Myanmar
Shan State

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Top 10 Travel Destinations Shan State
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Travelers at this place
    • Day 12

      Rasten in einem Kloster

      November 26, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 23 °C

      Zur Mittagszeit machten wir dann erneut eine Pause und bekamen in einem weiteren Kloster ein ausgiebiges Mittagsessen aufgetischt. Wir saßen in der großen Halle an einem runden Tisch auf dem Boden und es wurden immer mehr Teller und Schalen aufgedeckt, sodass wir schon kaum noch Platz hatten.
      Vollgestopft mit super leckerem Essen führten wir unsere Tour fort und heimlich wünschten Lea und ich uns ein Bettchen herbei, um ein Mittagsschläfchen zu halten.
      Der anstrengste Teil der Tour sollte nämlich erst noch kommen, nämlich der steile Anstieg zum Gipfel...zum Kloster, unserem Tagesziel.
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    • Day 14

      Floating Gardens, Nga-Phe-Kyaung Kloster

      November 28, 2019 in Myanmar ⋅ 🌙 12 °C

      Auf unserem Weg den Fluss entlang in Richtung Inle See, kamen wir erneut an den Schwimmenden Gärten vorbei und machten einen kurzen Stopp in einem alten Kloster. Es wurde 1850 gebaut und ist eines der ältesten Kloster hier. Der damalige Mönch dressierte Katzen durch einen kleinen Ring zu springen, wodurch das Kloster sehr berühmt wurde. Noch heute leben viele Katzen hier und scheinen sich sehr wohl zu fühlen, nur durch Reifen springen sie mittlerweile nicht mehr.

      Und mit diesem Besuch haben wir auch schon das Ende unseres heutigen Ausfluges erreicht. Wir werden wieder zu unserem Hotel gebracht, verabschieden uns mit einem Abschiedsfoto von Imun und danken ihr nochmal dass sie alles so tapfer mit uns durchgestanden hat.
      Wir gehen ein frühes Abendbrot verspeisen und kaufen noch ein paar Snacks und Wasser ein und verkrümeln uns endlich auf unser Zimmer, um Ruhe nachzuholen und endlich mal ein paar Bilder hochzuladen.

      Morgen haben wir dann einen Tag ganz zum Gammeln und Entspannen. Wir wollen hier noch einen Markt besuchen, holen unsere Wäsche von Laundry Service auf der anderen Straßenseite ab und mehr soll es eigentlich auch nicht werden...die letzten Tage hatten es in sich und wir wollen einfach mal die Ruhe genießen. Wir haben ja schließlich Urlaub, nech? :)
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    • Day 22

      Inle Lake: Lunch Feast at Golden Kite

      March 11, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 90 °F

      We asked our guide Masla to order for us Burmese food. The food was awesome. A real treat. Bob and I are going to experiment with Burmese cooking when we get home. It is so flavourful that one does not need to eat much.Read more

    • Day 23

      Inle Lake: Silversmith Workshop

      March 12, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 90 °F

      We visited a traditional silversmith floating craft village houses. All built above the Inle Lake, each with its own skills set and expertise. They are happy to demonstrate their silversmithing craft and do not expect you to purchase anything since they sell at markets and customers overseas. It is gorgeous if you like silver but pricy.

      The first picture shows the craftsman melting the ore which contains aluminum, manganese, copper, and silver. This was the last step, extracting the silver. The ingot in the closeup, in Bob’s hand he created as we watched. It was 98% pure silver, 3% copper.
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    • Day 29

      Roadtrip nach Myanmar

      September 20, 2022 in Myanmar ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute war ein aufregender Tag. Wir sind heute schon früh losgefahren und haben zuerst den blauen Tempel besucht. Dann ging es weiter zu den Teeplantagen, wo es den besten iced Matcha gibt und die lokale Bäckerei alle möglichen Matcha Gebäcke anbietet. Wir haben uns anschließend auf den Weg in die Berge zur Grenze zu Myanmar gemacht, zum kleinen Pha hi village in den Bergen. Das Wetter war eher wechselhaft… es kamen aber immer mal wieder Sonnenlöcher die uns einen sagenhaften Ausblick ermöglichen. Heute haben wir gemerkt, dass wir in der Nebensaison reisen, denn überall in dem kleinen Dorf wurden die Restaurants und Cafes renoviert und wir waren die einzigen Touris. Nur als es dann am höchsten und am weitest entferntesten Punkt anfing zu schütten wurden wir ein wenig nervös… Zum Glück hat es aber wieder aufgehört und wir sind nach einem weiteren Stopp an Big Buddha heil im Hostel angekommen!Read more

