Morocco
Adrwine

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Travelers at this place
    • Day 37

      Wir stecken im Sand

      April 10 in Morocco ⋅ ☀️ 35 °C

      Heute sind wir nur ein paar Kilometer weiter in ein kleines, privates Camp abseits der Touri-Route gefahren. Die Anfahrt gestaltete sich auch schwierig. Hatten wir anfangs noch eine feste Piste, sind wir wie aus dem Nichts im Sand steckengeblieben.
      Ich wollte gerade meine Sandbleche auspacken, kamen 2 Marokkaner mit einem Toyota-Allrad vorbei. Sie stiegen aus, fragten ob ich ein Seil habe und schon lag der eine im Sand und schaufelte per Hand den Sand um die Reifen weg. Womo angehängt, aus dem Sand gezogen, gezeigt wo ich umdrehen soll und dann sind sie uns vorausgefahren bis zum Camp. Wir haben uns mit ein paar Dirham bedankt und schon waren sie wieder weg. Das ist Marokko, die Menschen sind absolut liebenswert und hilfsbereit.
      Jetzt sind wir im Berbercamp, haben eine Kameltour zum Sunset und ein 4 Gänge Menü für den Abend gebucht.
      Die Kameltour war ein echtes Erlebnis. Kein Massentourismus wie in Merzouga, hier geht es noch richtig familiär zu.
      Nach dem leckeren Essen gab es noch Berber-Musik am Lagerfeuer und über uns einen traumhaften Sternenhimmel. So geht ein weiterer, erlebnisreicher Tag zu Ende.
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    • Day 23

      DIE WÜSTE ruft

      December 29, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Es war ein besonderer Tag, Hassan vom Camp secret du Sahara hat uns mit dieser Tour wirklich authentisch die Wüste und deren Bewohner gezeigt, die Arbeitsplätze, wo die Einheimischen biologische Schätze bergen und die Nomaden, welche wir wirklich mit Ziegen auf diesen großen Wüstenfeld gesehen haben.
      Er zeigt uns auch den touristische Ecke wo sehr viele Kamele mit den Touristen in die Sahara reiten um uns dann schlussendlich etwas entfernt bei den Dünen aussteigen lässt, wo wir wieder einen fantastischen Sonnenuntergang beobachten
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    • Day 321

      Sahara Desert, Morocco

      March 25, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 29 °C

      We had the wonderful experience of doing a three day tour through Southern Morocco which concluded with a stay out in the tip of the Sahara desert, this area known as Erg Chebbi. Our Berber guides took us through a sunset tour on camels followed by dinner and traditional Berber music and dancing around the campfire. We concluded the evening star gazing and sleeping out in the desert tents. It was a once in a lifetime experience and something we will never forget.

      Also, when we were star gazing, Dave tried to take a picture of the stars. He took a picture that seems, almost too good to be true. We wonder if there was sand on the camera lens, but we can't confirm or deny either theory. Dave tried like 20 times to replicate the picture, but could not.

      High res photo.
      https://photos.app.goo.gl/QZQAAM8eUu1bP4ex9

      Just as an FYI we have been pretty sparse on the photos of us in Morocco for two reasons:
      1. In the medina and souks it's very common practice to have locals expect a little bit of money if they are in the photos. Morocco is busy so often photos have many people.
      2. More importantly it is very frowned upon for Muslim women to have their photo taken. Morocco is 90% muslim. Many do not prefer this or are very adamant against it. We obviously try to be as respectful as possible to different cultures and religions as we travel. Out in the desert though it was pictures galore.
      3. We met a lot of great people on this trip! We got along very well with them. We did a contact exchange and were able to do a photo swap with them. This actually gave us access to pictures of ourselves. It was hard to take our own pictures on camels we could neither stop or dismount without our guide, Abdul's, commands. We were the oldest of the group, so we appreciated the inclusions and sending photos to the "old couple."
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    • Day 8

      Erg Chebbi

      September 10, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 38 °C

      Wie schon im letzten Post beschrieben, hat es uns nach den ersten zwei Städten in die Sahara verschlagen. Im politisch umstrittenen Gebiet an der algerischen Grenze haben wir uns in einem kleinen Riad eingenistet, das keine Wünsche übrig ließ und zur Erholung nach den ersten anstrengenden Tagen beitragen hat. Doch das eigentliche Ziel war eine tierisch begleitete Tour durch die Sahara 🐪 Beinahe halbprofessionell haben wir den Vierbeinern den Weg geleitet. Auch wenn die Nacht im Wüstencamp uns leider nicht mit dem erwünschten Sternenhimmel beglücken konnte, war es ein Erlebnis, das wir nicht vergessen werden! Jetzt heißt es wieder kopfüber ins Geschehen in der Metropole Marrakesch für die nächsten drei Tage.Read more

