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Tata

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    • Gün 9

      Tata

      10 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 21 °C

      So liebe Gruppe😀

      Heute haben wir Tafraoute Richtung SO über den Antiatlas verlassen. Die Strecke führte uns rasch auf 1820m. Diese beeindruckende Wüstenähnliche Region mit seinen beeindruckenden Felsformationen sind mit der Kamera kaum einzufangen. Diese Dimensionen brauchen das menschliche Auge. Die Strecke führte uns nach Tata, wo wir für Heute das Quartier aufgeschlagen haben. Duschen, wieder einmal selbst kochen und die Seele bei rund 25C° baumeln lassen.
      Morgen geht es weiter in der südlichen Grenzregion zu Algerien bis Zagora bevor wir dann wenn alles passt am Freitag Mahmid in der nördlichen Sahara erreichen.
      Okumaya devam et

    • Gün 37

      Tata

      2 Ekim 2022, Fas ⋅ ⛅ 30 °C

      In Tata über die N12 angekommen, die Total Tankstelle war wegen Renovierung geschlossen. Der städtische Campingplatz war nicht geöffnet, jedenfalls war das Tor zu.

      Auf dem Camping Palmier sind wir alleine, ein wenig trist. Wenig später eilte eine Frau herbei, die Sanitäranlagen wurden provisorisch gereinigt. Die Duschen funktionierten mit hohem Wasserdruck, Solar geheiztes Wasser, was will man mehr. Dies und das wird derzeit erneuert, also besteht Hoffnung auf Touristen. Da kann man nur die Daumen drücken.

      Die Stadt ist eine typische, nicht sonderlich gepflegte, marokkanische Kleinstadt. Eine große Hotelanlage mit drei Pools dämmert dem Verfall entgegen. Das örtliche Tourismusamt machte schon von außen einen ungepflegten Eindruck. In der Stadt selbst pulsierte das Leben,viele kleine Shops. Der große zentrale Platz wurde von Fußball spielenden Kindern belebt.

      Im Snack Besmillah haben wir gut und preiswert gegessen. Die vorbei flanierenden weiblichen Teenager haben immer mal wieder keß ihre Augen auf uns gerichtet.
      Okumaya devam et

    • Gün 64

      Tata

      26 Şubat, Fas ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute fahren wir 204 km und davon sind ca. 120km fast gerade und die Landschaft ist sehr karg. Ab und an sichten wir ein paar vereinzelte Dromedare. Dann wird es wieder grüner. Viele Plantagen und abgegrenzte Gärten, viele Arbeiter auf den Feldern. In Katta trinken wir einen Kaffee und hier sehen wir sehr viel Militär. Wir kommen nach Tata, da wir Hackfleisch suchen😅 und sind überrascht. Der Ort ist sehr schön, leider sind wir zu einer schlechten Uhrzeit hier da die meisten Geschäfte zu haben. Unser Stellplatz ist ca. 20 km von Tata entfernt, 100m von der Straße weg in der Pampa.Okumaya devam et

    • Gün 65

      Von Tata nach Zagora

      27 Şubat, Fas ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf dem Weg nach Zagora treffen wir immer wieder auf Dromedare. Manchmal weiter weg, neben der Straße oder diese überquerend. In einem kleinen Ort machen wir eine kleine Pause und setzen uns lieber in ein kleines Kaffee als in eines wo nur Touristen mit Führern abgeladen werden. Die Landschaft ist wieder abwechslungsreich und jedesmal in seiner Art schön. Ein Canyon hat uns fasziniert, wir halten an. 50 km vor Zagora nehmen wir einen Anhalter mit (er muss wohl zum Augenarzt).
      Wir kommen am Campingplatz in Zagora an - Wow😍 - das ist ein neuer Footprint wert.
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    • Gün 37

