Morocco
Tata

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Top 10 Travel Destinations Tata
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Travelers at this place
    • Day 117

      Anti-Atlas, Dromedar, Kasbah, Tata Hyatt

      January 8, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      In Tafraoute sind wir nach kalter Nacht (5°C) früh am Morgen, ca. 09:30Uhr, losgefahren.

      Weiter geht es durch das Anti-Atlasgebirge nach Tata. Eine Kleinstadt, einige Kilometer von der algerischen Grenze entfernt. Das Gebirge wechselt auf vielfältige Art und Weise sein Aussehen, zum einen durch die verschiedenen Lichtverhältnissen und zum anderen durch die auf natürliche Weise geschaffenen Formen und der unterschiedlichen Vegetation. Einfach schön, was die Natur geschaffen hat.

      Unterwegs hinderten uns drei große Dromedar-Herden an der Weiterfahrt. Die kurze Pause haben wir gerne genutzt und auf einem Video die Geräusch der Dromedare festgehalten. Pepe saß in der ersten Reihe und hat ganz besonders gut aufgepasst, dass uns kein Tier zu nahe kommt. Auch er ist auf dem Video zu hören und Manuela und ich mussten uns keine Sorgen machen😉.

      Kurz vor Tata, in Toug Rhi, (vielen Dank Womo Traveller für dem Tipp) haben wir eine alte Kasbah besichtigt. Unter Kasbah wird i.d.R. alte Festung verstanden. Es war schön, anfangs relativ ungestört, durch die alten und teilweise sehr stark zerfallenen Häuser, zu gehen. Leider haben wir danach die Aufmerksamkeit von mehreren Kinder auf uns gezogen. Also haben uns die Kinder begleitet und immer wieder ganz nett als auch freundlich angesprochen und bis zu unserem Bimobil begleitet. Als wir im Auto saßen und so taten als würden wir die Gesten und verbalen Äußerungen nicht verstehen fiel es einem Jungen doch schwer seinen Unmut darüber zurückzuhalten. Die Verärgerung in seinem Gesicht war deutlich zu erkennen.
      In Tata angekommen haben wir auf einem schönen Campingplatz , dem Tata-Hyatt (bei dem Namen konnte es sich nur um einen schönen Platz handeln), direkt an einem wasserführenden Flussabschnitt übernachtet.
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    • Day 38

      Wüste Wüste N17/12

      October 3, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute gut ausgebaute N17/12 Straßen, knapp 270 Kilometer von Tata nach Zagora, kaum Verkehr. Viele Straßenfurten, derzeit bei der herrschenden Trockenheit unvollstellbar, dass hier jemals Wasser die Straßen überflutet hat.

      Es ist warm und immer noch diesig, was den Blick auf die Landschaft leider beeinträchtigt. Wüste vielfältig, Steine, Sand, Geröll oder alles gemischt. Schaut einfach mal in die trübe Gegend...
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    • Day 29

      Ein Sonntag in der Wüste

      March 16 in Morocco ⋅ 🌙 25 °C

      Am Vormittag verabschieden wir uns von Kai und seinen Freunden. Das war echt der Hammer den Youtuber zu treffen, der uns so sehr inspiriert hat. Eigentlich wollten wir auf dem weiteren Weg mal eine erste Sand offroad Piste ausprobieren, finden aber in näherer Umgebung nur üble Schotterstrecken. Das muss jetzt nicht sein, also geht es weiter nach Zagora auf einen angenehmen Campingplatz. Hier wird morgen Karsten seine Katja vom örtlichen Flughafen abholen und dann soll es weiter in Richtung Sandwüste gehen. Schauen wir mal wo es uns dann tatsächlich hintreiben wird. Ansonsten war der Tag nicht so ereignisreich. Leere Steinwüsten, wo außer ein paar Nomaden und Dromedaren eigentlich kaum jemand überleben kann.
      Umso angenehmer dann der Campingplatz, wo ich bei 32 Grad liebend gern den vorhandenen Pool ausprobiere, bevor wir uns am Abend ein leckeres Essen servieren lassen...
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    • Day 12

      Campingplatz Ruhetag

      December 18, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 8 °C

      Heute ist Ruhetag vormittags gehen Johann und ich in die Stadt und treffen zufällig auf den anderen großen Teil der Reisegruppe, welche beim Friseur sind.
      Kurzfristig entschließt sich Johann auch diese Dienste in Anspruch zu nehmen. Dann geht's zurück ins Camp, ich koche Wiener Schnitzel und Fußball ist angesagt und
      heute ist Finale Argentinien gegen Frankreich und da wir viele Franzosen hier im Camp haben, ist eine ziemlich lebendige Stimmung. Abends pilgen wir noch einmal in die Stadt und erleben wie man Steinbrot bäckt, ein sehr interessantes Unterfangen, auf den Brotteigling werden Steine gelegt diese werden im Ofen besonders heiß und dadurch wird das Brot extrem knusprig und geschmacklich auch sehr gut.
      Auch gern Kringel frisch herausgebacken genießen wir.
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    • Day 12

