Nepal
Solukhumbū

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    • Päivä 10

      Dragnag

      22. lokakuuta 2023, Nepal ⋅ ⛅ -3 °C

      Heute wird’s entspannt.. wir frühstücken das erste mal erst um acht. Danach gehts nach Dragnag. Durch die letzten Tage, sind wir nun bestens an die Höhe angepasst, überqueren kurz hinter Gokyo den mit viel Geröll beladenen Ngozumba-Gletscher. Mit respektvollen Abstand laufen wir an Eistürmen, Spalten und fein geriebenen Sand vorbei. Nicht ohne und recht gefährlich. Mir macht es Freude. Hat nen leichtes Feeling von Kletterei. Auf der anderen Seite angekommen, geht es noch ein Stück weiter, bis wir das kleine Dorf Dragnag (4.700 m) erreichen. Wir beziehen unser Lager, essen Mittag und starten dann nochmal zu einer kleinen Tour auf 5000. Heute steht alles im Zeichen ausruhen. Die heutige Lodge wirkt wesentlich wärmer und einladender. Alle Unterkünfte sind hier wirklich sehr sehr einfach. Mit einem Sauberkeitsfimmel oder Hang zum Hygieniker, hat man hier wohl sehr wenig Vergnügen. Die Zimmer haben vielleicht mal eine Glühbirne. Klos gibst nur ohne Spülung aber mit wasserfass zum nachspülen. Nur kaltes Wasser oder man bezahlt mal für ne warme Dusche. Meist gibt es einen Gemeinschaftsraum mit Ofen. Der wird nur abends geheißt. Und das nicht mit Holz sondern trockener Yak Kacke. So sitzt man am Abend gern im Dunst von Wandersocken und Yak Kacke Mief. Aber es ist warm.
      Morgen wird der härteste Tag unserer Tour. 10 h laufen und 800 hm übern Pass. Wir wollen gegen vier am Morgen starten. Frühstück und Mittag müssen wir mitnehmen.
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    • Päivä 12

      Dzongla(4830)-Lobuche(4910)-Periche(4240

      24. lokakuuta 2023, Nepal ⋅ ⛅ -3 °C

      Heute geht es nun vorerst nur für Thomas und mich weiter, ohne meinen Vati. Jeder verträgt die Höhe anders. Meinem Vati macht sie leider bezüglich weniger Sauerstoff mehr zu schaffen. So war es ihm gestern nicht möglich, bezüglich körperlicher Höchst-Belastung, mit uns den Pass zu überqueren. Dies erfuhr ich aber erst als ich bereits oben auf dem Pass war und auf der anderen Seite des Bergmassives. Er kehrte mit unserem Guide nach Dragnag zurück. Ich war ziemlich aufgewühlt aber nach einem Telefonat, klärten sich die Umstände auf und ich war froh das ich wusste, ihm geht es gut. Durch diese Situation änderten sich allerdings nun unsere Pläne. Ich wollte so schnell wie möglich, wieder meinen Vati bei uns gut behaltet wissen und so beschlossen Thomas und ich, nicht zum Everest Basecamp und ebenso nicht zum Kallar patthar weiter zu laufen. Dafür wollten wir aber zum Ama Dablam Basecamp steigen. Das Eh viel schöner ist, als der Instagram Hotspot Everest Basecamp. Und irgendwie bin ich nun auch froh, das ich mich nicht in die unzähligen Instagrambloger einreihe, die gefühlt nur deshalb dort hin laufen oder sich per Heli fliegen lassen. Nun treffen wir uns morgen in Pengpoche zum Mittag wieder mit meinem Vati. Er läuft mit unserem Guide auf der einen Seite, Thomas und ich mit unserem Sherpa auf der anderen Seite des Bergmassives. Nun..die nächsten Tage werden anders verlaufen aber sie fühlen sich nach einer sehr guten Lösung für uns alle drei an. Wir werden nun früher Richtung Lukla zurück laufen und in Kathmandu und Umgebung mehr Zeit verbringen.

