ネパール
Gorkha

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この場所の旅行者
    • 日14–15

      Trekking Tag 11 - über den Larke Ya Pass

      4月17日, ネパール ⋅ ☀️ 1 °C

      Heute stand die woh schwierigste Etappe der ganzen Tour an - von Dharamsalla über den Larke Ya Pass nach Bintham

      Der Larke Pass liegt auf 5106 m Höhe (meine Uhr meine sogar noch ein paar Meter höher) und von Dharamsalla erreicht man ihn in etwa 4 Stunden.

      Die Nacht war überraschend schwierig - die Höhe hat mir dann doch zu schaffen gemacht. Nachdem es am Abend ja noch angefangen hat zu schneien, hatten wir uns schon etwas Sorgen gemacht. Gerade auch die Zeltunterkunft war ein paar Fragen auf :-)
      Aber mein Schlafsack hat den Härtetest bestanden und mir war mollig warm - auch wenn am Morgen die Zeltbahnen komplett gefroren waren .-)

      Aber die Höhe hat mir zugesetzt - war ja schon kurz nach 19 Uhr im Schlafsack gelegen und bin auch bald darauf eingeschlafen, aber ich bin tatsächlich in der Nacht mehrmals mit gefühlter Atemnot aufgewacht, musste immer wieder durchatmen, um zu Luft zu kommen und ab 0:30 Uhr war die Nacht dann auch für mich vorbei.
      Nachdem ich zusätzlich Kopfschmerzen bekommen habe (was durchaus ein Hinweis auf Höhenkrankheit ist), haber ich Schmerzmittel genommen und habe mich auf den Tag vorbereitet.

      Um halb vier haben wir uns praktisch alle im "Basecamp" vor einer Tasse Tee und einem Minimalfrühstück versammelt
      Und für uns ging es dann um 4.20 Uhr auf den Aufstieg.

      Am Anfang im Entenmarsch, da praktisch alle zwischen 4.00 und 4.30 Uhr aufbrechen wollten - was sich dann aber nach und nach auseinander gezogen hat.
      Vor uns standen "nur" ca. 800 Hm Aufstieg - klingt mal nach nicht viel - aber ich gestehe, dass uns wahrscheinlich fast allen, die Höhe so richtig zugesetzt hat. Die letzten 200 m nach oben waren irgendwie die Hölle - man hat nur noch einen Fuss nach dem anderen vor sich hingesetzt.
      Deshalb war die Befreiung auch wirklich groß, als die Schilder des Larke Passes dann final vor uns auftauchten - jeder Neuankömmling wurde praktisch oben von den bisherigen Ankömmlingen begrüßt.

      Schon irgendwie cool, dass man sich 10 Tage auf diesen Pass zubewegt und plötzlich ist er da - und vor allem heute in den besten Wetterbedingungen, Sonnenschein, keine Wolke am Himmel. Natürlich war es kalt - uns ist das Wasser in den Flaschen am Rucksack eingefroren, aber das war dann auch egal.

      Ich will es auch nicht zu kritisch darstellen - der Aufstieg war dennoch toll. Wir konnten auf einer Anhöhe auf ca. 4800 m den Sonnenaufgang genießen - und der war wieder mal fantastisch.
      Das 5000 m Selfie konnten wir zufälligerweise mit unseren holländischen und nepalesischen Kniffelpartnern von gestern machen, die zufälligerweise direkt vor uns gelaufen sind.

      Irgendwie hat sich jeder oben mega gefreut und der eine oder andere ist auch etwas ausgeflippt - die italienische Gruppe hat oben ohne Fotos gemacht und gesungen, die anderen haben einen anderem Trekker ein Geburtstagsständchen gesungen und wir haben Essen hin und hergereicht, damit jeder was hat .-)
      Die getrockneten Mangos von Seeberger, die ich die ganze Zeit mit rumgetragen habe, sind super angekommen.
      Nur hat das Gipfelradler gefehlt (das haben wr aber am Abend nachgeholt .:-) - dafür gab es aber ein Gipfel-Snickers, das wohl bei Kim und Phiilip eine Tradition ist...

      Nach einer knappen Stunde haben wir uns aber auch wieder an den Abstieg gemacht - und der hatte es in sich. Nachdem wir im Aufstieg ca 800 Hm geschafft haben, mussten wir im Abstieg knappe 1500 Hm hinter uns bringen - und die hatten es in sich, z..T. vereist und verschneit mit steilen Abstiegen.
      War am Ende doch ganz froh, dass mir Babu noch Grödel eingeboten hat - falls der geneigte Leser "Grödel" nicht kennt, sind eigentlich sowas wie Spikes für die Bergstiefel, wenn man noch keine Steigeisen benötigt.