    • Day 13

      Sahara

      January 14 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      Der heutige Tag war mit ein paar Aktivitäten verbunden.
      Hassan ein ganz lieber Marokkaner wanderte mit uns durch die Oase von Hassilabid. Diese dient den einheimischen um ihr Gemüse und Getreide anzubauen. Über ein ausgeklügeltes System bekommt jede Familie über kleine Bäche einmal pro Woche für 2.5 Stunden ihre Flâche mit Wasser versorgt. Im heißen Sommer wo die Temperaturen bis auf über 50C° steigen, dient die Oase als Schatten spenden für die Familien.
      Da wir beide aktuell nicht besonders gut auf den Beinen sind, haben wir uns entschlossen mit Kamelen in die Wüste zu reiten. Die einsame Stille ist für uns Europäer genauso beeindruckend wie die Finsternis der Nacht und der leuchtende Sternenhimmel. Kein Zivilisationslärm und keine Lichtverschmutzung.
      Dann doch noch eine kleine Wanderung rauf auf die nächste hohe Düne mit Blick bis an die algerische Grenze.
      Zurück aus der Sahara besuchten wir noch eine Berberkooperative. Die Berber selbst sind ein sehr stolzes Volk und bezeichnen sich als Amazigh. Sie haben ihre eigene Schrift und Sprache und fühlen sich keiner Nation zugehörig sondern ihrem jeweiligen Stamm verpflichtet. Ihr Kunsthandwerk ist sehr traditionell und eher grobschlächtig. Natürlich wurden wir zu einem traditionellen Tee eingeladen und durften uns der für Marokko so einzigartigen Gastfreundschaft erfreuen. Nun treibt der Hunger wieder zu unserem Camp, wo wir zur Feier des Tages ein nettes Barbecue auf unserem Holzkohlegrill zubereiteten.
      Der Rest des Tages dient ein wenig zum erholen und die ersten Planungen für die Fahrt Richtung Fes zu machen.
      Wir werden am Dienstag im Laufe des Tages die Wüste verlassen um den für Mittwoch und Donnerstag angesagten Sandsturm zu entkommen. Das stabile trockene Wetter sollte soweit durchhalten, dass der Fahrt über den hohen Atlas auf knapp 2500m nichts im Wege steht.

      Morgen werden wir mit den Rädern nach Mazouga fahren und unser Vorräte am Markt auffüllen. Ich hoffe immer noch dass ich hier nun endlich Kamelfleisch bekomme. Besonders freue ich mich auch schon auf den Gewürzladen, der heute leider geschlossen war.

      Auch die Bordkasse muss wieder gefüllt werden. Entweder spuckt dann der Bankomat die benötigten MDH aus oder sonst ist morgen auch die Bank wieder geöffnet.

      Damit darf ich mich für Heute von euch verabschieden. Allen die unterwegs sind eine gute Reise.
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    • Day 110

      Ab in die Sandkiste

      May 22, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 34 °C

      Auf gehts in Richtung Erg Chebbie, dem Sehnsuchtsort, der seit Beginn der Auszeitplanungen im Frühsommer 21 irgendwie immer eine Rolle gespielt hat. Ursprünglich mal für März geplant, nun ist daraus Mitte / Ende Mai geworden, macht auch keinen Unterschied….Denkste!

      Die Erg Chebbie ist eine von zwei Saharadünenlandschaften Marokkos und mit knapp 110km2 zwar relativ klein, aber mit bis zu 200 m hohen Dünen sowas wie Europas Sandkasten für Erwachsene, die hier ihre getuneten 4by4‘s, Overlander Trucks, Moppeds oder auch 2by4’s älterer Bauart austesten und rannehmen.

      Wir gehören zu letzteren und so erfreuten wir uns dann auch über die symbiotische co-Existenz von Zweirad- und Allradantrieblern, nachdem wir uns erstmal ordentlich in den Sand gegraben haben und somit einer Truppe netter Spanier mit (richtig coolen) hochgezüchteten off-roadern ermöglicht haben uns zu retten und uns die Fähigkeiten ihrer Autos präsentieren zu können. Erleichterung und Freude auf beiden Seiten.

      Leider hatten wir nicht so viel Glück mit dem Wetter, genauer gesagt mit dem Wind. Auf der Fahrt in Richtung der Erg Chebbie sind wir schon durch einen ordentlichen Sandsturm gebrettert, was uns dazu bewegt hat uns bei einem Restaurant mit wifi zu stärken und zu planen, ob wir uns aufgrund des Windes eine Unterkunft suchen sollten oder nicht. Kaum waren wir damit fertig hat sich der Wind gelegt und es ist aufgeklart, also doch zum freien Stellplatz an den Dünen, Teppich raus, Kissen raus und vorm Bus liegend die Sterne betrachten…wieder mal: denkste!

