Namibia
Okaukuejo

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Travelers at this place
    • Day 7

      Etosha Nationalpark - Okaukuejo Camp

      October 6, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Weitere 300 km sind zu uberwinden und dabei sichten wir unzählige Termitenhügel. An einem bleiben wir stehen und hören, dass dieser zwischen 5 und 8 Jahren alt ist. Der Höchste Namibias bringt es auf ganze 4,80 m! Die Spitzen dieser Burgen (finde ich passender als Hügel) sind immer nach Norden geneigt, wodurch eine bessere Durchlüftung erreicht wird. Unterirdisch geht's noch ca. 2 m tiefer, dort wohnen die 4 bis 6 Königinnen und mit ihnen ihre Soldaten und Arbeiter. Insgesamt kann so eine Staatengemeinschaft aus mehreren Millionen Mitgliedern bestehen.
      Bald darauf passieren wir das Tor zu Namibias bekanntestem Nationalpark. Nach weiteren 15 km erwartet uns unser Camp, aber Wilfried fährt weiter, er hat über den Buschfunk (so kann man hier den Austausch von Informationen wirklich nennen!) erfahren, wo sich gerade Löwen aufhalten. Die Vielzahl der Tiere nimmt zu (nur in großer Entfernung lässt sich ein Schakal ausmachen) und am Ende sehen wir sie!: zwei Löwen bewachen am Wasserloch ihre Beute, die tote Giraffe soll am Abend bei niedrigeren Temperaturen verspeist werden. Bis dahin heißt es Wache halten.
      Nun beziehen wir unser Camp: vom Turm aus schweift der Blick respektvoll über die endlose Weite der Etosha-Pfanne, während unten eine Gruppe einheimischer Touristen fröhlich singt und tanzt. Und jetzt kommt das Besondere: während alle anderen Parkbesucher diesen vor Einbruch der Dunkelheit verlassen müssen, beziehen wir in dieser Lodge erst unsere Zimmer und danach gaaanz still und leise die Lauerposition am Wasserloch, wo sich im Licht der Scheinwerfer Giraffen und Nashörner einfinden, um zu saufen (und fotografiert zu werden). Eines davon hat sich sogar unter einem Baum auf die faule Haut gelegt und irgendwann siegt die Müdigkeit und wir tun es ihm gleich (im Bett, nicht unterm Baum!).
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    • Day 13

      Etosha National Park - Tag 1

      October 31, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      6am wake-up. Wunderschöner Sonnenaufgang zum Kaffee auf dem leeren Campground. Packen und auf geht’s Himbas suchen

      Der liebe Tom war pünktlich und hatte keinen Plan 🙈. Wir sind nur unweit von Opuwa in die Pampa links und rechts gefahren, Tom hat sich in kleinen Dörfern durchgefragt …. Und nach einer Stunde kamen wir an ein Himba Dorf. Licht war schon kritisch für Tanja.

      Es waren angeblich nur 3 Himba Frauen im Dorf und die waren bezaubernd. Eine 12-jährige Schönheit war umwerfend, und gehört auf den Laufsteg. 🥰

      Eine Stunde quatschen und fotografieren, Lebensmittelgeschenke übergeben, dann folgte die Bitte nach Unterstützung: Selbstgemachten Schmuck kaufen. War in Epupa genauso. Handelt man und kauft was.

      Dann, ganz plötzlich aus dem Nichts waren wir von 10 Frauen mit Schmuck umringt. Sowas aber auch. Ich bekam Platzangst und entfernte mich zum Auto. Die Racker, wollen sich nicht fotografieren lassen, aber sonst alles. 😂😂😂

      Tom abgesetzt, eingekauft und das Wichtigste vergessen: Tanken 🙈. Wir waren noch 3/4 voll. Muss reichen. Fertig.

      Durchgerauscht bis zum Galton Gate (West) des Etosha Parks. Endlich Tiere 🤩. Permit geholt und auf geht’s mit 1/4 Tankfüllung noch 200km zur Okaukuijo Lodge. 😎

      Auf dem Weg gleich unsere Lieblingstiere, Elefanten gesehen 😍, an verschiedenen Wasserlöchern Giraffen, Oryxe, Zebras und Springböcke. Tank wurde immer enger. Auf Reserve es grad soeben geschafft.

