Maroko
Souss-Massa

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Top 10 Destinasi Perjalanan Souss-Massa
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 3

      Latannerie, huile d'argan en geshopt

      16 April, Maroko ⋅ 🌬 32 °C

      Deze middag tijd om wat bezoekjes te brengen, maar daarvoor heb je natuurlijk goed vervoer nodig... de kalesh (en fotograaf Xander op de scooter)
      Eerst naar de Tannerie: een leerlooierij met een geurtje en prachtige lederen spulletjes.
      Tussendoor even de plaatselijke garage checken... niet echt een geschikte stageplek!
      Daarna langs een fundatie waar ze producten van arganolie met de hand maken: om te koken en cosmetica.
      Als laatste de eerste inkopen voor thuis, maar natuurlijk ook voor onszelf...
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    • Hari 5

      Vertrek naar Imoulass

      18 April, Maroko ⋅ ☁️ 25 °C

      Deze ochtend hebben we onze spullen mogen inpakken om te vertrekken naar onze tweede bestemming: het Atlasdorp Imoulass.
      Onze jongens schikken de bagage goed op het busje, zodat we niets kwijt raken. Daarna volgt een rit door de bergen met prachtige vergezichten.
      Na een wandeling door het dorp, waar de schade van de aardbeving nog duidelijk zichtbaar is, komen we aan op onze logeerplek voor een lekkere tajine op het terras.
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    • Hari 5

      Omgeving Imoulass verkennen

      18 April, Maroko ⋅ 🌙 19 °C

      Welkom in Imoulass:
      een rondleiding door het dorp,
      het plaatselijke 'zwembad' onderzoeken, maar het moet nog opnieuw gevuld worden,
      kijken waar we overmorgen zullen werken,
      een wandeling door het riviertje met zijn eigen bewoners en
      in de avond gaan de jongens nog kijken of er iets te knabbelen is in het dorp.
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    • Hari 61–63

      Tafraout und das Tal der Ammeln

      16 April, Maroko ⋅ ☀️ 29 °C

      Es dauert, es zieht sich, der Weg durch die Steinwüste aus Granit. Staubig, karg, bizarr und fast lebensfeindlich ist diese Gegend. Doch plötzlich schiebt sich wieder grünes Leben zwischen die Steine und schließlich liegt Tafraout, eine Kleinstadt im Gebirge des Mittleren Atlas vor uns. Es herrscht reges Treiben in dem Städtchen und wie wir schnell bemerken kennt man sich und es scheint, dass jeder mit jedem verbandelt ist.
      Kaum angekommen, steht neben unserem Camper ein freundlicher Mann und lädt uns in sein Teppichgeschäft ein. Wir sollen uns ganz unverbindlich die Kunst des Webens und nebenbei auch noch seine besten Teppiche anschauen und natürlich auch kaufen 😉. Ach ja … und sollten wir gut essen wollen, empfiehlt er uns das „La Kasbah“. Er fragt nach unserem Reiseführer, blättert darin und zeigt uns ein Bild, wo er selbst vor seinem Laden steht. Der Stolz darüber ist ihm mit einem breiten Grinsen förmlich ins Gesicht „genagelt“. Wir erklären, dass wir eventuell nach dem Essen bei ihm vorbei schauen worauf er antwortet „inschallah“!
      Das heißt bei uns in Marokko „So Gott will“ erklärt er. Bei euch in Deutschland bedeutet das „ So deine Frau will“. Er grinst mich an und verabschiedet sich mit diesem Witz auf den Lippen.
      Wir gehen am Abend ins La Kasbah zum Essen und sehen unseren Teppichhändler schon von weitem winken. Die Tajine mit mit Rind, getrockneten Pflaumen, Zwiebeln, gerösteten Mandeln und Sesam, für die ich mich entschieden hatte, war für mich tatsächlich die Beste bisher. Den Sprung rüber in seinen Laden, vor dem er sitzt und uns freundlich beobachtet, schaffen wir vor Müdigkeit nicht mehr und fühlen uns auf dem Nachhauseweg tatsächlich etwas schlecht.
      Am nächsten Tag wechseln wir den Stellplatz und fahren ins Tal der Ammeln, nur einige Kilometer hinter Tafraout. Der Nachbar erzählt uns, dass man im Restaurant auf dem Platz sehr gut essen könne. Wir schauen uns die Karte an und sehen schnell, dass es die identische Karte des La Kasbah ist 😀. Als dann der Chef vom Stellplatz am Abend noch vorbeikommt und fragt, ob wir vor unserem Camper gerne einen großen Teppich wollen, ist alles klar. Er ist der kleine Bruder unseres Teppichhändlers und hatte am Tag zuvor im La Kasbah mal geschwind noch fehlende Zutaten für unsere Tajine mit dem Mofa vom Souk geholt, um anschließend eine deutschen Reisegruppe, die neben uns am Tisch saß, ebenfalls in „seinen“ Teppichladen gegenüber einzuladen. Auch der Witz mit „inschallah“ war identisch. Kam bei der Reisegruppe aber irgendwie besser an als bei mir 🤔😅.
      Letztendlich stellte sich bei uns schon nach zwei Tagen das Gefühl ein, das Tafraout eher einem fränkischen Dorf gleicht, als einer Kleinstadt. Man kennt sich … und uns auch! Als Europäer fällt man hier auf und mit einem Kind mit langen, blonden Haaren noch viel mehr.
      Marcus und ich haben die Tage zum Radeln im Ammelntal genutzt und die Gegend und die Natur nochmals intensiver wahrgenommen, während Greta den Pool in vollen Zügen genoß.
      Bei Temperaturen um die 35 Grad zu radeln ist schon eine Nummer und treibt einem den Schweiß aus jeder Zelle des Körpers. Es fühlt sich aber auch gut an, wenn jede Zelle voll gut drauf ist 😉💪.
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    • Hari 18

