Nepal
Kāskī

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 51

      Von Ghandruk nach Bamboo 🏔️😍

      23 ottobre 2023, Nepal ⋅ 🌙 8 °C

      Ein langer Tag mit viel Hoch und dann wieder runter und das auf Dauerschleife. ☺️

      Wir haben beide super geschlafen, fast 10h.😅👍
      In der Früh sind wir zu einem unglaublichen Bergpanorama bei wolkenlosem Hinmel aufgewacht!😍 Ein atemberaubender Anblick. Wenig später, als die Sonne etwas höher gestiegen ist wurden die Gipfel von der Morgensonne angestrahlt, so schön. Abends und morgens ist es aber ordentlich kalt. 🙈
      Nach einem Frühstück, das jetzt nicht unbedingt nach meinem Geschmack war, aber eben in unserem Paket inkludiert war😅 sind wir dann gegen 7:20 Uhr losgestartet. ☺️
      Die Wege waren soo schön und führten durch kleine Dörfchen hindurch mit Blick auf diese tollen Gipfel. Zunächst ging es ein gutes Stück hoch bevor wir dann soo weit wieder runter mussten, bevor dir dann über eine Brücke einen Fluss querten um dann wieder alles raufzusteigen. Das wurde dann auch zum Motto des Tages.😅 Erst über unzählige Treppen runter und danach wieder den ganzen Weg über Treppen hinauf. Aber die Landschaft lenkte einen bestens ab. 👍☺️Es ging durch dichten Jungel, mit ganz vielen Bambuspflanzen, Rhododendren, die die Nationalpflanze Nepal sind, ganz viel Marigold Blumen, die vor allem in der Festival Saison ganz viel verwendet werden, über mehrere Hängebrücken, kleine Bäche, an Wasserfällen vorbei und fast die ganze Zeit mit Blick auf ein atemberaubendes Panorama. 😍🥰 So verging die Zeit trotz der Anstrengung sehr schnell und gegen 11:30 Uhr erreichten wir dann nach 9km unsere wunderschöne Location für die Mittagspause. Der Mann von der Lodge, die wir zufällig für das Essen gewählt haben war super nett und Mausami hat sich auch mal wieder bestens mit ihm verstanden. Das führte dazu, dass er ihr für ihr Essen und Trinken nichts in Rechnung stellte. Soo nett!☺️ Mausami rufte noch bei einer Unterkunft in unserem Zielort an um ein Zimmer für uns zu reservieren. Danach ging’s wieder weiter, zunächst wieder super weit runter und danach einen sehr anstrengenden Anstieg wieder hoch. Wir kamen sehr gut voran und machten auch quasi zwei Tage in einem von der Distanz. 🙊☺️ Gegen 15:15 Uhr erreichten wir dann unsere final Destination für den Tag, Bamboo.🥳☺️💪 Insgesamt waren es dann knapp 18km und 1500 Höhenmeter. Unser Zimmer war dieses Mal ziemlich winzig, was aber egal war weil wir nur unsere Sachen dort abstellten und sonst den restlichen Nachmittag und Abend draußen bzw im Essensraum verbracht haben. Wir haben Tee getrunken, Phase 10 gespielt, uns sehr gut unterhalten und ein paar andere nette Leute kennengelernt. ☺️Netz gab es hier keins und für wlan hätte man zahlen müssen aber wir fanden beide, dass wir das jetzt heute nicht brauchen und das war auch echt schön. ☺️ Mausami hat wieder mit den ganzen anderen Guides und Leuten von der Lodge gebondet und viel Spaß gehabt, sie haben irgendwann zum Karteln angefangen und einen Riesen Spaß gehabt. Richtig schön ☺️ Wir wurden heute auch mehrmals gefragt ob wir von „Three Sister“ Agency sind, was wohl irgendwie eine Frauen unterstützende Organisation ist. 😂 Auch heute war es wieder ganz schön kalt, aber das wird wohl die nächsten Tage eher noch mehr als weniger werden.🙈😬 Da kommt die Äni Frostbeule schon wieder raus. 🙃🥶
      Nach einer kleinen Katzenwäsche mit Feuchttüchern 👌😁 ging’s dann wieder früh ins Bett nach dem anstrengenden Tag. ☺️
      Ein toller erster Tag😍🥰
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    • Giorno 27

