Morocco
Tinghir Province

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Travelers at this place
    • Day 34

      Das nächste Video ist online

      March 21 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir besuchen die große Moschee in Casablanca. Lohnt sich tatsächlich ein Besuch von Casablanca?
      Anschließend geht es weiter an den schönen Küstenort Qualida...

      Nur auf Youtube, nur bei GI WomoNews:
      https://youtu.be/7ACyl8RiNrg
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    • Day 7

      Jour 7

      March 19 in Morocco ⋅ ☀️ 30 °C

      Jour 7

      Réveil 6h30, Départ 8h. On décide d’enmener la troupe dans les dunes de Merzouga pour se familiariser avec le sable et leur faire découvrir le spot.
      Les quelques tours de roues n’ont pas été évident pour tous, le 4x4 reste bloqué. On décide de prendre de l’avance.
      Les 100 premiers kilomètres sont roulant puis on tombe dans le sable et c’est l’hécatombe… Maxime explose sa valise au milieux de nul part, le temps de ramasser les effets personnel éparpillé et remettre les sangles on prend un sacré coup de chaud. Il doit faire pas loin de 40 degrés.
      Kevin et Max frôlent la collision, l’un fait un soleil et l’autre se jette sur le côté, salade de plastique et de rétro. Pas de mal mais les transalp vont s’en souvenir ! Ils repartent allégés.
      On s’arrête faire le plein et Simon casse sa clef en deux en laissant tomber le bouchon d’essence, et une simonade de plus.
      À deux sur le tenere on part à la recherche d’un serrurier. Pas de chance, la boutique est fermée, l’artisan est à la mosquée, on patiente.
      Il est 17h, il nous reste 8h de piste… On décide d’écourter l’étape et de finir par la route.
      Simon est contraint de s’arrêter au bord de la route pour changer le filtre à air, bouché par la poussière.
      Baptiste a ouvert la piste un bon moment pour l’équipe des années 2000 (Simon, Benoit). Ramzy soude devant. Max et kev se remettent de leurs cascades.
      Au passage à zagora, on est allé faire un coucou furtif aux artistes du garage iriki, une photo, un échange d’autocollant et zou.
      Arrivé 19h15, on se fait plaisir sur l’hôtel et on profite de la piscine et d’un bon repas pour se remettre.

      490 km - 10h de moto
      Merzouga - foum zguid

      Transalp 0 (clef hs) - tenere 4
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    • Day 35

      Kasbah

      March 22 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ist es weitgehend bewölkt. Das bedeutet auch, daß erst einmal Schluß ist mit Wüstenhitze. Es geht ja auch wieder in den Atlas, also Temperaturen so meist um 20 Grad herum, je nach Höhenlage. Wir haben uns entschieden der Route des Kasbahs zu folgen. Alte Lehmdörfer mit uralter Kulturgeschichte prägen das Bild neben den Oasen. Dann geht es wieder in die Berge und wieder belohnen uns bizarre Landschaften. Irgendwann kommen wir nach Quarzazate. Dort gibt es bestimmt viele spannende Dinge zu erleben, aber irgendwie bin ich durch für heute und ich finde den Ort und den örtlichen Carrfoure Markt nur nervend und schrecklich. Wir suchen uns ein Camp rund 40 km entfernt für die Nacht aus. Das erste Camp gefällt uns nicht so sehr, also weiter zum zweiten. Schlagartig bin ich wieder wach. Google Maps führt uns über abenteuerliche Wege quer durch uralte Kasbahs. Verwunderte Einwohner bewundern unsere Fahrkünste durch die krass engen Gassen. So macht das keinen Sinn. Wir schrotten hier noch unsere Kisten. Also wird ein junger Mopedfahrer von uns angesprochen, der uns rettet und uns aus dem Gassengewirr zu unserem Ziel führt. Er hat sich redlich eine Belohnung verdient. Ich bin jetzt echt durch. Zu allem Überfluss stelle ich fest, dass Leia ein geschwollenes Augenlied hat. Mist. Schnell etwas Creme drauf, hoffentlich wird es nicht schlimmer.
      Der Ort jedoch ist magisch. Wir sind in einem kleinen Kasbah Hotel mit MiniCamping angekommen. Ein kleines Paradies. Gärten, versteckte Sitzecken, reichlich Tiere. Toll. Das muss ich mir morgen genauer ansehen, für heute ist für mich definitiv Feierabend
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    • Day 47