      Kupfer und Kasbah

      22 April, Maroko ⋅ ☁️ 23 °C

      (Bert) Wenn der Guide das morgendliche Fahrerbriefing mit den Worten einleitet: „Wir fahren eine Strecke, die ich auch noch nicht gefahren bin und ich weiß nicht, wie weit wir kommen“, dann kann das vieles bedeuten. Heute führt es zu einem guten Ende, denn der Schlenker in ein vergessenes Tal in Richtung einer Kupfermine erweist sich als lohnend, und die sich anschließende Naturstraße als gut fahrbar. Gleichwohl fühlt es sich gut an, dass Hassan immer irgendwie in der Nähe ist, denn die Motorräder werden ordentlich durchgeschüttelt. Exkurs und Insiderhinweis an die mitlesenden Bikerfreunde, die vielleicht einmal Ähnliches unternehmen wollen (Serge!): der von mir gewählte Kompromissreifen Onroad/Offroad Michelin Anakee ist für Marokko suboptimal, der Heidenau Scout macht in Sachen „gravel travel“ einen signifikant besseren Job. … Aber zurück zum Thema: In der Minenstadt Baida werden wir - nicht zum ersten Mal - von Kindern umringt; vermutlich sind wir der Tages-, vielleicht sogar der Wochenhöhepunkt in diesem Örtchen am Rande des Universums. Norbert fragt die Mädchen sicherheitshalber ein paar englische Vokabeln ab, mit ganz passablen Ergebnissen, und einige der Jungs wollen sich - wenn ich es richtig verstehe - auf Facebook mit uns verbinden … Während der Kaffeepause am Vormittag verbünde ich mich mit dem sehr sympatischen neuen Bikerfreund Markus aus der Schweiz. Wir absentieren uns von der Gruppe und nutzen die Gelegenheit, die Kasbah Oulad Osthmane von innen zu besichtigen. Darin befindet sich ein zunächst nicht erkennbares Hotel. Natürlich gehört die Anlage einem Seitenarm der marokkanischen Königsfamilie, wie uns der Manager erklärt. Die Festung (eine von vielen!) ist aus einem Lehm-Stroh-Gemisch gebacken, das sich mit dem Fingernagel abkratzen lässt, aber dennoch wundersamer Weise schon seit dem 18. Jahrhundert existiert. Für 40 Euro pro DZ inkl. Frühstück könnte man hier wie in 1001 Nacht wohnen. Ein wenig schade, dass unsere Quartiere in der Regel einen deutlich niedrigeren Standard aufweisen. Wir werden auf einen Orangensaft eingeladen, für den wir gleichwohl 50 Dirham auf den Tisch legen, was vermutlich angemessen ist, denn in freundlicher Stimmung verabschieden wir uns und eilen zusammen mit dem auf uns wartenden Norbert der Gruppe hinterher, die bereits in Richtung Agdz aufgebrochen ist. … Wir übernachten im unaussprechlichen Foum Zguid. Der Parkplatz des Wüstenhotels Bab Rimal gleicht einer Freiluftausstellung cineastischer Fantasiefahrzeuge. Doch wenige Schritte weiter gelange ich bei einem kleinen Abendspaziergang wieder in eine ganz reale marokkanische Dorfszenerie, die man sich bei völliger Lautlosigkeit und angenehmen 23 Grad vorstellen muss.Baca selengkapnya

    • Hari 19

      Endlich Farbe!

