Myanmar
Khangon

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Travelers at this place
    • Day 49

      Mandalay

      October 15, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 26 °C

      Et voilà une page qui se tourne, derniers jours au Myanmar 😢
      C'est à Mandalay que nous les avons passé !
      La ville est plutôt sympa, nous sommes montés au sommet du Mandalay Hill, allés voir le pont U Bein (grouillant de monde) et la ville de Inwa.
      3 jours vraiment super avec des échanges, des ballades et toujours ces paysages uniques.
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    • Day 7

      Mandalay Tag 1

      September 19, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 33 °C

      Der erste Tag in Mandalay: Tuktuk Fahren zur Rush Hour, Thanaka im Gesicht, das größte Buch der Welt und der Aufstieg zum bezauberenden Mandalay Hill.

      Die alte Königsstadt Mandalay ist nach Yangon die zweitgrößte Stadt Myanmars mit 1,5 Mio. Einwohnern und jeder Menge Tempel und Pagoden. Also sollte auch hier unser erstes Ziel wieder eine berühmte Pagode werden :)

      Nachdem wir ein wenig geschlafen haben, bestellten wir uns gegen Mittag zum ersten Mal ein TukTuk, mit dem wir durch den dichten Verkehr und mit viel Gehupe zur Kuthodaw Pagode, auch als das "größte Buch der Welt" bekannt, fuhren. In über 700 etwa drei Meter hohen Mini-Stupas stehen hier Steinplatten mit der Tipitaka, der Lehre des Theravada-Buddhismus. Steinmetze benötigten űber sieben Jahre, um die Texte in die Tafeln einzumeiseln, die in Summe das größte Buch der Welt repräsentieren. Als wir an einem Nebenausläufer der Hauptpagode ausstiegen und in die erste Anlage hineinliefen, wurden wir relativ schnell von einer älteren Frau angesprochen. Während sie uns noch holprig fragte, wo wir herkamen, holte sie schon ihre Dose mit Thanaka Creme aus der Tasche und sagte, dass sie uns gern schminken würde. Bevor wir widersprechen konnten, begann sie mit vielen "sooo beautiiiful" Untermalungen, Saufi schon das erste Blatt auf die Wange zu malen! Thanaka ist in Myanmar traditionell auf allen Gesichtern, vor allen aber bei den Frauen und Kindern zu sehen. Es ist eine gelblich-weiße Paste aus einer fein geriebenen Baumrinde und wird salopp als birmanisches Make-up bezeichnet. Die Creme soll vor Haualterung und auch Sonne schützen, da es aber ein Naturprodukt ist, ist die Wirkung nicht wirklich nachgewiesen.
      Nachdem auch ich beblättert wurde, holte die Dame ihre Sammlung bunter Postkarten hervor, ihr Vater hätte diese angeblich selbst gemalt und eine Karte würde uns NUR 5.000MMK kosten, also mehr als die 6km mit dem TukTuk dahin aber die Karten sind schließlich selbstgemacht (...) ! Ich hatte es irgendwie schon wieder geahnt, obwohl einerseits die Menschen extremst nett sind, sind solche vermeintlich netten Aktionen nie ohne Nachspiel.. Also diskutierten wir, dass wir keinen Platz im Rucksack hätten, was bei einer Postkarte nicht so überzeugend war, sagten, wir hätten kein Geld und gaben ihr schließlich 2.000 MMK ( 1,10€), damit sie uns endlich in Ruhe ließ. Zusammen mit der unglaublichen Hitze waren wir somit schon wieder kurz satt aber einige Schritte weiter sahen wir die vielen kleinen, weißen Stupas und nahmen es gelassen, uns gehts gut und wir hofften nur, dass sie das Geld für ihre Familie oder Kinder nutzen würde.

