Népal
Kathmandu

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 23

      Leaving Nepal....

      26 avril, Népal ⋅ ⛅ 20 °C

      Jetzt ist es fast soweit :-( - nach drei Wochen werde ich heute nacht Nepal verlassen.

      Es war eine tolle Zeit - mit wunderbaren Eindrücken, spannenden Erlebnissen, tollen Begegnungen, wahnsinnigen Aussichten, neuen Erfahrungen, interessanten Menschen und noch so vielem Mehr.

      Ich bin sehr dankbar, dass ich das erleben durfte und konnte.
      Ich gestehe aber auch, dass ich mich jetzt auch wieder auf Zuhause freue - und insbesondere darauf, Euch wieder zu sehen (früher oder später).

      ....kann mir aber auch vorstellen, dass ich nicht das letzte Mal in Nepal war. Es gibt noch so viele Möglichkeiten und so vieles zu entdecken.

      Hatte heute mal über ein paar "Kennzahlen" der Reise nachgedacht:

      23 Tage auf Tour - ich glaube, so lange hatte ich schon ewig keinen Urlaub mehr

      Davon 12 Tage Trekking auf dem Manaslu Circuit (ohne die Fahrtzeiten mit Bus, Jeep, usw)

      Ca. 160 km und knappe 9000 Höhenmeter auf dem Trek - für unsere Wanderungen in den Alpen keine massiven Distanzen, aber so war es gut

      5150 m über Meeresspiegel - Höchster Punkt laut Komoot und Smartwatch bei der Überquerung des Larke Ya Passes

      Unzählige Dal Bhats gegessen - aber auch nepalesische Pizza, Original nepalesisches Swiss Rösti, Koreanisch, hervorragendes chinesisches Essen,...
      ...und dabei NULL mal Durchfall oder Magenprobleme

      Durchaus auch das eine oder andere Gurkha, Sherpa, Yeti Bier genossen - und die waren alle nicht schlecht

      90 Sekunden Adrenalin beim Ziplining - kann ich absolut empfehlen, hat jede Menge Spass gemacht

      Mehr als 1500 Fotos geschossen - herzlichen Glückwünsch an all diejinigen, die mit mir die "Diashow" durchgehen müssen :-)

      Spannende Tierbegegnungen mit Affen, Mulis, Ponys, Yaks (I Like Yaks), (fast) Yetis, Blauschafen, Himalaya Murmels,... - und auch einer Vielzahl von treuen Hunden, Manaslu hat uns ja sogar über den Pass begleitet.

      Mehr als 20 Hängebrücken überquert, gemeinsam mit gefühlt Hunderten Maultieren - I LIKE SUSPENSION BRIDGES!!!

      Eine Vielzahl von interessanten Menschen kennengelernt - sei es die taiwanesische Gruppe ganz am Anfang, mit denen ich noch Chinesisch radebrechen konnte, die tschechische Familie, die mit ihren drei Kindern zwischen 14 und 17 unterwegs war (@Leonie, Milla, Nele, Ihr wisst, was das heisst? ;-)), Matt auf dem Weg zum Punggen Gumpa, Kim und Philip, mit denen wir tatsächlich auch einen Teil des Weges gemeinsam gegangen sind (danke dafür und freue mich, Euch mal zum Wandern in Deutschland zu treffen), Arlet, Caitlin aus den Niederlanden und ihren Guide zum Kniffel ("Een, twee - Yahtzee!"), Chenlun, unseren 65 jährigen Guide am Samdo Peak - und so viele mehr, vor allem auch die zufälligen Begegnungen am Wegesrand mit den Menschen hier.

      Massiven Support und Einblicke durch meinen Agent, Guide und Porter - Santosh, Nimral (Babu) und Pactar - von Amazing Nepal Trek and Expeditions - ein DICKES Dankeschön an die Drei.
      BIG THANKS TO SANTOSH, NIMRAL and PACTAR!!!