      3005 Meter hoch über dem Meeresspiegel

      April 3 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      ist der Pass, den wir heute bewältigen wollen. Aber geht das auch? Die Rede ist vom Tizi N'Ait Hamad.
      Wieviel Asphalt und wieviel Piste ist zu bewältigen? Liegt noch Schnee? Eines ist sicher: ein spannender Tag liegt vor uns. Zunächst geht es noch einmal über Straßen und durch Dörfer, die wir bereits kennen, dann geht es aber auf bisher von uns unberührte Strecken. Für das was vor uns liegt könnte man viele Attribute wählen. Am besten vielleicht: gewaltig, grandios, fantastisch. Was für Landschaften. Und immer wieder alte Dörfer, wo die Zeit stehen geblieben scheint, oft scheinbar nur die Frauen arbeiten und Herrscharen von Kindern oft quasi aus dem Nichts auftauchen. Irgendwann sind wir am Serpentineneinstieg zum Pass angekommen. Ab jetzt heisst es Höhenmeter machen. Bisher weitestgehend Aspalt, aber das soll sich bald ändern. An der Piste wird noch stellenweise gearbeitet. Dann ist bei knapp 2900 Meter erst einmal Schluss. Der Van mit seinem Vorderradantrieb hat in einer engen Schotterkurve schlechte Karten. Leider ist Andreas etwas zu sehr am Pistenrand, daher gibt es erst einmal kein Vor oder Zurück. Zum Glück kommen ein paar einheimische Hirten mit ihren Toyoto Pickups vorbei. Da wird nicht lange gefragt, die helfen sofort. Gemeinsam schaffen wir es den Van wieder auf die Bahn zu bringen. Aber wie hochkommen? Oder müssen wir abbrechen? Die Einheimischen machen uns klar, dass das machbar ist und zeigen uns wie sie mit dem vollbeladenen Toyota mit Schwung und Schmackes die Schotterkurve nehmen. Nun ist Andreas dran. Der Citroen gibt alles. Kurz sieht es so aus, als ob er wieder stecken bleibt, aber er schafft es. Nun der Allrad. Der lächelt nur müde, das ist keine wirkliche Herausforderung. Also weiter geht es. Noch 100 Höhenmeter und es ist geschafft!
      3005 Meter über dem Meeresspiegel, das war krass. War es das schon? Wahrlich nicht. Auf der Rückseite wird der offroad Anteil sogar mehr. Die Piste wird stellenweise nass, rechts und links Schneereste. Eines steht fest. Noch vor 3 Tagen hätten wir die Piste wegen Schnee nicht bewältigen können. So geht das dann doch gut und noch einmal queren wir einen Pass von fast 3000 Meter. Hatte ich schon erwähnt, dass wir uns in einer mehr als gewaltigen Landschaft befinden? Irgendwann wird es dann mal Zeit sich Gedanken über einen Übernachtungsplatz zu machen. Aber das gestaltet sich als weitere Herausforderung. Es gibt kaum Möglichkeiten mal rechts oder links abzuzweigen um einen Freistehplatz zu finden. Das lässt die Topographie nicht zu. An Camps ist hier sowieso nicht zu denken. Es reicht aber für heute. An irgendeinem Dorf finden wir ein größeres Gebäude einer Kooperative. Die ist geschlossen, da könnte man aber gut parken für die Nacht. Also gehe ich zu Fuß hoch in das kleine Dorf. Da gammeln eigentlich genug Leute rum. Kann hier jemand Englisch? Blöde Frage. Kann hier jemand Französisch. Nö, na gut, ich auch nicht. Also quatsche ich solange mit Händen und Füßen auf die Leute ein, bis die mir klar machen, dass wir da stehen bleiben können. Und tatsächlich kommt etwas später noch jemand vorbei, der gerne unsere Pässe fotografieren möchte und uns fragt, ob wir denn auch morgen weiterfahren. Das scheint der Ortsvorsteher oder so zu sein. Jedenfalls macht er uns klar, dass damit alles Bestens sei. Zeit für Abendessen. Wir sind geschafft....
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    • Day 11

      Die letzten ihrer Art: Naturstraßen

      April 15 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

      Ein langer Fahrtag, 300 km, 10 Stunden. Es geht von Bin el Ouidane nach Imilchil und dann in die als Fotomotiv sehr beliebte Dades Schlucht (letztes Bild). Quasi eine Nord-Süd-Durchquerung des Hohen Atlas. Ab 2.000 m sehen wir Mondlandschaften, ansonsten viel roten Sandstein, ausgetrocknete Flussbetten und wenig Tankstellen. Höchster Punkt ist ein Pass mit 2.900 Metern, Höhepunkt hingegen eine etwa 20 km lange Naturstraße, die vermutlich in wenigen Jahren unter einer Teerdecke verschwunden ist. Warum es soviel Spaß macht, ist schwer zu erklären, aber irgendwie trifft das Gerüttel und Gehoppel auf Schotterpisten einen archaischen Nerv. Es macht auch müde, weshalb ich Euch heute ohne weiteres Geschreibsel mit den Bildern alleine lasse.Read more