      Von der Nebenplattform liefen wir mit unseren Blättern und viel Schweiß im Gesicht zur Hauptpagode, wo wir uns in Ruhe umsahen, durch die kleinen Stupas hindurch schlenderten und natürlich auch von den meisten Anwesenden wie immer belächelt wurden. Die Kuthodaw-Pagode liegt im Norden der Altstadt, sozusagen am Fuße des Mandalay Hills. Da wir aber noch einiges an Schritten nach oben vor uns hatten, riefen wir uns ein Tuktuk, um uns zum Haupteingang des Mandalay Hills fahren zu lassen.
      Der Hügel ist an sich nur 240m hoch aber der Aufstieg bei knapp 40 Grad und tausenden Treppen doch mehr als nur ein kleiner Spaziergang und somit auch sehr anstrengend! Natürlich läuft man auch hier komplett barfuß, weil nicht nur die Spitze sondern der ganze Berg heilig ist. Als wir also noch am Fuße die Schuhe auszogen, kam eine Frau auf uns zu und signalisierte uns, dass wir unsere Schuhe in ein Regal stellen sollen, dabei zog sie ein kleines Papierschild mit 200MMK drauf hervor und hielt ihre Hand zu uns hin... Langsam wurde es verrückt aber da wir zunehmend wussten, was normal ist und was nicht, steckten wir unsere Schuhe in die Tasche und winkten dankend ab...Tourist sein ist auch nicht immer leicht!
      Man kann auch entspannt mit dem Taxi bis zur Aussichtsplattform fahren aber da man zu Fuß immer am meisten sehen kann, meisterten wir auch hier entschlossen mit einigen kurzen Trinkpausen die zahlreichen Stufen. Auf dem Weg nach oben begegneten wir wieder vielen Verkäuferinnen, Buddhastatuen, Getränkestände und viele Familien, die in kleinen Blechcontainern im Mandalay Hill wohnen. Überall waren streunende Hunde und Katzen, die bei der Hitze müde herumlagen und teilweise ganz schön traurig aussahen, was auch mich traurig machte aber das ist ja leider hier die harte Realität...
      Nach ca. einer Stunde Aufstieg erreichten wir die obere Plattform und wurden gegen ein kleines Eintrittsgeld wieder mit dem Besuchersticker markiert. Mandalay selbst mag kein beeindruckendes Stadtbild abgeben, aber der Ausblick über die gesamte Landschaft ist unbeschreiblich schön. Man sieht unzählige Pagoden, eine wunderbar grüne und vielfältige Vegetation, und ganz in der Ferne sogar Sagaing. Die Su Taung Pyi Pagode auf dem Mandalay Hill ist ebensfalls wunderschön und glitzert wie in Tausend und einer Nacht im Sonnenlicht. Während wir also wieder mal absolut beeindruckt unsere Runde drehten, sprachen uns einige burmesische Studenten an, um ihr Englisch zu verbessern! Sie fragten uns vorab sehr höflich, ob dies ok ist und da wir keinen Stress hatten und der Sonnenuntergang noch eine Stunde auf sich warten ließ, unterhielten wir uns mit ihnen und hatten dabei sehr viel Spaß! Natürlich wurde im Anschluss noch das obligatorische "ich habe mit weißen Touristen geredet" Bild gemacht, doch da alle immer so extrem freundlich sind, ist auch dies vollkommen in Ordnung! Es erweitert schließlich auch unsere Galerie der Myanmar Bekanntschaften und auch wir lernen immer wieder etwas Neues über die Menschen in dem Land, in dem wir reisen :)