      Nach knappen 9,5 Stunden kamen wir dann kurz nch halb zwei (!!!) bereits in Bintham an - und sind wirklich sehr froh, dass es hier tatsächlich eine warme Dusche gibt :-)
      Der kleine Luxus zwischendurch....

      Wirklich sehr anstrengender Tag - aber ein total lohnender. Wir sind alle stolz, dass wir den Pass geschafft haben.

      Kleine Seitenstory:
      In Dharamsalla hat uns ein Hund begleitet, den wir bereits auch in Samdo gesehen haben und der sich nachts in unserer Unterkunft eingerollt hatte.
      Heute ist er auch in Bintham mit uns angekommen und nach einiger Recherche war er auch schon in Namrung dabei - also hat er mittlerweile 4-5 Tagesetappen mitgemacht und ist auch mit uns über den Pass gegangen - hatten immer wieder mal Pfotenabdrücke im Schnee entdeckt.
      EInige Trekker haben ihn auch "Manaslu" getauft.

      Bin gespannt, ob er die nächsten Tage auch wieder dabei ist oder ob er zurück wandern wird.
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    • 日53

      Pokhara

      2023年10月4日, ネパール ⋅ 🌧 24 °C

      Abenteuerliche Busfahrt von Kathmandu nach Pokhara. Die Strasse ist sehr schlecht, der Monsunregen der letzten Tage hat Nicht geholfen, viel Verkehr und Unfälle.. Man kommt sehr langsam voran ich denke jetzt 4h für ca 70 km. Schöner Dschungel ringsum jedenfalls

      Erster Berg Blick, ein Lichtblick

      Wieder zurück in pokhara nach einem KO Tag heute entspannte Tour zur stupa

      Heute letzter Versuch zum Sonnenaufgang aber leider kann man die bergspitzen mit Wolken verwechseln.

      Abreise von hier zurück nach Kathmandu. Wünscht mir Glück für die busfahrt
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    • 日8

      Au calme

      2月21日, ネパール ⋅ ☁️ 21 °C

      Et nous voilà à Chitwan ! Le trajet est passé vite grâce aux paysages. (Comme vous le voyez à peine le dos tourné sur Guillaume pique dans mon assiette).

      Bidjay le gérant de l'eco-lodge est venu nous chercher au bus. Tout juste arrivés sur le lieu, nous rencontrons Manon, une française 30 ans et Richard un anglais 27 ans.
      Qu'est ce que l'on est bien au calme 🙏🏽 il était temps.
      On s'est baladés au bord de la rivière et on a déjà vu des crocodiles et toute une famille de daims.
      La pollution est toujours bien présente, le ciel est donc couvert. Sauf que les zigues ils sont bordés de nouille (mamie tu connais cette expression j'espère) et c'est alors que tout à coup, la boule de feu a surgit de nulle part et c'était AMAZING !

      Bisous tout le monde 🪷☀️🇳🇵
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    • 日141

      Rückweg nach Kathmandu

      5月6日, ネパール ⋅ ☁️ 32 °C

      06.05.2024
      Rückweg nach Kathmandu

      Früh los...schon um 8.00 Uhr...ist Abfahrt angesagt...
      Ein kurzes Frühstück....Sachen schnappen...wir sind bereit...

      Wieder die gleiche Buckelpiste zurück...
      Also ich muss hier mal den neuseeländischen Straßen Abbitte leisten...
      Wenn ich gewusst hätte was mich hier erwartet.....hätte ich keinen Mucks gemacht....

      Wir nehmens mit Humor und bewundern unseren Fahrer wie gelassen er bleibt und das Chaos beherrscht...

      Schon während der Tage hier unterwegs sind uns die bunten LKWs aufgefallen....alle sehr individuell und liebevoll behandelt...werden gehegt und gepflegt...für mich ein Statement der Hoffnung in all der Tristesse...

      Es ist auch ein Abschied von der Landschaft Nepals...den Reisterrassen, Feldern....Wäldern...Berge, die im Grau zu erahnen sind...

      Letzte Schnappschüsse von den unglaublichen Lebensumständen...und den Menschen, die darin gefangen sind...hier ist jedes Bild eine Gesellschaftsstudie....

      Schade....wie erwartet hat der Regen nicht gereicht, um gegen Staub, Smog und dem Rauch der Waldbrände anzukommen...
      Keine Aussicht auf Aussicht auf die Berge....

