Nepal
Eastern Region

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Travelers at this place
    • Day 8

      4500m toujours pas mal à la tête

      November 10, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      Bon là clairement on en prend plein la vue, nous longeons une chaine de montagne, sorte de chaine des Aravis de l'Himalaya. Au loin se dessine le cho Oyu, frontière entre le Tibet et le Nepal. Il commence à faire franchement froid aussi, il gèle dans la chambre mais avec nos sacs de couchages -20° on y craint pas.Read more

    • Day 9

      5300m, ok un peu mal à la tête

      November 11, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Ca y est on a dépassé l'altitude du Mont Blanc ! On se fait l'ascension du Gokyo Ri (5360) dans les nuages et le vent mais le point positif c'est qu'on est tous seuls au sommet. Quand les nuages se poussent enfin on a une sacrée vue sur les hauts sommets himalayens. Par contre un petit mal de tête qui commence pour tous les 2 : un diamox, un doliprane et ça va mieux.Read more

    • Day 12

      Kalapathar & Everest Base Camp

      November 14, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ -8 °C

      Toujours en pleine forme, on visite le camp de base de l'Everest (vide à cette période de l'année, les alpinistes tentent habituellement l'ascension au printemps). On enchaîne sur un coucher de soleil depuis le Kalapattar avec vue sur le Nuptse, le Lhotse et l'Everest. On y retourne le lendemain matin pour faire l'ascension jusqu'au sommet cette fois (5560, point culminant du trek).Read more

    • Day 11

      Lobuche➡️Gorakshep➡️EBC➡️Gorakshep

      April 11, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -11 °C

      Der helle Wahnsinn 💫 wir haben es tatsächlich geschafft und waren oben im EBC 💪🏼 die letzten Tage haben uns wirklich viel abverlangt und ihr glaubt nicht, wie sehr wir uns nach einer heißen Dusche sehnen 😅 aber der Tag heute war natürlich etwas ganz Besonderes... Abgesehen von der immer gleichen Morgenroutine, war da schon die gewisse Aufregung 🙃 denn wir wussten ja, dass wir am Nachmittag endlich am Ziel sein würden. Und auf über 5000 m Höhe ist es wirklich kein Spaß mehr, sich überhaupt zu bewegen. Aber das ist auch konstitutionell durchaus unterschiedlich und mir fiel es heute deutlich leichter als Kevin, ans Ziel zu kommen. Er war recht kurzatmig, ich konnte sogar noch singen 😅 die erste Strophe von "Top of the world" von den Carpenters 😁 aber nach einer Strophe war dann auch bei mir Ende 😜 zu den Bildern von heute bleibt wiedermal nicht allzu viel zu sagen. Einfach epische, jahrmillionenalte Natur, die dich mit offenem Mund staunen lässt!!! Aber auch leider sooooo viel Müll, den der Tourismus hier mit sich bringt 😥 Den Everest erkennt ihr als kleine Pyramide meist hinter den anderen Bergen. Denn auch vom Basecamp ist nur der Gipfel zu sehen. Besser wird es evtl noch heute Nacht. Wir starten um 3,45 Uhr Richtung Kala Patthar und erklimmen als Bonus noch einen kleinen Gipfel, 5666 m, um den Mount Everest im Sonnenaufgang sehen zu können. Dafür quälen wir uns ein allerletztes Mal 😅 und dann, nach dem Frühstück, geht es an den rasanten Abstieg, wir hoffen morgen evtl sogar noch etwa 1200 m nach unten zu kommen. Denn das bedeutet wärmere Temperaturen, mehr Wohlbefinden und evtl schon warmes Wasser, zumindest zum Waschen 😉 das Wetter hätte aber in der ganzen Zeit nicht besser sein können, ihr habt die Bilder ja gesehen ☀️als ganz persönlichen Wunsch habe ich heute noch im Basecamp einen kleinen Altar gebaut, Gebetsfahnen aufgehangen und Steine zum Gedenken beschriftet. Zum Gedenken an alle lieben Menschen, die uns verlassen haben, ganz besonders aber für meine liebe Arbeitskollegin Diana, und für Ronny, der mir sowohl Kollege als auch unglaublich verbundener Freund war ❣️ Beide mussten viel zu früh gehen... Und so nah wie heute komme ich beiden sicher nicht wieder, auch wenn sie im Herzen ganz tief verwurzelt sind. Dieses ganze Ding hier oben ist für mich eh so ne emotionale Sache... Hab geheult, als sich heute früh der Everest zum ersten Mal wieder blicken ließ. Hab geheult, als ich die ersten gelben Zelte vom Camp entdeckt habe... Altar bauen geheult... Kinder auf Stein verewigt, geheult... Hab meinen Mann umarmt, trotz Annäherungsregel, weil mir einfach danach war und ich unglaublich stolz bin, dass wir es immer wieder schaffen, uns solche Träume zu erfüllen ❤️ auch die Menschen wieder, denen wir begegneten, Tiere, Herzlichkeit... Und dann heule ich heute Nacht vermutlich wieder, denn genau wenn wir zum Kala Patthar aufbrechen ist es Deutschland Mitternacht, und dann wird mein wundervolles großes Knöpfchen 18 Jahre alt ❣️ ich bin stolz auf dich Große! Dass du dies hier alles mitmachst und ich hoffe du wirst deine Träume auch immer leben, egal wie verrückt sie sein mögen 💫 und nun verabschiede ich mich in den Schlafsack, heute ist früh Schlafen angesagt ( falls möglich, denn schlafen ist in der Höhe ne echt Kunst für sich, warum auch immer 🤷‍♀️)... Ich hab wahrscheinlich noch viel vergessen zu erzählen, das kommt sicher nach und nach. Aber bei einer Sauerstoffsättigung von aktuell 89 % geht nicht alles, auch wenn das für hier kurzfristig unbedenklich ist 😅Solltet ihr Fragen zum Trek oder zu den Bildern haben, gerne auch her damit, die nächsten Tage werden entspannter und evtl nicht mehr so bilderreich, da freue ich mich, wenn ich trotzdem ein bisschen was von euch lese und ihr uns weiter begleitet! Danke für all eure lieben Worte und dass ihr so an uns gedacht habt ❤️ Namasté from Nepal! 💋 Tati und KevinRead more