      23 April, Maroko ⋅ ☀️ 25 °C

      (Bert) „Einmal, es war 1984, kam einer her, ein Künstler aus Belgien, der nahm 18 Tonnen Farbe, dreißig marokkanische Feuerwehrmänner, ein paar Löschfahrzeuge und -schläuche und zog hinaus in die großartige Granitwüste, einige Kilometer außerhalb der Stadt, um Felsen mit Farbe einzusprühen. Hier einen kleineren, unscheinbaren. Da einen seltsam pilzartigen Brocken. Dort eine meterhohe, glatt gewaschene Wand. Überwiegend in weit leuchtendem UN-Helm-Blau. Mit ein bisschen Rosa dazwischen. Auch mal einer schwarz und einer grün. Über eine Fläche von zwei Quadratkilometern verteilt liegen sie jetzt da, in der meistens sengenden Sonne, und werden blass. Einmal, vor ein paar Jahren, erbarmten sich die Feuerwehrmänner und bemalten sie erneut. Ganz allein. Den Künstler hat seit damals keiner hier wiedergesehen.“ Antje Joel schreibt diesen hübschen Text 2016 in der Süddeutschen Zeitung über den Höhepunkt unseres heutigen Tages: Das farbenfrohe Naturkunstwerk, das Jean Verame vor 40 Jahren hier in Tafaroute gestaltet hat. Natürlich kann man sich fragen: Was soll das? Aber erstens muss sich Kunst nicht erklären, sondern nur überraschen. Zweitens liegt die Antwort eigentlich auf der Hand. Bei all dieser Tristesse, die uns die heute durchfahrenen Steinwüsten und der weitgehend pflanzenfreie Antiatlas beschert, zaubert “le peintre du desert” jedem Betrachter sofort ein Lächeln ins Gesicht. … Die zurückgelegten 350 Kilometer bleiben wir weitgehend unter uns, denn es mangelt an weiteren Verkehrsteilnehmern. Ausnahme sind einige frei herumlaufende Dromedare, die deutlich dünner erscheinen als die bislang im Touristeneinsatz kennengelernten Exemplare; die Slim-Fit-Kamele ihrerseits kauen an Büschen und Bäumchenen herum, die noch ausgemergelter aussehen. So gesehen führen die zwei beigefügten Oasenbilder in die Irre, sie bleiben jedenfalls das einzige erwähnenswerte Grün auf der gesamten Etappe. … Zur Orientierung findet Ihr in den Fotos des heutigen Blogs einen Kartenausschnitt; das blaue Oval kennzeichnet die Region unsere Standorte der letzten drei Tage. Wir sind jetzt am südwestlichsten Punkt unsere Marokko-Reise, legen einen Pausentag ein, anschließend geht es weiter nach Ouarzazate und dann nach Marrakesch. Ein guter Zeitpunkt, dass die zwei Papas einmal alle ihre großartigen Kinder grüßen, natürlich auch mit einem blau angemalten Steinbild. Ihr seid die allerbesten!Baca selengkapnya

    • Hari 1.525

      Tafraoute

      26 April, Maroko ⋅ ☀️ 22 °C

      4.20 Std für 121km. Die Strecke, als Straße konnte man sie oftmals nicht wirklich bezeichnen, ging über den Anti-Atlas. 1600m hoch und 600m runter, da die Stadt auf 1000m liegt, was die nächtliche Kälte erklärt
      Tafraoute ist wirklich toll. Erstaunlich sauber und wirkt nicht ansatzweise so, wie die anderen Städte. Liegt vielleicht auch daran, daß hier viele ausländische Touristen sind.
      Die Gegend erinnert mich
      etwas an Kappadokien.
      Die tollsten Steinformationen konnte ich im Vorbeifahren leider nicht fotografieren. Wirklich sehr Beeindruckend.
      Hier in einem großen Palmenhain kann man perfekt stehen, zumal nur noch sehr wenige Womos vor Ort sind. Platz für hunderte, jetzt keine 20.

      Die Jungs von der Autowerkstatt waren auch schon da und haben mir ein Angebot gemacht. Ich werde darüber nachdenken, noch etwas dazu fügen und vermutlich noch etwas verhandeln müssen.

      Einmal komplett den Alufraß wegmachen und neu lackieren.
      Die Einschläge im GFK reparieren, Dachreling reparieren, Kratzer wegmachen und alles neu lackieren. (Die haben eine Lackierhalle)
      Innenräumen der der Tür lackieren.
      Den Unterboden um Heckbereich abschmirgeln und mit Rostumwandler streichen.
      Felgen entrosten und neu lackieren
      Danach den Wagen waschen und komplett aufpolieren.

      Mal schauen, ob wir uns einig werden, aber meine Werkstatt in Portugal wäre wesentlich teurer.
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    • Hari 129

      Agadir/Marrakesh, Morocco

      26 April, Maroko ⋅ ☁️ 16 °C

      I woke up when the ship finally made it into port.

