Morocco
Tinghir Province

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Top 10 Travel Destinations Tinghir Province
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Travelers at this place
    • Day 16

      Unten durch

      January 10, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Wie ihr sieht,sind wir online. Unglaublich in dieser Gegend. FREUD!
      Nach ca.6Std.und 230 km Fahrt durch die grösstenteils steinige Wüste, kommen wir kurz vor Zagora an. Eigentlich wollten wir 2 Tage daran machen,aber nun ja,wir sind hier. Etwas müde von der sehr strengen Fahrt, geniessen wir einen ruhigen Abend in unserem super Wombi. Unsere Kabine wie auch das Auto ( und wir ;-) )haben diese Strapazen super gemeistert.
      Definitiv Offroad-tauglich!
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    • Day 34

      Das nächste Video ist online

      March 21 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir besuchen die große Moschee in Casablanca. Lohnt sich tatsächlich ein Besuch von Casablanca?
      Anschließend geht es weiter an den schönen Küstenort Qualida...

      Nur auf Youtube, nur bei GI WomoNews:
      https://youtu.be/7ACyl8RiNrg
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    • Day 23

      Camp Oum Jrane

      November 19, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Ein weiterer Wüstentag mit ausschliesslich Pistenfahrt. Allrad und Differenzialsperre rein und dann mit 60 Sachen quer durch die Wüste bis zum nächsten Sandloch, anschliessend eine Stunde schaufeln, anschieben und abschleppen. Dann wieder dasselbe von vorne. Die Sandbleche haben sich bestens bewährt, die Schaufel (Schanzpigger) dürfe etwas grösser sein. Die Guides mit ihren Pickups sind sehr hilfreich. (auch beim Schaufeln) Die Wüste ist wunderschön und interessant. Erstaunlicherweise haben wir auch fast überall Handyempfang. Am Abend im Camp „chnorzen“ die Männer aussen am Fahrzeug, weil bei den meisten irgendetwas „dschäderert“ und die Frauen versuchen im Innern den Sand aus dem Fahrzeug zu bekommen.Read more

    • Day 22

      Oasentour

      November 11, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Mharesch nach Oumjrane; von Oase zu Oase - viel Sand und nur wenig Grün.

      Ein kompletter Fahrtag auf Piste - wieder im bewährten Klein-Konvoi (3 Autos), weil die Streckenführung äusserst volatil und zerfahren ist. Wir reduzieren den Druck unserer Reifen wieder auf 2 atü, was sich gestern sehr bewährt hat. Es geht weiter nach Westen auf staubigen sandigen Pisten, z. T. „Wellblech“, das entweder sehr langsam oder ausreichend schnell befahren wird.

      Wir queren die Schwemmebene der Mündung Mharesch-Wadis. Dann gibt es steinige, feste Piste in den parallel zur Ebene verlaufenden Bergen bis Sidi Ali. Die Häuser sind mehrheitlich aus den getrockneten Lehm/Strohblöcken gebaut. Diese werden vorfabriziert und dann aufeinander geschichtet. Sie sind sehr temperaturausgleichend in Gegensatz zu den neueren Häusern aus Beton. Ein einfaches Leben mit Natur und Tieren.

      Auf der folgenden sandigen Ebene lässt es sich flott fahren Richtung Oumjrane. Ein paar Sandzungen noch, dann lassen wir die Dünen endgültig hinter uns. Nach einer Teepause in der Auberge „Kem-Kem“ direkt zum einfachen, vor dem Ort Oumjrane liegenden Stellplatz, Auberge Tiyidda Oumjrane. In der Gegend bewirtschaftete Felder - Oasenwirtschaft.
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    • Day 8

      Blijven smeren!

      October 27, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      We hadden toch meer beauty-producten en anti-aging smeersels moeten meenemen😂. Tip voor de volgende woestijn rally. Luchtvochtigheid is nul - we zijn verschrompeld als rozijnen, maar beter af dan deze onfortuinlijke kameel.Read more

    • Day 7

      Jour 7

      March 19 in Morocco ⋅ ☀️ 30 °C

      Jour 7

      Réveil 6h30, Départ 8h. On décide d’enmener la troupe dans les dunes de Merzouga pour se familiariser avec le sable et leur faire découvrir le spot.