    • Day 12

      Kala Patthar ➡️Lobuche➡️Dhugla➡️Pheriche

      April 12, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 -11 °C

      Das war's jetzt aber mit persönlichen Challenges 😅 auch wenn der heutige Tag davon noch genug zu bieten hatte... Beginnend mit der Entscheidung, freiwillig um kurz nach 3 nachts aufzustehen, 500 Hm einen Hügel hinauf zu steigen, dort bei etwa - 17 bis - 20 Grad auszuharren, um den Gipfel des Mount Everest im Sonnenaufgang sehen zu können, näher als zuvor, deutlicher als zuvor... Ein unglaubliches Gefühl 🤩 heulen und so, wie bei mir immer... Und dann spürst du den Frost 🥶 ich muss dazu sagen, ich war bekleidet mit Vollausstattung Merinowolle... 3 verschiedene Hosen, Merino Unterwäsche, ein kurzes Shirt, 2 lange Shirts und 2 Jacken 😁 aber wenn du anfängst zu frieren, dann ist der Spaß vorbei... Vor allem Hände und Füße bekommst du dann einfach nicht mehr warm... So haben wir unsere Fotos gemacht, eine Weile gewartet, aber besonders bunt ist der Sonnenaufgang dort sowieso nicht, denn die Sonne geht dafür auf der falschen Seite auf 😉 aber... Nochmal einen kleinen Gipfel erklommen, 5.644m, höher sind wir nie zuvor gekommen 💪🏼 die zweite Herausforderung des Tages, also eher zeitgleich, bestand darin, dass ich gerne meine Glückwünsche für unser großes Knöpfchen pünktlich zu deutscher Mitternacht übertragen hätte... Aber... Natürlich Pustekuchen 😜 abends werden in Gorak Shep natürlich Strom und WLAN ausgestellt, und das lokale Netz geht schon 1000m weiter unten nur sporadisch 🤷‍♀️ also entspannt bleiben, was bleibt einem übrig... Immerhin konnte ich mittags in Dhugla auf unserem Weg nach unten den Wirt überreden, mir den WiFi Zugang günstiger zu geben, damit ich endlich meiner Großen zum Geburtstag gratulieren kann 🥴 immerhin hatten wir es geschafft, ein schönes Gipfelherz für Enya zu produzieren ❤️ Happy Birthday big girl!!! So nun, direkt nach unserem frühen Aufstieg, frostigen Abstieg und einer kurzen Teepause haben wir uns nun auf den Rückweg gemacht... Sportlich motiviert planen wir, morgen schon bis Namche Bazar zurück zu sein... Heute haben wir eine kleine Schleife bergab durchs Tal über Pheriche gemacht, hinunter bis auf 4200 Hm, wo wir nach einer heißen Dusche im Gastraum am Ofen sitzen und nicht glauben können, jemals wieder solchen Komfort zu erleben 😅 wir kamen noch einmal vorbei an Everest Memorial und die Farben der Natur wechseln ganz langsam wieder von grau zu leichtem braun... Ich bin überzeugt, morgen werden wir wieder grün sehen 🤩 begegnet ist uns sogar ein blinder Mann, der entgegen unserer Richtung im Aufstieg zum EBC war... Wahnsinn, oder? Überhaupt bringt einen dieses ganze Erlebnis hier wirklich auf den Boden... Wenn man sich fragt, wie man ein Leben lang bei diesen Temperaturen ohne warme Dusche und Heizung auskommt? Wie man in einem Dorf, das man wohl nie groß verlassen kann glücklich werden kann, mit eingeschränkter Bildung, keinerlei Freizeitangeboten, null Komfort... Mir selbst hilft es, ein wenig besser zu verstehen und wertzuschätzen, wie privilegiert wir alle, die das hier lesen, aufgewachsen sind und wie unbeschwert unsere Kinder aufwachsen können... 🙏🏼 Zum Nachdenken regt es allemal an... Ihr seht heute hauptsächlich ein paar Landschaftsbilder unseres ersten Tages auf dem Rückweg und natürlich Bilder vom Gipfel 🏔️ da wir heute recht stramm und auch früh unterwegs waren, wird auch dieser Abend früh enden... Morgen warten dann, wenn wir fit sind wie geplant, gute 10h Weg nach Namche... Aber... Dort wird es Plusgrade haben!!! Mit langsamen Schritten Richtung Sommer 😅☀️ denn irgendwie können wir es noch nicht realisieren, dass wir in etwa 3 Tagen bei 30 Grad in Kathmandu zum Sightseeing unterwegs sind 💫 gute Nacht von uns, meine Große, hab noch einen wunderschönen Tag, und dem Rest die herzlichsten Grüße nach Hause, auch allen die für Nayeli so fantastische Ferien bereiten... Beste Familie der Welt ❣️ Tati und KevinRead more