      Ein letzter Besuch beim Barber Shop in Kathmandu vor dem Heimflug - mit dem vollen Programm, Schneiden, Waschen, Cremen, Waschen, Massieren,... - ein Vorher/Nachher-Bild stelle ich mit ein

      Und wahrscheinlich fällt mir nach und nach noch viel mehr ein.

      Am Schluss werde ich noch ein paar Links einstellen für Interessierte und noch ein paar Bilder des vergangenen Tages.

      Danke EUCH allen aber auch für das Verfolgen, Mitfiebern, die Ermutigungen und das "Dabeisein" - hoffe, es war ab und an unterhaltsam, nachdenklich oder auch ermutigend, mal wieder auszubrechen, und ich hoffe, dass Euch die "Footprints" Nepal auch etwas näher gebracht haben.

      Falls jemand noch Fragen hat, gerne melden - oder falls jemand auch eine vergleichbare Tor machen möchte, auch dann gerne melden. Ich helfe Euch gerne.

      Hier noch ein paar Links:

      Einer unserer Trekking Songs:
      https://open.spotify.com/track/7lRgUHKQ0XlnR4Pt…

      Amazing Nepal Treks and Expeditions - meine Tour Agency, die ich uneingeschränkt empfehlen kann:
      https://www.amazingnepaltrek.com/

      Link zum Angebot Manaslu Trek, das ich aber angepasst hatte:
      https://www.amazingnepaltrek.com/package/manasl…

      Meine Route um den Manaslu bei komoot als Collection:
      https://www.komoot.com/de-de/collection/2706546…
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    • Jour 133

      Kathmandu/ Rundflug Mt.Everest /Nargakot

      28 avril, Népal ⋅ ☀️ 30 °C

      27.04.2024
      Kathmandu/
      Rundflug Mount Everest /Nargakot

      Heute steht ein besonderes Event an...Gestern während des Stadtrundganges hatte der Guide uns einen Rundflug zum Mt. Everest angeboten...die Chance die Berge zu sehen...bei der momentanen Wetterlage...es ist unglaublich diesig....ist nicht sicher, ob wir auf unserer Tour überhaupt welche sehen...

      Fliegen ist ja nicht so mein Ding....aber wenn ich schon mal hier bin!!!! Und das ist schließlich der Himalaya.....
      Eine Mitreisende Juliane und ich ergreifen die Chance und buchen die Tour. .

      Werden früh 5.15 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht...über der Stadt liegt eine Dunstglocke aus Smog..

      Ich hatte mit einer kleinen Fluggesellschaft mit Startbahn abseits des üblichen Flugverkehrs gerechnet....

      Aber nein...wir werden in der Halle für Inlandsflüge abgesetzt.....werden wir durch die normale Passkontrolle geschleust..ein netter MA der Agentur kümmert sich drum...wie müssen nirgendwo warten...und es geht weiter durch die Sicherheitskontrolle...zum Gate 1...

      Das war schon mal überraschend und aufregend für mich.....dass wir hier richtig mit Bordkarte abgefertigt werden wie bei einem normalen Flug...

      6.15 Uhr sollen wir starten...wir warten am Gate und hoffen wir sind rechtzeitig zum Frühstück zurück bevor unsere Wandertour beginnt...

      Gewusel...viele aufgeregte Menschen...Flug verspätet auf 6.30 Uhr...

      Kurze Fahrt mit dem Bus....dann können wir einsteigen...es ist ein ähnlicher Flugzeugtyp wie bei meinen Inlandsflügen in Neuseeland....Propellermaschine ca. 80 Personen...
      Wir sind viel weniger...jeder hat einen Fensterplatz...ich sitze auf 3d...

      Die Tragflächenplätze sind leer....
      Ich bin gespannt...das ist ein richtiger Verkehrsfieger...wie die Tour zu den Bergen werden wird...
      Einfach hin und dran vorbei und zurück???
      Auf Kapriolen mit dem Ding bin ich nämlich nicht scharf....wirklich nicht....
      Auf jeden Fall bin ich aufgeregt....
      Buhhh es geht looooosss....
      Nette Stewardessen machen die Sicherheitseinweisung. ..

