Nepal
Chitwan

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    • Día 166

      Unter wilden Tieren

      29 de enero de 2020, Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Hier in Sauraha gibt es viele Hotels und auch jede Menge Restaurants und Läden, sowie jede Menge Guides und Travel Agencys, die uns überzeugen wollen eine Safari zu unternehmen.
      Wir entscheiden uns über den freundlichen Gastgeber unseres Hotels den Nationalpark zu besichtigen.
      Einmal fahren wir mehrere Stunden mit anderen Touristen (darunter zwei Schwaben) auf einem Jeep durch den Nationalpark. Immer, wenn ein Tier auftaucht lässt der Guide anhalten und wir bestaunen und fotografieren die Flora. Leider sehen wir weder Nashorn noch Tiger aber eine Python, Echsen, Rehwild, Affen, Wildschweine und Krokodile kommen uns vor die Linse. Die wie Statuen wirkenden, sich kaum bewegenden Krokodile bestaunen wir in großer Zahl, allerdings nicht auf freier Wildbahn sondern in einer Brutstation mitten im Nationalpark.
      Am nächsten Tag unternehmen wir eine abenteuerliche, aber romantische Bootsfahrt in einem Einbaum auf einem sich durch den Dschungel schlängelnden Fluss. Am Flussufer sonnen sich jede Menge Krokodile und als eines vor uns den Fluss kreuzt wird uns mulmig zu Mute. Aber unser naturverbundener Führer weist darauf hin dass er ja mit seinem Stock das Krokodil verjagen könne. Zum Glück kommt es weder mit den Krokodilen noch mit dem wilden Elefanten Ronaldo, dessen Gebiet wir auf dem Weg von der Bootsanlegestelle bis zu einer Elefanten Brutstation durchschreiten, zu einer Konfrontation.
      Durch unsere geringe Erfahrung mit den Gefahren unberührter Natur, werden unsere Urängste aber getriggert.
      Dem gefährlichen Elefantenbullen, der schon einige Menschen auf dem Gewissen haben soll, begegnen wir dann aber in der Brutstation.
      Zum Glück trennt uns ein solider Zaun von dem beeindruckenden Dickhäuter und seinen Damen. Er treibt sich zu dieser Zeit gerne bei den weiblichen Elefanten herum, die hier mit ihrem Nachwuchs versorgt werden. Anders als die Besucher sind diese durch keinen Zaun geschützt. Dies ist aber im Sinne der Arterhaltung notwendig, für die sich Ronaldo zu dieser Jahreszeit verantwortlich fühlt und deshalb besonders gefährlich ist.
      Die kleineren Nashörner sehen wir in und um das Dorf unserer Unterkunft. Sie haben wenig Scheu vor Menschen und laufen sogar ab und zu die Dorfstraße entlang, genau wie etliche domestizierte Elefanten, die hier als Reit- und Arbeitstiere von den Parkrangern und als Touristenattraktion herhalten.
      Am letzten Tag des Januar 2020 fahren wir nach Nordwesten in die zweitgrößte Stadt Nepals: Pokhara.
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    • Día 4

      Erster Schultag in Bachauli

      5 de enero, Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach meinem morgendlichen Kaffee und Dal Bhat bin ich 15 Minuten durchs Dorf zur Schule gelaufen. Die Schule wurde 2017 durch den Verein Nepal- Hilfe gegründet.Die Schüler zwischen 5 und 14 Jahren bekommen Schuluniform und Lehrmittel gestellt und bekommen anfangs Unterricht in Nepali und ab 7 Jahren auch in Englisch. Ich war in einer Klasse mit 9/10 jährigen Kindern. Wir haben uns auf Englisch vorgestellt und Fotos angeschaut. Sie waren sehr aufgeschlossen und neugierig. 🧒🖍️Dann hatten sie alle heute Prüfungen,sodass ich nur dabei saß.
      Am Nachmittag bin ich auf der Suche nach Lebensmitteln gleich mal auf Krokodile gestoßen, allerdings hinter einer Mauer.🫣🐊
      Ansonsten wohne ich sehr schön,habe heute sogar noch einen Tisch und Mülleimer bekommen,nur an den ewigen Rauch von irgendwelchen Feuern kann ich mich noch nicht gewöhnen. Ist auch nicht gesund.😮‍💨
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    • Día 65