      Heute ging es über einen schönen Panoramaweg mit fantastischem Blick auf den Taboche Peak (6.495 m) und der Ama Dablam (6.814 m) Richtung Lobuche. Unterhalb des Weges glitzert der Chola-Tsho-See. Oberhalb des Ortes Dughla biegen wie ab und erreichen den Ort Lobuche (4.910 m). Hier haben wir den Traumblick auf den (7.861 m) hohen und immer noch unbestiegenen Nuptse. Wir essen das letzte mal auf fast 5000 hm und steigen weiter
      nach Pheriche (4.240 m). ab. Unterwegs stoppen wir am Ende des Khumbu-Gletschers, wo zahlreiche Sherpa- und Bergsteigergräber als Erinnerung und Mahnung vergangener Expeditionen stehen.
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    • Päivä 3

      Kathmandu- Lukla-Phakding

      15. lokakuuta 2023, Nepal ⋅ ☁️ 4 °C

      Unerwartet geht es per Heli nach Lukla. Durch schlechtes Wetter wurden zahlreiche Flüge gestrichen und Warteschlangen erschwerten den geplanten Flug. Aufgrund eines kurzfristigen Angebotes, nach Lukla per Heli zu fliegen, geht es nun auf diesem Wege zum Ziel. Angekommen in Lukla, erleben wir nun das Leben Nepals. Es ist unbeschreiblich. Diese Zufriedenheit und trotz Armut wirkende Glückseligkeit. Es erdet und macht Probleme in Deutschland so sinnlos. Wir starten 17 Uhr zu unserem ersten Trekking. Zahlreiche Stupas, Gebetssteine und kleine Lotges schmücken den Weg. Die Spiritualität und das Leben hier ummantelt mich. Die Landschaft und die Menschen sind unbeschreiblich. Mit Stirnlampe kommen wir an unserem Ziel an.Lue lisää

    • Päivä 6

      Tag 6: Phakding - Namche Bazar:

      2. lokakuuta 2023, Nepal ⋅ ☁️ 10 °C

      10 km, 840m auf, 110m ab

      Wieder starten wir sehr früh und liefen erstmals an riesigen Wandergruppen vorbei. Bisher hatten wir eigentlich fast immer 2-4er Gruppen gesehen. Nun waren es 15 Leute und mehr. Schnell weg oder überholen lautete das Motto. Es ging erst auf und ab, über Hängebrücken, Treppen, durch Wälder bis zum Checkpoint - dem offiziellen Eingang es Nationalparks. Es war glücklicherweise nicht voll. Nach ca 30 min hatten wie unsere TIMS Cards und geprüft von dem Militär durften wir rein: in die große weite Welt des Himalaya. Die letzte Station bevor es dann lange bergauf ging nutzte ich noch für eine Nudelsuppe, die mir später Superkräfte verleihen sollte. Denn es ging heute gut. Mir tat das Knie bei jedem Schritt weh aber ansonsten konnte ich laufen und war einfach voller positiver Energie. Wir kreuzten mehrere Male den reißenden Fluss über schwankende Hängebrücken. Die Letzte hatte es in sich: In rund 50 Metern Höhe liefen wir von einer Klippe zur anderen über den Fluss. David freute sich und lief mit Handy los. Ich hinter her und merkte mit jedem Schritt wie sich die Höhenangst durch den Körper arbeitete. Als David dann in der Mitte stehen blieb, mich filmte und ich noch an ihm vorbei musste, musste ich richtig gegen die Angststarre meines Körpers arbeiten. Schritt für Schritt ging es weiter und je näher ich der anderen Seite kam, desto mehr bildete sich der Panik-Tränen-Kloß im Hals. Geschafft - pustend wartete ich auf der anderen Seite, und es musste einach raus. Die Paniktränen liefen - vielleicht war es einfach alles zu viel. Aber dennoch war es wieder eine neue Grenze, die ich gemeistert hatte. Bäm! Denn ich bin alleine rüber gelaufen und habe es geschafft. Alle Leute waren total niedlich und sprachen mir gut zu. Wir waren alle im gleichen Boot, quasi Leidensgenossinnen - das schweißte zusammen und wir merkten den Zusammenhalt aller Wanderer auf der Strecke. Wir motivierten uns, grüßten uns und erzählten uns wie lange es noch bergauf oder bergrunter ging. Das tat gut, denn wir waren vor der Natur alle gleich gut bzw. schlecht gewappnet.
      Dann kam der große Anstieg. David und ich legten unsere erste Meisterleistung hin. Bergauf konnten wir … und so schwitzen wir uns bis hoch nach Namche und waren so richtig stolz! Mit einem Schokobrownie belohnten wir uns und natürlich einer neuen Runde Tshirts auswaschen. Das gab es nach fast jeder Etappe. Was für ein gutes Gefühl als wir im Bett lagen.
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    • Päivä 17