      Wüstenschluss

      28 Şubat, Fas ⋅ ☀️ 20 °C

      Weil die Frage aufgekommen ist wie man das finanziert. Hier mal ein Beispiel für die nächste Tour. Kosten Flug nach Dehli vielleicht 800 Euro eine Himalayan kostet dort neu im Moment 2800 Euro. Dann Himalaya Nepal von Juli bis Dezember 30 - 50 Euro je nach Anspruch pro Tag alles Verpflegung tanken Übernachten. Am Ende die Kiste wieder verkaufen 1500 Euro sind da sicher machbar. Start Sommer 2025 wer macht mit?☺️ Ein Alukoffer für die Enfield kostet im Moment Achtung festhalten 10 Euro pro Stück natürlich MassanfertigungOkumaya devam et

    • Gün 24

      Die Schlucht von Amtoudi

      11 Mart, Fas ⋅ ☀️ 24 °C

      Weiter geht es vom Camp in Icht. Zunächst fahren wir in einen benachbarten Ort um aufzufangen und ein wenig Obst und Gemüse einzukaufen. Hier hat außer dem örtlichen Militär offenbar kaum jemand etwas sinnvolles zu tun. Der örtliche Jugendclub ist Mittags rammelvoll. Draußen wird Kicker gespielt, gute Gelegenheit mir ein wenig Respekt zu verschaffen und der Jugend ihre Grenzen aufzuzeigen 😉.
      Weiter geht es durch die kargen Steinwüsten. Unser heutiges Ziel ist Amtoudi. Das ist wieder einer der wenig bekannten Schluchten, die kaum in irgendeinem Reiseführer zu finden sind und deswegen umso reizvoller sind. Wir parken quasi im Flussbett, wo wir heute auch übernachten werden. Hier ist seit vielen Jahren kein Regen mehr gefallen, sodass das Wagnis sehr überschaubar ist.
      Die Wanderung führt uns entlang uralter Bewässerungssysteme durch einen genauso alten Ort entlang schattiger Palmenhaine.
      Die Schlucht ist gewaltig. Uns erwartet irgendwann dann tatsächlich Wasser. Das Wasser aus den Bergen sammelt sich in schmalen Becken. Hier kann man tatsächlich zwischen den auch erstaunlicherweise vorhandenen Fischen in relativ warmen Flußwasser schwimmen. Toll.
      Heute beginnt der Ramadan, der örtliche Muhezzin läßt am Abend daran keinen Zweifel aufkommen.
      Hoffen wir dann mal auf eine ansonsten ruhige Nacht...
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    • Gün 26

      Das Krankenhaus von Tata

      13 Mart, Fas ⋅ ☁️ 21 °C

      wollte ich eigentlich nicht von innen sehen, mußte dann aber doch sein. Der Reihe nach: gestern Abend haben wir uns im Rimal Tata Camp mit einer Tajine verwöhnen lassen. Das Camp wird von einer außergewöhnlichen jungen Frau geleitet, die das hier quasi als Startup ins Leben gerufen hat. Wir können Euch das unbedingt empfehlen. Am Morgen passiert dann ein blödes Malheur. Ich versuche mit einem Q-Tip meine Ohren zu reinigen. Dabei lößt sich ein Wattebausch und ist tief im Gehörgang verschwunden. Echt unangenehm. Alle Versuche scheitern, das heraus zu holen. In Tata gibt es einen Krankenhaus. Also ist es wohl besser das aufzusuchen. Eine weitere Premiere auf dieser Reise. Mein erstes Krankenhaus in Afrika. Hätte ich gerne drauf verzichtet. Tatsächlich werde ich in so etwas ähnliches wie ein Behandlungszimmer geführt, alle sind sehr zuvorkommend und nett. Der junge Arzt kann englisch, daß vereinfacht die Sache. Ich klammer mal die überschaubaren hygienischen Umstände aus, nur das Ergebnis zählt. Der Arzt schafft es mit etwas Mühe den Störenfried zu entfernen. Geld will er für die Behandlung nicht haben, da bleibt mir nur mich herzlich zu bedanken.
      Wir verbringen noch etwas Zeit in Tata, aber so doll ist das hier nicht.
      Also geht es wieder auf die Piste. Es geht wieder rein in den Antiatlas. Und schlagartig sind wir wieder in absurd schönen Landschaften, die oft Mondlandschaften ähneln. Das Ziel ist das alte Bergberdorf Ait Kine.
      Leider ist der örtliche Burgwächter des historischen Agadirs nicht gewillt, seinen Nachmittagsschlaf zu unterbrechen. Weiter geht es zur nächsten Oase und damit zur zweiten offroad Tour dieser Reise. Die Piste schraubt sich immer höher ins Gebirge. Wir werden mit fantastischen Landschaften belohnt.
      Irgendwann ist dann in einem einsamen Tal Schluss. Zeit das Nachtlager aufzuschlagen. Wir bekommen aber schon sehr bald Besuch eines Einwohners aus einem Nachbardorf. Wir kommen schnell mit Ismael ins Gespräch. Er ist ein sehr interessanter Mann. Offenbar ist er Wünschelrutengänger, denn er kann offenbar Wasseradern aufspüren und so arbeitet er auch für ein Firma, die Wasserquellen bohrt. Er zeigt ein paar spannende Videoschnipsel seiner Arbeit. Ein netter Kerl, mit dem ich dann auch schnell über Instagram connectet bin. Solche Begegnungen kannst du nicht planen. Dann wird noch ein Salat zubereitet und eine Suppe gekocht, dann endet wieder ein mehr als ereignisreicher Tag...
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    • Gün 29

