 metres (660 and 2,300 ft) high but at the highest point the walls reach even 1,000 metres (3,300 ft).
      The deep and narrow canyon and its surrounding national park are also well known for their wildlife. According to the Mexican federal Secretaría de Agricultura y Recursos Hidráulicos (SARH), a total of 90 species calls the area their home. We saw birds 🦅 as well as iguanas 🦎 and crocodiles 🐊 on our boat trip to Chiapa de Corzo.
      After our arrival in Chiapa de Corzo we had a late lunch before we walked through the town centre to the meeting point with our tour guide. It was already 4 pm and our tour was about to end. By 5 pm we were back in San Christobal - just in time to take a shower 🚿 and get ready for dinner with Deniz (from the Netherlands) and Gianluca (from Australia). This time we tested one of the vegetarian restaurants 🥑 in San Christobal (Te Quiero Verde) and it turned out to be very good. Afterwards, the others continued to discover some new bars but I had other plans. I had booked a tour to the popular Maya sight Palenque for the next day which was departing at 4 am. ⏰ So, I tried to be in bed early.

      The next morning I got up a 10 to 4 am and was picked up only a few minutes later from my hostel. After picking up a few more passengers in San Christobal, we drove with our mini bus 🚐 approximately 2 hours through the dark, foggy and rainy back country of Chiapas to our first stop - a breakfast place just outside of Ocosingo.
      Taking the streets through this region is not without its dangers. I had a seat in the front - next to our driver and thus could observe how he was often reporting 📞 about our position and also receiving information about god knows what. He was also explaining to us that - for our own safety - we could not make other intermediate stops as the ones that have been planned. The local bus company ADO 🚎 does not travel this direct route between San Christobal and Palenque anymore and rather takes a 5 hour long detour through Villahermosa since tourists on their buses have been robbed 3 times in a row just a couple of months ago.
      It is not uncommon in Chiapas that the paramilitary groups 🪖 or other criminal organisations stop collectivos or even long-distance busses for bribes for „safe passage“. In such a case, the bus cannot pass a blockade until the desired amount of money 💰 has been gathered. The only thing you can do in this situation is stay calm. Ideally, you prepare accordingly BEFORE it occurs. For example you can apply the following measures: don’t carry your valuables with your all the time. If you must travel with all your belongings, separate the valuable items from the rest. Have a realistic looking spare wallet with some money (max. 300 pesos = 15 EUR) and plastic cards 💳 in it and ideally an old or expendable mobile phone - both are meant to give away to satisfy the criminals when necessary. Last but not least: hide your real wallet, your passport and your mobile phone - loosing them would be catastrophic. Luckily, these events are usually non-violent but of course unpleasant when they happen. I try the best I can to avoid making this experience. 🫤
      Anyways, our 2nd stop but first real destination were the Cascadas de Agua Azul (Blue Water Waterfalls) 💦 which are part of the Xanil River and they really live up to their name! The longest drop is up to 6 metres deep and the water has a high content of calcium carbonate and other minerals giving it its colour. Even that day - which was still pretty cloudy - I could clearly see turquoise blue ponds 🔷 in front of the stretched out and cascading waterfalls. We spent more or less one and a half hours there before we continued with our journey. Our next stop was the totally different waterfall Misol-Ha. With a height of 35 metres, this waterfall was rather tall than stretched out. As with the other waterfall, you could swim 🏊‍♀️ in the relatively warm water. As a bonus it was even possible to hike „behind“ the waterfall to the entrance of a big cave - also an endeavour that could not be completed without getting wet 💦 There was an additional entrance fee to the cave that was not covered by the tour. I didn’t feel the need to go in. So, I skipped this optional part but I am pretty sure I didn’t miss anything.
      One hour later we drove to the main attraction of the tour: Palenque. This impressive archaeological site in the middle of the jungle 🌴🌴🌴 was one of the most important cities of the Northeastern Maya lowlands during the Maya Classical period (ca. 200-900 A.D.). As an UNESCO Heritage site, Palenque is testimony to the mythology and resources of the Maya and not less important than Chichen Itza in Yucatan or Tikal in Guatemala - although it is only mid-sized in comparison to them.
      According to the tourist information office on site, it stands out from other Maya ruins 🛕that can be encountered in Mexico „due to the extent of its concentrated urban area, its refined architecture, the beautiful and plastic perfection of its sculptures as well as its many well-preserved glyphic inscriptions, which have allowed to reconstruct the history and religion of the old estate.“ Indeed, Palenque is one of the most studied 🤓 and documented Mayan archeological ruins. Remarkably, the ancient city has a planned urban layout, with monumental buildings and some of the largest clearings found in all the Maya area. In addition, numerous residential areas with habitation units, funerary, ritual and productive activity areas surround the administrative and civic ceremonial centre.
      The Mayan builders and architects 📐of Palenque balanced landscape with platforms, temples and palaces, which creates an peaceful harmony at the settlement. At some point, I climbed up the Temple of the Cross to a calm spot and enjoyed the relaxed atmosphere (see video). I felt a bit reminded of my visit to Machu Picchu in Peru where I was many years ago. 😌
      At 4 pm we started our long journey back to San Christobal. Our driver drove quite rapidly 🏎️ on the freeway 199 all the way to 3 hours away Ocosingo. It’s a fun route with many long serpentines going up and down the mountain ranges - a little bit like the “Kassler Berge” in Germany. But the section of the 199 after Ocosingo until the entrance for the highway to San Christobal is just horrible 😖 I noticed that already in the morning but going back I had the peace and leisure to count the 182 speed bumps along the approximately 90 km - that is on average one speed bump every 500 meters ‼️ … and I counted only those we had to break for. Another thing I noticed were the many people standing near the freeway and seemingly writing something into their mobile phones when we passed with our mini bus 🚐 After a lot of research, I am convinced that these were all local residents working with the Sinaloa or Jalisco Nueva Generación Cartels which recently put the region under their control (see https://english.elpais.com/international/2023-0…). I even found reports from 2018 about two cyclists that where found dead near a blockade put up by the residents of Ocosingo. 😲
      However, our driver navigated us safely through this dangerous road so that we were back in San Christobal by 10 pm. I was pretty tiered after this exciting tour and only took a shower as well as prepared for my travel ✈️ to Valladolid on the next morning.
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