      Wir heben ab.. .fliegen durch den Smog...die Stadt, die wirklich riesig ist, ist schon bald in Grau des Smogs verschwunden...

      Es geht höher....wir brechen durch die Wolkendecke...Sonnenschein...
      15 Minuten Flug bis wir den Himalaya erreichen....Wow...ich fliege über das Dach der Welt....

      Wir haben eine Broschüre bekommen mit der Bergkette, den Namen und Höhe der Berge, und ein paar Infos zu speziellen Bergen....

      Jaaaa, das ist schon einmalig....unter uns die majestätische Bergwelt des Himalaya Gebirges...
      Schneebedeckte Gipfel.. kahle Felswände...nebelverhangende Täler...

      Auf 6000 Metern Höhe erkunden wir die Berge....die Stewardessen gehen umher und erklären jedem was gerade für ein Berg zu sehen ist...ein Blick in die Broschüre......ja...das ist er....
      Es wird geknipst was das Zeug hält...

      Scharfe S-Kurve und noch einmal geht's an dem Gebirgszug vorbei zurück zum Flughafen...

      Zu spät für eine pünktliche Weiterfahrt mit der Gruppe...wir schreiben....bitte wartet auf uns....na klar doch...

      Schnell frühstücken...Gepäck holen...auschecken und Koffer abgeben...
      Dann los...Guide treffen ...

      Ich bin gespannt...angeblich soll es außerhalb von Kathmandu keine asphaltierten Straßen geben....aber Kathmandu ist riesig...
      Gefühlt fahren wir stundenlang durch die Stadt...gut bei 6 Millionen Menschen, die hier leben....wohl doch kein Wunder...

      In Changunarayan besichtigen wir die Tempelanlage....flankiert von Geschäften erklimmen wir den Tempelberg...wieder viele Informationen und sehr alte historische Gebäude, Schreine und Figuren ...viele hundert Jahre alt....einfach Wahnsinn.. 

      Wir bekommen eine interessante Geschichte zu der Entstehung der Kasten aus grauer Vorzeit erzählt....
      Sehen eine Stehle mit Schriftzeichen, die nur noch zwei Menschen lesen können...und davon berichet...mit dem Brauch zu brechen, die Frauen nach dem Tod des Mannes mit zuverbrennen....
      Fotos hier Fotos da...dann wird es Zeit für unsere erste Wanderung...natürlich immer schön Bergauf...
      Es ist warm....anstrengend und ich schwitze....
      Trotzdem schön...ich hab endlich mal Gesellschaft beim Wandern und schwatzen munter drauf los...

      Auch wenn keine Berge zu sehen sind das Panorama ist toll....Schatten...Verschnaufen...Knipsen und weiter...

      Wir treffen niedliche Ziegen, nehmen einige Abkürzungen im Wald und treffen auf die Ortschaft, wo unser Fahrer auf uns wartet...
      Leider treffen wir auch auf jede Menge Müll während unserer Tour....erwartungsgemäß....aber trotzdem erschreckend....

      Ich bin froh wieder ins Auto steigen zu können, Beine ausstrecken...kühle Luft....denke mal der Rest auch...

      Auf geht's Weiterfahrt zum Hotel....
      Und die ist abenteuerlich.....der Ort liegt hinter uns....die Straße wird noch schlechter....es geht in Serpentinen weiter bergauf.... kein Zeichen von Zivilisation mehr....eher das Gegenteil...Wellblechhütten...sind hier die Wohnstätten....

      Da....ein Schild... Mountain Mystic Hotel...hoffe, es ist keine mystische Wellblechhütte in die es uns verschlägt....

      Es geht weiter noch kein Hotel in Sicht......
      Ich glaub ich hab den Atem angehalten als wir die Hoteleinfahrt erreichen.

