Mexiko
Salto de Agua

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 186

      Maya-Ruinen in Palenque

      16. Januar in Mexiko ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir besuchen die Überreste einer ehemaligen Maya-Metropole in Palenque. Die Blütezeit dieser Stadt war im 7. Jahrhundert nach Christus und um 950 wurde sie verlassen, d.h. die Gebäude sind alle deutlich mehr als 1000 Jahre alt und dafür dass sie mitten im Dschungel liegen und über Jahrhunderte vergessen wurden noch in einem faszinierend guten Zustand.Weiterlesen

    • Tag 140

      Palenque temple and Ruins

      16. Januar 2023 in Mexiko ⋅ 🌙 16 °C

      Another collection of Mayan Ruins.
      This was nicer than the first ones we saw at Teotihuacan. A lot less people and more jungly.
      When we pulled up, there was only one parking space left with a cone in it. A guy moved it and then asked if we wanted the car wash
      200 pesos for a car wash and to keep an eye on it for us. Bargain. We got it washed which was really needed.
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    • Tag 236

      Palenque

      1. Mai 2023 in Mexiko ⋅ ⛅ 28 °C

      Palenque, or Bàak in the indigian lenguage (means "big water) was a Maya city funded around 200bc and was habited for about 1000 years. The ruins are in the middle of the jungle and most part of it is still covered and unvisible. Already the small uncovered part was very impressiv and beautiful. Palenque is much less visited and a lot cheaper than the famous "Chichen Itza". Less touristy means also less restrictions. In Palenque you can climb on too all of the ruins and have a fantastic overlookWeiterlesen

    • Tag 285

      Palenque

      21. Januar 2023 in Mexiko

      Abermals führen wir uns eine Ruine zu Gemüt. Dieses Mal aber eine mitten im Dschungel und dieses Mal offenbar eine der Mayas. Um uns herum machen Blattschneiderameisen den Weg frei, in den Bäumen brüllen Brüllaffen um unsere Aufmerksamkeit und auf dem Rasen nicken Leguane zufrieden in Richtung Pyramide. Es ist ein schöner Ort und einmal mehr hätten wir mit einem Guide vielleicht auch etwas zu dessen Geschichte erfahren. Uns bleibt nur zu mutmassen. Und so sind wir uns sicher, dass hier Aliens am Werk waren.Weiterlesen

    • Tag 4

      Palenque

      13. Februar in Mexiko ⋅ ☁️ 23 °C

      Im mexikanischen Bundesstaat Chiapas, umgeben vom Dschungel, liegt die archäologische Fundstätte Palenque und auch die gleichnamige Stadt. Schon am frühen Morgen hören wir schrille Vogelstimmen und das Brüllen der Brüllaffen vom Hotel aus. Die Fülle an Grün hier im Süden von Mexiko ist wunderschön, obwohl es hier schon Herbst ist. Bis zur Ausgrabungsstätte ist es nicht weit. Erst nach 1949 und dem Fund der Grabkammer eines Königs wurden Gebäude und die Stufenpyramide von Palenque von ihrem Bewuchs befreit und für Menschen zugänglich gemacht. Auch hier haben Priester und Könige über Jahrhunderte rituelle Handlungen vollzogen, um die Götter der Unterwelt gnädig zu stimmen. Viele der umliegenden Bauwerke sind noch immer im Djungel begraben. Wir erklimmen die Stufen der Kreuzpyramide mit der Reisegruppe, deren Teilnehmer uns schon richtig ans Herz gewachsen sind.Weiterlesen

    • Tag 123

      Palenque

      1. Mai 2023 in Mexiko ⋅ ☁️ 28 °C

      Bei der Ankunft an diesem Sonntag in Palenque wusste ich schon, dass ich mich hier ein paar Tage aufhalten wollte. Die vielen Eindrücke der letzten Monate waren immens, es hörte nicht auf und all das durfte verarbeitet werden.