      Willkommen zurück in Lukla

      29. lokakuuta 2023, Nepal ⋅ 🌫 4 °C

      Nun schnürrten wir ein letztes Mal die Wanderschuhe, setzten die Rücksäcke auf den Rücken und hielten die Wanderstöcke fest im Griff. Heute ging es auf zur letzten Etappe. Back to the Beginning..Lukla. Auch wenn es eine ganz besondere Zeit war, freuen wir uns nun wieder auf ein bisschen mehr dauerhafte Wärme, ne gute Dusche und vorallem …etwas Entspannung für die strapazierten Höhenmeterbeine. Durchatmen. Inne halten. Jeder von uns braucht es jetzt irgendwie. Die Reise beschäftigt jeden unterschiedlich. Heute schlafen wir nochmal in Lukla. Wir erhalten von unserer Begleitmanschaft die typischen Katha Tücher. Ein Symbol des stets Willkommen Seins in Nepal und des Glücks. Da meine Haare unter meiner Mütze seit vielen Tagen kein Wasser mehr gesehen haben und sich darunter ein reines fettiges Biotop befindet, gönne ich mir den Besuch beim Babier. Dieser gestaltet sich am Ende als Ganzkörpermassage mit Haare waschen und Föhnen. Ein toller Genuss. Danach genießen wir den letzten Abend unseres Abenteuers, zumindest in den Bergen Nepals. Wir tranken noch ein Abschlussbierchen mit unseren zwei großartigen Begleitern ( Guide und Sherpa) und morgen früh geht es dann mit einem kleinen Flugzeug nach Kathmandu und sehr wahrscheinlich von dort gleich nach Pokahara weiter. Ebenfalls per Flieger. Dort verbringen wir drei Tage. Kultur und Seelebaumeln. Ein anderes Kennenlernen von Nepal…diesmal mit Hotelübernachtung und ganz gewiss…..wesentlich anders als die letzten 15 Tage. Aber sicherlich nun viel bewusster. Am 2.11 gehts dann zurück nach Kathmandu und am 5.11 tatsächlich wieder in die Heimat.Lue lisää

    • Päivä 4

      Erster Wandertag nach Phakding

      6. marraskuuta 2023, Nepal ⋅ ⛅ 0 °C

      Pünktlich um 6:30 Uhr waren wir am Flughafen, aufgrund von Nebel und Wolken (die später immer noch da waren🙄) startete der Flug um 11 Uhr.
      Nach dem aufregenden Flug sind wir sicher in Lukla gelandet und direkt los gewandert.
      Das Essen ist richtig lecker😋
      Das Wetter ist schon auf ca. 2600m kalt mit 10°C im Schlafraum mit eigenem Bad, dafür gab es eine heiße Dusche und einen geheizten Aufenthaltsraum.
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    • Päivä 17

      Day 17: Puiya to Phakding

      6. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☁️ 4 °C

      Today marks ten days of trekking, over 100 km of distance and 15,000 m of elevation changes from Jiri.