      In der Okaukuijo Lodge getankt: 75L. Es war knapp. Die Mami an der Rezeption wollte uns super teure Zimmer 200€, 300€ +++ verkaufen. Wir sollten erst schauen wo wir bleiben wollen. Die wusste schon wie Scheissi die Unterkünfte sind und am Telefon hieß es es gäbe kein Campingplatz.

      Am Wasserloch war ein schwarzer Rhino 🦏… ein Traum so einen zu sehen. Großartig. Wir verweilten ein bisschen und bei den unverschämten Preisen für Mist hatte ich die Kanne voll. Wir gingen zusammen in die Rezeption und sagten nur wir wollen Campen. Schwups wars möglich 😂. Die sind schon gerissen.

      Vor dem Aufbau gingen wir wieder ans Wasserloch … es war atemberaubend. Bilder sprechen mehr als Worte. Mit Bierchen in der Hand sassen wir dort und fotografierten, filmten und genossen es.
      Es war wieder mal ein 10Std Fahrtag und wir waren „erschossen“.

      Im Dunkeln aufgebaut auf dem entferntesten Platz. Unseren zugewiesenen haben wir nicht gefunden. Die Masse an Fotos macht wahnsinnig. Und sicher ist das erst der Anfang. 😇
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    • Day 23

      Etosha Nationalpark 🦓🦒🦏

      January 28 in Namibia ⋅ ☀️ 37 °C

      Insgesamt verbrachten wir 3 Tage im Etosha. Am 1. Tag waren wir im Namutoni Camp, dann ging es weiter nach Halali und nun stehen wir im Okaukuejo Camp. Wir standen jeweils bei Sonnenaufgang auf und machten uns auf den Weg um möglichst viele Tiere beobachten zu können. In der Mittagshitze war es sowohl uns als auch den Tieren zu heiß, um an irgendwelchen Wasserlöchern herumzustehen. Bei Temperaturen von fast 40 º im Schatten verliert man jegliche Energie. Die Lebensgeister erwachten erst wieder bei Sonnenuntergang und dann war es fast auch schon wieder Zeit ins Bett zu gehen 🤷🏼‍♀️. Man hat hier einen gänzlich anderen Rhythmus als zuhause.

      Zwischen den Camps liegen nur rund 100 km, aber aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse lag die Durchschnittgeschwindigkeit bei unter 20 kmh und so kamen wir nur sehr langsam vorwärts. Außerdem bleibt man natürlich überall stehen, wo man Tiere beobachten kann. Wir sahen Hunderte von Zebras, jede Menge Gnus, Antilopen, Impalas, Springböcke, Giraffen, Hyänen, zwei Löwen und vieles mehr. Das Highlight waren gestern Abend zwei Nashörner an dem landschaftlich toll gelegenen Wasserloch im Halali Camp. Nun haben wir die Big Five komplett 😁.

      Besonders spannend waren die Abstecher zu abseits gelegenen Wasserlöchern. Hier mussten wir aufgrund der Regenfälle mehrfach große Pfützen durchqueren und blieben einmal dabei fast stecken, aber es ist alles nochmals gut gegangen 😅. Man darf im Etosha nicht aus seinem Auto aussteigen und es kann einem schon passieren, dass bei Nebensträßchen längere Zeit niemand vorbei kommt 😱.

      Morgen geht es weiter. Wir freuen uns riesig auf asphaltierte Straßen 🙏. Es ist unglaublich nervig, stundenlang über Wellblechpisten zu fahren. Ich freue mich jetzt schon auf das Gefühl, auf Samt dahinzugleiten 😜. Trotz aller Anstrengungen und Widrigkeiten: Die Zeit im Etosha war toll und wir wollten sie nicht missen!
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    • Day 25