      Als die Sonne unterging sprachen uns erneut junge Mönche an, die der selben Intention folgten, ihr Englisch zu verbessern und erzählten uns, dass Touristenorte wie der Mandalay Hill die einzigen Gelegenheiten bieten, wirklich in Ruhe sprechen zu üben. Als wir uns umsahen, stellten wir fest, dass wirklich so ziemlich alle erkennbaren Touristen in Unterhaltungen verwickelt waren, keiner von ihnen sah aber damit unzufrieden aus!
      Also tauschten wir uns auch hier über viele Themen unseres Lebens aus und bemerkte kaum, dass sich der Himmel zuzog, es langsam anfing zu gewittern und auch plötzlich die Beleuchtung der Pagode ausging. Also standen wir da, im fast Dunkeln, 240m auf einem Hügel mit ein paar Mönchen und realisierten, dass wir wahrscheinlich zeitnah den Rückweg antreten sollten. Während der Mönch mir noch erzählte, ich soll mich entspannen, Gewitter und Regen sind toll, sah ich nur im Augenwinkel wie so ziemlich alle Anderen fluchtartig die Plattform verließen! Wir schafften es auf die ersten überdachten Stufen nach unten bevor der Platzregen anfing! Und da war es wieder...es könnte ja auch einfach mal nix dazwischen kommen aber dann wäre es wahrscheinlich auch nicht so aufregend!
      Also fluchte ich innerlich ein wenig und versuchte krampfhaft meine Taxi App in Gang zu bekommen aber natürlich funktionierte diese auf dem Berg nicht! Die ersten vorm Regen Flüchtenden hatten alle Taxis besetzt und wir sahen durch die Wellblechdächer keine mehr auf uns warten! Also hieß es auf dem Berg bleiben oder im Dunkeln den ganzen Weg wieder runterlaufen! Da Ersteres sicher nicht unser Ziel war, beschlossen wir zugunsten unserer Sicherheit und entgegen der religiösen Vorschriften (schon wieder) unsere Schuhe anzuziehen und den Weg in Angriff zu nehmen! Mit Handylicht, meiner Offline Map und unserem Gedächtnis meisterten wir auch diesen Abstieg und waren heilfroh als wir ohne Stürze und Verlaufen unten an der Straße ankamen.
      Das nächste Tuktuk brachte uns dann nach Hause und wir konnten lachend schon wieder nicht glauben, wie dieser Nachmittag ablief.
      Im Hotel angekommen wollten wir uns eine wohlverdiente Dusche gönnen bis kurzer Hand noch der Strom ausfiel! Als dieser nach einiger Zeit nicht anging, duschten wir im romantischen Tischlampenlicht (danke an dieser Stelle an meinen lieben Freund und dieses tolle Geschenk) und hofften auf Erleuchtung! 20min später riefen wir die Rezeption an und zwei sehr nette Burmesen versuchten eher unbeholfen durch Betätigen aller Schalter irgendwas zu reparieren! Dann ging das Licht wieder für einen Moment an aber als die Tür zufiel, verließ auch der Strom uns wieder...dieses Spiel wiederholte sich so ca. 4mal bis wir vor Lachen nicht mehr konnten und sie uns ein neues, größeres Zimmer anboten. Somit schleppten wir kurz vor 23 Uhr unsere Sachen ins andere Zimmer und gönnten uns endlich unseren wohlverdienten Schlaf...
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    • Day 6

      Mandalay

      September 15, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 33 °C

      We arrived awfully early on the overnight bus, which meant we got to see all the locals up for work at sunrise. The low rise, mostly concrete town isn’t that attractive but has some interesting tourist sites, including Mandalay Palace with a nightly music fountain in the moat, the colourful Zaygo market (everything you could ever want to buy) and Mandalay Hill. We took the covered but humid and sweaty staircase to the hilltop in time for sunset. Here we found all the tourists from the town, they'd all (sensibly but boringly) got taxis to the near top and the elevator the rest of the way! We met our first teenage English students, they really wanted to practice their English with native speakers.Read more

    • Day 101

      Mal wieder Sonnenuntergang

      December 12, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute hätten wir das Frühstück vielleicht fast verschlafen, aber zum Glück haben wir Zimmernachbaren die um 7.30 damit beginnen, ihre Türen möglichst laut ins Schloss fallen zulassen 🤦🏼‍♂️. Wir lassen uns davon jedoch nicht allzu lange stressen und vertrödeln den Morgen mit frühstücken, planen, Jobinerate durchforsten und Musik hören. Um 12.00 ziehen wir schlussendlich los, um Inwa und Amarapura zu erkunden.

