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- Jul 13, 2018, 10:41pm UTC
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 81 m
- MyanmarMandalay RegionChanayethazanAshebyin21°59’18” N 96°6’38” E
Mingalarbar Myanmar
July 13, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 25 °C
Wir haben uns gut in Myanmar eingelebt, was hier nicht schwer fällt, da die Einheimischen sehr nett sind und immer ein Lächeln auf dem Gesicht haben. Den ersten Tag erkundeten wir die Stadt mit dem Roller. Mandalay ist bekannt für sein Kunsthandwerk. Beispielsweise für die Herstellung von Blattgold, welches hier sehr häufig an religiösen Stätten verwendet wird. Eine sehr aufwändige und schweisstreibende Arbeit.
Als nächstes wollten wir am Bahnhof ein Zugticket für den übernächsten Tag kaufen. Wir wurden freudig von kleinen Kindern begrüsst, die uns unterhalteten, während wir uns entschieden, in welcher Schlange wir jetzt anstehen möchten. Wie auch in China und Japan können wir die Schrift leider nicht entziffern. Als wir dann am richtigen Schalter waren, hiess es, es gäbe erst am nächsten Tag Tickets. Also mussten wir nochmals kommen, immerhin bekamen wir von den Kindern einen Kaugummi geschenkt.😊
Danach besichtigten wir den Royal Palace, die Sanda Muni sowie die Kuthodaw Pagode, welche als grösstes Buch der Welt bekannt ist, bevor es auf den Mandalay Hill ging. Von dort oben betrachteten wir den Sonnenuntergang und praktizierten mit Studenten ihr Englisch.
Für den nächsten Tag organisierten wir einen Driver, um die drei Königsstädte Amarapura, Sagaing und Innwa zu besichtigen.
Wir sahen sehr viele verschiedene Pagoden und Kloster. Wir durften sogar einer Mönchsspeisung beiwohnen, wobei uns jedoch die Mönche ein bisschen Leid taten angesichts gewisser Touristen. Um nach Innwa zu gelangen mussten wir einen Fluss überqueren und auf der anderen Seite wartete dann eine Pferdekutsche auf uns. Mit dieser ging es dann zu vier etwas älteren Gebäuden. Hier fühlte man sich um 100 Jahre zurückversetzt, denn die Leute hier leben so, wie wir das nur aus dem Fernsehen kennen.
Zum Sonnenuntergang ging es dann Richtung U Bein Brücke. Die Brücke gilt als längste und älteste Teakholzbrücke der Welt. Sie wurde um 1850 erbaut und ist an manchen Stellen sehr wackelig. Wir überquerten die Brücke und etwa in der Mitte sind Leandras Flipflop gerissen, also ging es für sie barfuss weiter. Glücklicherweise gibt es überall Einkaufsstände und so konnten wir am Ende der Brücke Ersatz finden. Und mit unserem neuen Begleiter (wieder ein Student) ging es zurück ans andere Ende und für den Sonnenuntergang nochmals in die Mitte der Brücke.
Zur Zeit befinden wir uns auf unserem nächsten Abenteuer. Ihr hört von uns.😉Read more
Traveler So hübsch ihr beide 😍
Traveler Wieso grösstes Buch??
Traveler I dene wiise Stupas heds Marmortafele und dett isch s Lebe und d Lehr vom Buddha niedergschriebe
Traveler Aha..interessant 🙂