      Turbulente letzte Tage in Chitwan

      6 de marzo, Nepal ⋅ ⛅ 22 °C

      So heute nun die Zusammenfassung der letzten Tage bevor morgen der 3 wöchige Urlaub beginnt. Mit 4 weiteren deutschen Touristen habe ich endlich auch einige Dschungelaktivitäten miterlebt ( Jeepsafari, Dschungelwanderung, Kanutour). Die Boote sind aus einem einzelnen Baumstamm gefertigt. Es war wie im Spreewald,nur andere Geräusche, bunte Vögel und ab und an ein Krokodil.🫣 Bei der Safari waren vor allem die Pfauen beeindruckend. An großen Tieren waren an dem Tag nur Rehe und Hirsche und ein Schakal zu sehen. Es gab ein wunderschönes Frühstück auf der Aussichtsplattform.
      Außerdem sind wir nochmal zu einer vierten Schule gefahren und haben die restlichen Schulmaterialien übergeben. Die Kinder und Lehrer waren wieder sehr glücklich,wenn gleich sie teilweise noch in die Shirts reinwachsen müssen.🤭
      An einem Montag haben wir einen lange geplanten Motorradausflug zur Krokodilaufzuchtstation gemacht. Da die Eier zum Teil von anderen Tieren aufgefressen werden und sich dadurch der Bestand der Gariale verringert hat, gibt es diese kontrollierte Einrichtung. Jede Altersgruppe hat ein Gehege und ausgewachsen werden sie an verschiedenen Flüssen wieder ausgewildert.
      Und dann hat mich unser Guide zur Hochzeit seines Onkels mitgenommen. Es fand ein großer Umzug statt mit lauter Musik vom LKW und tanzenden Leuten dahinter. Das Brautpaar kam danach im PKW vom einem Tempel und im Grundstück wurden sie dann von vielen anderen Gästen mit verschiedenen Ritualen begrüßt. Es gab Ziege, Dal Bhat und verschiedenes Gemüse. Außerdem stand im Hofeingang ein großer Tuchpavillon mit den Fotos der beiden drauf.
      In der letzten Woche habe ich für meine Gruppe auch noch Spielsachen gekauft und es gab einen Impftag ( Masern) in der Schule. Im Hotel waren zeitweise 200 Gäste,so dass Hochbetrieb herrschte und ich mich auch mit nützlich gemacht habe, nicht ohne mich einmal in den Finger zu schneiden.🥹
      Letztendlich kam der Zeitpunkt des Abschiedes. Wir haben bisschen zusammen gefeiert und auf die schöne Zeit angestoßen,die so schnell vergangen ist. Die Leute sind mir alle sehr ans Herz gewachsen,aber es gibt ja in 2 Wochen noch Mal ein Wiedersehen .
      Hier zum Schluss noch mein Spendenaufruf für die Waisenkinder im neu gebauten Waisenhaus im Chepanggebiet.
      https://www.paypal.com/pools/c/92EuKIOFSV
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    • Día 7

      Chitwan National Park

      12 de enero de 2023, Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Da derzeit in Nepal Nebensaison herrscht, beschloss ich spontan in einem der vielen Reisebüros meinen Trip zum Chitwan Nationalpark zu buchen. Die Angebote variierten bis zu 100$ für dasselbe Hotel mit denselben Aktivitäten. Ich habe mich dann letztendlich für Nepal Highpoint Trekking & Expedition entschieden und war sehr zufrieden.

