Mexico
Zona Arqueológica Palenque

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Travelers at this place
    • Day 236

      Palenque

      May 1 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Palenque, or Bàak in the indigian lenguage (means "big water) was a Maya city funded around 200bc and was habited for about 1000 years. The ruins are in the middle of the jungle and most part of it is still covered and unvisible. Already the small uncovered part was very impressiv and beautiful. Palenque is much less visited and a lot cheaper than the famous "Chichen Itza". Less touristy means also less restrictions. In Palenque you can climb on too all of the ruins and have a fantastic overlookRead more

    • Day 256

      Palenque

      April 3 in Mexico ⋅ ☀️ 35 °C

      Die alte Maya Stadt Palenque liegt eingewachsen mitten im Urwald. Von einigen Erhebungen hat man einen tollen Blick. Hier lebten vor mehr als 1.500 Jahren circa 20.000 Menschen. Für damalige Zeit eine echte Metropole.

      Es gibt reichlich Schmetterlinge, und die Brüllaffen sind allgegenwärtig. Die Wasserversorgung war bereits damals dank glasklare Flüsse sichergestellt.
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    • Day 140

      Palenque temple and Ruins

      January 16 in Mexico ⋅ 🌙 16 °C

      Another collection of Mayan Ruins.
      This was nicer than the first ones we saw at Teotihuacan. A lot less people and more jungly.
      When we pulled up, there was only one parking space left with a cone in it. A guy moved it and then asked if we wanted the car wash
      200 pesos for a car wash and to keep an eye on it for us. Bargain. We got it washed which was really needed.
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    • Day 47

      Maya Ruinen

      July 27, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich habe in einer CABAÑAS am Rande des Dschungels übernachtet.
      Erkentnis: Auch kleine Affen können sehr viel lärm machen.

      Des weiteren habe ich die alten Maya Ruinen in Palenque besucht. Meine Unterkunft war so nah dran, ich konnte einfach zu Fuß rüber wandern.

      Wie ich später erfahren habe, startet heute das neue Maya Jahr.
      Deshalb die Männer und Frauen in den weißen Gewändern auf dem ersten Bild. Die halten die Maya Tradition aufrecht. Ich bin mir immer noch nicht sicher was ich von der Veranstaltung halten soll. Die Musik war zwar cool und Tradition und Geschichte aufrecht erhalten finde ich auch nicht verkehrt aber irgendwelche Regengötter der Mayas verehren, da sollten wir doch mittlerweile drüber hinaus sein, dachte ich zumindest.

      Ich habe wieder einmal gelernt, in Mexiko gilt, nur bares ist wares.
      Abends um 19:00 Uhr ist mir das Bargeld ausgegangen und der nächste Bankautomat ist 6km weit entfernt und nur per Taxi erreichbar.
      Das Restaurant um die Ecke bietet keine Kartenzahlung an 🙈.
      Ich habe mich schon damit abgefunden nichts mehr zu essen zu bekommen und prompt treffe ich ein nettes spanisches Pärchen, die mir noch was Bargeld geben konnten (PayPal macht es möglich).
      Außerdem hab ich direkt noch ein paar gute Tipps zu meinem nächsten Reiseziel Guatemala bekommen ☺️.
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    • Day 18

      Palenque

      February 3, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Palenque, eine der wichtigsten Maya-Städte der Klassik (250 bis 900 n. Chr.) war die Hauptstadt von eine mächtige Dynastie, die weite Regionen der Strömung beherrschte Bundesstaaten Chiapas und Tabasco. Dieses Zentrum zeichnete sich durch das Hoch aus Qualität seiner architektonischen Werke, Skulpturen, und verschiedene gut erhaltene Glypheninschriften, die Forscher geliefert haben mit unschätzbaren Informationen, um die Geschichte zu verstehen Kultur.Read more

