Myanmar
Amarapura

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Travelers at this place
    • Day 76

      Mandalay - Ausflug

      November 15, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach dem Frühstück auf der Dachterrasse des Hostels machten wir uns auf zur „U Bein Brücke“. Die Besonderheit dieser Brücke ist, dass es sich um eine Pfahlbrücke aus Teakholz handelt, die in der Vergangenheit sogar vergoldet war. Es war sehr schön, jedoch waren wir froh, uns bei der Hitze im Schatten unter Dächern aus Palmenblättern ausruhen zu können. Gerne wären wir in das kühle Nass gesprungen, jedoch wäre dies bei der schlechten Wasserqualität nicht nur eklig gewesen, sondern hätte vielleicht auch als „letzte Waschung“ bezeichnet werden können... 😝
      Danach fuhren wir mit dem Tuk-Tuk zum Mahamuni Buddha Tempel. Die Fahrt war spannend und zugleich abenteuerlich, da Domi auf der Vorderbank neben dem Fahrer mitfahren musste... der Tempel beherbergt die wichtigste Buddhafigur des Landes, welche durch Goldspenden, die in Form von Blattgold auf den Buddha geklebt werden, immer weiter wächst. Danach genossen wir ein typisch burmesisches Essen im Restaurant „Maha Myat Café“, auch mit lokalem Kaffee und äußerst leckerem Naan Brot. 😋
      Am späten Nachmittag wurden wir von einem Sammeltaxi (Truck mit seitlichen Bänken auf der Ladefläche und Dach) zum Busbahnhof gebracht, welchen man als solchen zuerst nicht wahrgenommen hätte. Die Infrastruktur in Myanmar, ist in einem schlechten Zustand, der Bus war jedoch ziemlich neu. So wurden wir im Bus nach Bagan, unsere nächste Station, ordentlich durchgeschüttelt. Abgelenkt davon wurden wir mit burmesischen Musikvideos und ständigem Hupen (bei jedem Überholvorgang)...
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    • Day 11

      Ein eindrucksvoller Tag

      January 10, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 20 °C

      Heute haben wir wahnsinnig viel gesehen.
      Mit dem TukTuk waren wir 10 Stunden unterwegs und haben uns rund um Mandalay jede Menge Sehenswürdigkeiten betrachtet :

      Pagoden, Buddhas, Berge und die älteste und längste Teakholzbrücke der Welt!

      Es war sehr eindrucksvoll. Dafür sind wir jetzt aber auch wahnsinnig platt.

      Gute Nacht allerseits ✨
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    • Day 6

      Me Nu Brick Monastery

      November 20, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich habe diesen Ort liebevoll Fledermausland getauft...quasi im Ergeschoss liegt eine Art Kellergewölbe, aber halt eben im Erdgeschoss...ebenerdig....dort gibt es ellenlange Gewölbetunnel, die an den jeweiligen außenliegenden Gängen auch wieder nach draußen führen. Geht man aber mal ein paar Meter ins Innere, flattern einem massenhaft Fledermäuse um die Ohren, teils so dicht, dass man den Windhauch spüren kann, den sie hinterlassen....je tiefer man hineingeht, desto dunkler wird es, stockfinster um genau zu sein und doch auch etwas gruselig. Also treten wir lieber den Rückzug an und erobern die oberen Stockwerke...ist doch etwas angenehmer hier oben ;)Read more