      Da ich diesmal nur etwas mehr als eine Stunde auf der MEX 199 aus Richtung Agua Azul kommend zu fahren hatte, erreichte ich meine neue Destination zügig. Ich fuhr zuerst in die unweit von der archäologischen Zone gelegene moderne Stadt Palenque, da ich bei einem Automechaniker nach der Beifahrerscheibe schauen lassen wollte, die nicht mehr zuging. Auf der IOverlanderApp fand ich eine Werkstatt an der Hauptstraße, die sonntags geöffnet hat und sich sofort um meine Angelegenheit kümmerte. Das schätze ich so sehr an Mexiko. Man sagte mir, dass ich in 30 Minuten wiederkommen solle und das Problem dann gelöst sei. Vis a vis der Werkstatt befindet sich ein Chedraui Supermarkt, den ich während der halbstündigen Wartezeit für einen wirklich notwendigen Einkauf nutzte. Zurück beim Automechaniker bezahlte ich Pesos 200 (€10) für die Reparatur der Scheibenelektronik und fuhr anschließend in Richtung der archäologischen Stätte von Palenque, die sich einige Kilometer außerhalb in einem Tieflanddschungel befindet. Unweit der Ruinen gibt es 2 Campingplätze. Ich entschied mich für die exklusivere Option, nämlich für Maya Bell Hotel und Campground. Mit Pesos 500 (€25) pro Nacht eine teure Angelegenheit, aber der tropische Garten, der Pool, das Restaurant und die gepflegten sanitären Anlagen rechtfertigten den Preis. Einzig wirklicher Störfaktor waren die Ameisen, die sich durch die hohen Temperaturen von nahezu 40 Grad auf der Wiese tummelten und richtig piesackten. Ich bewaffnete mich mit langen Socken. Überhaupt ging es auf dem Maya Bell sehr tierisch zu: Schmetterlinge, Kolibris, mal ein Frosch am Pool und die lautstarke Unterhaltung der Brüllaffen vernahm man tagtäglich. Ich befand mich definitiv im Dschungel.

      Am Tag nach meiner Ankunft lief nicht mehr viel. Ich führte stundenlang Telefonate und kann mich noch erinnern, dass ich am Nachmittag um 14 Uhr noch immer nicht Zähneputzen war. An diesem Tag trafen Reisebekannte aus Deutschland ein, die ich letztmals in San Cristóbal de Las Casas gesehen hatte. Wir verbrachten den Nachmittag und den Abend zusammen. Es herrschte eine besonders schöne Stimmung.

      Am nächsten Morgen machten sich die Ankömmlinge bereits zu den Ruinen auf. Ich hatte die Muse noch nicht und schrieb einen Footprint, brachte Wäsche in die Stadt und kaufte nochmals bei Chedraui ein. Am Abend ging es gemeinsam ins Maya Bell Restaurant, welches vorzügliche Pizza aus dem Holzofen servierte.

      Am vorletzten Tag in Palenque wollte ich nun endlich die archäologische Stätte besichtigen. Die beiden deutschen Paare reisten ab und ich machte mich um 9 Uhr morgens bei noch recht angenehmen Temperaturen von etwas unter 30 Grad zu Fuß auf zur Ruinenstadt. Bis zum Eingang war es weniger als 1 Kilometer. Ich bezahlte die $70 Eintrittsgebühr und nochmals $40 für den Nationalpark.

      In der archäologischen Zone von Palenque befinden sich die Ruinen einer ehemaligen Mayametropole, die 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden. Unweit des Eingangs geht es rechts zum Museum La Reina Roja, in dem überaus interessante Fundstücke aus der Ruinenstadt ausgestellt sind. Ich nahm mir den Besuch auf dem Rückweg vor. Ich ging zum ersten Eingang auf der linken Seite und streifte durchs Gelände mit vielen zerfallenen Ruinen. Bis heute wurden erst circa 5 Prozent der Bauten freigelegt. Der Rest ist überwachsen und mit Moos bedeckt. Die Überreste wirkten märchenhaft auf mich. Ein Fluss fließt durch dieses Gebiet und über eine Hängebrücke ging es vorbei an einem kleinen Wasserfall. Je weiter ich lief, desto größer und erhaltener waren die Bauten. Der Tempel der Inschriften ist das höchste Gebäude in Palenque und in ihm wurde auch der Sarkophag des Herrschers Pakal gefunden, welcher heute im Museum ausgestellt und wirklich sehenswert ist. Pakal regierte im 7. Jahrhundert in Palenque. Er wurde mit 12 Jahren zum König gekrönt und behielt den Thron 68 Jahre lang. Während der Herrschaft von Pakal erlangte die Stadt große Macht.