      ABC Trekking Tag 6: Hinter den Kulissen

      27 ottobre 2023, Nepal ⋅ 🌫 9 °C

      6. Annapurna Base Camp Etappe: Dovan (2600m) - Deurali (3160m)

      Wer sorgt dafür, dass wir hier fließendes Wasser haben? Wer hat eigentlich diese Unmengen an Stufen gelegt? Warum gibt es hier Strom und Internet? Und wieso sind unsere Füße in dicken Socken und Wanderstiefeln tiefgefroren und Tob hat Flip Flops an?

      Auf manche Fragen finden wir Antworten, wie man bei 0 Grad Flip Flops tragen kann bleibt jedoch offen.

      Wenn man am Wandern ist und das tagelang, hat man Zeit zum Nachdenken. Dabei fallen einem mit der Zeit Details, wie zum Beispiel Wasserleitungen und Strommasten entlang des Weges, auf. Unmengen an Verpflegung für die Touristen wird gebraucht.

      WO SIND DIE HELIKOPTER, DIE DAS ALLES HOCHFLIEGEN???

      "Keine Helikopter", meint Tob, "Nur Männer- und Frauenpower, und viiiiel Zeit". Hier wird alles hochgetragen. Hat man erst einmal angefangen darüber nachzudenken, achtet man viel mehr auf diese Kleinigkeiten, die den Trekking-Tourismus hier möglich machen.

      Die Stufen auf denen wir gehen, wurden Platte für Platte aus großen Steinen gehauen. Bei genauerer Betrachtung sieht man die Bruchstellen in den Steinen. Stufen, Terassenplatten für die Teehäuser und sogar Dachschindel werden in kleinen Steinbrüchen am Fluss per Hand zurecht geklopft.

      Was hat der Sherpa da in seinem Korb? Ist das die Gasflasche, die das Wasser unserer herrlichen Dusche gestern Abend erwärmt hat?
      Und aus was sind eigentlich diese Körbe, die jeder Sherpa auf seinem Rücken trägt? Immer wieder sieht man Einheimische mit langen Bambusstangen auf den Rücken die Stufen hinunterlaufen. Sind genug davon gesammelt, werden sie halbiert, flach geklopft und getrocknet. Daraus werden anschließend allerlei Dinge hergestellt. Bambusmatten dienen als Isolierung und sogar kleine "Häuser" werden daraus gebaut. Ja, ohne den Bambuskorb würde hier gar nichts gehen. Einfach alles wird darin befördert, von der Ernte auf den Feldern bis zum Snickers, das täglich von uns konsumiert wird.

      Die Teehäuser werden von Familien betrieben. In der Hochsaison sind sie ein wichtiger Arbeitgeber in Nepal. Köche/Köchinnen, die Dal Bhat in Massen zubereiten, werden benötigt und täglich werden unzählige Betten für die Trekker*innen vorbereitet. Die Bettwäsche wird allerdings nur ausgelüftet, nicht gewaschen.

      Eine Sache gibt es noch auf die wir keine Antwort wissen. Warum lässt hier jeder die Tür hinter sich offen? Vor allem bleibt die Tür zum Essensraum immer offen. Es ist der einzige Platz im Teehaus, der wegen der vielen Menschen, die sich darin aufhalten theoretisch warm sein sollte. Hier wird quasi bei unter 0 Grad dauerhaft gelüftet. Nepalesen ist niemals kalt und darum muss man auch die Tür nicht schließen.
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    • Giorno 28

      ABC Trekking Tag 7: Eisiges Amphitheater

      28 ottobre 2023, Nepal ⋅ ☁️ 4 °C

      7. Annapurna Base Camp Etappe: Deurali (3160m) - Annapurna Base Camp (4130m)

      Ein kleiner Schritt für Tob ein großer Schritt für uns.