      Die Welt ist klein

      16 Mart, Fas ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ist relaxen angesagt. Schäden am Fahrzeug begutachten, sauber machen , rasieren, Haare schneiden und klar: abhängen in der Hängematte.
      Wir sind mal unter das Fahrzeug gekrochen und tatsächlich einen zusätzlichen Schaden festgestellt. Ich bin irgendwann unterwegs etwas unsanft mit dem Heck aufgesetzt. Dabei hat sich einer der Stahlträger des Abwassertank verschoben. Nicht tragisch, aber unschön. Die Kiste muss unbedingt hinter höher gelegt werden.
      Dann gab es noch eine nette Überraschung. Auf unserem Platz steht Kai mit ein paar Freunden. Kai betreibt den Youtube Kanal TravelCampingLiving. Er ist schon mit verantwortlich, dass wir diese Reise so machen, denn er hat uns schon stark inspiriert. Natürlich lassen wir die Gelegenheit nicht verstreichen und kommen mit ihm auch ins Gespräch. Ansonsten: 32 Grad, windstill, Bier für 35 Dh.
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    • Gün 29

      Ein Sonntag in der Wüste

      16 Mart, Fas ⋅ 🌙 25 °C

      Am Vormittag verabschieden wir uns von Kai und seinen Freunden. Das war echt der Hammer den Youtuber zu treffen, der uns so sehr inspiriert hat. Eigentlich wollten wir auf dem weiteren Weg mal eine erste Sand offroad Piste ausprobieren, finden aber in näherer Umgebung nur üble Schotterstrecken. Das muss jetzt nicht sein, also geht es weiter nach Zagora auf einen angenehmen Campingplatz. Hier wird morgen Karsten seine Katja vom örtlichen Flughafen abholen und dann soll es weiter in Richtung Sandwüste gehen. Schauen wir mal wo es uns dann tatsächlich hintreiben wird. Ansonsten war der Tag nicht so ereignisreich. Leere Steinwüsten, wo außer ein paar Nomaden und Dromedaren eigentlich kaum jemand überleben kann.
      Umso angenehmer dann der Campingplatz, wo ich bei 32 Grad liebend gern den vorhandenen Pool ausprobiere, bevor wir uns am Abend ein leckeres Essen servieren lassen...
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    • Gün 63

      Fahrtage im Land des Winkens u. Lächelns

      20 Ocak, Fas ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Abreisetag, gab es dann noch Geschenke für die Kinder der Berberfamilie, Kleinigkeiten (Fernglas, Schnürsenkel, ein paar Ohrringe für Aisha, kleine Bälle für beide) über die sich die Kinder sehr und die Eltern noch mehr gefreut haben. Jedenfalls erhielten wir einen kleinen Einblick in den sehr bescheidenen und harten Alltag dieser Familie.