      Mit unseren Roller gehts los, durch den Mittagsverkehr, zur ehemaligen Hauptstadt von Myanmar, Inwa. Der Ort ist bekannt für ein altes aus Teak gefertiges Kloster und die Backstein Pagoden aus früheren Tagen.
      Beides beeindruckt uns sehr, vorallem die schönen Schnitzerein an den Klostertüren und Säulen. Der Boden hat dagegen schon bessere Tag gesehen. Die Latten sind verzogen, teils morsch und hier und da schon abgebrochen. Auf der 2 Meter erhöhten Plattform, gibt uns das ein eher mulmiges Gefühlen.
      Die Pagoden sind sehr leicht in jung und alt zu unterscheiden: alt = roter Backstein, überwuchert oder zerfallen, jung = weisse Basis, goldene Spitze. Uns gefallen die ehrwürdigen Bauten besser.

      In Amapura besuchen wir lediglich die U-Bein Bridge. Die 1,2 Kilometer lange Teakholz-Brücke dient als Fussweg über einen See und ist die weltweit längste ihrer Art. Der See ist allerdings in der jetzt herrschenden Trockenzeit zu mehreren Tümpeln verkümmert und so ist die Brücke eher ein übertrieben erhöhtes Trottoir 😅
      Das mulmige Gefühl von der Klosterplattform kommt hier verstärkt zurück. Die Latten der 4-5m Hohen Brücke sind zwar nicht morsch, aber die Lücken dazwischen geben den Blick nach unten locker frei. Zudem hat die Brücke kein Geländer was die meisten Besucher veranlasst in der Mitte zu gehen (die Brücke ist gute 2 Meter breit, also kein Problem... eigentlich). Die Erfahrung ist sicherlich weniger geeignet für Leute mit Höhenangst. Der Blick über die Ebene ist dafür absolut sehenswert und die Sonnenuntergänge bestimmt eine Wucht.

      Den Sonnenuntergang haben wir jedoch anders verplant. Deshalb steigen wir nach einer kurzen Pause wieder auf die Roller und fahren zurück nach Mandalay. Hier erklimmen wir, Barfuss, in knapp 20 Minuten die 250m des Mandalay Hill. Der Weg über die südliche Treppe wird unten von zwei riesigen Löwenfiguren (Chinthes) bewacht und führt an mehreren Buddhastatuen vorbei zur Pagode auf dem Gipfel. Von hier hat man einen wunderschönen Ausblick auf Mandalay, die Umgebung und den Sonnenuntergang.

      Nach der besinnlichen Erholungspause wollen wir beide nur noch essen und uns ausruhen, vorallem Tina spührt die Rumpfmuskeln vom Rollerfahren und uns beiden haben die x Stufen des Hügels die Wade verhärtet (ja wir sind ziemliche Luschen geworden 😝😎). So endet der Tag nach einem klassischen burmesischen Essen, heute etwas früher im Bett.
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    • Day 70

      Mandalay Hill

      November 5, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute haben wir gut 1000 Treppenstufen hinter uns gebracht und sind hoch auf den Mandalay Hill. Der Aufstieg war sehr anstrengend, wir kamen an vielen kleinen Tempeln vorbei und der gesamte Aufstieg war Barfuß. Oben angekommen, sahen wir gerade noch die letzten Sonnenstrahlen und hatten eine tolle Sicht über Mandalay. Nach und nach wurde es dunkler und die Lichter der Stadt gingen an, was wirklich toll aussah. Die Anstrengungen haben sich gelohnt. 😊Read more