    • Day 54

      14e jour : Chhukhung Ri Peak

      April 8, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -8 °C

      "Petit" pic aujourd'hui pour se faire plaisir et aussi pour s'entraîner pour le passage de la Kongma La passe de demain (spoiler alerte, ça va être tendu)...
      Ca n'a pas été une mince affaire mais nous avons atteint le sommet 🎉. L'altitude s'est faite réellement ressentir. Nous étions plus rapidement essoufflés, et un mal de crâne peut apparaître si l'on force un peu trop. Nous sommes donc montés tranquillement pour que tout se passe bien !

      Le véritable sommet culmine à 5550m mais il était trop dangereux pour être tenté. Il y avait de gros éboulis et de grandes dalles instables, nous n'avons pas pris le risque. Nous nous sommes donc contentés du sommet secondaire qui offrait une vue tout à fait honorable, et qui est quand même à 5400m !

      Le soir, pour nous donner du courage pour l'ascension du lendemain, nous avons craqué pour un steak de yack avec des pommes de terres sautées.
      Lorsque leurs yacks meurent, ils en font des steaks. On espère juste que leur dernier yack mort ne date pas d'il y a 3 ans, et qu'ils ont bien conservé la viande au froid 🙄.
      Résultat des courses, c'était délicieux ! Ca fait plaisir de manger autre chose que du riz ou des pâtes 😁.
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    • Day 56

      16e jour : Everest Base Camp

      April 10, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Après 2 semaines de marche, et plusieurs beaux sommets à notre actif, nous avons rallié le camp de base de l'Everest 🎉.

      Après un réveil à 4h15 (nouveau record😁) nous avons quitté Lobuche à la frontale !
      C'est une toute première, et nous devons admettre que ça vaut le coup ! Dès 5h les premières lueurs font leurs apparitions et nous avons eu l'opportunité de voir les montagnes s'éclairer les unes après les autres. Par contre à cette heure là, qu'est ce qu'on se gèle...
      Ça doit être à cause de l'altitude que le soleil se lève si tôt !