    • Day 18

      Ruines Palenque

      January 22, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 20 °C

      De bon matin nous rejoignons le lieu d'où partent les colectivos pour se rendre aux ruines Mayas de Palenque. Elles ne sont qu'à 6 km, le trajet est court. Le colectivo nous arrête d'abord au bureau pour les tickets puis nous dépose à l'entrée 1,5 km plus loin. La petite inflation qui va bien, l'entrée n'est plus autour de 110 pesos mais presque 200.Read more

    • Day 7

      Von Brüllaffen, Ruinen und Wasserfällen

      December 12, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Palenque ist ein typisches Dschungeldorf. Sobald man sich einen Meter Abseits der Straße bewegt kreucht und fleucht es. Die Vegetation macht das ganze sehr unübersichtlich, also ist auf dem Weg bleiben angesagt.

      Mein Hotel liegt diesmal direkt in einem Dschungelareal und grenzt an den Weg zu den Ruinen. Das Hotelareal ist sehr groß mit riesigen luxuriös ausgestattenen Zimmern. Problem: Uber funktioniert hier nicht. Man ist also auf die Gnade der Taxifahrer angewiesen. Bezahlt man den Preis nicht muss man eben laufen oder auf ein Collectivo warten. Die ganzen Shops sind im Zentrum des Dorfes. Essenslieferungen gibt es hier keine. Also ab ins Taxi und nochmal in die Dorfmitte um Essen zu holen und ein paar Getränke.

      Beim Rauslaufen erschrecke ich kurz, weil ich noch nie einen Brüllaffen vor meinem Fenster hatte. Der macht seinem Namen alle Ehre!

      Am ersten Tag gings zu den Ruinen von Palenque und einen Tag später sind die Wasserfälle auf dem Programm. Dass mir der Rezeptionist gesagt hat die Strasse zu den Wasserfällen ist abends nicht sicher und man solle doch bitte morgens mit den Collectivos fahren macht das Ganze natürlich wieder mal zum Abenteuer. Die Collectivos sind wie in vielen Ländern der Welt Sammeltaxis. Mal heissen Sie Collectivos, mal heißen sie Jeepneys oder Songthaew. Wo man sich eben gerade in der Welt befindet. Das Prinzip ist immer gleich. Für Preise um einen Euro kommt man sehr weit. Dafür ist es eng und man muss damit klarkommen als Weißer angestarrt zu werden.

      Der Weiße heißt in Mexico übrigens Güero (sprich: Gu-ero). So werde ich hier regelmäßig angesprochen.

      Der Trip zu den Ruinen war insgesamt ein 12km Gewaltmarsch bei 30 Grad Dschungelhitze. 85 Pesos (4 Euro) und man ist in den Ruinen mitten im Dschungel. Leider wird vieles gerade renoviert, aber dennoch war es einen Besuch wert. Als Highlight kletterte ein riesiger Leguan vor meinen Augen den Baum hoch. Faszinierendes Tier. Selten sieht man solch große Echsen. Meist sind es ja doch eher kleinste, handgroße Exemplare, Geckos und Sonstige.
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    • Day 223

      Es mussten Köpfe rollen

      August 27, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Fahrt nach Palenque geht um 04:00 los! Arschgeigen. Wobei an der Stelle darf man(n) auch einmal ein paar Komplimente aussprechen. Wer so unkompliziert und zufrieden reist, sich ununterbrochen um das Wohl des andern kümmert, dafür sorgt, dass man sicher am nächsten Ziel ankommt und jegliche Sprachbarrieren überwindet, dem darf man auch ab und zu ein Danke widmen. Ich bin wirklich froh mit mir unterwegs zu sein und danke mir von Herzen. Sue auch. Nehme ich an. Mit ihr zu reisen ist aber trotz gelegentlicher Schwierigkeiten an Steilhängen auch ganz nett. Ok, ich wäre ziemlich verloren ohne die kleine Sue. Und auf dem Programm stehen hier zum Glück keine Vulkane sondern Maya Ruinen. Mal wieder und wohl zum letzten Mal auf dieser Reise. Wobei Palenque ist anders. Hier darf man auch das Innere diverser Bauten erkunden. Total muffig und creepy. Vor allem wenn man im letzten Bus eben noch Apocalypto (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Apocalypto) gesehen hat, wo die steilen Treppen der Tempel in erster Linie dazu dienen, um unter frenetischem Applaus die Köpfe von Geopferten hinunterzurollen.