    • Day 39

      Minus 3 Grad, Schneesturm

      March 26 in Morocco ⋅ ☁️ 5 °C

      Das bedeutet, wir sind im Hochgebirge zwischen Dadesschlucht und Todraschlucht unterwegs.
      Zuvor aber hatte ich eine tolle Begegnung mit einem sehr spannenden Menschen. Auf dem Campingplatz in der Dadesschlucht steht mir gegenüber ein deutscher Pickup. Das Fahrzeug gehört Lena, eine taffe, alleinreisende Frau, die mit ihrem von Geburt an blinden Hund unterwegs ist. Da gibt es sofort Gesprächsbedarf. Noch spannender jedoch ist, dass sie ätherische Öle vertreibt. Da kenne ich mich auch ein bisschen aus. Sie hat einiges an Essenzen an Board und mischt mir spontan eine Heilsalbe für Leias Wunde. Wenn Euch das interessiert könnt ihr sie in ein paar Wochen in dem dazu gehörigen Video von mir kennenlernen. Was für eine tolle Begegnung.
      Wir fahren im Dadestal weiter bergauf. Die Wetteraussichten sind leider nicht so rosig, es zieht eine Kaltfront auf. Mittlerweile sind wir über 2000 Meter hoch und die Temperaturen nähern sich null Grad, Schnee kommt auf. Rechtzeitig drehen wir wieder um. Die Piste ist mittlerweile schlammig und würde auf über 2800 Meter ansteigen. Das ist heute keine gute Idee. In einem kleinen Bergdorf machen wir halt. Zeit Kaffee zu trinken. Und schwups sind wir mitten drin im Dorfleben. Hier gibt es ein paar Kleinigkeiten einzukaufen, es ist gleichzeitig Teestube und Poolbillard und Kicker gibt es auch. Da lasse ich mich nicht lange bitten und spiele erst einmal mit einem Jugendlichen eine Runde Poolbillard und dann auch noch Kicker. Das hat Spaß gemacht. Weiter geht es quer durch die Berge Richtung Todraschlucht. Mittlerweile sind es Minus 3 Grad und stellenweise gibt es auch einen kleineren Schneesturm. Es bleibt aber nichts liegen. Die Piste ist teilweise Baustelle, denn auch hier wird eine Straße quer durchs Gebirge gezogen. Die Armut ist hier im Hochgebirge schon entsetzlich. Nomaden ziehen durch die karge Landschaft und wir verteilen wenn möglich Kleidung und andere Dinge.
      Irgendwann sind wir in der Todraschlucht angekommen. Schon sehr beeindruckend, aber wir sind mittlerweile verwöhnt. Im Antiatlas haben wir Schluchten und Canyons erlebt, die uns noch mehr beeindruckt haben. Zeit ein Camp aufzusuchen. Da das ein beliebtes Ziel hier ist, kann es schon einmal eng werden. Mit uns ist der Platz dann auch komplett gefüllt. Morgen geht es also weiter...
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    • Day 19

      Vallées, gorges, canyons et haut atlas

      April 1 in Morocco ⋅ ☀️ 14 °C

      2 jours sur les pistes, vallée des roses, vallée ighil m' gouna, vallée de todra. On en prends plein les yeux, des couleurs, des espaces, tout est lumineux et immense. On fait le bonheur des enfants en passant, des sourires et des 👋 bonjours. Parfois on cède un peu en donnant des bonbons où des petits cadeaux. Les villageois sont très sympa et ils apprécient le land👍il faut dire que l'on passe pas vite, contrairement aux locaux.Read more

    • Day 40

      Ziz Valley

      March 27 in Morocco ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir verlassen die Todra Schlucht, kommen aber nicht sehe weit. In Tinghir bleiben wir erst einmal eine Weile unplanmäßig hängen. Wir schlendern über den Souk. Wie immer ein Erlebnis. Obst und andere Leckereien sind schnell eingekauft. Dann hat ein selbst ernannter Stadtführer Erfolg bei uns. Der macht einen netten Eindruck und warum sollten wir uns auch nicht Orte zeigen lassen, wo wir ansonsten nie hinkommen würden. Wir schlendern also durch den Frauenmarkt. Hier gibt es tatsächlich nur Dinge für Frauen. Wußte ich auch noch nicht. Dann landen wir bei einem Berberteppichhändler. Na klar. Aber auch das ist super interessant. Hier webt eine Frau einen Teppich und wir können die handwerkliche Kunst bewundern. Mittlerweile kenne ich die Preise einigermaßen und meine Verhandlungstechnik wird auch besser. Und so einigen wir uns auf einen Preis, der ganz weit von dem Anfangspreis entfernt liegt. Und trotzdem ist der Preis sicher immer noch zu hoch, aber für mich ok.
      Irgendwann geht die Reise dann weiter. Unser heutiges Ziel ist die Ziz Schlucht. Eine Oasenschlucht, die jedoch auch stark vom Vertrocknen bedroht ist. Wir beziehen ein kleines, aber sehr nettes Camp in der Schlucht. Am Morgen wird neben an Brot gebacken. So wie vor Jahrhunderten schon...
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    • Day 109

      Dades Schlicht

      May 21, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 24 °C

      Weiter ging es von Imichil über den Pass hinunter in immer kargere und Wüstenartige Gebirgslandschaften durch die Todra Schlucht zum heutigen Tagesziel, der Dades Schlucht. Eine wahnsinnig schöne Strecke, auf welcher es schwer fällt die Augen auf der Straße zu behalten.