      Atemberaubend ist auch was uns erwartet  ....so ein tolles Hotel mitten im Nirgendwo...terrassenförmig angelegt mit Gärten und Pool....das will erstmal erkundet werden...

      Alle unsere Zimmer sind top ausgestattet mit Balkon und Panoramablick auf Tal und Berge...
      Wir sind begeistert....richten uns ein und erkunden die Lage...

      Der Pool sieht ja wirklich einladend aus....ich hab allerdings kein Badezeug dabei.....und die Mädels berichten....eh viel zu kalt...

      Wir organisieren einen Tisch fürs Abendessen und lassen uns auf der Terrasse mit Bar zu einem Umtrunk nieder.....

      Ach schön entspannen und über den Tag austauschen... 
      Ääähhh nee daraus wird nichts.....eine sehr ambitionierte Sängerin beschallt uns...das man kaum ein Wort reden kann..

      Wir ergreifen die Flucht und suchen einen anderen Tisch...nur leicht besser...aber wenigstens ist die Aussicht schöner und wir sitzen näher beieinander.....so geht das schon...und bald ruft ja auch das Abendessen....

      Der Tisch, den wir ausgesucht haben, hat einen schönen Blick in die Umgebung....ein Fläschchen Wein wird geköpft... wir probieren die lokalen Speisen vom Buffet und lassen entspannt den Abend ausklingen...
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    • Jour 29

      Ein bisschen Sightseeing

      5 mai, Népal ⋅ ⛅ 29 °C

      An diesem Morgen wollten wir vor allem eins - einfach mal ein bisschen schlafen. Nach dem Frühstück in Hotel kam unser Guide Dendi nocheinmal bei uns vorbei und organisierte uns einen Fahrer fürs geplante Sightseeing 🫶 Denn als Tourist von A nach B zu kommen ist gar nicht so einfach. Der Fahrer holte uns nach den Mittag ab und dann gings erstmal zum berühmten Monkey Tempel. Definitiv eine Touristenattraktion, aber trotzdem super beeindruckend und mit einer tollen Aussicht. Die Affen durften natürlich auch nicht fehlen 🐵 Danach gings weiter zum beeindruckenden Patan Durbar Square. Dort haben wir uns erfolgreich gegen alle Tourenanbieter „gewehrt“ und diesen Platz auf eigene Faust erkundet. Leider wurde beim grossen Erdbeben in Nepal vieles zerstört, was jetzt wieder mit viel Mühe aufgebaut wurde. Nach der Sightseeing Tour haben wir wieder in dieser gemütlichen Bar zu Abend gegessen und den Abend mit einem Gin Tonic ausklingen lassen. Und wir erlebten den ersten Regen seit einem Monat. Fast endete der Abend noch in einer Dancebar mit Dendi 😅En savoir plus

    • Jour 30

      Durch und durch Kathmandu

      6 mai, Népal ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute ging es als erstes zu unserm Guide Dendi, der uns und Lukas zu sich nach Hause zum Essen eingeladen hat. Wir wurden vom Fahrer abgeholt und fuhren eine ganzes Stück durch die Stadt, aber es war eine sehr spannende Fahrt immer weiter in das "reale" Kathmandu hinein. Bei Dendi angekommen gab es erst mal Tee nur um dann kurzdarauf mit einem Bier weiterzumachen, Dendi war voll in Fahrt und sobald wir leer getrunken hatten kam auch schon das nächste Bier, ein gelungenes Frühstück für uns. Wir durften das beste Dahl Bat von seiner Frau zum Zmittag geniessen, wirklich sooo gut! Ein gemütlicher Nachmittag mit tollen Menschen und guten Gesprächen, wir fühlten uns geehrt das erleben zu dürfen.
      Zurück im Hotel hiess es ein neues Taxi aufzutreiben um ans andere Ende der Stadt zu kommen, wo wir noch Julia und Ihr Mann zum Kaffee trafen. Ein sehr interessanter Tag, wo wir einen tollen Einblick in das richtige Leben bekommen durften.
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    • Jour 18–19