      Nachdem wir in den Cascadas Roberto Barrio - eine mindestens so eindrückliche Flusslandschaft wie Semuc Champey - schwimmen und klettern waren, geht es schon wieder zurück nach San Cristobal. Eigentlich hatten wir ja eine Nacht in Tuxtla Gutierrez geplant, was näher am gleichnamigen Flughafen liegt, von wo wir nach Mexico City fliegen werden. Davon wurde uns aber bei unserem letzten Besuch in unserer Lieblings-Weinbar von einem älteren Herren abgeraten. Sei nicht schön da. Würde sich nicht lohnen. Die Aussicht auf einen weiteren Abend in der Weinbar in Kombination mit fortgeschrittener Trunkenheit liess mich denn auch keinen Moment zögern, das bereits gebuchte Hostel umgehend und ohne Rücksicht auf Verluste zu stornieren. Und so verbringen wir tatsächlich einen weiteren Nachmittag/Abend mit Wein, Tapas und Zigarre in San Cristobal, ehe wir den letzten Abend ausserhalb Mexikos Hauptstadt mit einer wunderbaren Pizza beschliessen. Burritos machen sie aber auch ganz toll hier. Habe ich zumindest gehört.
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    • Day 198

      Ruinas Mayas de Palenque

      October 4, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Una de las ciudades más poderosas de la cultura maya, fue construída entre el 400 y el 900 de nuestra era y abandonada casi en su totalidad antes de la llegada de los europeos a América. Al retirarse los habitantes, la selva avanzó sobre las construcciones y los arqueólogos estiman que solo un cinco por ciento está visible en la actualidad.

      La entrada al Parque Nacional Palenque cuesta 37 MXN (casi 2 USD) y la de la zona arqueológica 80 MXN (4 USD). El parqueo en el área de las ruinas no es muy grande así que dejamos el camper en el estacionamiento del museo y caminamos casi 2km hasta la entrada del sitio.

      Las edificaciones reflejan el desarrollo de la cultura maya: el palacio, los templos y plazas, el juego de pelota y un acueducto que encauza el arroyo Otolum para brindar agua a la ciudad son las construcciones visibles en este momento y nos hacen preguntarnos qué tecnologías y desarrollo ingenieril hicieron posibles las estructuras que han llegado hasta nuestros días. En condiciones normales (sin pandemia) puede visitarse el interior de algunos edificios y apreciar inscripciones jeroglíficas y bajo relieves que reflejan la historia de las complejas relaciones sociales que se establecieron entre gobernantes, pobladores y con otras ciudades vecinas; nosotros hicimos todo el recorrido en exterior, de hecho lo hicimos dos veces.

      Se necesitan de dos a tres horas para caminar por la zona arqueológica y apreciar todos sus detalles. Es recomendable llevar ropa y calzado cómodo, agua, protector solar y repelente de insectos. También puede contratarse un guía antes de entrar para que vaya explicando lo que se ha descubierto sobre estas hermosas construcciones y las poblaciones que las desarrollaron y habitaron.
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    • Day 128