      Jusqu'au au camp de base il y a environ 4 h de marche, d'où notre réveil si matinal ! Nous souhaitions arriver assez tôt pour ne pas être noyés dans des cohortes de touristes.
      Vers 7h nous avons atteint Gorakshep où nous avons pu laisser nos sacs, c'est là où nous allons dormir ce soir.

      De Lobuche au camp de base, nous avons du franchir plusieurs glaciers, c'est à chaque fois super physique et exigeant !

      Vers 9h nous avons enfin rallié le Base Camp 🎉.
      Quel plaisir d'avoir réussi la passe d'hier et l'enchaînement avec le camp de base aujourd'hui ! C'est officiel, nous pouvons dire que nous sommes bien acclimatés à 5000m 😁 (Leo inclut, c'est dernière lui les nuits avec mal de crâne 👌)!

      Nous sommes ensuite restés deux bonnes heures au camp de base.
      Ça nous a permis d'y observer l'animation et de profiter de la présence de l'énorme glacier !
      Ce camp s'étale sur près d'1,5km, c'est impressionnant, il devait y avoir pas loin d'une centaine de tentes !
      Et ce qui est encore plus impressionnant c'est que ce camp repose sur un glacier, le glacier de l'everest.
      Un glacier c'est quoi ? Il faut s'imaginer une espèce de mer de glace recouverte par endroit de rochers et de sable. Et cette mer de glace a des formes très irrégulières, certainement façonnées par le vent.
      C'est à dire que que pour chaque emplacement de tente, il a fallu dégager les rochers présents et tailler à même la glace une petite plate-forme ! C'est un travail énorme !
      La saison des expéditions pour l'everest commençant début mai, nous avons pu assister à cet énorme chantier.

      Après en avoir pris plein la vue, et après avoir fait la photo touriste devant le rocher emblématique du base camp, nous sommes retournés à Gorakshep pour manger.
      C'était encore une belle journée avec plus de 6h de marche !

      Petite remarque : c'est dingue de voir à quel point le base camp est touristique ! Nous avons croisé des dizaines de groupes bien fournis, ça donnait l'impression que le rocher du base camp était le cœur d'une grosse fourmilière !
      Demain nous quitterons la route du base camp pour aller en direction des lacs Gokyo. La bas, nous serons bien plus isolés et loin des foules normalement 😁

      2e petite remarque : Jusqu'à présent nous pouvions remplir nos gourdes aux lodges sans soucis. Bien sûr l'eau n'est pas potable, il faut donc la filtrer ou mettre des pastilles.
      Mais à gorakshep, l'accès à l'eau est tellement difficile qu'ils n'en donnent pas (même de l'eau non potable..). Il nous a donc fallu acheter des bouteilles d'eau au prix exorbitant de 500 roupies le litre (3,5€). C'est le prix que nous payons pour une nuit en lodge à deux 😅.
      Tout ça pour qu'au final le lendemain matin, nos bouteilles soient complètement gelées 😂.
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    • Day 60

      20e jour : Gokyo et ses lacs

      April 14, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 0 °C

      C'est parti pour remonter toute la vallée.
      C'est une vallée très peu fréquentée, les randonneurs se font rares ! Et c'est certainement grâce à ces deux éléments que j'ai eu la chance enormissime de voir une panthère des neiges dès le début de l'étape. Elle est apparue en bondissant une trentaine de mètres devant moi sur le chemin. J'ai à peine eu le temps de cligner des yeux qu'elle avait déjà disparu !
      Dans le parc national du Khumbu, il n'y a que 5 panthères des neiges recensées, j'ai donc eu un bol dingue !

      Le reste de la journée a été plus calme.
      Bien que l'étape fut courte et sans trop de dénivelé, j'ai bien souffert!
      À l'approche de Gokyo, on découvre ses lacs les uns après les autres, c'est bon pour le moral. La beauté de ces lacs donne un vrai boost pour la motivation!
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    • Day 3