      Kaum dass wir von den Spaniern befreit wurden, frischte der Wind wieder auf und wuchs innerhalb der nächsten Stunde auf sturmstärke heran - wir waren mit geschlossenen Fenstern bei 37 grad Innentemperatur im Bus gefangen. Zwischenzeitlich hat es so sehr gestürmt, dass wir anfingen uns ernsthafte Sorgen zu machen - der Wind zerrte gefühlt von allen Seiten gleichzeitig am Nüsschen und schüttelte uns ordentlich durch. Als Bonus kam der Sand durch jede Ritze, die Luft im Bus war zum schneiden und Ultra staubig.
      Irgendwie haben wir es dann doch noch geschafft zu schlafen. Lili oben, ich unten.

      Um 6 am nächsten morgen sind wir aufgestanden um den Sonnenaufgang zu beobachten (es war windstill 😅). Mit einem Kaffee in der Hand wurden wir für die Strapazen der letzten Nacht belohnt - ein absoluter Highlight Moment in der absoluten Stille den wechselnden Farben und Schatten bei steigender Sonne zuzuschauen und die Natur zu bestaunen.
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    • Day 24

      Cafe du Sud, Tag 2/3 Oase

      December 31, 2019 in Morocco ⋅ ☀️ 15 °C

      Am Strassenrand konnten wir einen Wüstenfuchs fotografieren.

      Danach ging es nach Khamilia, hier leben ehemalige Negersklaven, die für Ihre besondere mystische Musik berühmt sind.

      Als letztes sind wir durch einen Palmengarten direkt neben den Sanddünen gelaufen. Das erstaunliche ist, das das Wasser aus der Sandwüste kommt.Read more

    • Day 4

      Kamelen!🐫

      July 29, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 37 °C

      Dag 4!

      Dag kameraden, vandaag een grote dag!
      Na s’ochtends weer vroeg te zijn vertrokken met de bus hebben we s’middags een tussenstop gemaakt in een Oase-achtige kloof. Hier heeft Mohammed (zie foto) een nogal aparte kerel, ons een rondleiding gegeven.
      Twas hier wel de moeite! We hebben hier een nogal pushende tapijtenverkoop meegemaakt, en ge kon hier de vijgen van de bomen eten, mogelijks wel de oorzaak voor men diarree de dag erna.

      Na verder rijden met de bus zijn we aan de grens van de Sahara aangekomen en was het eindelijk zover! Kamelen!!! We hebben een trip van 1,5 uur ongeveer gemaakt naar het tentenkamp in het midden van de Sahara waar we gaan overnachten.

      Er komt nog een deel 2 van deze dag want er zijn teveel foto’s/videos
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    • Day 4

      Nog kamelen en sandboarding

      July 29, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 37 °C

      Vervolg van de kamelendag!

      Hier zijn nog enkele mooie kamelenselfies en foto’s die niet mogen ontbreken.
      Op foto 5 kunt ge zien dat heel de Sahara veel weg heeft van satékruiden, wat me België wel een klein beetje deed missen.

      Na de kamelen konden we sandboarden. Hier was ik al lang benieuwd naar, en
      Ik ga eerlijk zeggen, het was een beetje teleurstellend. De boarden hadden geen bindingen, en het was een pak minder spectaculair dan ik had verwacht. Ook doet de camera de helling van de berg echt geen goed, het ziet er een beetje uit alsof de brug van mariaburg af “boarden” spectaculairder zou zijn.
      Desalniettemin was het wel een grave belevenis om he hebben gesandboard in de Sahara natuurlijk!

      S’avonds was er wat muziek en een feestje en dan gingen we PROBEREN slapen.
      Ik heb geen oog dichtgedaan. Het was 48 graden, ik ben 3 keer moeten gaan douchen om af te koelen. Echt niet winnen.

      Dat was het voor vandaag jujuuuuw
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    • Day 3–4

      Erg Chebbi

      October 2, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 30 °C

      Mit dem Pickup ging es 2 km am Wüstenrand entlang bis wir rausgelassen wurden und auf unsere Dromedare gesetzt wurden. Nach ca. 1h haben wir den Spot für den Sonnenuntergang erreicht und nach einer weiteren halben Stunde das Camp. Leider sind die Camps seit ein paar Jahren nur am Wüstenrand. Es gab sehr leckere Tajine zu essen. Nachher wurde noch getrommelt und wir haben den Mond über den Dünen aufgehen sehen... 2 dünen weiter hat man nichts mehr gehört und trotz der nähe zum Rand sich sehr einsam gefühlt...Read more

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    Adrwine

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