      Unweit entfernt vom Tempel der Inschriften befindet sich El Palacio. Ein Tempel, der durch seine immensen Ausmaße besticht, aber leider zum Zeitpunkt meiner Anwesenheit wegen Bauarbeiten nicht bestiegen werden konnte. Weiter im Dschungel gelangt man noch auf die Kreuzgruppe mit dem Sonnen-, Kreuz- und Kreuzblatttempel. Nachdem ich mir die eindrucksvollen Ruinen angeschaut hatte, entschied ich mich, die Tour durch den Dschungel mit einem lokalen Guide anzuhängen. Für die ca. 1.5h zahlte ich ihm $150. Es war wirklich interessant, die vielen noch nicht erschlossenen Überreste der Ruinen zu sehen und das war nur ein verschwindend kleiner Teil von dem, was sich auf der gesamten Anlage verbirgt. Auch die Natur ist beeindruckend. Ich sah Tukane, lauschte dem Klang der Brüllaffen, mein Guide zeigte mir von Wasserschnecken ausgefressene Blätter und deren kunstvolle Überreste, einen kleinen Wasserfall und uralte Fikusbäume. Es war eine lohnenswerte Tour zum Abschluss meiner Besichtigung. Den Schatten im Dschungel genoss ich zudem sehr.

      Nach ca. 3h trat ich den Rückweg an.
      Es ging zurück Richtung Eingang, wo ich mir noch das Museum mit den unzähligen Fundstücken aus der Anlage anschaute. Im Maya Bell genoss ich eine kalte Dusche und entspannte den Rest des Tages am Pool. Ich machte mich früh zur Nachtruhe bereit, setzte mich noch mit der Route nach Champotón für den nächsten Morgen auseinander und schlief zügig ein. Ich hatte mich in Palenque bereits etwas erholt und freute mich auf weitere entschleunigende Tage am Golf von Mexiko. Mein Ziel war der Campingplatz Costa del Sol, wo der Isuzu schon einmal war. Gesehen hatte ich dies auf der IOverlander App, auf der die Vorbesitzer des Autos eine Bewertung mit Foto vom Stellplatz hinterließen. Nun ging es für den Wagen ein zweites Mal an diesen Ort. Schaffte er es ohne Aussetzer ?
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    • Tag 7

      Drohnenaufnahmen CDMX und Palenque

      12. Dezember 2022 in Mexiko ⋅ ⛅ 27 °C

      die erste Drohnenaufnahme fand in Mexico City statt. Leider war dort die Gefahr eines totalen Drogenverlustes zu. Deswegen habe ich die Drohne nach einem kurzen Aufstieg und er ohnehin sehr geringen Sicht wieder gelandet.

      die zweite Drohnenaufnahme stammt aus Palenque. Dort ist der Aufstieg vom Hotel aus zu sehen und der umliegende dicht bewachsen im Dschungel. Nach etwa 5 Minuten Drohnenflug wurde meine Drohne allerdings von mehreren großen Greifvögeln umkreist, so dass ich mich dazu entschieden habe, die Drohne schnell wieder zu landen, um nicht einen Totalverlust zu riskieren.
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    • Tag 281

      Palenque

      12. April 2023 in Mexiko ⋅ ⛅ 30 °C

      Palenque gehört zu den am frühesten erforschten Städten der Maya und bis heute befinden sich hier immernoch die Ruinen der ehemaligen Maya-Metropole.
      Palenque ist 20 Quadratkilometer groß und zur Blütezeit im 7. und 8. Jahrhundert sollen 20.000 Menschen hier gelebt haben. Bisher wurde aber nur 7 % der Anlage ausgegraben und vom Dschungeldickicht befreit...