    • Day 24

      Kalaw --> Nyaung Shwe

      December 13, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 21 °C

      Wegens slechte WiFi een late post van mijn reis door Myanmar:

      Na een lange busrit van Bagan aangekomen in Kalaw, een dorp in het Noorden van Myanmar. Hier heerst een compleet andere cultuur dan het Zuiden. Landbouw en ambacht zorgen voor de voornaamste kostwinning.
      We trekken twee dagen door het heuvelachtige platteland van Kalaw tot Inle lake en passeren langs heel wat chilli plantages, waar vrouwen met de hand de oogst ophalen. Een groot deel van de opbrengst is export voor de rest van het land. Wanneer we de tweede dag vroeg vertrekken zorgt de mist boven de agaves voor een mysterieus tafereel.
      Eindelijk aangekomen aan de voet van het gebergte zien we de kanalen van Inle lake. De boottocht over de kanalen en het meer is een van de mooiste dingen die ik ooit heb meegemaakt. Overal zie je paalwoningen, drijvende boerderijen, die onder andere de lotusplant kweken en verschillende vissers die met een speciaal net in een kooi uit bamboo hun vangst ophalen door de vissen in de val te lokken.
      De boot zet ons af in een guest house in Nyuang Shwe, een klein dorp gelegen aan de oevers van Inle Lake. De volgende avond bezoeken we de “Red Mountain Estate” wijngaard en proeven verschillende wijnen. De locatie van de wijngaard is ideaal en geeft uitzicht over de bergketens en Inle lake. Het prachtig kader straalt iets sjieks uit en laat mij even vergeten dat ik op een backpackers vakantie ben.
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    • Day 251

      Wie macht man eigentlich Tofu?

      March 27, 2018 in Myanmar ⋅ 🌙 9 °C

      Diese Lebensfrage beschäftigt wahrscheinlich Jeden. Ich hab heute eine Antwort darauf erhalten.

      Mit den Rädern ging es den Inle Lake entlang. Ziel: Tofu Palace.

      Wenn die Leihfahrräder vertrauenswürdig gewesen wären, ne Sache von max. 1 1/2h. Nun, sie sind es nicht!

      Das Pedal von Chris' Bike hat sich verabschiedet & wir sind nach der Hälfte des Weges gestrandet.

      Gut, dass wir in Myammar sind.

      10 (!) sehr nette, junge Kerle waren sehr motiviert alles zu versuchen, um uns zu helfen.

      Wir haben in der Zwischenzeit eine Foodtour bekommen. Sehr viel zum Probieren & noch mehr Information über die verschiedenen Snacks, die ein Dorf so herstellen kann.

      Am Ende hat die Reparatur zwar nicht geklappt, aber mit dem vollen Bauch waren wir dann auch froh mit dem Boot zurück gefahren zu werden und nicht mehr eigene Kräfte aufbringen zu müssen.
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    • Day 255

      Bei den Rebellen

      March 31, 2018 in Myanmar ⋅ ☁️ 5 °C

      Ein unabhängiger Shan Staat. Dafür kämpfen die Rebellen eigentlich. Gegen das burmesische Militär.
      Der Shan Staat war unabhängig von Burma bevor die Briten kamen und diese Unabhängigkeit wurde ihnen auch danach versprochen. Aber da der Staat reich an Bodenschätzen ist, möchte Burma/Myanmar dieses Versprechen nicht einlösen. Die Burmesen sind hier deshalb verständlicherweise nicht gern gesehen. Auch die Sprache ist komplett anders. So musste auch ich sofort lernen "Hallo" in Shan zu sagen - "me son ka".