      Wir machen kurz Pause...wie schon auf dem Hinweg an der Raststätte am Fluss...entspannt Teechen trinken und die gebeutelten Glieder strecken...

      Eigentlich ist die Strecke keine 200 km lang...wir werden trotzdem den ganzen Tag brauchen...

      An unserer zweiten Rast...nehmen wir uns Zeit für einen kurzen Spaziergang....noch mal über eine Hängebrücke gehen....die hier reichlich vertreten sind....

      Um uns die Zeit zuvertreiben...schauen wir mal was Google so zur Strecke sagt....
      Noch 66 km Ankunft in 3 Stunden...boa...das nenne ich mal nen Schnitt...so toll sind die Straßen hier bzw. die Baustellen...
      Der Weg scheint eine einzige Baustelle zu sein..

      Die Zeit vergeht...die Strecke nicht...wir stehen im Stau.....
      Es dämmert schon...außer mir...müssen alle morgen sehr früh oder heute Nacht los zum Flughafen...

      Unser Ansprechpartner von der Agentur ruft den Guide schon alle 10 Minuten an wo wir bleiben....er ist schon im Hotel und wollte uns in Empfang nehmen...

      Endlich erreichen wir Kathmandu....und die Rush hour in Kathmandu...unglaublich...ein riesen Knäuel von Autos und Mofas...ach...Fußgänger gibt es ja auch noch...
      Konnten auch nach den 11 Tagen noch keine Regeln im Straßenverkehr erkennen...

      Im Hotel erfahren wir, dass unser Reiseleiter von der Agentur aufgegeben hat...Wir aber im Hotelrestaurant zum Essen eingeladen sind...

      Gut unser Guide organisiert noch unsere Abholung zum Flughafen.....hoffentlich klappt das bei mir...meine Flugzeit war bis vor kurzem ja noch nicht klar...

      Unsere neuen Zimmer beziehen...
      Dann schnell frisch machen und ab zum Essen...

      Jaaaa....das war Nepal....viele Dinge waren hier anders als erwartet....
      Ich bin begeistert von der Freundlichkeit der Menschen, der trubeligen Atmosphäre der Städte, der Vielfältigkeit der Kultur und Landschaft....von den kleinen versteckten Oasen...mir schmeckt das Essen und überraschenderweise das Bier....was ich wahrscheinlich nie ohne Waltraud und Reinhard probiert hätte....

      Die Kehrseite ist leider nicht so schön....mit soviel bitterer Armut und Resignation hatte ich nicht gerechnet, mit soviel Achtlosigkeit gegenüber der Natur und Umwelt auch nicht. 

      Auf jeden Fall ist es eine Reise wert, wegen der Gegensätze und Kultur....der Menschen und Natur....

      Es wird ein schöner letzter Abend....auch wenn wir glaube ich ganz schön geschafft sind von unserem Tag im Bus...ich jedenfalls fühle mich wie ein weichgeklopftes Steak....

      Und die Gedanken hängen schon bei der Weiterreise...
      Auf jeden Fall bin ich froh und zufrieden, dass ich so eine tolle Gruppe erwischt habe....ich für meinen Teil hatte viel Spaß mit den Menschen, die so unverhofft und zufällig in mein Leben getreten sind.....

      Drücken und verabschieden....dann will ich eigentlich noch packen....
      Ach...ich mach das morgen...ich hab genügend Zeit....werde erst um 10.00 Uhr abgeholt...

      Dann ab ins Bett...die letzte Nacht in Nepal bricht an....
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    • 日136

      Bandipur

      5月1日, ネパール ⋅ ☀️ 35 °C

      01.05.2024
      Bandipur

      Die Nacht war ganz gut...würde ich sagen...ebenfalls das Frühstück...
      Trotzdem bin ich froh als der Bus uns fort bringt von diesem traurigen Ort.

      Spontan halten wir an einem Adventure Camp am Fluss an das ebenfalls über eine Hängebrücke erreichbar ist...

      Hier gibt es richtigen Sandstrand...wir kraxeln durch das Camp und den Wald hinunter... sehen uns am Fluss um...Steine tanzen übers Wasser....

      Zurück auf der Straße und unserem Weg nach Bandipur sind wir erschüttert von der Armut die uns am Wegesrand begegnet.

      Hier scheint die Not noch größer als in den Städten. Bretterbuden...davor Feuerstellen ...ein paar Verschläge...Hühner scharen im Dreck....
      Ich mag mir nicht vorstellen wie die Menschen hier hausen...