    • Day 19

      Top of the Mandalay Hill

      November 17, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Mandalay Hill, nur etwa 250 Meter in die Höhe. Aber bei fast 30 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit hat er uns ganz schön geschafft.
      Zumal der Weg am Anfang so kurz aussah und wir immer dachten, bei der nächsten Pagode ist der höchste Punkt erreicht. Aber so war es nicht, den es kam immer noch eine Pagode und noch eine und ...
      Und dazwischen immer ein paar Dutzend oder hunderte Stufen.
      Ganz einen angekommen (schliesslich haben wir es doch geschafft) wurden wir mit einer tollen Aussicht belohnt. Und trafen eine Gruppe von Männern, die aus Mitgliedern aller Religionsgruppen aus Sri Lanka bestanden (Buddhisten, Christen, Hinduisten, Moslems, etc.).
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    • Day 175

      Mandalay 1, Myanmar

      November 28, 2015 in Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

      A day around Mandalay, Burma's second largest city. Pictured: Mandalay Hill; a Buddhist University; ancient Pagodas and Temples; a kid with a bunch of birds on his head; my motorbike taxi driver giving no bothers, as Winnie the Pooh would say.Read more

    • Day 23

      Postkarten-Sonnenuntergang am Tempel

      May 3, 2017 in Myanmar ⋅ 🌙 31 °C

      • Auringonlasku kuin postikortilla Mandalay Hillin temppeliltä •

      Natürlich durfte ein Tempelbesuch auch in Mandalay nicht fehlen. Die Fahrt dahin hatte es bereits in sich. Das Fahrzeug hatte nur eine kleine Fahrerkabine, und wir saßen hinten auf der überdachten Ladefläche, auf welcher sich rechts und links durchgehene Bänke fanden. In Myanmar ist diese Art von Fortbewegung sehr häufig zu sehen, oft auch mit Menschen, welche ungesichert oben auf der Ladung sitzen. Spaß gemacht hat es jedenfalls, zumal man ja draußen saß uns somit endlich mal ein bisschen umlüftet wurde.

      Der Tempel selbst befindet sich auf einem Berg, dem Mandalay Hill. Wie gewohnt, musste man auch hier Schuhe ausziehen, zum hohen Tempel führte dann eine Rolltreppe. Es war das erste Mal, dass ich Barfuß Rolltreppe gefahren bin. Der Tempel ist mit mit Spiegelscherben verziert, wodurch er märchenhaft in der Sonne glitzert. Wir sind dort kurz vor Sonnenuntergang angekommen, und konnten das fabelhafte Naturschauspiel in ganzer Länge bestaunen. Tatsächlich hat der Sonnenuntergang hier in äquatornähe noch einmal eine sehr besondere Atmosphäre. Schon früh ist die Sonne als klarer roter Ball am zu sehen, welcher sich dann wirklich sehr schnell dem Horizont nähert. Man kann geradezu zuschauen, wie die Sonne untergeht, und der Nebel am Boden macht das ganze dann sehr speziell. Das seichte Glöckchenklingen und der buddhistische Sprechgesang, der aus den Lautsprechern des Tempels erklang, haben das Zuschauen des Sonnenuntergangs dann wirklich ein wenig spirituell wirken lassen.
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    • Day 162

      Schneller als der Regen

      July 15, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 33 °C

      Auf dem Mandalay Hill in den Abendstunden. Unglaubliche Momente spielen sich vor unseren Augen ab! Regenfall bei sonst purem Sonnenschein. Das Resultat: Ein Regenbogen über der „goldenen“ Stadt. Und doch sollten wir vom Regen nicht verschont bleiben. Minuten später türmt sich eine gewaltige Regenfront vor uns auf, die Mandalay unter sich begräbt Ein unglaubliches Bild. Damit ist es noch nicht getan. Die Regenfront bahnt sich ihren Weg geradewegs Richtung Mandalay Hill. Um uns den Sonnenuntergang zu versauen ist sie dennoch zu langsam. Den plötzlichen Starkregen Sekunden später erleben wir im Trockenen und lachen uns ins Fäustchen!Read more

    • Day 158

      Le Myanmar tatoué sur le cœur

      June 15, 2018 in Myanmar

      Aujourd'hui s'est terminé notre séjour au Myanmar. Après 28 magnifiques jours à découvrir ce pays qui a tant à offrir, nous avons quitté Mandalay avec le cœur lourd.