      Auf einer Cheetah-Farm in Kamanjab

      November 2, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir genießen den letzten Morgen im Camp in Okaukuejo im Etosha-Park. Das Gewusele dort kurz vor Sonnenaufgang ist herrlich. Die Menschen klettern aus ihren Dachzelten, wieder andere kochen über offenem Feuer heißes Wasser für den Morgenkaffee. Ich gehe duschen und suche den Verschluss für die Duschtüre. 🤔 Gerade wollte ich den Raum wechseln, da sehe ich den Stein auf dem Boden liegen. Den schiebe ich vor die Duschtüre, alles gut! Wieder eine Afrikanische Lösung!
      Am nahen Wasserloch schauen wir noch mit einem Kaffee vorbei. Zebras spiegeln sich im Wasser. Ein wunderbarer Abschied!
      260 Kilometer weiter sind wir jetzt auf einer großen namibischen Farm eingeladen. Wir stehen mit unseren Wohnmobilen mitten im Gelände und werden auf der Ladefläche von Pickups über die weitläufige Farm gefahren. Die zahmen Geparde am Wohnhaus dürfen gestreichelt werden. Später auf dem Gelände der Farm werden auch die wilden Geparde die dort frei leben angelockt und gefüttert! Es war ein tolles Erlebnis!
      Morgen besuchen wir ein Dorf des Himba-Stammes!
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    • Day 23

      Day 21 🇳🇦

      September 6, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Das erste Mal haben wir eine Panne... Aiden, der von der Autovermietung, hat uns gesagt, dass wir immer 250 kilopascal vorne und 300 in den hinteren Rädern brauchen, wenn wir 4x4 fahren sollen wir auf 180 ablassen. Bisher haben wir von einem guten Samariter gelernt dass bei 4x4 Strecken 80 bis 120 gut ausreicht. Nun haben wir gelernt, dass bei einem Temperaturunterschied von 20 Grad und auf Kies es Sinn macht von Aidens Massen abzugehen und auf 220 abzulassen. Naja den geplatzten Reifen bezahlt Britz, die Autovermietung daher sind uns die 3700 Dollar beinahe egal...

      Wir fahren heute in den Etosha National Park. Einmal am Anderson Gate angekommen melden wir uns an, sprechen mit einer Polizistin darüber wieso sie Halbmast fliegen. Ein Freiheitskämpfer und Gründungsvater Namibias ist gestorben.

      Einmal im Park fahren wir keinen Kilometer bis wir die ersten Tiere sehen. Springboks, Zebras, einen Riesentrapp, Singhabicht, Steppenadler und sogar eine Kuhantilope... Diese Antilopen sind echt riesig...
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    • Day 133

      Etosha Nationalpark I

      October 3, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 35 °C

      Am Samstag sind wir beim Highlight unserer Namibia-Reise angekommen: dem Etosha Nationalpark. Hierauf haben wir uns am allermeisten gefreut, weshalb es kaum verwunderlich war, dass wir am Sonntag 10 Stunden und am Montag 8 Stunden Safari verzeichnen konnten. Und trotzdem haben wir gerade mal einen Bruchteil des Parks gesehen. Dieser ist nämlich so groß wie Belgien! Allein die in der Mitte liegende, aus Kalksalz bestehende Etosha-Pfanne ist so groß, dass man sie aus dem All erkennen kann. Umgeben wird sie von einer vielfältigen Landschaft, die von Steppe über Wiesen und Wälder bis hin zur Savanne alles zu bieten hat.
      Kein Wunder, dass sich hier die verschiedensten Tiere wohlfühlen. Sämtliche Gazellen- und Vogel-Arten, Giraffen, Gnus, Zebras, Geparden und abgesehen vom Büffel alle Tiere der Big 5. Und zwar nicht vereinzelt, sondern in riesigen Herden! An den Wasserlöchern verscheuchen die Elefanten die Springböcke während die Zebras entspannt trinken und die Strauße darauf warten, auch mal ans Wasser zu dürfen.
      Seit drei Tagen fahren wir also staunend durch diesen faszinierenden Ort, haben jedes Tier schon aus allen Winkeln fotografiert und bekommen doch nicht genug davon.
      In den Park kommt man nur mit dem Auto und es ist absolut untersagt, dieses zu verlassen. So ist die Natur, abgesehen von den wenigen Schotterstraßen, genau so, wie die Tiere sie hinterlassen. Wir fühlen uns wie in einer Tierdoku und sind einfach dankbar, diesen wilden Fleck Erde erleben zu dürfen.
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    • Day 19–20