      1000 Höhenmeter sind heute Morgen noch zwischen uns und dem Base Camp. Das ist für uns mittlerweile eine Kleinigkeit, würde nicht die Höhe wieder eine Hauptrolle im heutigen Stück spielen. Die letzten Meter sind mühsam. Schnell verändert sich über 3800m unsere körperliche Verfassung. Es geht langsam hinauf ins Amphitheater der Bergriesen. So wird es zurecht genannt. Die Lage des Camps ist grandios. Mitten drinnen sind wir und es fühlt sich an, als würde man in einem Vulkankrater stehen, dessen Flanken die höchsten Berge der Welt bilden.

      Wir sind umgeben vom Annapurna 1 mit seinen 8091m, dem Annapurna South (7219m), den wir schon vom Muldai View Point aus bewundern durften und dem schönsten Berg von allen, der Machhapuchhre (6993m), den noch nie ein Mensch erklommen hat. Alle Versuche sind gescheitert. Später wurde eine Besteigung von der Regierung aus religiösen Gründen verboten, denn der heilige Berg gilt als Sitz des Buddha.
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    • Giorno 29

      ABC Trekking Tag 8: Der Höhepunkt

      29 ottobre 2023, Nepal

      8. Annapurna Base Camp Etappe: ABC (4130m) - Dovan (2600m)

      Was wäre schon eine Nacht am Base Camp ohne Sonnenaufgang?!
      Wir kriechen aus dem gemütlich warmen Schlafsack raus in die Kälte. Schnell werden noch die eiskalten Schuhe angezogen und wir spazieren los. Denn mit unserem Schlafoutfit - Haube, Fäustlinge, Daunenjacke, ... - sind wir bereits gut bedient.

      Hier oben ist es auch in der Nacht nicht komplett dunkel und beim Sonnenaufgang bereits sehr hell.
      Fast unwirklich wirkt es, wenn sich die Spitzen der Berge trotz des hellen Lichts tief Orange färben.

      Nachdem wir bei Minusgraden den Sonnenaufgang bewunderten und tausende Fotos machten, wärmten wir uns beim Frühstück im Teehaus auf.

      Immer wieder hören und sehen wir Helikopter am Landeplatz des Base Camps landen. Nicht wie vermutet, sind die Helikopter wegen Unfällen oder Personen, die es wegen akuter Höhenkrankheit nicht mehr runter ins Tal schaffen, im Einsatz. Sie befördern Touristen, die keine Lust haben, die Wanderung auf sich zu nehmen und mehrere hundert Dollar für den Heliflug ausgeben möchten. Traurig ist, dass Lebensmittel, Baumaterialen und dringend benötigte Sachgüter von nepalesischen Träger*innen in die Dörfer befördert werden müssen. Auch der Einsatz von Lasttieren, wie zum Beispiel Pferden, ist nur in niedrigen Höhenlagen möglich und der Helikopter ist ausschließlich für den Tourismus da.

      Zeit ist es, den Rückweg auf uns zu nehmen. Wir steigen rund 2000m ab, verlassen das alpine Gelände und marschieren durch den urigen Wald bis nach Dovan.
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    • Giorno 13

      ABC: Tag 5

      13 novembre 2023, Nepal ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute ging es von Chhomrong nach Himalaya. Wir stiegen Treppen runter, überquerten den Fluss und gingen Treppen wieder hoch. Die meiste Zeit ging es durch einen wunderschönen, urigen Bambuswald. Derzeitige Höhe 2.900 Meter.
      Kerstin kam heute an ihre Grenzen, Schokolade und mehrere Pausen halfen.
      Der Zielort punktet mit einer warmen Dusche, der Rest ist reudig 🛏️🚽🥶.
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    • Giorno 14

      ABC: Tag 6 - Wir sind am Ziel!

