Nepal
Eastern Region

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Travelers at this place
    • Day 13

      12. Rest day at Gokyo

      May 15, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -4 °C

      Last night , James and I made the decision to spend another night at Gokyo , the view of the lake is just stunning and our lodge is so comfortable . We appreciate the consequence is having a very long three days at the end of the trek , but we think it will be worth it .
      This morning, we walked most of the way up Gokyo Ri , in the hope to see a beautiful view of the Gokyo lakes , unfortunately about 100 metres down from the summit , the cloud really started to block the view .
      We sat down for a while , with a hope that the cloud will clear , but it didn't.
      Bearing in mind that we have a really tough day tomorrow , we decided to go back down and typically by the time we managed to reach the bottom, the sky had cleared .
      We ordered an early lunch and chilled for a bit . We linked up with some friends for the rest of the afternoon and had a look around Gokyo , sitting in a cosy bakery for a couple of hours .
      James and I sorted our rooms out , ready for our early start tomorrow and just about to have some supper .
      Breakfast at 0500 tomorrow , so we are walking for 0530 . The last pass to go , whooo !!
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    • Day 9

      Tag 9: Dole - Machhermo:

      October 5, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 9 °C

      5,3 km, 420m auf, 60m ab

      Die Gardinen aufgezogen und die Nase Richtung Himmel: ab dieser Etappe sollte man endlich die richtig hohen Berge sehen. Wir hofften so sehr, dass die Sonne scheint und das tat sie! Endlich war sie da und mit ihr ein klarer, blauer Himmel sowie traumhafte, schneebedeckte Gipfel. Voller Freude starteten wir, wie immer, sehr früh am Morgen, ins Hochgebirge. Auf mittlerweile über 4.000 Metern gab es immer noch viel zu sehen: Die wunderschönen, teils tropischen Wälder hatten wir zwar hinter uns gelassen, aber Wasserfälle, Schmetterlinge, kleine Blumen, volles Gras und natürlich Steine soweit das Auge reichte, prägten die Landschaft. Die Stars aber waren die massiven Berge. Sie ragten aus der Tiefe bis hoch nach oben. Solche Dimensionen hatten wir bisher noch nie gesehen. Alles war größer … viel viel größer und markanter. Die Täler waren tiefer, die Wasserfälle höher und die Höhen unvorstellbar hoch. Wir können die Schönheit der Natur bis heute kaum in Worte fassen.
      Bis Machermo hüpften wir teilweise über den Weg, machten lange Pause, fotografierten jeden Winkel und bewunderten die neue Weite. Wir waren da und die Berge mit uns.
      Im kleinen Örtchen Machermo angekommen, mussten wir völlig erschöpft nach dem Mittag direkt ein Schläfchen machen. Wir merkten nun die Höhe und ruhten uns den Rest des Tages aus.
      In Teehaus lernten wir Melli und Paul kennen. Wir unterhielten uns den ganzen Abend, tauschten Tipps und Erlebnisse aus. Nachts (19:30 Uhr) schauten wir den Sternenhimmel an und sahen eine lange, helle Sternschnuppe.
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    • Day 10