      Um 6.30 Uhr ging es dann mit einem vollen Bus los Richtung Sauraha, der Stadt gleich neben dem Chitwan Nationalpark. In Nepal werden die etwas besseren Busse Touristenbusse genannt, aber lustigerweise war ich die einzige Touristin im Bus, der Rest waren nur Einheimische. Da der gebuchte Bus nicht fuhr an dem Morgen, nahm mich dankenswerterweise ein anderer Bus mit. Die Fahrt dorthin war sehr holprig: ich habe das Gefühl, dass ca. 75% der Straßen in Nepal derzeit Baustellen sind bzw. nie asphaltiert wurden, man fährt gefühlt von einem Schlagloch ins Nächste. Falls jemals jemand diesen Bus nimmt, empfehle ich auf der rechten Seite zu sitzen, da hat man einen schönen Blick auf das Tal.

      In Chitwan angekommen wurde ich direkt abgeholt und in das Parkland Hotel, meine Unterkunft für die nächsten 3 Nächte, gebracht. Diese Unterkunft kann ich definitv empfehlen, es gab auch endlich eine Heizung! 🥰 Wir hatten einen erfahrenen Guide namens Bamboo, die Anlage ist weitläufig und ruhig und es gibt tolle Sitzmöglichkeiten. Im Paket war das Essen bereits inkludiert. Am Nachmittag lernte ich dann meine Gruppe kennen; zwei wirklich sehr nette und aufgeschlossene Australier namens Daniel & Noelle und eine Südkoreanerin namens Kora. Wir verstanden uns auf Anhieb gut, wir waren alle ca. im selben Alter, da hatte ich wirklich Glück. 😃 Wir brachen vom Hotel zu einem Spaziergang durch die Stadt zum Nationalpark mit unserem Guide auf. Wir gingen gleich einmal zu einem Art "Bauernhof", wo einige Elefanten unter Dächern frasen. Außerdem hatte der Hof zwei Nashörner, die um die 3 Jahre alt waren. Wir sahen auf dem Weg auch sehr viele Vögel, die Bamboo uns immer wieder erklärte. Zum Sonnenuntergang gingen wir am Fluss entlang und entdeckten unser erstes frei lebendes Nashorn! Da ist auch das erste Foto entstanden. Die Stimmung beim Sonnenuntergang war atemberaubend und ich war wirklich von der Vielfalt an Tieren begeistert, die wir gleich am ersten Tag erspähten. ❤️ Auf dem Heimweg sahen wir sogar noch zwei Krokodile am Fluss rasten. 🐊

      Am nächsten Tag standen wir früh auf, um mit einem offenen Jeep zum Fluss zu einer Kanu Fahrt gebracht zu werden. Es war wirklich sehr frisch, ich hatte alle Schichten an, die ich mithatte und Kora borgte mir netterweise auch noch ihre Wärmepäckchen aus Südkorea. Die Bootsführer wärmten sich an einem Lagerfeuer als wir ankamen, wir taten es ihnen gleich und stellten uns dazu. Das Kanu lag sehr tief im Wasser und war aus einem Holzstück geschnitzt. Ich vertraute dem Kanu zunächst eher wenig, da wir uns nur mit dem Oberkörper drehen durften, um nicht umzukippen. 😅 Der Fluss hatte aber zum Glück durch die Trockenzeit einen sehr niedrigen Wasserstand und es ging alles gut. Es herrschte durch die tiefhängenden Nebelschwaden und dem an uns vorbeiziehenden Jungel eine einmalige Atmosphäre. Wir konnten trotz des Nebels ein Krokodil, eine Affenkolonie und unzählige Vögel sehen, es war wirklich magisch. 🥰

      Anschließend ging es zu einem weiteren Jungelspaziergang, wo wir überwiegend Vögel beobachteten. Dann ging es weiter zur Elefantenaufzuchtstation. Diese hatte ich mir etwas anders vorgestellt: es gab zwar Baby Elefanten, aber diese waren überwiegend an den Füßen angekettet. Die Erwachsenen Elefanten sowieso. Außerdem sah ich wie eine Dame, die sich um die Elefanten kümmerte, einen Babyelefanten mehrmals schlug. Uns wurde vom Guide erklärt, dass die Baby Elefanten "erzogen" werden und teilweise dem Militär dienen. Irgendwie machte mich die ganze Situation dennoch betrübt und ich festigte meinen Entschluss definitiv keine Elefantensafari machen zu wollen. Außerdem fand ich heraus, dass es nur sehr sehr wenige frei lebende Elefanten im Nationalpark gibt (vor allem Männliche, die die weiblichen Elefanten, die in Gefangenschaft leben, trotzdem befruchten).