      14 novembre 2023, Nepal ⋅ ☁️ 4 °C

      Die Zweifel und Muskelschmerzen von gestern sind vergessen. Wir haben es geschafft und sind heute Nachmittag auf dem Annapurna Base Camp 4.130m über dem Meeresspiegel angekommen! Wir sind super glücklich! Keine Spur von Höhenkrankheit dank sehr langsamem Aufstiegs.Leggi altro

    • Giorno 15

      ABC: Tag 7

      15 novembre 2023, Nepal ⋅ 🌙 -3 °C

      Nach einem herrlichen Sonnenaufgang und nachfolgendem Frühstück geht es nun wieder bergab. Auch das ist nicht ganz so einfach, wie es sich anhört (siehe Video). So entspannen wir in der mittäglichen Sonne und versuchen uns zu erholen...
      Übrigens haben wir hier auf der Terrasse auf 2.900m Höhe in den Bergen besten WLAN-Empfang!
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    • Giorno 9–10

      Trek zum Annapurna Basecamp (2)

      10 aprile, Nepal ⋅ ☀️ -4 °C

      Deurali - Annapurna Basecamp (ABC)

      Nach einer erholsamen und verhältnismäßig warmen Nacht waren wir wiederhergestellt und konnten die Tabletten gegen Höhenkrankheit in der Reiseapotheke lassen. Der Weg zu unserem Mittagessen im Machhapuchhre Basecamp sollte anspruchsvoll werden. Wir durchschritten die Schneefallgrenze und liefen stromaufwärts am Rande eines der zahlreichen Bergflüsse. Da wir das ein oder andere Lawinengebiet umliefen und die Steigung sehr fordernd war, ließen wir die Kamera größtenteils in der Tasche. Einer der markantesten Gipfel, die wir passierten ist der Fishtail Mountain (Machapuchare - 6.993
      .), der als Heiliger Ort der Hindus und Zuhause der Gottheit Shiva nicht bestiegen werden darf.
      Nachdem wir uns im MBC gestärkt hatten, nahmen wir uns die letzte Steigung vor. Der Pfad wurde enger, da der Schnee abseits des Weges um mehrere Zentimeter nachgab. Dies machte es schwierig ankommende Porter passieren zu lassen. Der Himmel zog sich zu und die dichten Nebelschwaden sorgten für eine apokalyptische Szenerie. Und dann stand es da, das Schild, welches das Annapurna Basecamp ankündigte - komplett aus dem Nichts. Zwar klarte in der Folge der Himmel etwas auf, doch der Blick blieb etwas enttäuschend. "Morgen früh wird das alles besser", versprach Sattya. Wir waren skeptisch, schließlich, hatten wir am höchsten Punkt auch die kälteste Nacht unserer Reise vor uns.
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    • Giorno 195

      Poonhill: Hügel des Staunens

      27 febbraio 2020, Nepal ⋅ 🌙 6 °C

      Am Morgen unserer Wanderung stehen wir früh auf und machen uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg zum Busbahnhof. Von dort aus kommen wir nach einer längeren Fahrt in dem kleinen Dorf Birethanti an. Dort soll unsere 7-tägige Wanderung beginnen. Am ersten Tag folgen wir einem breiten Fluss und übernachten in einem schönen Dorf, das aber leider keinen Blick auf die großen Berge bietet. Die Leute leben hier ganz ohne Ofen, Heizung oder Feuer, auch die Zimmer sind undicht. Das Haus jedoch hat trotzdem seinen Charm was sowohl an den Lehmwänden als auch an den schön bemalten Holzbalkonen und Treppen liegen mag.
      Nach einer weiteren und steileren Wanderung haben wir 1200 Höhenmeter erklommen und unsere Bleibe auf 2600m hat sogar einen Ofen, der aus einem alten Ölfass besteht. Am nächsten Morgen erwartet uns eine kleine Überraschung. Es hat geschneit und unsere nächste Wanderung kostet uns nasse Kleidung, was jedoch nichts ausmacht, denn unsere nächste Unterkunft hat ebenfalls einen Ofen. Von der nah gelegenen Aussichtsplattform Poonhill soll man einen wunderschönen Blick auf die weißen Riesenberge haben und den wollen wir natürlich nicht verpassen. Es stürmt allerdings so sehr, dass man nichts sehen kann und wir müssen den Tag am Ofen verbringen. Dort lernen wir einen Franken kennen der uns mitteilt, dass es morgen klar werden soll und er früh in der Dunkelheit aufbrechen wird um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen, der besonders schön ist. So machen wir uns am nächsten Morgen gegen sechs Uhr in der Dunkelheit auf den Weg zur Aussichtsplattform. Der Schnee ist hoch und unser Guide hat sogar eine Stirnlampe dabei. Als wir schließlich auf dem Berg ankommen ist dieser schon gerammelt voll und vor dem Kiosk für heiße Getränke stehen viele Leute. Die Aussichtsplattform verfügt auch über einen kleinen Turm mit tollem Ausblick. Der Franke hat nicht untertrieben. Es ist wunderschön und wir dürfen den gesamten Sonnenaufgang miterleben. Unvergesslich und unbeschreiblich. Als wir wieder von der Aussichtsplattform kommen gibt es erst mal Frühstück, anschließend geht es weiter. Wir wandern durch die verschneite Landschaft und als es dann bergab geht können die Kinder es nicht lassen sich einfach hinzusetzen und den Berg hinunter zu rutschen. Am Abend schlafen wir in einer schönen Hütte und das für unsere Verhältnisse sehr früh.
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    • Giorno 23