      2. Phakding to Namche Bazzarr

      May 5, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      We woke up early 5.45am to get an early start as the best weather is in morning and early afternoon. It was going to be a long day upto Namche Bazzarr, neither me or Grace slept very well as we were both excited to start the trek. We befriended a lovely dog called (Garfield) who followed us for a few KM, sorry Maggie😂. It was a beautiful day and the further along the trail we went the more scenic it got. We crossed many suspension bridges but the highlight was the Tenzing Hillary suspension bridge, which is the world's highest suspension bridge, 250mtrs above the rushing river below, this was a real highlight. The trail was very steep upto Namche, but neither me or Grace were struggling which shows all those tedious gym sessions have really paid off.
      We bumped into the American couple and the French couple from the previous couple of days which was nice. The trail was riddled with Donkeys, yaks and yak hybrids (half cow, half Yak). The further along the trail the mountains started to make an appearance and they were breathtaking, we can't put into worlds how amazing they were. This included a glimpse of Mt Everest itself, it was incredible and completely surreal. Half way up the steep climb (1000mtrs today) we heard this huge rumble, sounded like thunder and big crash noises. Our guide told us that it's an avalanche happening rather close. This was really cool and the noise was unreal.
      We carried on trekking up the steep hill and suddenly Namche made an appearance, it is a huge town carved into a mountain, with schools, shops & hospitals and home with a population of around 2000. We walked up and everything felt electric, we had such a sense of achievement as apparently this was a hard day within the trek, due to the climb and jump in altitude.
      Once settled into our hotel (with an amazing view)we had a much needed sugar kick and headed down into town to have a mooch about, the shops were cool with artists and the most amazing mountain paintings (as they are rather poor they cannot photograph) so paintings were done on mountain tops and took days if not weeks to complete due to trekking high and dodging the ever changing weather in the Himalayas so they could paint from sight.
      Some local children took a huge interest in Grace and her Coca cola and ended up following us around in hand, which was adorable. They were 4 & 6 and spoke English fluently! We are both happy that we aren't experiencing any altitude sickness symptoms yet, drinking 4 litres of water is certainly helping.
      We are about to have some dinner and head back to town for a walk around at night and then an early night to catch up on some much needed sleep. Was a truly incredible day!! Big shouts to our Ngwang Gombu Sherpa he is making this trip really special!
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    • Day 9

      8. Leboche to Gorak Shep to EBC!!

      May 11, 2023 in Nepal ⋅ ❄️ -17 °C

      This morning it was a 6 o'clock start, which was rough after a 24km Route the previous day, which was extremely difficult.
      However we woke with a spring in our step as today we would be visiting Everest Base Camp. We had a 3 hour walk up the Khumbu Glacier to Gorak Shep, which was slow due to the popularity of the route to EBC. A fairly mellow walk with only a few hills today which our legs were grateful for and seeing glimpses of Base Camp and the Khumbu Ice fall spurred us on.
      We got to Gorak Shep (roughest place so far) which was 5200mtrs and had some lunch. We then set off for Everest Base Camp 5364mtrs which was super exciting. As we were walking we were having glimpses of Everest (real name - Chomalungma, bloody brits swooping in and changing the actual name). As we arrived at base camp, it was extremely busy with over 150 different teams as it was Summit Season, they only have a small gap in May when it's possible due to the weather. There was huge ice peices and the Khumbu Ice fall was extremely intimidating (we were told by Phure during April and May over 8 people die attempting to get to Camp 1, via avalanches or falling into crevasses). We had a few photos by the big rock with EBC which was exciting to finally be here and a must do. It was not as messy as we had been told and all the tents seemed strategically placed and tidy. We spent about an hour at Base Camp walking pretty close to the Ice Fall, you couldn't actually see Everest at the camp but we had some good views on the way. We left to hike back along the Glacier to Gorak Shep and had about an hour and a half before we had to Hike another mountain called Kala Patthar 5535 mtrs, to watch the sunset across Chomalungma (Everest) we climbed to about 5400mtrs and left Gorak Shep at 4.00pm. Unfortunately our guide completely messed up the time as Sunset wasn't until 6.50 pm which was a very long wait at - 10 to 15 degrees. Grace lasted about 2 hours, and then had to go down, I was very jealous she was going to get warm as it was bloody freezing. Our water bottles had frozen and then it seemed to take forever for the sun to go down. However it hit about 6.40pm and Everest literally glowed the brightest golden colour, it was so special and definitely worth the 3 hour sub temperature wait. We took some pictures and then ran back to the tea house to warm up. What an experience and sights I will never forget.
      We had some dinner and neither me or Grace could eat as being at 5200mtrs for a long period of time was making us feel abit wierd. We went to sleep and surprisingly slept really well both having a solid 9 hours.
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    You might also know this place by the following names:

    Purwanchal, Eastern Region, 동부 개발 지구, पूर्वाञ्चल विकास क्षेत्र

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