      Kleine Pause am Weg...dann geht es weiter...
      Es gibt nicht nur asphaltierte Straßen in Kathmandu...der Straßenbau blüht an allen Ecken und Enden...wir rumpeln weiter durch Baustellen über Stock und Stein....

      Gegen Mittag erreichen wir die Gastfamilie in Bandipur...heute ist unser Tag und Nacht mit den Locals.....

      Die Begrüßung ist herzlich wir bekommen ein Segensmal....ziehen in unsere Zimmer ein...hätte nicht gedacht, dass es hier so nett ist....jedes hat ein kleines Badezimmer...

      Als nächstes steht gemeinsames Mittagessenkochen auf dem Programm...wir lernen wie Mo Mo's gemacht werden....eine typische nepalesische Teigtasche gefüllt mit Gemüse oder Fleisch....ähnlich wie Dim Sum.
      Und gar nicht so einfach zuzubereiten....schon beim schnippeln des Gemüses komm ich ordentlich ins Schwitzen ...die Masse wird kräftig gewürzt...der Teig geknetet und ausgerollt... gefüllt und verschlossen...
      Letzter Schritt ab ins Dampfbad....

      Tja...da liegt unser Werk ...hübsch auf Tellern....
      Jo lecker...dazu gibt es eine milde und eine scharfe Souce.....

      Das war in der Tat eine lustige und interessante Erfahrung....Danach entspannen wir ein bisschen auf der Terrasse und genießen das Faulsein....

      Ich hab endlich die Flüge für die Weiterreise gebucht...die Hotelvorschläge von Carmen aus meiner Kreuzfahrtmädelstruppe...sind alle so toll....da kann mich gar nicht entscheiden...das braucht noch etwas länger....

      Am Nachmittag geht's auf zu einer kleinen Stadtbesichtigung.....
      Ganz niedliches Städchen....wie eine kleine Bilderbuchaltstadt....hübsche restaurierte Häuser mit Verzierungen an Fassaden und Balkonen....saubere Straßen....viele nette Cafés und Restaurants....Geschäfte und die Berge im Hintergrund.....natürlich auch mit Tempeln....die dürfen nicht fehlen...

      Hier fühlen wir uns wohl...bei mir kommt richtige Ferienstimmung auf....Nach der vielen Armut...freuen sich meine Augen zu sehen, dass es nicht nur Hoffnungslosigkeit und Schicksalsergebenheit in Nepal gibt...

      Unser Ziel ist der Aufstieg zum
      Thani Mai Mandir um den Sonnenuntergang anzuschauen...

      Und das ist vielleicht ein Aufstieg....ich sag nur Treppen....und davon soweit das Auge reicht...
      Puh... die Luft ist dünn, ich schwitze ...und kämpfe mich weiter nach oben....
      Gut, dass ich ab und an Pause machen und das Panorama anschauen kann....

      Juhu...endlich oben....Wie erwartet ist das kein Geheimtipp mehr....sind hier nicht die Einzigen....
      Bis zum Sonnenuntergang ist es  noch etwas hin..
      Genug Zeit für Bilder und einen kleinen Rundgang...

      Und dann.....Hokuspokus....ist die Sonne weg....kein spektakuläres Verglühen hinterm Berg...ob das an dem vielen Dunst liegt????
      Schön ist es trotzdem...alle genießen andächtig das Schauspiel....

      Zurück geht es auf der anderen Seite des Berges mit einem Abstecher durch die Altstadt, die jetzt hübsch beleuchtet ist...

      Bei der Gastfamilie ist schon Bambule in der Küche es riecht lecker nach Abendessen und nach einer Pause zum Frischmachen ist es dann soweit...es gibt Futter...
      Wieder ein traditionelles Gericht....Reis mit verschiedenen Beilagenschälchen.... lecker und sehr würzig...
      Zu trinken gibt es Gorkha Bier....was echt lecker ist und für das ich hier eine Vorliebe entwickelt habe.....