      Am Nachmittag hatten wir unsere große 4-stündige Safari mit dem Jeep. Bamboo begleitete uns zum Glück! Er erspähte so viele Tiere, das war echt toll! Außerdem sahen wir einige Spuren von einem Tiger im Sand und auf aufgekrazten Bäumen. Näher sollten wir einen Tiger aber leider nie kommen. Mir war bewusst, dass die Chance einen Tiger zusehen sehr gering ist, dennoch hofft man stets ein wenig drauf. Die Australier fahren deshalb noch zum Burdia Nationalpark (80%ige Chance). Aber der liegt so weit weg, das würde sich für mich nicht mehr ausgehen. Vielleicht kommt ja noch eine Gelegenheit. Und wir hatten dennoch Glück, da wir glaube ich insgesamt ca 10 wilde Nashörner sahen. Also darf ich mich wirklich nicht beschweren 😆 Wir sahen wieder einen tollen Sonnenuntergang im Jungle bevor es wieder zurück ins Hotel ging.

      Am Abend gab es dann nach dem Dinner noch eine Show der indigenen Bevölkerung, Tharu, im Dorf. Ich hatte mir das ganz anders vorgestellt: es war in einer Eventhalle, die sogar beheizt war, auf einer Bühne. Da der Pfau ein Nationaltier ist, verkleidete sich ein Tänzer auch als Pfau, das war schon ganz lustig. Nach der Vorstellung weilte meine Gruppe noch länger am Lagerfeuer im Hotel. Wir sollten nicht mehr rausgehen, da Nashörner und Elefanten nachts durch den Ort gehen und sogar schon Menschen getötet haben. Hat aber gut gepasst für uns, das war echt ein netter Abend ☺️

      Am nächsten Tag ging es in der Früh zu einem Morgenspaziergang, gleiche Route wie am ersten Abend. Wie entdeckten ein riesiges Krokodil am Fluss (Foto).

      Am Nachmittag ging es abschließend abermals auf Safari. Dieses Mal in einen anderen Teil des Nationalparks mit einem anderen Guide, der leider nicht so gut Englisch sprach und auch weniger entdeckte. Außerdem gibt es fast ausschließlich nepalesische Touristen derzeit im Park, weswegen wir mit 7 Nepalesen im Jeep saßen. Sehr kurios: sie aßen alle Chips wie im Kino und hatten teilweise sogar Essnessackerl mit. Leider blieb uns das Glück auch dieses Mal verwehrt einen Tiger zu sehen. Dennoch war es sehr schön die Vielfalt des Jungels abermals beobachten zu können und am Schluss sahen wir sogar noch den berühmten Samba Deer, jetzt haben wir alle 4 Hirscharten gesehen. Der Sonnenuntergang war abermals sehr schön. 

      Alles in allem eine tolle Erfahrung mit einer voll netten Gruppe und tollem Guide! 😊
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    • Día 11

      Safari

      24 de febrero, Nepal ⋅ ☀️ 12 °C

      Réveil à 6h30 ce matin pour un bon petit dej et direction le safari à pied avec les deux guides.
      Tout d'abord des singes qui sautent d'arbres en arbres.
      Nous marchons sur des feuilles, sur le sable, sur la terre. Et tout à coup, des bambis. Plus tard dans la journée c'est un rhinocéros qui se trouve à quelques mètres de nous. Le cœur s'emballe et on contemple dans le plus grand des calmes cette énorme bête. C'est un moment irréel.
      Quelques pas encore en plus et voilà un éléphant. Tous ces animaux dans leur milieu naturel, quelle merveille et quelle émotion.
      Entendre les éléphants qui barrissent, les cerfs qui signalent le tigre... Que nous n'avons pas eu la chance de voir. C'était une journée magnifique.

      Nous voilà sur le dernier soir à Chitwan avec nos amis que nous avons l'impression de connaître depuis toujours. Ici c'est comme une petite famille. On se sent chez soi à l'autre bout du monde. C'est une sensation que je n'avais jamais ressenti en voyage.