    • Day 5

      U-Bein Brücke in Amarapura

      November 19, 2019 in Myanmar ⋅ 🌙 26 °C

      Am Ende unseres Sightseeingmarathons besuchten wir noch die U-Bein-Brücke in Amarapura, südwestlich von Mandalay. Sie ist die mit 1500m längste Teakholzbrücke der Welt, sie steht auf über 1000 Teakholzpfählen, die mit den Jahren und der unbeständigen Witterung (u.a. Überschwemmungen) um ca 500 weitere ergänzt werden musste. Reichlich wackelig, ziemlich hoch und vor allen Dingen ohne Geländer. In Deutschland undenkbar. Ein Sicherheitsrisiko!!! SKANDAL!!!
      Wir schoben uns durch Massen an Touristen, mittlerweile mehr Einheimische als Ausländer, und machten einige Fotos. Bis zum Sonnenuntergang wollten wir dann aber doch nicht mehr warten, zu groß waren die Eindrücke des Tages und mittlerweile auch zu schwer die Beine. Wir gerieten ordentlich ins Schwitzen, denn die Sonne knallt auch noch kurz vorm Untergehen flauschige 30°C in unsere Gesichter. Also traten wir den Heimweg an und ließen und zum Hotel zurück bringen.
      Jetzt suchten wir uns noch ein leckeres Abendbrot ganz in der Nähe und machten es uns in unserem Zimmer bequem. Der Blog schreibt sich schließlich nicht von selbst und ich glaube ich habe nun insgesamt 2 oder 3h nur für den heutigen Tag gebraucht.
      Morgen steht dann eine Fahrradtour durchs ländliche Idyll auf unserem Programm. Da freuen wir uns schon sehr drauf, endlich wieder raus aus der lauten Großstadt ;)
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    • Day 3

      Tag 2 Mandalay Sagaing

      October 2, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach Mingung ging es gleich weiter nach Sagaing
      was eines der buddhistischen Zentren in Myanmar ist. Dort ging es den Sagaing Hill hinauf. Und das war echt ein Kampf🥵🥵. Aber oben angekommen auf der Ponnya Shin belohnte uns der Blick über die Region um so mehr für die Strapazen 😄✌Read more

    • Day 9

      Three Ancient Cities Tour

      September 21, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute klingelte unser Wecker um 7Uhr, da wir zum ersten Mal über unser Hostel einen Tagesausflug gebucht hatten: es ging in den Süden von Mandalay zu den drei antiken Königsstädten: Amarapura, Sagaing und Inwa. Dass wir an diesem Tag wieder so viel schöne Orte und Highlights sehen würden, war uns morgens noch nicht annähernd bewusst... :)

      Mit deutscher Pünktlichkeit standen wir 5min vor Abfahrt um 8. 25 Uhr in der Lobby betreit fürs nächste Abenteuer... als Einziges! plus natürlich unserem Tourguide Hsu und dem Fahrer. Die anderen vier Jungs (aus Chile, Schottland, Dubai, England) trödelten dann die nächsten 15min herbei aber dass hier sowieso alles entspannter läuft, wussten wir ja schon!
      Also alles super, ab gings in unseren Minibus und los durch die Straßen von Mandalay! Unser erster Stop war eine Schauwerkstatt für Goldschlägerei. Die Produktion des Blattgolds erfolgt in Mandalay noch immer mit purer Manneskraft, wofür es den Beruf des Goldschlägers gibt. Der Alltag eines Goldschlägers sieht so aus, dass er wieder und wieder mit einem drei Kilogramm schweren Hammer in verschiedenen Arbeitsschritten insgesamt 6,5 Stunden auf ein Stück Gold einschlägt bis es nur wenige Tausendstel Millimeter dicht ist. Danach wird das Gold in kleine Quadrate geschnitten und verpackt. Für nur 3.000 Kyat (1,50€) kann man hier schon ein kleines Päckchen Blattgold erwerben und bspw. wie die Einheimischen an die Buddha Figuren kleben. Natürlich gab es auch einen großen Souvenirshop, in dem wir sehr viele Dinge aus Gold hätten kaufen können aber wir fuhren ohne Souvenirs zum nächsten Stop: die berühmte Straße der Marmorschnitzer. Wo das Auge hinreicht, sahen wir Buddha Statuen in allen Größen und Formen. Es gibt insgesamt über 100 verschiedene Positionen für die Anordnung der Hände (Mudras genannt) und in dieser ewig langen Straße sahen wir so einige davon sowie viele Handwerker, die immer neue Bildnisse des Erhabenen aus dem Stein schlugen. Das Material dafür beziehen sie von den weissen Klippen der Marmor-Steinbrüche nördlich von Mandalay. Das Gesicht jeder Statue ist so wichtig, dass dies immer nur von einem Meister bearbeitet werden darf, bis die Kunststücke vollendet sind, dauert es in der Regel um die 7 Monate, je nach Größe und Erfahrung! Die Statuen werden von hier aus zu jeglichen heiligen Stätten verkauft und auch in andere asiatische Länder unter strengen Verpackungsvorschriften exportiert, da das Material sehr empfindlich ist! Wohin diese tausenden von Kunstwerke aber wirklich gehen, kann man sich gar nicht so richtig vorstellen, es war aber definitiv sehr beeindruckend!