      TATA

      December 18, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir sind gestern Abend angekommen und haben dann noch Tata, die kleine Innenstadt besucht.
      Es war angenehm, keiner hat sich an uns herangepirscht, als wir in die kleinen Läden schauen gegangen sind.
      Die Kinder freuen sich über Touristen und reichen dir die Hand, sie betteln nicht und freuen sich Fremde zu sehen. Sie winken und begrüßen einen freundlich.
      Man sieht hie und da einen Polizeiwagen fahren, der auf den Tourismus in der kleinen Ortschaft aufpasst.
      Heute morgen sind wir in die Stadt gegangen und haben den Friseur besucht.
      Johann bekommt einen professionellen Haarschnitt und eine tolle Rasur um 4.- und danach gehen wir einkaufen.
      Nachdem ich gerne Käse esse, versuche ich hier welchen zu bekommen.
      Käse ist hier leider kaum vorhanden und mit Hilfe von Idris, unserem Reisebegleiter, erobern wir in einem ganz kleinen Kreisler einige europäische Käsestücke und sogar frische Butter welche hier eine Rarität ist!
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    • Day 107

      Tata .... tadadadaa!

      December 16, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 17 °C

      Von Icht fahren wir auf der gut ausgebauten N12 durch eine faszinierend weite Landschaft, geprägt von intensiven Farben und scharfen Kontrasten. In Akka geniessen wir eine vorzügliche Tajine im Strassenrestaurant, während vor der Moschee, gleich gegenüber, das große Freitagsgebet per Lautsprecher übertragen wird.
      Die langen geraden Strecken sind derart übersichtlich, dass Renata sich wieder mal ans Steuer setzen mag. (Vielleicht entwickelt sie ja doch mal noch ein Rallye-Fieber.😉)

      Auf dem Camping Hyat in Tata werden wir freundlich empfangen. Kaum installiert, lädt der Camping-Wärter Ilyass uns ein, mit ihm den Freitags-Couscous zu essen, den sein Freund kurz darauf auf den Platz bringt. Gute Gelegenheit, mit den beiden jungen Männern ins Gespräch zu kommen: Ilyass hat zwar ein abgeschlossenes Geschichts-Studium, aber leider keine Aussicht auf einen Job, während sein Kollege Adil Sportlehrer ist im Lycée des Nachbarorts und Präsident des Frauen-Fussballclubs Tata Olympique. Die recht traditionelle Gegend sei zwar noch ein hartes Pflaster für Frauen-Fussball, aber es bewege sich Einiges. Sehr bemerkenswert und hoffnungsvoll!

      Nun sind wir also an dem Ort, den viele RentnerInnen aus Mitteleuropa zu ihrer Traum-Überwinterungsdestination erkoren haben.
      Seit der herzerfrischenden WDR-Doku "Gisela on the road" ist dieser Ort auch uns ein Begriff. Inzwischen gibt es auch ein ebenso hörenswertes Podcast-Interview mit Gisela Homberg. Die einst schwer rheumakranke 78-Jährige ist seit 10 Jahren überzeugte und couragierte Vanliferin und vor allem ein lebenskluger Mensch mit Tiefgang. Unbedingt reinhören und sich anstecken lassen von diesem Lebensmut und dieser Zuversicht.
      - Film (45min): https://youtu.be/M4qjL_iK8JY
      - Podcast: https://karinscherpe.de/leben-im-wohnmobil/#:~:….
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    • Day 9