      Van Kathmandhu - Panauti

      19 avril, Népal ⋅ ☀️ 24 °C

      Vandaag vanuit Kathmandhu vroeg vertrokken naar Panauti, mooie traditionele newari stad, met veel oude tempels. Bij aankomst kregen we een overheerlijke Dal Bath , beste tot nu toe. Nadat eten gezakt was zijn we met de man des huizes een mooie route gaan wandelen van bijna 3 uur 😃🧘‍♂️. Eerst door prachtig boeren landschap en daarna door het oude stadsgedeelte van Panauti. Erg gaaf om dit te beleven, we kwamen onderweg ook nog de vrouwelijke burgemeester tegen, die het concept Homestay geïntroduceerd heeft en ern groot succes is. De mensen bij wie we dus een overnachting hebben zijn super vriendelijk. In de avond mochten we helpen met bereiden van nepalese roti, erg lekker al zeg ik het zelf. Elke dag dus weer genieten geblazen 😃🧘‍♂️🤞🎉❤️.En savoir plus

    • Jour 34

      Retour chez Robin

      30 septembre 2019, Népal ⋅ ⛅ 23 °C

      Après 8h de bus on est de retour chez Robin dans les hauteurs de Katmandou où on a retrouvé Kaly notre copine le Doberman et fêté le départ d’Alice avec un bon Dhal bat et du vin de poire fait maison.

    • Jour 27

      Katmandou

      23 septembre 2019, Népal ⋅ ⛅ 25 °C

      Une bonne journée dans Katmandou, on a marché 12km et grimpé pas mal. On est aller voir le monkey temple (Swayambhu Hill) et puis on s’est baladé/perdu dans la vielle ville de Katmandou (quartier du thamel)En savoir plus