      Les quelques tours de roues n’ont pas été évidents pour tous, le 4x4 reste bloqué. On décide de prendre de l’avance.
      Les 100 premiers kilomètres sont roulants puis on tombe dans le sable et c’est l’hécatombe… Maxime explose sa valise au milieux de nul part, le temps de ramasser les effets personnels éparpillés et remettre les sangles on prend un sacré coup de chaud. Il doit faire pas loin de 40 degrés.

      Kevin et Max frôlent la collision, l’un fait un soleil et l’autre se jette sur le côté, salade de plastique et de rétro. Pas de mal mais les transalp vont s’en souvenir ! Ils repartent allégés.

      On s’arrête faire le plein et Simon casse sa clef en deux en laissant tomber le bouchon d’essence, et une simonade de plus.
      À deux sur le tenere on part à la recherche d’un serrurier. Pas de chance, la boutique est fermée, l’artisan est à la mosquée, on patiente.

      Il est 17h, il nous reste 8h de piste… On décide d’écourter l’étape et de finir par la route.
      Simon est contraint de s’arrêter au bord de la route pour changer le filtre à air, bouché par la poussière.

      Baptiste a ouvert la piste un bon moment pour l’équipe des années 2000 (Simon, Benoit). Ramzy soude devant. Max et Kev se remettent de leurs cascades.
      Au passage à Zagora, on est allés faire un coucou furtif aux artistes du garage iriki, une photo, un échange d’autocollant et zou.
      Arrivé 19h15, on se fait plaisir sur l’hôtel et on profite de la piscine et d’un bon repas pour se remettre.

      490 km - 10h de moto
      Merzouga - foum zguid

      Transalp 0 (clef hs) - tenere 4
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    • Day 7

      Etappe 4 - Sand Dune Surfin’

      October 26, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 27 °C

      De etappe vandaag kronkelde door de woestijn en over rotsige hoogvlaktes was één van de mooiste tot nu toe. Met als hoogtepunt een afdaling waarin we met de auto naar beneden surfen over de zandduinen.Read more

    • Day 22–23

      Karawane nach Zagora

      April 22 in Morocco ⋅ ⛅ 26 °C

      Ein Hammer Fahrtag voller (Wieder-)Begegnungen. Unsere neue Begleitung gräbt den T5 ein. Wie treffen uns nach dem Dünenfeld wieder. Ferd und ich kochen für alle Reis. Am nächsten morgen gehts weiter nach Zagora!Read more

    • Day 35

      Kasbah

      March 22 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ist es weitgehend bewölkt. Das bedeutet auch, daß erst einmal Schluß ist mit Wüstenhitze. Es geht ja auch wieder in den Atlas, also Temperaturen so meist um 20 Grad herum, je nach Höhenlage. Wir haben uns entschieden der Route des Kasbahs zu folgen. Alte Lehmdörfer mit uralter Kulturgeschichte prägen das Bild neben den Oasen. Dann geht es wieder in die Berge und wieder belohnen uns bizarre Landschaften. Irgendwann kommen wir nach Quarzazate. Dort gibt es bestimmt viele spannende Dinge zu erleben, aber irgendwie bin ich durch für heute und ich finde den Ort und den örtlichen Carrfoure Markt nur nervend und schrecklich. Wir suchen uns ein Camp rund 40 km entfernt für die Nacht aus. Das erste Camp gefällt uns nicht so sehr, also weiter zum zweiten. Schlagartig bin ich wieder wach. Google Maps führt uns über abenteuerliche Wege quer durch uralte Kasbahs. Verwunderte Einwohner bewundern unsere Fahrkünste durch die krass engen Gassen. So macht das keinen Sinn. Wir schrotten hier noch unsere Kisten. Also wird ein junger Mopedfahrer von uns angesprochen, der uns rettet und uns aus dem Gassengewirr zu unserem Ziel führt. Er hat sich redlich eine Belohnung verdient. Ich bin jetzt echt durch. Zu allem Überfluss stelle ich fest, dass Leia ein geschwollenes Augenlied hat. Mist. Schnell etwas Creme drauf, hoffentlich wird es nicht schlimmer.
      Der Ort jedoch ist magisch. Wir sind in einem kleinen Kasbah Hotel mit MiniCamping angekommen. Ein kleines Paradies. Gärten, versteckte Sitzecken, reichlich Tiere. Toll. Das muss ich mir morgen genauer ansehen, für heute ist für mich definitiv Feierabend
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    • Day 28