      Tata

      October 29, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 23 °C

      Marleen heeft geruild met Joost. Jonge kerel die met zijn vader, Jonito, rijdt in een Mercedes en dus niet offroad rijdt. Hij wil graag een dagje mee en Marleen vindt het prima om met de “taxi” mee te rijden. Om 7:30 draaien we de weg op uitgezwaaid door Luc. In dorp brood gekocht en meteen daar de droge rivierbedding in . Eerste stuk was veel zandduinen en heel veel verschillende tracks. Erg leuk rijden. Het ging soepel en beide auto’s hadden geen probleem met het terrein. Daarna werd het meer kiezelachtig met stukken van hard vlaktes waar we 90-100 km/u reden. Ruimte om zonnepanelen te plaatsen heb je hier te over! We tikken zelfs de 41 graden aan, dus ook zon volop aanwezig. Op een gegeven sprongen er vier gazelles voor de auto. Prachtig gezicht.
      Joost wilde opnames buiten de auto maken. Hij klom tijdens het rijden naar buiten en hield zich vast aan een band van de daktent die prompt losschoot. Joost moest wat capriolen uithalen om in balans te blijven maar dat lukte. Onder een boom geluncht met brood en dadels en koffie op de motorkap. Prima maar daarna weer door want het is nog een lang stuk. Tonny rijdt nu op stukken met veel kleine kiezels maar later ook wat grotere keien: geen feest. Op een gegeven moment kwamen we een herder tegen die om eten vroeg. Bowy gaf hem twee broden en voordat de herder bedankte nam hij eerst drie grote happen. Wij hebben hem water gegeven omdat we de sardientjes waarom hij vroeg niet hadden.
      Al kijkend over het geweldige landschap zagen we ook fata morgana’s van water door de trillende hitte.
      Tijdens het rijden heeft Robert zijn rib gekneusd. Hij had zich losgemaakt uit de veiligheidsgordel om iets uit de koelbox te halen. Hij hangt over de leuning van zijn stoel om iets uit de koelbox te halen en Tonny rijdt vervolgens over een hobbel waardoor de stoel van Robert omhoog schiet en hem vol in zijn rib raakt. Dat betekent een gekneusde rib voor de komende weken. Om 14:00 rijden we weer op asfalt bij Foum Zguid en gaan we eerst de banden oppompen die we de avond er voor naar 1,5 bar hadden gebracht. We hebben dus 140km offroad afgelegd in 6,5uur. Dan komen we aan eind van de middag aan bij een kleine camping aan de rand van de rivier in Tata. De eigenaar had zich er blijkbaar lang op verheugd want hij ging helemaal los. Eerst moesten we bij de tafels komen voor welkomsthee en daarna kwam er rond 9 uur Afrikaanse muzikanten, iedereen moest meedansen. Een aantal van ons gingen los en wisten niet van ophouden. Uiteindelijk ging iedereen zitten maar de eigenaar ging maar door en iedereen begon behoorlijk trek te krijgen. Samen met Bowy en Marleen hebben we heel veel flauwe grappen gemaakt waar we met z’n vieren stevig om moesten lachen wat bij Robert telkens pijn deed vanwege zijn rib maar dat leidde eigenlijk alleen maar tot meer plezier. Uiteindelijk heeft Tonny eens gevraagd wat de bedoeling was bij de keuken. Die gaven aan dat zij instructies hadden om te wachten met het eten tot het einde van de muziek. Tonny heeft geadviseerd om de muziek te stoppen, hoe mooi die ook is, en met het eten te beginnen. Dat advies is opgevolgd en uiteindelijk kwamen om 22:30 de vier tahines op tafel, sommige waren intussen ernstig aangebrand. Na het eten is iedereen ook vrij snel gaan slapen.
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    • Day 18

      Tata

      December 25, 2019 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Tata liegt auf 690 m unweit der Algerischen Grenze.

      Da es hier nicht viel zu sehen gibt stehen wir nun auf einem Campingplatz und genießen den 1.Weihnachtstag bei einem Tee und strahlend blauem Himmel bei 23 Grad.Read more

    • Day 37

      Tata

      October 2, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 30 °C

      In Tata über die N12 angekommen, die Total Tankstelle war wegen Renovierung geschlossen. Der städtische Campingplatz war nicht geöffnet, jedenfalls war das Tor zu.

      Auf dem Camping Palmier sind wir alleine, ein wenig trist. Wenig später eilte eine Frau herbei, die Sanitäranlagen wurden provisorisch gereinigt. Die Duschen funktionierten mit hohem Wasserdruck, Solar geheiztes Wasser, was will man mehr. Dies und das wird derzeit erneuert, also besteht Hoffnung auf Touristen. Da kann man nur die Daumen drücken.

      Die Stadt ist eine typische, nicht sonderlich gepflegte, marokkanische Kleinstadt. Eine große Hotelanlage mit drei Pools dämmert dem Verfall entgegen. Das örtliche Tourismusamt machte schon von außen einen ungepflegten Eindruck. In der Stadt selbst pulsierte das Leben,viele kleine Shops. Der große zentrale Platz wurde von Fußball spielenden Kindern belebt.

      Im Snack Besmillah haben wir gut und preiswert gegessen. Die vorbei flanierenden weiblichen Teenager haben immer mal wieder keß ihre Augen auf uns gerichtet.
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    • Day 45

      Besuch einer verlassenen Kasbah

      December 29, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Auf der Fahrt nach Tata haben wir ca. 7km vor Tata in einem kleinen Ort eine große verlassene Kasbah auf dem Hügel gesehen.
      Mit den Fahrrädern machen wir uns auf den Weg. Zu unserem erstaunen gibt es ab Ortsausgang von Tata einen gut ausgebauten Fahrradweg.

      In dem kleinen Ort Toug Rih werden wir direkt freundlich von den Einheimischen begrüßt.

      Die alte zum Teil stark verfallenene Kasbah liegt am Dorfrand auf einem Hügel.
      Aber zu unserem Erstaunen wohnen immer noch Leute in den Häusern.
      In den Ruinen kann man aber trotz des Verfalls gut erkennen wie schön die Bewohner zumTeil gewohnt haben.
      Nach fast 2 Stunden klettern, bücken und staunen machen wir uns auf den Rückweg und genießen den Abend unter den Palmen 🌴
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    You might also know this place by the following names:

    Tata, إقليم طاطا

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