      Tag 10: Machhermo - Gokyo

      October 6, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 7 °C

      7,3 km, 360m auf, 50m ab

      Die Nacht war für uns beide unruhig. Ständig wachten wir auf und mussten auf Toilette. Zwar war dies ein gutes Zeichen der Aklimatisierung aber der leichte Schlaf und die wirren Träume, ließen uns nicht wirklich fit in den Tag starten. Die Etappe war heute nicht lang und die Sonne ging hinter den Bergen auf - juhu! Heute musste wir zum Glück nur wenige Höhenmeter erreichen. Wir gingen ohne großen Anstieg durch die traumhafte Landschaft. Hinter jeder Ecke kam ein neuer Riesengipfel zum Vorschein und wir hörten gar nicht auf unseren Guide Furba zu fragen wie jeder Berg heissen würde und wir hoch er wäre. Furba beantwortete alles ohne mit der Wimper zu zucken. Wir waren total glücklich mit ihm. Er war wahnsinnig hilfsbereit, blieb beim Wandern immer an unserer Seite, kümmerte sich um uns in den Teehäusern und hatte einfach ein richtig großes Herz. Es passte einfach bei uns dreien und wir schwiegen und lachten miteinander.
      Die Höhe spürten wir auch heute weiter. Unsere Schritte waren nun kürzer, die Atmung schneller. Schon der kleinste Anstieg brachte uns direkt aus der Puste. Also lautete die Devise: noch langsamer gehen. Das Geheimnis beim Wandern in der Höhe war die Geduld. So schlichen wir langsam, wie zwei Schnecken, den Weg entlang.
      Nach vielen richtig fiesen Treppen, noch kurz vor Ende der Etappe, wurden wir belohnt: der erste Gletschersee von Gokyo zeigte sich. Mit wunderschöner, hellblauer Farbe verzauberte er uns und wir gingen voller Vorfreude über ausgetretene Wiesenpfade bis zum zweiten und dritten See weiter. Und plötzlich waren wir da: in Gokyo - das langersehnte und wichtige Zwischenziel. Von hier aus ging es zur Gipfelbesteigung des Gokyo Ri sowie zu verschiedenen Pässen. Nun war man ganz nah dran, an den Himalaya-Riesen, denn weitere Orte gab es auf dieser Höhe von rund 4.500 Metern nicht mehr viele. Gokyo zählt unter die am höchsten gelegenen Dörfer der Welt.
      Nach dem Mittagessen machten wir noch einen kleinen Spaziergang auf die Hügel am Ortsrand. Eigentlich dachten wir, dass auf der anderen Seite nur Steine und Geröll liegen. Doch was wir da sahen war kaum zu fassen: eine Gletschermoräne bis zum Horizont. Kilometerlang überlagerte der Schutt das schmelzende Eis. Zwischendrin blitzte das pure, blaue Eis dennoch durch. Wir hörten es knacken und arbeiten. Wieder fühlten wir uns demütig. Wie klein wir doch sind, wird uns beim Anblick des sterbenden Kolosses zu unseren Füße bewusst.
      Auf dem Rückweg trafen wir zufällig mal wieder unsere Leidensgenossen, die Spanier. Wir sahen sie fast täglich an den unwöhnlichsten Tageszeiten, zwischendurch beim Mittag auf der Hütte oder schnaufend auf dem Weg. Immer war die Freude auf beiden Seiten groß sich zu sehen. Auch wenn jeder für sich ging, waren wir doch parallel gestartet und es fühlte sich an, als würden wir die gesamte Route gemeinsam schaffen.
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    • Day 11

      Tag 11: Gokyo Ri

      October 7, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 3 °C

      3,9 km, 600m auf, 600m ab

      Heute war es soweit. Das erste große Ziel, die Besteigung des Gokyo Ri, stand auf dem Wanderprogramm. Immer wieder hatten wir uns in schwierigen Situation die Vorstellung in den Kopf gerufen, dass der Gokyo Ri das große Ziel war. Hier sind wir 10 Tage hingelaufen, um genau das zu machen was wir gerade taten: zu laufen und zwar mitten in der Nacht. Um vier Uhr morgens ging es los. Mit Stirnlampen auf dem Kopf gingen wir dicht hintereinander Schritt für Schritt den Berg hinauf. 600 Meter ging es quasi steil bergauf. Jeder Schritt war höher und die Luft immer dünner. Mittlerweile kroch ich wie eine fitte Omi den Berg hinauf und pustete doch mehr als mir lieb war. Aber wir fühlten uns beide dennoch gut. Wir hatten keine Auswirkungen der Höhenkrankheit und stapften artig immer weiter.
      Langsam dämmerte es und wir hatten erst die Hälfte geschafft, also liefen wir so zügig wie möglich weiter. Das Gefühl völlig kraftlos zu sein obwohl man nach der kurzen Zwischenpause nur wenige Schritte gegangen ist, warf einen immer wieder, auch mental, zurück. Aber wir wollten es beide einfach so sehr. Zwischendurch dachten wir, dass wir einfach stehen bleiben sollten und den Sonnenaufgang von dort aus abwartetenen, denn das Licht wurde bereits intensiver. Aber wir pushten uns immer weiter. Die Gipfel der Everest-Kette um uns herum wurden immer klarer und der Himmel immer heller. Zu diesem Zeitpunkt war jeder Schritt nur noch reine Willenskraft, denn körperlich waren wir beide einfach platt und wollten bei JEDEM Schritt am liebsten Pause machen. Doch es zog uns immer weiter keuchend hoch. So erschöpft hatte ich mich zuvor noch nie gefühlt im Leben. Aber die Füße trugen uns weiter.
      David sagte plötzlich: “Da ist sie, die Sonne!” und ich drehte mich um und die warmen, hellen Strahlen trafen uns direkt im Gesicht. Hinter dem Mount Everest blickte sie hervor. Wir waren oben, fielen uns in die Arme und mussten beide vor Glück weinen. Wir waren da. Die vielen Schritte, die Blessuren, die Zeit, der innere Kampf - all das haben wir erreicht, um diesen Moment zu erleben und es es war einer der intensivsten Momente meines Lebens. Der 360° Blick auf die Everest-Range mit dem Cho Oyu, Makalu, Lothse (ebenfalls alles 8.000er), am Horizont der Gletscher, die Seen - es war Frieden auf dem Berg und wir waren für alles dankbar. Über eine Stunde blieben wir oben und genossen das tolle Gefühl, bis wir langsam wieder die 600m runter nach Gokyo liefen.
      Unten angekommen schauten wir uns aufgeregt alle Bilder an und wieder flossen Tränen der Dankbarkeit sowas in seinem Leben erleben zu dürfen.
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    • Day 20