      Weiter ging es an diesem Tag bis nach Ouarzazate, mit einem kurzen Zwischenstopp in Agdz ( die Stadt mit dem Tajineberg) und Besuch bei Connie und Tarik (Bekannte von Britta und Peter), die uns zu einem Tee mit leckeren, marrokanischen Süßigkeiten einluden. Sie erzählten viel von ihrem Vorhaben nach Marokko zu ziehen und ihrem momentanen Alltag in der Stadt.

      Endlich in Ouarzazate, fuhren wir direkt zum Carrefour einkaufen, um unsere Vorräte aufzufüllen. Vor dem Supermarkt tummelten sich gefühlt alle Overlander, Wohnmobile etc, die gerade in Südostmarokko herumfahren - sogar ein südkoreanischer Campingbus auf Weltreise, gab sich die Ehre!
      Danach fuhren wir nur noch einen Campingplatz in einer Palmerie an. Schalfen unter Palmen, das hat etwas....
      Wir richteten uns ein, grillten sehr lecker und abends saßen wir noch mit einem weiteren niederländischen Pärchen um ein Lagerfeuer. ... ein lustiger Abend mit Austausch übers Reisen und Routen.

      Weil das Wetter viel Sonne versprach, blieben wir noch einen Tag und nutzten diesen als Wasch-, Putz-, Flick- und Pflegetag... muss auch mal sein. Unsere Haut und die Lippen leiden ziemlich arg.... alles ist spröde. Das sehr trockene Klima (Luftfeuchte selten über 25%) setzt uns doch etwas zu.

      Danach ging es dann straight Richtung Süden durch immer karger werdende Berglandschaften und später Steinwüste bis nach Foum Zguid. Die Weite in diesem Land und das nie enden wollende Gebirge, begeistert uns immer wieder aufs Neue.
      Abwechslungsreich bleibt das Fahren sowieso, aber auch durch immer wieder tiefe Einschnitte mit Palmengärten und Oasen, die alle bewirtschaftet werden...die einzigen grünen Flecken in diesem wüstigen Landstrich.

      Die Menschen dort, in den Städten und auch in den Bergen sind alle durchweg freundlich, haben immer ein Lächeln im Gesicht und winken was der Arm und die Hand hergibt. Insbesondere die Kinder werden- so glauben wir zumindest- schon mit einem Winkehändchen geboren. Natürlich erhoffen sich viele Kinder, dass man anhält und ihnen etwas schenkt...insbesondere in den Bergdörfern.

      Dort gibt es sehr viel Armut zu sehen. Es scheint so, dass die Berber in den Bergen nach dem Beben weit weniger Hilfe bekommen, als die Menschen in den Städten. Zerstörte Häuser sieht man dort noch recht häufig... trotzdem gab und gibt es immer ein Lächeln- bewundernswert!

      In Foum Zguid fanden wir wieder einen schönen Stellplatz mit Palmen und wieder viele Reisende, die aus der Wüste kamen oder in die Wüste wollten.
      So war auch unser Plan ... wir hatten für den kommenden (heutigen Tag) eine Wüstenfahrt angepeilt, eine Rundtour von 113 km um die angrenzenden Tafelberge, mit Übernachtung in der Wüste. Dank der lila Pistenkuh war die Route schon vorgeplant!
      Womit wir nicht rechneten, war eine übelste Wellblechpiste, im Einstieg schon über 25 km: Laut Routenbeschreibung sollten es etwa 5 km sein....So etwas von Material mordend, machte das gar keinen Spaß. Also kurze Besprechung: Abbruch und Umkehr, da der noch kommende Pistenverlauf ebenso steinig bleiben sollte.

      Aufgabe .... und weiter nach Tata, netten Stellplatz für die Nacht gefunden. In der Oase gibt es tatsächlich noch einen kleinen Wasserlauf. Die Stadt quillt jedoch über vor Franzosen mit ihren Wohnmobilen. Morgen gehts hier noch auf den Markt, um frisches Gemüse zu bunkern, bevor wir weiter nach Westen düsen.
      Okumaya devam et

    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    Tata, إقليم طاطا

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