      Nous avions réfléchi longuement avant de prendre la décision de venir au Myanmar. Avec les atrocités perpétrées à l'égard de la population rohingya et l'inertie du gouvernement à se positionner et intervenir en lien avec cette situation plus qu'inquiétante, nous nous sommes profondément questionnés sur les implications d'une visite et l'effet que nous pouvions avoir en tant que touristes.

      Nous avons fait plusieurs recherches et lu nombre d'articles d'opinions sur le sujet. Toujours, la même question nous trottait dans la tête :

      « Est-ce que visiter le pays pendant que des milliers de personnes sont tuées par des militaires sous prétexte qu'elles ne pratiquent pas la bonne religion, ce n'est pas encourager un gouvernement qui ne fait rien pour arrêter le problème, voire participer au financement des activités militaires qui sont à l'origine de ce que des organisations internationales ont qualifié de nettoyage ethnique? »

      Une grosse question.

      Nous en avons déjà parlé : pour nous, il est très important de faire des efforts pour voyager de la façon la plus responsable possible, sur le plan environnemental, mais aussi éthique. Est-ce qu'aller au Myanmar dans les circonstances actuelles, nous permettrait de continuer sur la bonne voie?

      Après mûre réflexion, nous avons décidé de croire que oui.

      À la base du tourisme responsable se trouve un principe fondamental : avoir un impact positif sur les populations locales en leur témoignant intérêt, respect, politesse et attentions ainsi qu'en contribuant de façon durable à leur développement économique.

      L'industrie du tourisme est encore à ses balbutiements au Myanmar, le pays ayant été sous l'emprise d'un régime militaire pendant très longtemps. Depuis la levée des sanctions internationales contre le pays en 2010, le nombre annuel de visiteurs augmente tranquillement et de plus en plus de familles birmanes dépendent du tourisme pour vivre.

      Or, depuis le début de la crise rohingya en 2016, le tourisme aurait considérablement chuté, laissant plusieurs familles sans source de revenus.

      Visiter le pays au moment où les choses ne vont pas comme elles le devraient nous semblait donc comme une façon d'aider les populations locales qui n’ont rien à voir avec le conflit et qui ont désespérément besoin de ressources pour soutenir leur développement.

      Nous avons donc redoublé d'efforts pour encourager les petits entrepreneurs locaux, visiter des villes qui sont peu ou pas fréquentées par les touristes et faire l'utilisation la plus responsable possible de notre argent.

      Nous avons aussi pris le temps de jaser avec les gens que nous croisions pour échanger avec eux, comprendre leur point de vue et, quand c'était possible et approprié, aborder les questions de religion, de tolérance et de politique.

      Notre séjour au Myanmar n'en a été qu'embelli. À travers ces efforts, nous avons découvert un peuple généreux et bon. Un peuple curieux et ouvert qui a soif de savoir ce qui se passe à l'extérieur de ses frontières et d'en apprendre sur d'autres façons de faire. Des gens toujours souriants qui veulent vous faire goûter au meilleur de leur culture et de leur pays.

      Nulle part ailleurs nous sommes nous sentis aussi accueillis et les bienvenus qu'ici. Nulle part ailleurs nous a-t-il été aussi difficile de partir...

      Nous avons le Myanmar de tatoué sur le cœur et souhaitons vivement que le pays retrouve rapidement le chemin de la paix.

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      Pour mieux comprendre la crise des Rohingya :
      - https://www.lemonde.fr/les-decodeurs/article/20…
      - https://www.bbc.com/news/world-asia-41566561

      Pour en lire des articles qui nous ont influencés positivement dans notre décision de visiter le Myanmar :
      - https://www.telegraph.co.uk/travel/destinations…
      - http://www.abc.net.au/news/2017-11-20/should-to…
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    Khangon

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