      Summit Day Lobuche east

      October 29, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ -3 °C

      2:20 Uhr Tagwache
      3:00 Milchreis und Tee
      3:30 Abmarsch

      steil steiler am steilsten.
      Die ersten 2 Stunden in Dunkelheit gings über Platten hinauf zum Gletscher. Teils mit Seilen versichert, teils zum kraxln. Als wir endlich den Gletscher erreichten und mit Steigeeisen an den Schuhen unsere Tour fortsetzten, gings richtig zur Sache 😅 Steile Rinnen, nur mir Steigklemme möglich, ging es 400hm in meist 45Grad steilen, vereisten Gelände Schritt für Schritt nach oben. 🤩 Bald wärmte uns die Sonne und ließ uns die letzten 150Meter nochmal alles geben 💪🏼 Es war mega hart aber es hat sich mehr als gelohnt.
      Heute standen wir ZUSAMMEN am Gipfel ❤️ 6090m

      Im Hochlager wartete schon Dendi auf uns mit Tee und Nudelsuppe. Danach gabs "restlessn" da dies die letzte Mahlzeit von Dendi war. Ab jetzt sind wir nur noch in Lodges untergebracht und werden in 3 Tagen Lukla erreichen.
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    • Day 61

      Mount Everest - Basecamp

      December 29, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -16 °C

      Frisch aufgetankt ging es weiter Richtung Pheriche, ein kleines Dorf.
      Der Pilot hat sich hat die Sauerstoffflasche angeschlossen- auf dem Weg dahin dann auch aufgedreht. Da wusste man es wird ernst.

      Da sind wir dann etwas unterhalb des Dorfs (ca. 4300m) neben dem Flussbett gelandet und haben die zwei Italiener abgesetzt da wir sonst zu schwer gewesen wären für die weiteren Höhen. Und weiter Richtung Basecamp zu Füßen des Mounteverest. Ein Wahnsinn. Man bekommt ein gutes Gefühl dafür, wie gefährlich es ist dort. Das Ganze unheimlich beeindruckend.

      Das Basecamp liegt auf ca. 5300m, also sind wir in ca. 5500m Höhe da drüber. Man merkt die Höhe übel. Man hat das Gefühl dass man dort nicht hingehört. Für Everest Bergsteiger geht da erst das schlimmste los.

      Das Basecamp selbst ist aktuell leer weil die Saison bereits Ende Mai beendet wurde, nachdem bereits 17 Tote und Rekordanzahl Bergsteiger zu verzeichnen waren.

      Weil das Alles so grenzwertig ist, ist da auch nur ein kurzer Überflug möglich, landen im Basecamp auch nach einem (weiteren) Heli-Unfall im Oktober nicht mehr erlaubt.

      Dann wieder zurück nach Pheriche und mit den Italienern getauscht und somit ein bisschen Zeit sich ein bisschen umzuschauen.
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    • Day 11

      Trekking til Pikey Peak og Junbesi

      March 17 in Nepal ⋅ ☁️ 7 °C

      Vi har nu haft fire vandredage i Himalaya 🥾

      Den første dag stod på en let vandretur på en 4-5 timer (fra Dhap til Jhabre). Hele vejen blev vi fulgt af en hund, som så lidt medtaget ud. Vi kaldte ham Gustav. Gustav tog simpelthen med hen og overnattede ved vores tehus i Jhabre. I tehuset faldt vi i snak med en flok jævnaldrende tyskere, samt en østrigsk kvinde, som alle skal ud på nogenlunde den samme rute ved 'Pikey peak'.