      Danach fuhren wir gen Süden nach Amarapura, welche 1781 einst Königshauptstadt war und zwischen einem Fluss und einem See liegt. Dort besuchten wir das 150 Jahre alte Mahagandayon-Kloster, wo über tausend Mönche leben und täglich um 10.15 Uhr in einer langen Reihe geduldig warten, um ihre Tagesmahlzeit in Empfang zu nehmen. Was uns dort erwartete, war aber schon mehr als bizarr: Hunderte asiatische Touristen, ein paar Locals und ganz wenige, westliche Touristen standen bereits hinter einer Absperrung aneinander gereiht die gesamte Straße in Startposition, um die Mönche in denkbar allen Fotowinkeln abzulichten! Kameras waren eigentlich verboten, Smartphones ok (weil sie keinen so großen Blitz erzeugen können) und es gibt seit einiger Zeit auch eine extra "Touristen Polizei", die die sensationsgeilen Menschen in Zaum halten soll. Angeblich war es vor ein paar Jahren noch nicht so schlimm aber man kann sich sicher vorstellen, dass das alles irgendwie nicht richtig sein kann, wobei die Mönche wiederum von den Spenden der Menschen abhängig sind... Also standen wir ca. eine halbe Stunde gegenüber von Winnie Puuh-Latschen tragenden bunten Asiaten, die wir ein wenig geschockt beobachteten und fast spannender fanden als die Mönche selbst, die in absoluter Stille und ohne Lächeln (verständlicherweise bei der Situation, ich würde mich wie ein Tier im Zoo fühlen) an uns vorbeizogen... Ihnen wurden von allem Seiten Geld, Süßigkeiten, trockene Nudeln, Eier und vieles mehr in die Schalen gelegt, die Spenden werden wohl anschließend aufgeteilt und das Geld dem Kloster zur Verfügung gestellt. Als die Mönche sich in ihren Speisesaal zurückzogen, verschwanden genauso schnell auch alle Touristen zurück in ihre Touribusse... Wie immer schauten wir uns unglaubwürdig an und realisierten mal wieder wie abgefahren dieses Land einfach ist und wie furchtbar unangenehm leider auch andere Menschen/Touristen sein können...

      Nach diesem zwiespältigem Erlebnis ging es weiter nach Sagaing - die unglaublich grünen Hügel von Sagaing erstrecken sich westlich des Irrawady Flusses und sind gespickt mit insgesamt über 700 Tempeln und Pagoden, die golden aus dem Grün der Berge schimmern. Der Anblick ist wie immer überwältigend, mir fehlen oftmals die Worte vor Ort also ist das Beschreiben hier erst recht schwierig :) - die Landschaft ist einfach nur wunderschön!!!
      Wir hielten als erstes bei der International Buddhist Academy, wo seit 1994 junge Mönche ausgebildet werden. Von dort aus fuhren wir in die Hügellandschaft zur Soon U Ponya Pagode, die 1312 erbaut wurde und uns wie immer durch so viel Gold und Glitzer und die Aussicht über Sagaing den Atem raubte. Nicht das dies schon genug wäre, fuhren wir noch ein Stück höher zur
      U Min Thonze-Pagode, die "Pagode der 30 Höhlen" - 45 golden gewandete überlebensgroße Buddhastatuen stehen hier in Form einer Mondsichel nebeneinander gereiht.