      Gros gros bisous, on pense à vous. ❤️
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    • Día 12

      Chitwan --> Lumbini

      25 de febrero, Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Nous quittons les copains ce matin à 7h.

      Première journée entière dans les transports pour se rendre à Lumbini.
      La route est en travaux depuis 6 ans, à l'heure actuelle seulement des cailloux et graviers. D'après le chauffeur les routes seront finies dans deux ans. On a tremblé pendant près de 5 heures dans le bus secoué de gauche à droite en avant en arrière 😂 dans la poussiere. En sortant du bus, nous avons tous les cheveux crépus et nous sommes très sales. C'était une expérience à prendre.

      Notre copain Richard a pris la route avec nous et nous allons continuer un bout de chemin ensemble. Lui, il est de Londres et travaille dans une société pour accompagner les gens en fin de vie. Il ne parle pas français alors on va pouvoir travailler à fond notre anglais !
      Les gens sont tellement gentils et souriants ici.

      Nous vous en dirons plus sur Lumbini après avoir visité de font en comble. Cela s'annonce fort en spiritualité puisque c'est là où est né Bouddha. Ce soir on a pu se balader un petit peu dans le site qui concerne la naissance du Dalaï lama. Nous approfondirons tout ça demain.

      Bon, je parle/écris encore trop. Je le tiens sûrement toi mon papynou❤️❤️ sauf que toi tu sais synthétiser.
      Bon dimanche, on se couche 😴
      Bisous ❤️
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    • Día 9–10

      Premier éléphant

      22 de febrero, Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      Ce matin petite détente : yoga et bénévolat au sein de l'éco lodge.
      Cette après midi on est allés avec Richard dans un sanctuaire Stand UP 4 éléphants 🥹. L'association nous a expliqué les problématiques liées à l'exploitation de ces grandes bêtes. Aujourd'hui ils s'occupent de deux éléphants. L'une des présidentes à acheter un éléphant pour le sauver et tenez vous bien : 45000 dollars. Sinon, il partait dans un jardin en Inde et resterait immobile chez un riche.
      Le saviez vous ?
      Le corps humain compte un peu moins de700 muscles. La trompe de l'éléphant en compte plus de 40 000. Ce qui lui permet de réaliser les tâches les plus fortes et minutieuses comme attraper une feuille.
      Cet animal est incroyable non?

      Bisous 🇳🇵🫶🏽
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    • Día 6

      Hospitation in einer Arztpraxis

      7 de enero, Nepal ⋅ ☀️ 12 °C

      So,da in der Schule Ferien sind,war ich heute in einer lokalen Arztpraxis hospitieren. Hier werden die Einheimischen kostenlos behandelt und müssen nur für die Medizin bezahlen. Es waren hauptsächlich Erkältungen,aber auch 2 Verletzungen durch Nashörner dabei, die ich aber nicht gesehen habe. In der Praxis gibt es 4 Räume - vorn Apotheke und Anmeldung, dann kleiner Beh.-raum, dann kl. Überwachungszimmer wo 3 Patienten am Tropf hingen und ein kleines Labor mit Büro. Der Arzt ist sehr natürlich, umarmt und herzt die Kinder,horcht durch die Kleidung ab, mißt ebenso Blutdruck und schaut mit einer Stirnlampe von Globetrotter in den Rachen und die Ohren.😃War alles sehr informativ.
      In der Mittagspause hab ich mir ein eigenes Fahrrad gekauft, damit ich mobiler bin.( für 9000 nep. Rupien= ca. 68 €.🚲
      Letzte Nacht ist hinter unserem Haus ein Nashorn gewesen ,was heute tagsüber noch geschlafen hat.🦏
      Mal sehen,was der morgen bringt. Jetzt gibt's erstmal Dal Bhat. 🍚
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    • Día 3