      Dagen derpå forsøgte Gustav at følge med os videre, men vi fik ham til at blive tilbage. Dagen stod på et længere og hårdere trek, hvor vi skulle gå i 7-8 timer med en masse højdemeter. Her skulle vi ende ved 'basecamp' til Pikey peak og overnatte i et tehus beliggende i ca. 3700 m.o.h. På vejen spiste vi frokost ved et lokalt lille køkken, og her mødte vi igen tyskerne... - og Gustav! Han var simpelthen fulgt med dem, så nu begyndte han at være langt hjemmefra 😅 Heldigvis kom en flok trekkere den modsatte vej, og Gustav gik nu med dem, så forhåbentligt kommer han godt hjem igen 🤞🏻 I basecampen var der masser liv og sniksnak om aftenen. Her boede vi bl.a. sammen med tyskerne fra tidligere, et par amerikanere og nogle mountainbikere. Alle skulle tidligt op, for at kunne nå op til solopgang på Pikey peak dagen derpå 🌻

      Som sagt så gjort; i går stod vi op, så vi var klar til at gå kl. 4.30, så vi kunne se solopgangen på toppen (4067 m.o.h). Der var helt stjerneklart, og vi kæmpede os op af bjerget iklædt varmt tøj og pandelygter. Kl. 5.40 var vi fremme på toppen, og hold nu op en udsigt! Her havde vi den smukkeste morgen med udsigt over til store bjergkæder; og nåhr ja, så kunne vi da også se Mount Everest 😎

      Herefter skulle vi egentlig bare gå ned ad i ca. To timer, og så var vi fremme ved et nyt tehus (i Jasmane Bhanjyang), hvor vi skulle have en rigtig slappe-dappe-dag. Vi fik læst, sovet lur, og badet (okay, vi fik en spand varm vand og sæbe), og så spiste vi en masse 'momo', som er en slags Tibetansk dumpling 🥟

      I dag er vi gået videre til bjergbyen Junbesi (5-6 timers trek). Da vi vågnede i morges, var det overskyet, og mens vi spiste morgenmad så vi et par enkelte snefnug falde. Sneen tog dog til, og de første timer gik vi i snevejr, og undervejs fik vi brug for kæder om skoene, så vi ikke skøjtede rundt Heldigvis var det kun i en kort strækning, at det var nødvendigt. Vi fik frokost i et tehus på vejen. Her var der tændt op i brændeovnen og vi kunne varme samt tørre os selv og vores grej, inden vores videre færd. Efter nogle timer i støvregn kom vi endelig frem til tehuset i Junbesi. Her mødte vi igen tyskerne og østrigeren, så det er smadder hyggeligt, at man efterhånden kender hinanden. Nu sidder vi i fællesrummet, nogle spiller kort, andre læser, og nogle tyske pensionister har købt øl fra hjemlandet. Det kan altså noget det her trekkingliv 🥾😁⛰️
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    • Day 12

      Day 12: Goli Gumba to Pikey Pk Base Camp

      April 1 in Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

      Three whole kilometres of flat ground? Surely an April Fools' joke, we thought, but no. A gentle start from Goli Gumba eased us into the day's walking until we reached a dusty ascent, where some locals who were trying to kick a motorbike into gear (at 3000 m of all places) took an interest in us, and resulted in a bit of a bizarre selfie. What followed was a moderate climb through mossy, enchanting woods, which seemed to be dripping in colour: of red rhododendrons, blue blooms of flowers, rich in green shrubs, and bountiful in butterflies, especially given the altitude.

      The journey was honestly a peaceful and enjoyable one, and it felt like no time at all until we'd pulled into a little teahouse for some chow mein lunch at 3400 m, with the growing Himalayan range staring back at us. The Nepalese who we came across at that teahouse were exceptionally hardy people, and we saw the old lady who we figured must've been in her eighties and a lama at the adjoining monastery, hauling a giant basket of firewood up the steps all while balancing the load with nothing more than her head (!) I don't know about your nan, but my nan struggles to walk in a straight line while carrying a cup of tea in her living room even (bless her), god knows how she'd fare with a ton of bricks on Kilimanjaro (sorry nan.)