      Der historische Buddha, Siddhartha Gautama, lebte um ca. 500 v. Chr. zunächst als Mensch und erfuhr mit 35 Jahren die Erleuchtung, daher auch sein späterer Name, denn Buddha bedeutet "der Erwachte" - dies repräsentieren übrigens auch die blinkenden Kopfbeleuchtungen über den Statueköpfen, wie wir hier erfuhren. Nach seiner Erleuchtung lehrte Buddha 45 Jahre jegliche Schichten von Menschen bis er mit 80 Jahren verstarb und ins Parinirvana einging - für jedes seiner Lehrjahre steht in dieser Pagode schließlich ein Sinnbild.
      Da es wieder extrem heiß war, tanzten wir quasi wie Springmäuse von einem Schatten zum anderen, um uns nicht die Füße zu verbrennen und wurden ein paar Stufen weiter oben auf einem Aussichtspunkt erneut mit einem wahnsinns Ausblick über die Hügellandschaft von Sagaing belohnt!
      Zu diesem Zeitpunkt war es erst mittags und wir fragten uns schon, was noch alles kommen mag, da wir jetzt schon vollkommen (positiv) überollt waren - zum Glück gab es daher erstmal Mittagessen im nahe gelegenen Restaurant!
      Gestärkt fuhren wir schließlich nach Inwa, auch berühmt als Stadt der Edelsteine. Inwa war mehr als 400 Jahre die Hauptstadt eines Königreichs - heute ist das kaum mehr vorstellbar, denn man findet hier nur noch wenige Ruinen inmitten von Feldern und Wiesen sowie viele ärmliche Bambushütten und Händler, die auf den Besuch der Touristen angewiesen sind. So kam es auch, dass wir ab dem Punkt als wir mit einem mehr oder weniger vertrauenswürdigem Boot aufs andere Ufer übersetzten, von Frauen und Kindern verfolgt wurden, die uns verschiedene Souvenirvarianten zu "super Preisen" anboten... Lustigerweise ließen sie uns Frauen fast in Ruhe und rannten eher nach den Männern - uns sollte es recht sein:)
      Das Gelände von Inwa erkundeten wir zu unserer Überraschung mit einer der Pferdekutschen und so ging es über Stock und Stein von einem Highlight zum anderen: Zuerst besuchten wir das antike Bagaya Kloster, welches 1782 auf 300 Holzpfosten komplett aus Teakholz erichtet wurde. Früher lebten hier Mönche, heute nur noch hunderte von Fledermäuse - sehr zur Freude von Saufi, die sich demnach lieber draußen aufhielt!

      Weiter gings zur alten Yadana Hsemee Pagode. Hierbei handelt es sich um eine Tempel-Ruine, die ebenso, wie viele Tempel in Inwa, im Jahr 1838 durch ein schweres Erdbeben in Teilen zerstört. Viele Elemente der Pagode sind aber noch gut erhalten und das Areal wie immer zwischen den grünen Feldern wunderschön! Die Stimmung hier war absolut mystisch!
      Anschließend brachte uns unsere Kutsche zum Wachturm des früheren Königspalasts. Der Turm ist ca. 30m hoch und wurde ursprünglich im Jahr 1822 gebaut, der Palast drum herum aber ebenfalls durch das Erdbeben gänzlich zerstört.
      Früher konnte man auf den Wachtturm auch hinaufgehen und von oben die Aussicht über Inwa genießen. Aus Sicherheitsgründen ist der Aufstieg jedoch gesperrt also beschäftigt man sich hier wieder eher damit, die nie von einem weichenden Verkäuferinnen zu überzeugen, dass man keine kleinen Glocken oder Elefanten aus Edelstein kaufen möchte :).
      Nicht weit von hier entfernt besuchten wir schließlich noch das Me Nu Brick Kloster, welches im 1818 im Auftrag der Königin von Bagyidaw errichtet wurde. Ebenso wie die meisten Klöster dieser Zeit, wurde auch dieses aus Holz errichtet. Nach einem kleinen Rundgang drin und draußen, waren wir von diesem wunderschönen Tag schon etwas erschöpft, da man nach so vielen Stops fast vergisst, was man erst am Morgen gesehen hat! Daher war es für uns das perfekte Ende als wir zurück nach Sagaing fuhren, um uns den Sonnenuntergang auf der längsten Holzbrücke der Welt anzuschauen - der U-Bein Brücke. Diese ist 1,2 km lang und wurde aus über tausend Teakholzstämmen erbaut, die teilweise aus den Trümmern des Palasts in Inwa stammen.
      Es war ein Spektakel mit tausenden Menschen über die Brücke zu schlendern, aufzupassen nicht ins Wasser zu fallen, die Fischer bei ihrer Arbeit zu beobachten und wieder das ein oder andere Bildmotiv für asiatische Touristen darzustellen... Natürlich wollten wieder junge Burmesen ihr Englisch verbessern aber heute Abend sollte für uns sein und somit wiesen wir sie freundlich zurück und genossen einfach die unglaubliche Atmosphäre ... Manchmal ist es schon etwas unwirklich hier zu sein aber es ist, vor allem nach heute wieder gemerkt, wahrscheinlich das schönste und verrückteste Land, was ich je bereist habe!
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    • Day 35