      Gleich um 8 Uhr standen wir vor dem Ticketcenter der Ruinenstadt. Wir hatten den Tipp bekommen den Seiteneingang zu nutzen und nicht an der Straße entlang zum Haupteingang zu laufen. Dieser Tipp war Goldwert und so konnten wir die Ruinen erstmal ohne eine riesige Menschentraube im Nacken besichtigen... 😏

      Schon vor der Reise hatten wir uns darauf gefreut, etwas mehr über die Mayas zu erfahren und diese Ausgrabungsstätte mit den vielen Tempeln, den Wandbildern und den Hieroglyphen, gefiel uns besonders gut!! Ein Besuch im Museum war inklusive und überraschte uns sehr: Neben vielen, wunderschönen Skulpturen, gab es endlich auch mal ein paar mehr Informationen... 😍
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    • Tag 13

      Palenque 🌴☀️

      10. Januar 2023 in Mexiko ⋅ ⛅ 21 °C

      -die Nachtbusfahrt war etwas anstrengend, mit ein paar Schnarchern und Stinkern als Mitreisende.
      -aber wir haben es überstanden und sind heil in Palenque angekommen. Vor Ort musste erstmal ein Frühstück her und wir sind mit dem Restaurant Besitzer ins Gespräch gekommen, der uns kurzerhand zu unserer schönen, etwas außerhalb im Dschungel gelegenen Unterkunft gefahren hat.
      -angekommen erholen wir uns erstmal am Pool und machen einen entspannten Tag.
      -JW wird leider krank in der Nacht, möglicherweise eine Lebensmittel Vergiftung 😬
      -wir entschließen uns also unseren Aufenthalt in unserer schönen Unterkunft zu verlängern, sodass JW sich erholen kann.
      -Jule muss sich die tollen Maya Ruinen, nach denen die Stadt auch benannt ist, leider alleine angucken.
      -wir machen uns noch entspannte Tage am Pool im Dschungel und JW wird wieder fitter.
      -in der Nacht vor unserer Abreise gibt es dolles Gewitter und Regen, sodass der kleine Fluss vor unserer Hütte überläuft 😅
      -am Freitag machen wir uns dann auf Richtung San Cristobal de las Casas, einer hübschen kleinen Kolonialstadt in den Bergen (Bogotá Vibes😍)
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    • Tag 168

      Palenque & E. v. Däniken

      22. April in Mexiko ⋅ ☁️ 35 °C

      An diesem Ausgrabungsort kommt nun die Sprache auf Erich von Däniken - "Der Tag an dem die Götter kamen". Der Astronaut! Ich habe seine Bücher verschlungen.
      E.v. D schreibt zur Grabplatte von Palenque, dass seit vielen Jahren eine Darstellung des Königs Pakal in der Präastronautik als wesentliches Indiz für den Besuch Ausserirdischer in der Vergangenheit gilt. Das Indiz - eigentlich wird sogar von einem "Beweis" gesprochen - besteht aus einer Darstellung des Königs auf einer Platte, die Pakals Sarg bedeckt. Die Darstellung wird so beschrieben:
      "Da sitzt ein menschliches Wesen, mit dem Oberkörper vorgeneigt, in Rennfahrerpose vor uns; sein Fahrzeug wird heute jedes Kind als Rakete identifizieren. Das Vehikel ist vorn spitz, geht über in merkwürdig gerillte Ausbuchtungen, die Ansauglöchern gleichen, wird dann breiter und endet am Rumpf in eine züngelnde Feuerflamme. Das Wesen selbst, vornübergeneigt, bedient mit den Händen eine Reihe undefinierbarer Kontrollgeräte und setzt die Ferse des linken Fußes auf eine Art von Pedal. Seine Kleidung ist zweckentsprechend: Eine kurze, karierte Hose mit einem breiten Gurt, eine Jacke mit modernem japanischem Halsausschnitt und dicht abschließende Arm- und Beinbänder. Es würde, in Kenntnis korrespondierender Darstellungen, verwundern, wenn der komplizierte Hut fehlen würde! Er ist da mit Ausbuchtungen und Röhren, wieder eine antennenähnliche Kopfbedeckung. Unser so deutlich dargestellter Raumfahrer ist nicht nur durch seine Pose in Aktion - dicht vor seinem Gesicht hängt ein Gerät, das er starrend und aufmerksam beobachtet. Der Vordersitz des Astronauten ist vom hinteren Raum des Fahrzeugs, in dem man gleichmäßig angeordnete Kästen, Kreise, Punkte und Spiralen sieht, durch Verstrebungen abgetrennt."
      So die Theorie von E. v. Däniken
      Die Grabplatte liegt aber anders - und unser Guide erklärt uns das Bild.
      Wiedergeburt, der heilige Baum Ceiba, die heilige Zahl 9.
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    Salto de Agua

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