      Der "Feind" ist das burmesische Militär, aber momentan kämpfen die nördlichen und die südlichen Rebellen gegeneinander. Jeder möchte mehr Land, mehr Territorium dazu gewinnen. Hier bei den Shan kümmert das schon niemanden mehr. Bereits 60 Jahre geht es hin und her. Und so ist es auch keine große Sache für Joy, meinen Guide, mit mir in ein Dorf zu fahren, welches jetzt eines er Hauptquartiere der Rebellen ist.

      Schon auf dem Weg dahin, kommen uns immer wieder Männer mit Maschinengewehren entgegen. Jedesmal grüßen sie uns höflich.

      Einmal treffen wir eine kleine Gruppe. Ein Mann ist in Handschellen. Mein Guide ist überrascht, es ist ein Jugendfreund von ihm. Die Rebellen werden häufig von den Eltern angerufen, wenn deren Kinder drogensüchtig werden. Heroin ist hier weit verbreitet. Es ist bekannt, dass die Rebellen da hart durchgreifen. Nach dem kalten Zwangsentzug müssen die Männer 5 Jahre lang mit den Rebellen kämpfen bevor sie wieder zurück dürfen.
      Ganz anders geht das burmesische Militär mit der Sache um. Dieses befürwortet den Drogenmissbrauch eher. So bleibt die Shanjugend gefügig und ist keine Gefahr fürs Regime.

      Im Dorf angekommen läuft zunächst alles ganz smooth. Aber als wir zum Sonnenuntergang am Tempel ankommen war es schon merkwürdig. Ein Maschinengewehr war direkt auf den Tempel ausgerichtet. Nachdem die Rebellen uns dann gesagt haben, dass wir keine Fotos machen dürfen und bitte auch den Tempelplatz verlassen sollen, wurde es selbst meinem Guide etwas mulmig zumute.

      Wir setzen uns also auf die andere Seite und plötzlich kommen die Rebellen und wollen Fotos mit mir machen. Das Maschinengewehr hab ich nicht selbst genommen, es wurde mir in die Hand gedrückt 😮

      Alles blieb nett und freundlich. Sie haben noch ein paar Fragen zu den Essensunterschieden zwischen Deutschland und Asien gestellt und irgendwann haben wir uns dann verabschieded und sind zu der netten jungen Famile in den Homestay gegangen.

      Ja, echt spannend. Es waren sogar richtig hohe Tiere dabei. Aber ein bisschen zu bunt wurde es meinem Guide dann doch. Und ich bin wohl vorerst die letzte Touristin, mit der er in dieses Dorf kommt.

      Schade für die junge Famile, bei der wir geschlafen haben. Aber gegen die Rebellen sollte man sich besser nicht auflehnen.
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    • Day 256

      Happy Eastern

      April 1, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 6 °C

      Ein schönes Ostefest wünsche ich euch allen!

      Nachdem ich verstaubt von der Motorbike Tour zurück gekommen bin, freue ich mich auf klares, warmes Wasser und ein gemütliches Bett.

      Aber es war wirklich schön! Und auf der ganzen Tour kein anderer Tourist weit und breit.Read more

    • Day 257

      Work, work, work, work, work

      April 2, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein Tourguide Joy hat eine kleine Englischschule und hat mich gefragt, ob ich Lust hätte ihm heute zu helfen.
      Klar doch! Und so habe ich heute 5 verschiedene Klassen in Englisch unterrichtet. Die Kinder waren zwischen 7 und 23 Jahre alt und meist war das Level noch recht niedrig. Aber es hat wirklich Spaß gemacht und die Kinder waren begeistert (wenn auch zu Anfang recht schüchtern). Für viele war es das erste mal überhaupt, dass sie mit einem Ausländer gesprochen haben.

      Zum Dank hat mich Joy zum Essen eingeladen und morgen fährt er mich zum Bahnhof 😊.

      Da er plant hier in der Zukunft ein Resort aufzumachen, ist es nicht die schlechteste Bekanntschaft, die ich machen konnte.

      Did you know: Bis 2011 war es unbezahlbar ein Handy zu besitzen. Die Simkarten kosteten zwischen 2.000 und 3.000 Dollar!
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    You might also know this place by the following names:

    Shan State, État de Shan, Shanstaten

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