      Our final stretch of ascent was drawn out over the next few hours as we battled a shortness of breath due to the dwindling atmospheric oxygen, while passing little patches of ice on our way up to Pikey Peak base camp at an altitude of 3730 m. Here, we were surprised to see one thing, other trekkers?! Where the hell have they come from, and why are there suddenly so many? Realising that we won't be enjoying much solitude beyond this stage, I think we both have renewed cheer for how we'd chosen to do the previous sections, having enjoyed whole teahouses to ourselves literally every day. Still, with the chance to talk to some fluent English speakers, we met a South African couple who'd been travelling for over 2 years straight, survived death from a Laotian bus crash, and where the husband had been an understudy to Archbishop Desmond Tutu back when he worked. Pretty cool. And with that, we set down the shutters and prepared for a 4:30 am awakening to ambush Pikey Peak at dawn.

      P.S. First day without signal so you won't see this as I write it!
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    • Day 14

      Day 14: Junbesi to Ringmu

      April 3 in Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      Leaving our packs behind in Junbesi, we decided to take a short break out of our trek and instead took a morning stroll up to Thubten Choling, the largest Buddhist monastery in Nepal. A huge untroubled community of nuns and monks living harmoniously in a 3000 m village embellished with intricate colourful ornaments. I have to say, it's the first time I've ever visited any place of religious significance and realised that this could easily be a salvation for its members. We saw the prayer wheels inscribed with mantras rotating due to the cleverly engineered flow of water, while robe-wearing monks roamed between vibrant buildings amid tranquil chiming and all the children seemed to be learning to make pottery at school. After wandering questionably into a very holy looking building, we found a place to buy some prayer flags, beautifully hand painted postcards, and a notebook handmade with an ancient paper making technique. It was such a peaceful place, and honestly, I'm not religious myself, but if I was, Buddhism would be the one for me. (And we did also buy toilet paper there, so maybe that'll make my holes holy after all?)

      Returning to our lodge in Junbesi, we each devoured another of our favourite pizzas yet and some cadbury's we'd wangled at a shop, before making haste in the heat onward on the trail. A stuffy ascent sent us up to Phurtheng, where I decided to stop to enjoy the view over a cup of tea. Here, the host of the teahouse was a very sweet guy, a Sherpa who had lived there his whole life, and entertained our stop by explaining the extent of the traditional route and how the sections from Jiri had suffered hugely in business since most people now choose to fly into Lukla. One thing about him, just as is common with many Nepalis, was just how humble he was, placing his hands together almost in prayer and grinning with a huge smile in response to every 'namaste'. Ending the day with a further down then up through a valley via a hanging bridge, we have called it a day in Ringmu, where a busier teahouse continues to wane our wearies.
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    • Day 16

      Day 16: Jubing to Puiya

      April 5 in Nepal ⋅ ☁️ 8 °C

      If yesterday was the downhill day, then today was definitely the uphill one, with 1,500+ m of steep ascents up through Kharikhola, Bupsa and Kari La.

      Before all that scrambling though, just leaving for the morning as usual became something of a struggle. And not for any of the normal reasons: as we'd left our window open while packing up our things, a monstrous winged beast kamikazed its way into our room like some buzzing Chinook locking onto its target. We both took one look at this thing and noped our way out of that situation, fleeing our room without hesitation, deserting our belongings and hiding behind the door from the wrong side. This insect, which we later discovered to be called a mammoth wasp (literal species name), was MASSIVE, with a chunky black torso and a buzz like an industrial lawn mower. Once we'd waited out the 'death hornet' as we'd called it, to leave back out through the window from which it came, we were able to make our way, but quickly came across another oddity in nature, witnessing streams of caterpillars following one another everywhere and all over the forest, apparently going off on little adventures to pupate into butterflies together.

      On the more human side of the climb however, our progress was slow in the heat, and we worked our way laboriously up to Bupsa for some lunch. Here, Thomas was particularly feeling some struggles on the ascent, but we took the time to unwind over some mango juice and spaghetti while a small Nepalese toddler took an eager interest in us. The way up from Bupsa to Kari La proved much friendlier despite the elevation gain, especially with the wider, more gentle paths which are used for jeeps up until Thamdanda. Between Kari La and Puiya, we witnessed whole herds of horses (or maybe mules given their donkey likenesses?) hauling supplies and gas bottles up the mountainside, and then the end of the road (/dirt track) where colossal landslides had taken place, trapping some vehicles and straight up destroying others. This evening, we've styled out our exhaustion by going head to head playing cards, where of course I won, (but Thomas might tell you differently.)
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    You might also know this place by the following names:

    Purwanchal, Eastern Region, 동부 개발 지구, पूर्वाञ्चल विकास क्षेत्र

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