      Also alt werde ich heute nicht es war schon ein intensiver Tag....
      Den anderen geht's auch ähnlich und so lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.....
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    • 日152

      Beim Stierkampf

      2020年1月15日, ネパール ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir fahren mit einem Jeep über abenteuerliche Straßen in das ca. 80 km entfernte Taruka. Als wir bei Dunkelheit ankommen, wartet unsere Gastfamilie und einige Nachbarn schon gespannt auf die exotischen Gäste. Wir bekommen einen roten Punkt auf die Stirn gemalt und Blumen umgehängt.
      Das kleine Dorf liegt auf einem Berg, so dass wir einen schönen Blick auf das Tal bzw. den Nebel unter uns haben. Um den Boden nutzen zu können, haben die Nepalesen Terrassen angelegt um Gemüse anzubauen.
      Samuel liebt es in hoher Geschwindigkeit auf dieser Riesentreppe herum zu klettern. Aber auch Senioren überwinden hier wie selbstverständlich die sehr steilen, unbefestigten Pfade. Die Menschen leben hier noch etwas bescheidener als in Sibirien, kochen das Essen auf einem Lehmofen und haben keinerlei Heizung.
      Es gibt genau eine, dafür sehr schmackhafte Mahlzeit, die wir zweimal am Tag bekommen. Sie besteht aus Reis, Gemüse, Linsensuppe (Dahl) und im besten Fall etwas Rohkost (Karotten und Rettich).
      Am nächsten Tag besuchen wir den Stierkampf, der wenige Meter entfernt auf einer besonders großen Terrasse stattfindet.
      Bei dieser landesweit beachteten Veranstaltung treten jeweils zwei Stiere gegeneinander an und kämpfen Kopf an Kopf unblutig gegeneinander. Verloren hat der Stier, der als erstes davon läuft. Der Kampf dauert manchmal wenige Sekunden, manchmal fast eine Stunde. Die Stiere haben nicht immer Lust zu kämpfen, so dass die Besitzer sie auch mal dazu überreden müssen. Einige Zuschauer stehen so nah an den kämpfenden Tieren, dass sie den rückwärts laufenden oder davon galoppierenden Stieren ausweichen müssen. Aber der Kampf lässt sich auch sehr gut aus sicherer Entfernung auf höher liegenden Ebenen beobachten. Es sind zwar Zuschauer aus ganz Nepal gekommen, aber soweit wir sehen können, sind wir die einzigen Bleichgesichter, die das Spektakel verfolgen.
      Nach drei Tagen verabschieden wir uns von unserer sehr freundlichen Gastfamilie um weiter zu den Eltern unseres Guides zu fahren.
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    • 日589

      Dumre

      2月15日, ネパール ⋅ 🌙 20 °C

      Heute beginnt die weniger schöne Route nach Kathmandu. Andere Fahrradreisende hatten berichtet für die knapp über 200 km 4 bis 5 Tage gebraucht zu haben. Mir wird schnell klar weshalb. Der ganze Tag ist mehr oder weniger Baustellenbereich. Ab und zu kommt mal ein Lastwagen und besprüht die Straße, sonst würde man im Staub ersticken. Einige Mopedfahrer sind mit Tüten bekleidet. Am Abend finde ich einen schönen Platz am Fluss zwischen großen Steinen und habe meine Ruhe .もっと詳しく

    • 日20

      Auf nach Jagat

      3月9日, ネパール ⋅ ☀️ 8 °C

      Trek to Jagat (1,340m/4,396ft)-7 Hrs

      Altitude: 2,600m, 4,130m & 3,700m

      Today’s trekking track continues along a few pastoral Gurung Villages of Manaslu trekking region. You also go across a few suspension and wooden bridges over the mountain rivulets like the Tharo Khola and the Yura Khola. After following a stone stair, you reach Khorlabesi Village and a natural hot water waterfall. You can play with the hot water while taking a short pause here. Moving further, you come across some Gurung ethnic hamlets with their traditional housing pattern, lifestyle, art and architecture. Finally, you reach Jagat where you spend the night at a teahouse that serves your local organic food as per your appetite.もっと詳しく

    • 日3–4

      200km, 11,5 h - und unzählige Eindrücke

      4月6日, ネパール ⋅ ☁️ 11 °C

      Long Day, Long Drive...

      Hätte es ja nicht gedacht, aber wir haben tatsächlich für die gut 200 km knapp 11.5 h gebraucht.
      Wie hat Marco so nett kommentiert - ist fast wie auf der A8 zu den besten Zeiten.
      ...nur sind da die LKWs nicht so bunt - und hier fehlen all die tollen Mercedes - Fahrzeuge.

      Aber gerechtfertigt wäre nur die G-Klasse gewesen - Martina hätte ihren Spass gehabt ;-)

      Obwohl Babu ja eigentlich den privaten Jeep bevorzugt hätte, habe ich ihn dann doch zum Perspektivenwechsel gebracht (Danke an Be!) - mit dem Jeep hätten wir vieles nicht in der Form erlebt.