    • Jour 323

      Aller au bout de ses rêves

      22 mai 2022, Népal ⋅ ⛅ 22 °C

      55km tout droit et nous serons au Népal...Oui, mais...encore faut-il passer la frontière ! Le passage Inde/Népal est clairement le plus folklorique du voyage. Alors qu'on fonce tout droit, nous sommes hélés par des chauffeurs de Tuktuk. Jusque là, c'est plutôt la routine sauf que, au lieu de nous proposer leurs services, ils semblent tous nous indiquer une petite rue perpendiculaire. Eh oui, la frontière a beau être 3 km plus loin, c'est apparemment ici, dans un petit bureau en bas d'un hôtel délabré que l'on doit obtenir notre tampon de sortie. Ce bureau semble inutilisé depuis 5 ans mais pourtant, nous sommes au bon endroit. 5 ordinateurs, dont un branché, un employé qui nous demande l'adresse de notre hôtel de la nuit dernière (heuu....banana?), 3 pannes de courant, bref, tout est bon, on a notre tampon. On reprend la route en priant pour ne pas faire d'accros (puisque nous sommes désormais illégaux sur le territoire), on passe sous un arche, on écrit nos noms et ceux de nos pères dans un grand registre à un premier stand, puis on continue les festivités en passant par 5 autres stands répartis un peu partout dans la ville . Lorsqu'on a enfin notre tampon d'entrée, la frontière est derrière nous depuis 3 bons kilomètres. Mais ça y est, on y est! Les routes sont tout autant (voir même plus) défoncées que du côté indien, mais ça klaxonne nettement moins. Tout le monde semble parler anglais, et on est sans cesse accompagné par des scooters qui nous offrent des brins de causette en roulant à nos côté pour quelques mètres. On est de suite séduit par l'ambiance! Pour notre premier dodo, on s'installe à côté d'un lac, au abord d'une jungle. 3 jeunes sont venus y profiter de la fin de journée. Je les aborde en demandant si le spot est safe. "No problem, no problem.... But Cobra, but maybe Tiger, but no problem...but maybe come camp in the village". Comme on n'a pas vraiment envie de se frotter à des attaques de Cobra nocturne, on accepte avec plaisir la proposition. On installe donc le bivouac au milieu d'un petit village où tout le monde semble se connaître. Chaque villageois nous apporte quelque chose: un verre de coca par-ci, un biscuit par-là, et beaucoup se proposent de nous aider à monter la tente. Nous sommes invités pour le repas qu'on doit manger avec les mains. Ça a un petit côté jouissif mais je n'arrive jamais à me défaire du sentiment de "gamin pris en faute" quand 15 paires d'yeux te regardent alors que tu as la mains enfoncée dans le plat !
      On se fait également offrir du chang, un alcool de riz. On insiste pour avoir un petit verre et on proteste un peu devant notre 25cl remplis à ras bord, mais nos hôtes sont formels : "C'est un petit verre! Ça c'est un grand verre" déclarent-ils fièrement en brandissant leur seau de 75cl!
      Après cette soirée bien agitée, on reprend la route en direction de Chitwan, où nous sommes attendus par la famille d'accueil de mon amie Math qui a séjourné au Népal il y a plusieurs années. La route est en travaux et on mange de la poussière (et quelques délicieux momos tibétains lors d'une pause bien méritée) durant toute la journée. On arrive tellement éreinté et crasseux (probablement le plus sale que l'on ait été du voyage et, croyez moi, il y avait du niveau), que j'ai honte de sonner à la porte. (Bon à dire vrai, dans ces pays, on ne "sonne" pas vraiment à la porte, trouver une adresse s'apparente plus à une chasse au trésor géante impliquant tout le voisinage).
      Une fois lavé, on fait connaissance. Quand tu parcours 12000 km à vélo et arrive dans une chambre avec des photos de ta meilleure amie, ça te donne vraiment l'impression que le monde est petit! Derrière cette visite, il y avait une idée précise : abandonner nos vélos en lieux sûr pour quelques semaines, et aller randonner. Car, si le Népal est le pays de la marche à pied, ce n'est pas celui de la bicyclette. Et ce n'est pas les 48h écoulées sur le sol qui nous feront changer d'avis.
      Faire un Trek au Népal, je pense que c'est un rêve que les amoureux de la montagne que nous sommes avions en nous sans jamais l'avoir pour autant réellement formulé à haute voix. Nous nous engageons sur l'Annapurna Circuit. Les premiers jours, nous marchons à travers des rizières et des champs. Il y a beaucoup de petits village et les paysans portent d'énormes sacs tressés en paille sur le dos. On n'avait jamais rien vu de tel! Au fur et à mesure qu'on monte, les paysages deviennent le plus en plus alpins. Un matin, on se lève en même temps que le brouillard de la veille et on se retrouve nez à nez avec l'Annapurna II, un géant de 7937m. A partir de là, on sera sans cesse entouré de géants aux cheveux blancs et, plus on grimpe, plus on a la sensation de les regarder droit dans les yeux. L'ambiance sur le Trek est également très conviviale.D'étape en étape, on retrouve les mêmes gens et on ne tarde pas à sympatiser avec une bande de backpackers (un Français, un Allemand, une Espagnole, un Norvégien,un Anglais et un Irlandais, bref, de quoi nous rendre nostalgique du vieux continent). C'est la première fois de notre vie que nous montons autant en altitude, avec un passage de col à 5416m. C'est hyper impressionnant!
      On redescend vers Chitwan en bus pour récupérer nos vélos. Prendre le bus au Népal, c'est plein de poésie... ça saute, ça balance, ça secoue, le tout sur un fond de musique locale. 125km/5heures, on n'est clairement pas sur un record de vitesse, heureusement, le paysage népalais n'est pas laid! (Il fallait la faire au moins une fois ).
      Dans la vallée, on visite une réserve naturelle. On part à pied pour la journée, entourés de deux gardes du corps, espérant voir tigre, ours, crocodile, éléphants et rhinocéros. On n'aura pas réussi à aprecevoir les deux premiers mais on a adoré l'ambiance : guetter les bruits, progresser à pas de loups, se retrouver nez à nez avec un rhino et entendre le guide qui hurle: "Courez" et finir à trois touristes perchés dans un arbre et se demandant quelle mauvaise blague commence comme ça!
      On finira nos aventures népalaise à Kathmandu. Nous sommes entre les mains d'Azzu et Douchan, deux fans de vélos qui nous hébergent et nous font visiter les environs: visite de temple, de la ville de Baktapur, karaoké ( on les a initié aux Lacs du Connemara) et promenade sur les collines avoisinantes, le tout arrosé de Chang! Et, entre les coups, on empackte également nos bécanes pour le vol car...nous avons décidé de prendre l'avion à nouveau ! Nous quittons des montagnes pour en rejoindre d'autres. Nous n'aurons pas pu réaliser notre rêve d'atteindre l'Asie Centrale à vélo, celle-ci étant enclavée entre des pays aux frontières actuellement fermée. Mais, l'appel de ces pays résonne en nous . Pendant 10 mois, ils nous ont servi de boussoles, nous indiquant la direction à suivre. Nous en avons été tout proche à plusieurs reprises, et choisir de voler ne se fait pas sans pincement au cœur. Mais attendre que le COVID et les conflit géopolitique se tassent, c'est risquer d'attendre longtemps. Nous avons le temps, le matériel et l'entraînement. Nous décidons de foncer. Nous allons au bout de se voyage, au bout de notre rêve. Du hublot, on aperçoit la chaîne du Pamir et on se demande dans quel bourbier on s'est encore fourré...La réponse? On verra bien! Kirghizistan, on arrive.
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    • Jour 606–608