      Ghorepani — Ulleri & kein ABC

      20 novembre 2022, Nepal ⋅ ⛅ 12 °C

      Moiniiii,

      Heute klingelt der Wecker um 04:30 und obwohl ich für Nachaktionen immer höchstmotiviert bin knickt meine Motivation heute dermaßen ein. Ich fühle mich, als müsste ich Poon Hill machen und nicht als wollte ich es tatsächlich. Die Kälte in der Früh, die schweren Beine & jenes Pflichtgefühl trüben die Stimmung heute früh. Ich Zweifle. Ich quäle mich die gut 300hm um knapp 5 Uhr morgens hoch und genieße den Ausblick auf das Annapurna Massiv. Das erste mal Annapurna I sehen & merken, dass Sie von Annapurna South in den Schatten gestellt wird. Ich mache so viele schöne Fotos. Ich steh inmitten von diesen Giganten und gerade rührt sich einfach nichts. Ich merke wie langsam die Luft raus ist. Vielleicht ist es die Kälte, vielleicht ist es die Dauer des Treks. Vielleicht das verlangen nach sauberer Kleidung. Nach einer weichen Matratze oder nach einer endlos warmen Dusche. Vielleicht alles zusammen. Für mich ist gegen 5:30 die Idee vom Annapurna Base Camp Trek gestorben. Würde ich das ganze jetzt machen, dann würde mich nur mein Ego hochtreiben. Nicht die Aussicht. Nicht die Erfahrung. Nichts davon. Nur mein Ego und so entscheide ich mich, auf das wunderschöne Himalaya Gebirge blickend, abzusteigen und den restlichen Trek zu genießen, um bald in Pokhara anzukommen. Was dort passiert? Mal gucken. Ich bin in reinem mit meiner Entscheidung & mir fällt schon fast ein Stein vom Herzen.

      Nachdem wir Absteigen und unser Frühstück genießen teilen wir Catarina und Marc die Entscheidung mit (Julia & Tommy schließen sich mir an). Wir verabschieden uns (für jetzt) und sind uns sicher, dass wir uns in Pokhara noch einmal wiedersehen. Ich freu mich auf Pokhara!

      Kate & Marc laufen Richtung Tadapani und wir Richtung Ulerri. Der Weg hat viele Stufen. Viele, viele Stufen & ist überwiegend Bergab. Unspektakulär geht es durch Waldwege vorbei an grünen Reisfeldern. Trotzdem alles sehr sehenswert und ich genieße die Aussicht in vollen Zügen. Nachdem wir in Ulleri angekommen sind gönnen wir uns auf der Dachterrasse ein Bier und verlieren uns in schönen Gesprächen. Tommy und Jules hab ich echt in mein Herz geschlossen. Ich hoff das ganze hält auch über den Trek hinaus als Freundschaft. Morgen ist dann der letzte Tag. Der letzte Tag bevor es mit dem Bus nach Pokhara geht! Ich genieße jeden Moment und jeden Ausblick jetzt noch mehr und freu mich auf das was noch kommen wird!

      Bis moiniii
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Kāskī, Kaski

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