      Palenque

      December 13, 2017 in Mexico ⋅ ⛅ 23 °C

      Nachdem ich nach ner fast schlaflosen Nacht in Palenque ankommen bin, bekam ich auf meinem kurzen Weg zum Hostel einen kleinen Einblick in das Städtchen. Geschäftiger und lauter Ort und gar nicht so uninteressant, wie ich vorher einige Male gehört habe.
      Ich bin dann im Hostel angekommen und habe da dann auf die Marokkanerin gewartet, die den Bus vor mir genommen hatte und dadurch noch ein wenig Zeit hatte, in einem anderen Hotel ein paar Stündchen zu schlafen. Wir sind dann erstmal auf die Suche nach Frühstück gegangen und in einer Panaderia fündig geworden.
      Als wir dann aufgrund von Experimenten und mutiger Auswahl in der Bäckerei einigermaßen gefrühstückt hatten, haben wir das nächste Collectivo (=kleines Bussle) zu den Ruinen genommen. Da haben wir uns dann von einem Guide eine ziemlich günstige Tour andrehen lassen, die sich dann im Endeffekt aber schon gelohnt hat.
      Er hat uns einiges zu den Ruinen erzählen können, aber was ich dann tatsächlich noch bissle interessanter fand, war dass er sich sehr gut mit den Pflanzen auskannte, die die Maya wohl auch damals schon zu medizinischen Zwecken verwendet haben.
      Außerdem hat er uns die Pflanze gezeigt, die ich bisher nur aus irgendwelchen Pflanzenhäusern kannte und mit der wir immer viel Spaß hatten: wenn man über ihre Blätter fährt, faltet sie sich zusammen und geht erst nach einer halben Stunde wieder auf.
      Auch den "Arbol de la Vida" (= Baum des Lebens) hat er uns gezeigt. Ich konnte mir leider die ganzen Namen der Pflanzen nicht merken, aber es war sehr interessant.
      Auch hat er uns erzählt, dass Palenque die wichtigste Mayastätte war und dass so viele Tempel und Gräber noch unter Erde, Blättern und Bäumen versteckt sind. Mexiko hat leider nicht die Gelder dazu, weiterzugraben. Aber die ausgegrabenen Stätten, werden immer weiter restauriert und herausgeholt was möglich ist. Wir konnten sogar einigen Restaurateuren bei der Arbeit zusehen.
      Nach der Tour konnten wir dann noch auf eigene Faust in den Ruinen rumlaufen. Der Blick von oben, von den Pyramiden war teilweise wirklich beeindruckend. Die Maya hatten sich wirklich schöne Orte ausgesucht, um zu herrschen, regieren und opfern. Denn natürlich gab es auch die bekannten Opfergaben an die Götter, die aus Tieren und auch Menschen bestanden. Aber der Führer hat uns beteuert, dass die Menschen nichts bemerkt haben, wenn Zunge, Ohren, Nase und andere Extremitäten abgeschnitten wurden, weil sie vorher betäubt wurden - sehr beruhigend :-D
      Die Stätte ist wirklich riesig, vor allem auch mit den unentdeckten Teilen, die vom Dschungel versteckt werden. Wir haben unglaublich viel Zeit da verbracht und weil wirklich nicht viele Leute unterwegs waren, konnten wir einfach den Ausblick und die Ruhe genießen.
      Nachdem wir dann ja ewig in den Ruinen rumgebummelt sind, hatten wir nur noch eine halbe Stunde Zeit, um uns im Museum umzusehen, was aber eigentlich dann auch gereicht hat. :-P
      Zwischen Ruinen und Museum haben wir noch Tamales gegessen, die mega lecker waren und ein traditionelles Getränk aus Mais und Schokolade probiert, was nicht schlecht war, aber durch die Konsistenz ganz schön mächtig :-D
      Mit dem Collectivo sind wir dann zurück nach Palenque, wo wir unser Busticket nach San Cristobal für den nächsten morgen gebucht haben.
      Danach mussten wir erstmal nappen. :-D
      Abends sind wir dann mit den Leuten aus dem Hostelzimmer (Australierin, Deutscher, die Marokkanerin und ich) noch was essen gegangen und haben dann unglaublicherweise schon um 10 geschlafen, weil wir so unglaublich müde waren :-D

      Cooler Tag mit beeindruckenenden Ruinen und neuen medizinpflanzlichen Kenntnissen, die ich leider wieder vergessen habe 🙈:-D
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    You might also know this place by the following names:

    Zona Arqueológica Palenque, Zona Arqueologica Palenque

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