      Lalitpur

      3 mars, Népal ⋅ ☁️ 16 °C

      Lalitpur ist die Zwillingsstadt von Kathmandu. Das historische Stadtzentrum ist sehenswert. Ich habe meine Sachen gepackt und mir dort ein Zimmer genommen. Letztlich hat es gut gepasst, weil ich noch auf der Botschaft von Myanmar wegen einem Visa und allgemeinen Reiseinformationen vorsprechen wollte. Visum bekommt man, aber die Landesgrenzen sind dicht. Einreise ist nur über einen Flughafen möglich. Das
      sabotiert jetzt meine Reisepläne inklusive meinem Vorhaben im zweiten Reisejahr nicht mehr zu fliegen.
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    • Jour 5

      Bkaktapur Pottery Square

      12 septembre 2023, Népal ⋅ ☁️ 27 °C

      Arriving in Bhaktapur where pottery is king ! It didn't take us long to get our hands dirty. Especially Mel and Leo who probably had one of his favorite days so far. Playing with the locals and making pottery at The Pottery Training Centre.
      Nous sommes arrivé à Bhaktapur ou la poterie est reine. Il ne nous a pas fallu longtemps pour nous salir les mains. Surtout Mel et Leo qui a passé une super journée. Il a jouée avec les locaux et a fait de la poterie.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Kathmandu, Katmandoe, ካትማንዱ, Katmandú, كاتماندو, কাঠমাণ্ডু, Горад Катманду, Катманду, काठमाडौं महानगरपालिका, কাঠমান্ডু, ཀ་ཏ་མན་ཏུ།, Katmandu, کاتماندوو, Káthmándú, Κατμαντού, Katmanduo, کاتماندو, Katmandou, Katmandû, Katemandu, કાઠમંડુ, קטמנדו, काठमांडू, Կատմանդու, KTM, カトマンズ, კატმანდუ, ಕಠ್ಮಂಡು, 카트만두, Catmandum, काठमाडौं, കാഠ്മണ്ഡു, येँ जिल्ला, Katmandó, କାଠମାଣ୍ଡୁ, ਕਠਮੰਡੂ, کھٹمنڈو, Catmandu, काठमाण्डू, Katmandū, කත්මන්ඩු, Káthmandu, காட்மாண்டு, కాఠ్మండు, กาฐมาณฑุ, كاتماندۇ, Kathmandau, קאטמאנדו, 加德滿都

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