      Auf nach Sauraha im Chitwan Nationalpark

      4 de enero, Nepal ⋅ 🌙 10 °C

      Heute früh um 6 Uhr ging es mit dem Bus nach Chitwan, wo ich die nächsten 2 Monate bleiben werde. Wir haben für die 200 km 7 Stunden gebraucht. Zum Glück waren die Sitze gut gefedert,denn die Straße war teilweise ein Feldweg,auch wegen Bauarbeiten. Unterwegs war 3 Mal Pause und an der Endhaltestelle wurde ich mit einem Safari-Jeep abgeholt. Ich wohne im Parkside Hotel und die Leute sind alle sehr nett. Dann musste ich wieder als Sozius mit dem Moped zur Schule,wo ich eine kurze Einführung bekommen habe. Mehr dazu morgen. Dann haben wir kurzfristig einen Dschungel Walk gemacht und ich ohne Mückenspray. 🥴Da musste mein Tuch um den Kopf herhalten. Wir haben auf einen Panther gelauert der ,Gott sei Dank nicht kam.🫣
      Dafür haben wir dann Rehe, einen Eisvogel und Elefanten gesehen. Das reicht auch fürs erste Mal.
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    • Día 8

      Dschungelsafari

      26 de febrero, Nepal ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute war ich um 6.45 Uhr unterwegs zur Dschungel-Safari. Los ging's auf dem Einbaum-Kanu, wo ich meinen Gleichgewichtssinn optimal trainierte, damit das Kanu mit 10 Personen nicht kenterte. Entlang dem Rapti-Fluss sah ich viele Vögel, davon auch welche in schillerndem Blau und Grün. Ein träge vor sich hin schlafendes Krokodil inmitten einer Schar von Enten faszinierte mich besonders. Ansonsten war es sehr wohltuend, sich den gelegentlichen Erklärungen des Ranchers, dem Einschlagen des Paddels und den Vogelgeräuschen hinzugeben und dabei schunkelnd durch das Wasser zu treiben. Nach einer Stunde ging es dann zu Fuß weiter, nachdem der Rancher uns über alle möglichen Vorkommnisse und den dazugehörigen Verhaltensweisen aufgeklärt hat. Ich fühlte mich an den Beipackzettel bei einem Antibiotikum erinnert. Doch wer liest das schon genau durch? Zu Viert - zwei Rancher mit Stöcken, ein Amerikaner und ich - gingen wir dann auf die Pirsch. Wir sahen mehrmals Damwild, Krokodile, Pfaue und sogar ein Nashorn - alles in der nötigen Distanz. Daneben zeigte der Rancher uns Tierspuren und erzählte voller Hingabe von den Kräutern des Waldes und vom Pups-Papier des Dschungels. Auf den Dschungelpfaden selber wurde nicht gesprochen und ich konzentrierte mich auf das Gehen, die Gerüche und die Farben- und Formenvielfalt des Waldes, des Graslandes und des Dschungels. Es war unbeschreiblich schön. Die Jeep Safari nahm ich erstmal notgedrungen hin, da dies im Gruppen-Angebot mit enthalten ist. Im Nachhinein rundete die Tour mit dem Jeep die Safari noch ab. Unser Rancher hatte ein Gespür für seinen Chitwain - Nationalpark und sein geschultes Auge erkannte jede Bewegung im Wald. So sahen wir auf unserer Tour weitere Krokodile, Vögel, Damwild und einen Pfau auf einem Baum. Das Highlight waren die Bären, die sich uns aber nur aus sicherer Distanz zeigten. Ein Nashorn vermittelte bei mir den Eindruck, das es von uns fotografiert werden wollte. Es kam aus seinem Versteck, präsentierte sich von allen Seiten und stolzierte dann wieder zurück in sein Revier. Während der ganzen Zeit blieben alle mäuschenstill im Jeep sitzen und zückten lediglich ihr Handy. Ich war tief bewegt und nach Abschluss der Safari erzählten wir uns beim Nachhauseweg zu unseren Hotels von unseren Eindrücken. Morgen geht's für mich in ein anderes Hotel, das ich mir gestern bereits angesehen habe und wo ich mich sehr darauf freue, da es abgelegen und idyllisch nahe des Nationalparks liegt.Leer más

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    Chitwan

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