      Wir haben uns in der Dades Schlucht für einen Campingplatz entschieden, die Möglichkeiten zum freistehen sind begrenzt oder anders gesagt nicht schön, da direkt an der Straße gelegen. Wäsche musste auch mal wieder gewaschen werden und Strom zum ordentlich runterkühlen des Kühlschranks kann auch nicht schaden, da dieser mit den steigenden Temperaturen doch zusehends so an seine Grenzen stößt.

      Nach getaner Arbeit gesellte sich eine sehr nette Familie, zwei Lehrer mit Kindern (1 und 3 Jahre alt) und Hündin zugunsten auf den Platz. Die Family purzelte inkl. Tonnen an geraffelt aus einem Fiat Ducato in Nüsschengrösse und Christoph (der Vater vons janze) war eigentlich permanent mit einpacken / auspacken und rumräumen beschäftigt..

      Nachdem die Kids dann im Bett waren gesellten sich Christoph und Alina noch auf eine Flasche Wein zu uns und wir haben noch bis 1 Uhr morgens Nett zusammengesessen und geratscht. Die beiden haben immer mal wieder mit Neid davon erzählt wie schön es doch ist zu zweit zu reisen 😂
      3 Wochen sind sie nun bereits unterwegs, weitere 12 sollen sich noch dazu gesellen.
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    • Day 10

      Unternehmergeist am Straßenrand

      April 14 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

      (Bert) Mit dem heutigen Tag und für die nächsten vierzehn Tage schließen wir uns einer Bikergruppe an. Der Veranstalter heißt Alper´s Adventure Tours, und Alper ist auch unser Guide. Er ist Deutscher mit türkischen Wurzeln; mit seinem Bruder Tamar haben wir vor Jahren eine abwechslungsreiche Tour durch das türkische Taurusgebirge gemacht. An diesem ersten gemeinsamen Gruppenfahrtag muss sich vieles erst einmal finden …. wer ist wer, wer fährt wie, wie gestaltet Alper einen solchen Fahrtag usw. In Summe passt es ganz gut, aber wie immer gilt auch für diese Zufallsgruppe: Die Welt ist eine Normalverteilung. An deren Rändern stechen als deutlich vom Mittelwert abweichend heraus 1) Tobias (BWL-Student und erst 26 Jahre, was in der Silberrückenwelt der Biker sehr ungewöhnlich ist), 2) Sabine als echte Motorradfrau (bei der zu Hause einer 1200 GS und eine 390er KTM in der Garage stehen) und Thomas (er fuhr einige Jahre Endurorennen, und das kann man an seinem Fahrkönnen schnell ablesen). … Die Ouzoud-Wasserfälle sind ein nettes touristisches Zwischenziel, aber keine Weltsensation, so dass es ein schöner, jedoch unser dem Strich recht erlebnisloser Fahrtag wird. …. Mein Highlight sind drei Jungs, die an einer Brücke wilden Thymian (oder ist es Rosmarin, oder Koriander?) anbieten. Den kann ich zwar nicht gebrauchen, aber als Anerkennung ihres Unternehmeertums gibt es 10 Dirham und unsere Keksnotreserve aus dem Topcase. … Bei dieser Gelegenheit: Die Menschen hier gehen mit ihren Kindern wirklich sehr liebenswürdig um, soweit wir das beurteilen können. Die Kleinen wiederum sind nicht nur ungewöhnlich hübsch, sie sprühen auch vor Lebensfreude. Das scheint sich bei vielen mit dem Erwachsenwerden zu verflüchtigen. Die strengen gesellschaftlichen und religiösen Regeln hinterlassen offensichtliche Spuren in den Gesichtern der Menschen, vor allem in denen der Frauen. Sie wirken oft verschlossen und unfroh. … Das von Alper Tours als „klein, aber fein“ bezeichnete Hotel ist , wenn man es euphemistisch ausdrücken möchte, sehr einfach. Beweis: Foto des Lichtschalters im Bad. Weitere Bilder erspare ich Euch.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tinghir Province, إقليم تنغير‎‎, ⵜⴰⵎⵏⴰⵜⵜ ⵏ ⵜⵉⵏⵉⵖⵉⵔ

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