      Ordinary street life in Myanmar

      December 20, 2024 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Traveling through Burma (Myanmar) feels like stepping into a world that is both vibrant and tranquil. Despite a population similar to Poland’s, its vast landscape ensures there’s plenty of room, making the streets relatively quiet - especially at night when electricity is often cut off. With tourism at a standstill due to the civil war, visitors are a rare sight. This rarity made our presence a source of fascination; locals greeted us with smiles, waves, and friendly chats. However, their reserved nature often saw them shy away when we tried to engage further.

      Burma’s roadsides are alive with activity. From bustling soup kitchens and makeshift workshops to improvised factories and family spaces, these areas serve as hubs for both work and leisure. During breaks, locals nap, play Chinlone 🤾‍♀️ (cane ball), or spend time with their children right there on the pavement. Despite the dust and noise, cleanliness is a priority, with sweeping a daily ritual for every household.

      Traffic rules (or lack thereof!)
      Navigating traffic is an adventure: size determines priority, with larger vehicles dominating the roads🚛. For pedestrians? Crossing is a gamble best avoided!🫣

      Cultural snapshot:
      > Attire: the traditional Longyi is worn by both men and women, adding a graceful touch to everyday life.
      > Betel chewing: a common habit among men, leaving their teeth stained red.
      > Thanaka: women and children apply this natural face mask for sun protection and insect repellent.

      A land marked by struggle
      Signs of the country’s political turmoil are evident, with barricades and barbed wire guarding key locations. These reminders of unrest contrast sharply with the warmth and resilience of the Burmese people.

      Visiting Burma was a bold decision, but one I’ll never regret. Without the usual crowds of tourists, the experience felt authentic and deeply personal—an unforgettable glimpse into a land of resilience, tradition, and beauty.
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    • Day 3

      Tag 2 Mandalay Amarapura

      October 2, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 29 °C

      Zum Abschluss des Tages wurde es noch einmal romantisch. Beim Blick von der U-Bein Brücke zum Horizont + Sonnenuntergang 😍😍😍✌
      Und bevor es nach diesem langen Tag gechillt wurde gab es nochmal eine Begegnung mit der heimtückischen Durian = STINKI-FRUCHT 🤢🤢🤢🤢Read more

    • Day 7

      Afternoon ancient cities cultural tour

      September 16, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

      5. 45 Buddhas temple - A beautiful gold and pale blue crescent shaped building, with 45 golden Buddhas inside. The driver came with us to visit the temple as his family sponsored a section of the temple. We may have missed the amazing lush views of Sagaing hill from the rooftop if he hadn't.
      6. Soon U Poonya Shin - A huge gold Buddha in a mirrored and bejeweled room. Outside had some lovely tile work (and cool to stand on!).
      7. Ancient Ava or Innwa - We were dropped at the jetty for a quick boat ride (car engine obviously) over to the other side of the river. The ancient city is now mostly banana plantations and rice fields interspersed with historical buildings, aging pagodas and a monastery. The area is a tourist trap with no signs to tell you how to get anywhere and we had to use the touristy horse & cart. After the first stop we caught the driver punching the horse; so we swapped drivers and refused to pay, he didn't seem bothered.
      Throughout the day we stopped at a few factories, including gold leaf made by hand (beating molten gold for 5 hours between handmade bamboo paper!), wood carving and silk weaving. The amount of handmade work is quite insane.
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    • Day 7

      Sunset ancient cities cultural tour

      September 16, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 24 °C

      8. U Bein teak bridge - The oldest teak bridge in the world, therefore suitably wobbly with no handrails. There were plenty of tourists but most didn't bother to go to the far side, so we found some quiet spots to enjoy the beautiful sunset. One of the most iconic places we visited in Myanmar.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Amarapura

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