      Klar - wir wären auch in eine der tollen Raststätten am Wegesrand eingekehrt (Dhal Bhat wird mein Favourite - und irgendwann schaffe ich es auch, mit den Fingern zu essen wie die Locals);
      klar hätten wir auch rausgefunden, dass es tatsächlich Links-Verkehr hat und hätten wahrscheinlich auch an der einen oder anderen Sehenswürdigkeit kurz angehalten.

      Aber das ganze Feeling wäre verloren gegangen.
      Ging ja schon mit der OnBoard Musik im Bollywood Stil los, dann im OnBoard Entertainment getoppt wurde, vom Sarangi Musiker (nepalisisches traditionelles Saiteninstrument - @Doris und Reiner - next Level für Euch mit Tuba und Klarinette).
      Dann gab es auch immer mal was fürs leibliche Wohl - OnBoard Dining sozusagen. Die Wassermelonen, die geschnitten gereicht wurden, die Gurken in Hälften mit grüner Chili-Soße.

      Also, es war einfach immer etwas geboten - die 200 km sind praktisch wie im Flug vergangen.
      Naja, ist schon etwas geschummelt - am Ende wurde es mit den langen Beinen schwierig, vor allem da die Strasse eigentlich wirklich nur ein besserer steiniger Waldweg war.
      Das wurde dann auch ganz schön scary...
      Sagen wir mal so, ich war froh, dass ich links sass auf der "Bergseite" und nicht rechts mit direktem Ausblick in die Schlucht unter uns.
      ...das wäre mit der G-Klasse sicherlich Spass, aber wir haben das mit einem BUS gemacht....

      Am Ende sind wir "Ausländer" dann aus dem Bus gestiegen und hatten irgendwie das gleiche auf den Lippen - "Thank god, we are still alive"

      Apropos Flexibiität - mein Guide hat heute dann mal kurzerhand entschieden, bis zum Ende der Strasse nach Machha Khola zu fahren. Gibt uns einen zusätzlichen Tag in den Bergen - habe nichts dagegen.

      Gerade noch ein Ausklang mit einem regionalen Bierchen - Gorkha Strong - läuft....
      Haben wir uns irgendwie auch verdient

      Und morgen gehts auf den Trek - also nur zu Fuss die nächsten 14 Tage. Freue mich.

      Vielleicht aber auch eine etwas nachdenkliche Notiz:
      Bei der Fahrt durch das Land sieht man natürlich auch nicht nur die schönsten Seiten- es gibt auch viel Armut, leider auch viel Müll, Kinder (wenn ich es richtig interpretiert habe), die im Strassenbau arbeiten (oder vielleicht auch nur helfen).
      Das macht manchmal schon auch sehr nachdenklich...
      Etwas, was ich mir auch mitnehmen werde
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    • 日64

      Day 2 - Manaslu trek

      4月7日, ネパール ⋅ ☁️ 12 °C

      Let the trekking begin! I was really warm going to bed so only went to bed in my silk liners, but I woke up very early at 4 am in the night, cold and couldn't get back to sleep. Just when I was dozing off though, it was 7 am and we had to be down for breakfast. I ate Thumpa porridge with apple and banana, which is a type of cereal oat that Nepalese eat instead of oats. It looks like brown sandy sludge but it was very tasty.

      We began for the first few hours hiking along the road, which had barely any cars using it so it was pretty peaceful. Once we crossed our first bridge to the path, it began to get interesting. Some bits were quite rocky, some smoother but by lunchtime, I was desperate for a break. My feet were aching and the sun was warm. After a good sit down in the shade and some grub, I felt much better. In the afternoon, the clouds came in so it felt a bit cooler which was nice.

      However, we came to a section where there had been a landslide a long time ago and the path was very narrow with a pretty steep drop below, plus it was quite rocky and steep. After a while, I really began to feel my vertigo. James, ever the best man in the world, was right behind me encouraging me and giving his support. It was a relief to have that section done and back onto larger ground. We were then rewarded with a spectacular walk through the dried riverbed, which was all pure white sand with HUGE cliffs on their side, it was magnificent.

      We finally made it to our beds for the night in the village of Jaget, at 1300m. We sat on our beds just processing how tired our feet, calves, and shoulders were before taking a cold shower and getting warm in our clothes. We had a lovely dinner of Dal Bat chatting to Cecilia and Mitra about the trek ahead. At 7.30 pm, we were falling asleep at the table and heading to bed.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Gorkha

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