      I checked messages.

      Rob told us that he contacted UPS to find out about the shipment of the rug we purchase in India. He was told that it was lost and we should contact the seller.

      We also found out that our neighbor's dog, Bentley, who was a great friend to Max passed away. Rob said that he saw our neighbors out while he was walking Max. When they saw Max, it reminded them of how Max and Bentley used to play together. They both started crying. It is so hard to say goodbye to our canine companions.

      I slept until about 5:15 AM. I started to relisten to 'All the Light We Cannot See" since we are scheduled to be in St. Malo in a couple of days.

      We got ready and had breakfast. I ran down to guest services and collected our passports.

      Karen texted and said that our driver would be at the port at 8:00 AM.

      We all met in the atrium and left the ship around 8:15 AM.

      It took a while for the driver to get clearance to enter the port.

      When the driver finally made it most of the Viking buses had already departed.

      We loaded our luggage and the driver had to have a long conversation with the Port Police.

      Finally, we were off.

      Shortly after we left the port, the driver pulled over, ran into a store and bought water for us.

      My first impression of Morocco is that it is very clean and the area around the port has very modern infrastructure.

      We then were pulled over by the police. The driver existed the van and went to talk with the police. We think that it was due to excess speed. Money may or may not have been paid.

      The rest of the trip to Marrakesh was uneventful.

      We checked into our Riad. We were shown to a lovely room where we were served tea while we were checked in. Bob and I were assigned a room on the first floor. It was a lovely room with Venetian plastered walls. One wall had floor to ceiling book shelves and built in desk. The light fixtures were lovely, traditional Moroccan brass fixtures.

      We were given a tour of the rest of the riad which included a courtyard with a pool on the first floor, an open air restaurant on the third floor, a bar, and a Jacuzzi on the upper level with wonderful views of the Medina.

      Our guide for the walking tour met us at the riad. We gathered on the first floor for introduction. The group gave him directions as to what we want to see during the tour which meant that we wanted to mainly see the different souqs and markets.

      We took two vehicles a short ride and then began our walking/shopping tour. We walked through the main square which was initially used as a trading spot for large caravans. It was relatively calm but we were told that it would get busier later in the evening.

      My impressions of Marrakesh is that it is so much cleaner than almost anywhere we have seen. Since it was a Friday, many of the workshops were closed as many artisans take Friday off. The markets were plenty busy but were calmer than most other markets we have seen.

      We spent the next several hours walking through the markets and made several purchases. I have zero idea how we are going to get everything home with us.

      We then walked back to the Road Dar Anika for a very quick change for dinner. We were running very late.

      We followed Dave and his GPS through the winding streets of Marrakesh to arrive at a Riad that also serves as a restaurant. Karen had requested to eat on the terrace but there was a mix up with the reservation so we ended up eating in the main courtyard. Our table was right next to the courtyard's pool. One misstep and someone could have gone swimming.

      Karen was worried that we would be disappointed with eating in the courtyard instead of on the terrace. I told her that I thought that eating in the courtyard was even more special than eating on the terrace would have been.

      I ordered duck and Bob ordered lemon chicken. My duck was fabulous. I mean it was the best duck I have ever had.

      Before our main course has arrived, we were told that our guide for the evening tour had arrived. Karen went to talk with him and arranged for him to return in about 30 minutes. The means that our evening tour wouldn't begin until 8:30 PM. (Most of you know that this is way past my bedtime!)

      We met our guide outside of the restaurant after we finished our meal.

      We began the evening's walking tour by heading back to the main square. It was amazing what a difference a few hours made. The square was now filled with "popup" restaurants, bands, dancers and people everywhere.

      Our walk continued through the main square back into the market area.

      Bob and I were happy to finally make it back to our Riad. I believe we walked at about 8 miles today on rough cobblestone streets. We discovered what it takes to make Bob's new hip ache. After dosing ourselves with NSAIDS, we fell into bed.

      The others had a nightcap on the terrace.
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    • Hari 11

      3 guests..

      4 November 2019, Maroko ⋅ 🌙 18 °C

      ..both of us and the car are the only guests here tonight. 😊 A very nice guy on a motorcycle helped us when sun was already down to find this spot and beloved Sonja helped with translation. ❤ We just hear the concert of the cricket and some dog in the neighbourhood. 🥰Baca selengkapnya

    • Hari 12

      On the road again

      5 November 2019, Maroko ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit grünen Zitronen als Geschenk von der Madame de Oasis Massa. 🥰 Sie hat uns heut morgen noch vor Sonnenaufgang Kaffee aufs Zimmer gebracht und uns gestern Tomaten geschenkt. Eine richtige Mutti! 😍 Soviel Gastfreundschaft! ❤Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Souss-Massa

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