      Okaukuejo Camp - Tag 2

      January 7 in Namibia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute heißt es: Halbzeit unseres Urlaubs…🥹

      Nach dem Frühstück haben wir natürlich wieder eine Ausfahrt durch die Etosha gemacht. Dabei waren wir ungefähr von 10:00 - 13:00 Uhr auf der Suche nach weiteren, interessanten Tieren. 🔍
      Da es von gestern Abend an, bis heute Morgen wahnsinnig geregnet hat, haben sich sowohl auf der Fahrbahn als auch abseits dieser riesige Pfützen gebildet. 🌧️
      Für die Tiere ist das natürlich ein Geschenk, da diese nicht mehr zu den einzelnen Wasserlöchern laufen müssen, um trinken zu können. Für uns im umkehrschluss weniger gut, da es an den ausgeschilderten Wasserlöchern weniger Tiere gibt, die wir beobachten können. Also heißt es: Die Blicke müssen noch konzentrierter durch die Bäume, Büsche, Hügel, Sträucher und Freiflächen wandern als ohnehin schon! 🕵🏼‍♂️ 🕵🏽‍♀️

      Was die Unmengen an Wasser auf den Straßen angeht: Zum Glück fahren wir einen Pickup. 🛻 Mit unseren privaten Autos, würde keiner von uns auch nur ansatzweise versuchen durch die tiefen Pfützen zu fahren. Aus der Etosha abgeschleppt zu werden, steht auch nicht unbedingt auf unserer To-Do-Liste. Tatsächlich sind uns aber einige (vermutlich Einheimische) mit ihren normalen Pkw, bspw. VW Polo, entgegengekommen. Wie wir finden, sehr mutig! 🚗

      Während der Schlammfahrt, die an sich schon ereignisreich und spaßig war, sehen wir in der Ferne plötzlich mehrere Fahrzeuge auf einem Fleck stehen. Ein Anzeichen dafür, dass es irgendwas interessantes zu Sehen gibt! Wir nähern uns der Gruppe, schauen in welche Richtung die Menschen alle schauen und siehe da 👉🏾 Mindestens 12 Löwen 🦁 (1x männlich, der Rest weiblich bzw. Nachwuchs) liegen total fertig, ungefähr 100 Meter vom Straßenrand entfernt, im Gras. Im ersten Moment sehen diese wie mehrere kleinere Sandhaufen aus, im zweiten Moment sieht man wie der vermeintliche „Sandhaufen“ alle Viere von sich streckt.
      Was ein toller Anblick! Das Rudel scheint aber von dem ganzen Trubel um sich herum eher wenig begeistert. Hin und wieder streckt einer der Löwen seinen Kopf hoch und lässt kurz den Blick schweifen. Danach fällt dieser aber auch recht schnell wieder, wie ein nasser Sack, zu Boden und es wird weiter geschlafen oder gefaulenzt. 20 Meter von ihnen entfernt befindet sich ein Baum, welcher ein wenig Schatten spenden könnte. So wie es aussieht, schleppen sie ihre schweren Körper mit sehr viel Mühe, nach und nach unter diesen Baum und lassen sich prompt zu Boden fallen. Nur Papa-Löwe bleibt in der Sonne liegen. ☀️
      Das Leben als Löwe muss wohl wirklich sehr anstrengend sein und man wird beim Anblick auch selbst schon wieder ganz müde. 🥱

      Da sich auch nach fast 1 Stunde bei den Löwen die Lage nicht sonderlich verändert hat, entschließen wir uns weiterzufahren. Dabei sichten wir noch ein paar Antilopen und Giraffen am Wegesrand.
      Nach einer kurzen Pause in der Unterkunft, wollen wir noch einmal sehen, was sich bei den Löwen so bewegt hat. 🦁 Tatsächlich nicht viel- nur Papa-Löwe hat es auch geschafft sich unter einen anderen Baum, in der Nähe der anderen, zu schleppen.