      Palmen, Oasen und Kashbas

      January 31, 2023 in Morocco

      Bevor wir den Campingplatz Hamada du Drâa verlassen, will ich Aisha ein kleines Trinkgeld geben. Sie ist die gute Seele auf dem Platz, welche die Sanitäranlagen immer sehr sauber hält. Ich treffe sie hustend an einer Feuerstelle, wo sie gerade den Abfall verbrennt....das Thema Abfall ist ein riesiges Problem in Marokko. Bei der Ausfahrt vieler Städte ist die Gegend eine einzige Müllhalde.
      Diesbezüglich hat Marokko noch ein grosses Defizit.
      In einem Lebensmittelgeschäft in M'hamid decken wir uns mit genügend Wasser ein. Die Haferflocken für unseren morgendlichen Porridge sind ebenfalls ausgegangen. Mit Google Übersetzer versuche ich dem Händler meinen Wunsch rüberzubringen, da er nur arabisch spricht. Leider erfolglos. Mit Cornflakes in der Einkaufstasche gehts zu unserem Giotti. Nun kann unsere heutige Weiterfahrt unter die Räder genommen werden. Kurz nach M'hamid wählen wir eine einspurige, asphaltierte und von Palmen gesäumte Strasse. Eine Oase nach der anderen durchqueren wir. Die bunten Mauern vor den Schulhäusern sind bereits aus der Ferne erkennbar. Viele Kinder befinden sich auf dem Heimweg. Springend, lachend und miteinander in Diskussionen vertieft. Die Buben oft mit den Fahrrädern unterwegs...die Mädchen zu Fuss. Meistens in Grüppchen. So wie wir es selbst einmal erlebt haben!
      Bei Tinfou möchte ich gerne beim Hotel SaharaSky über Nacht stehen. Unter Anleitung eines belgischen Astronomen kann man auf der Dachterrasse des Hotels den Sternenhimmel betrachten. Dies mit hochmodernen Teleskopen. Leider scheinen alle Tore verschlossen zu sein. Das Telefon wird nicht abgenommen. Etwas enttäuscht fahren wir weiter nach Zagora. Diese Stadt ist touristisch sehr gut erschlossen. Sie wirkt sauber und modern. Deshalb suchen wir nochmals ein Lebensmittelgeschäft und stossen auf eine grosse Markthalle. Und siehe da...mit Google Übersetzer kommen wir doch noch zu unseren Haferflocken!
      Alles dem Oued Drâa entlang, welcher keinen Tropfen Wasser mehr führt...tauchen immer wieder halbzerfallene Kasbahs auf. Alle diese uralten Festungsanlagen, aber auch die Häuser in den Oasen sind aus Lehm, Stroh, Holz und Steinen errichtet worden. Die Mauern um die 60 Zentimer dick. Im Winter gut gegen die Kälte, im Sommer gegen die Hitze. Eine ökologische Bauweise, welche der Nachahmung zu empfehlen ist! Ohne Unterhalt zerfallen mit den Jahren diese Bauten! Sie lösen sich auf und gehen zurück in die Natur. Heutzutage werden leider in Marokko viele Neubauten aus Backstein gemauert. Diese Häuser seien im Sommer wie ein Hamman...
      In Agdz steuern wir den Campingplatz direkt neben einer noch gut erhaltenen Kasbah an. Wir sind die einzigen Gäste. Um uns herum nur Palmen und der Blick auf die schöne Festungsanlage.
      Heute kocht der "Chef" persönlich. Es gibt Spaghetti alle verdure. Seit beinahe einem Monat die erste Pastamahlzeit. Ein richtiger Genuss!
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    You might also know this place by the following names:

    Tinghir Province, إقليم تنغير‎‎, ⵜⴰⵎⵏⴰⵜⵜ ⵏ ⵜⵉⵏⵉⵖⵉⵔ

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