      Danach begeben wir uns noch auf eine kleine Rundfahrt. Die ganzen Pfützen haben sich mittlerweile zu Schlammlöchern entwickelt. Während der 2 1/2 ständigen Tour haben wir 2 Strauße auf der Straße laufen sehen, mehrere Giraffen direkt am Fahrbahnrand und auch in der Ferne, zwei Mistkäfer die sich um einen Haufen streiten 💩, mehrere Antilopen die vor uns die Straße queren, und zwei Sandhühner mit ihren beiden Küken. 🐥 Die Küken waren soooo winzig. Echt süß! 😍
      Auf dem Rückweg haben wir uns die Löwen natürlich noch ein drittes Mal angeschaut. Vielleicht hat sich ja in der Zwischenzeit was getan?! Und wer hätte es gedacht- Natürlich haben sie sich nicht bewegt. 🦁😴

      Wieder in der Unterkunft angekommen, bekommen wir die Mitteilung, dass sämtliche Wasserleitungen auf dem Gelände nicht funktionieren würden. Man wisse noch nicht, ob das Problem heute noch behoben werden kann.
      Also geht’s ungeduscht zu 19:00 Uhr zum Abendessen ins Restaurant. Dort angekommen versuchen wir uns in das WLAN einzuloggen. Auch das klappt nicht. Also heute weder funktionierende Duschen und Toiletten, noch Kontakt zur Außenwelt. 🫠
      Etwas Gutes haben diese „Probleme“ aber auch. Man schätzt in solchen Momenten das doch sehr selbstverständliche Leben in Deutschland umso mehr und sollte viel dankbarer für diese Dinge sein. 🇩🇪 Gerade über eine funktionierende Dusche/ Toilette würden wir uns in der Heimat niemals Gedanken machen.

      Nach dem Abendessen sind wir noch auf den Aussichtsturm gegangen, welcher sich hier auf dem Gelände befindet. Dort haben wir die Wetterleuchten beobachtet, die an diesem Abend wirklich sehr schön waren. 🌩️
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    • Day 5

      Etosha Nationalpark Tag 1

      March 18 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute und morgen besuchen wir den Etoscha Nationalpark, ein ~ 23.000 Quadratkilometer großes Gebiet, in dem sich die einheimische Tierwelt vor dem Menschen in Sicherheit bringen kann. Ein Teil davon ist allerdings für Besucher freigegeben und gewährt sensationelle Einblicke in die afrikanische Tierwelt. Zentrum des Parkes ist eine riesige, meist ausgetrocknete Salzpfanne. Wir fahren „nur“ bis zum Halali Camp, eines von 6 Camps im Park, in denen man in Hütten oder auf dem Campingplatz übernachten kann. Die Fahrt über die teilweise grottenschlechten Schotterpisten strengt Mensch und Maschine ziemlich an., so dass wir im Halali Camp, ca. 85 km vom Eingang entfernt vor Anker gehen. Zuvor haben wir schon so viele tolle Tiersichtungen, dass das auch erst einmal verarbeitet werden muss. Am Abend zieht ein Gewitter auf, dass uns aber nur streift, zum Glück aber die Luft abkühlt.Read more

    • Day 23

      Etosha Day 2

      July 27, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 25 °C

      Whole day driving through Etosha - very large numbers of wildebeest (and a lion chewing on one!), zebra and elephants. Now at Okaukuejo Camp on the west of Etosha pan. There’s a floodlit waterhole to visit at night at the camp - saw more Elephants and a white Rhino (too dark to get a good photo). The camp was huge (compared to the other camps on our trip) had a nice pool, restaurant, loads of accommodation, lots of German and French families but very few from the U.K. which surprised me.Read more

    • Day 15–16

      Okuakuejo Lodge

      January 8 in Namibia ⋅ ☁️ 31 °C

      Ei Nacht blibä mr i dere Lodge, wo diräkt im Etosha Nationalpark isch. Hie hets gad es Wasserloch diräkt näb üsem Hüsli. Leider het hie nüt wöuä cho trinkä, aber dr Sunneuntergang het sech definitiv glohnt🌅 Nachdäm mr ahcho si, mache mr scho ds erschtä chlinä Ründeli düre Park und gseh es Nashorn und Zebra😍😍Read more

    You might also know this place by the following names:

    Okaukuejo, OKF

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