      Setting off from Puiya, the aroma of horse manure present in the air was at an all time high as whole schools of mules would come paraded through the narrow paths by strict horse masters, who took no invitation to beat their animals quite viciously and unnecessarily to keep them in line (horses and yaks are used to transport everything beyond where jeeps can access here). It was also interesting to witness the attempted extension of the jeep road, big JCB excavators drilling away at the cliffside presumably wanting to take accessibility as far as Namche. On our descent into Surke, the constant stream of aircraft coming into land at nearby Lukla was quite the sight, and Lukla itself is quite the airport. A steep runway barely 500 m in length, bookended by a sheer cliff one side and a sheer drop the other, just watching planes come into land was scary enough.

      After a hop back up to Chaurikharka for lunch, where I got my daily coke fix and we savoured spaghetti, an omelette and some chips, we finally merged onto the tourist trail beyond Lukla. And the difference was quite startling, with crowds of dazed looking old tourists bumbling through the much gentler and more commercialised path in constant streams of tour groups, each of which look comically like the team-building outing of some office company in Slough. This is quite a starked change for us, having gone from over a week of near-solitude to negotiating the hiker traffic. Still, we pushed on and finished in Phakding, where we found a practically luxurious alpine cabin style teahouse complete with en suite hot shower and western toilet! To celebrate, we gorged on pizza and I fell asleep before I even managed to find out that Bournemouth lost to Luton (then waking up at 3 am to write this, you're welcome goodbye.)
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    • Päivä 6

      Thuli Kharka

      15. lokakuuta 2023, Nepal ⋅ ☁️ 6 °C

      Gestern sind wir von Lukla in das kleine Lodgedorf Chutanga gewandert welches bereits auf 3600m liegt. Das Wetter ließ zu wünschen übrig. Der Nebel brachte feucht-kaltes Wetter und eine warme Dusche oder zumindest ein beheizter Raum um unsere nassen Sachen zu trocknen davon konnten wir nur träumen.. Am Abend wurde aber Gott sei Dank der kleine Ofen eingeheizt und es gab wieder DalBhat. 😋
      Heute lagen 1100hm Aufstieg vor uns.
      ZatrwaLa 4610m war unser erstes Etappenziel. Danach eine kleine Stärkung und hinunter nach Thula Kahrka wo wir uns in die Friendship Lodge einquartieren. Keine Duschen aber zumindest ein warmer Aufenthaltsraum 😊
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    • Päivä 28

      Days 27-29: Pangboche to Paiya

      17. huhtikuuta, Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Day 27: Pangboche to Namche
      A fairly dull and drab day as we continued to retrace our steps and I continued to not feel great. Up until this point, we'd been approached by several yaks, all of which had moved majestically around us when passing, allowing us to admire them as the beautiful beasts they are. Today was different; on three separate occasions we had to practically run, dodge or manhandle oncoming yaks to avoid being impaled on their bullish horns. Maybe we just caught the entire species of yak on a bad day, but when they don't want to move for you, you either damn well move for them, or choose to be turned into hiker jam. Once we'd returned jam-free to the local centre of Namche, we chose to stay at the same teahouse as we had originally, copping an ensuite room where we were both able to wash for the first time since we'd last been able to in Namche (and god, that felt great).

      Day 28: Namche to Chaurikharka
      I enjoyed this day. We woke up bright and early and gave our legs a well versed workout by heading back up to the Tenzing Norgay statue and lookout. Previously, the distant view to Everest had been blocked by clouds, but a beautiful morning meant we could enjoy the view in its splendour. The clear weather remained all day, and we made good progress on our descent, minus the part where I was attacked by a cow (no, seriously). Wandering along the path in my direction as hundreds of animals had done daily, this cow clearly decided it just did not like the look of me (who can blame it), and swerved its head steadily but menacingly towards me, its horn catching my arm. Still, other than causing confusion, no damage had really been done and we continued onto Chaurikharka. At our teahouse here, we were back to much quieter surroundings and the owner's 5-year-old energetic son, Kaji, was overjoyed to play catch with us using what seemed to be a tuft of yak fur as a ball (it was as wholesome as he was sweet, bless him.)

      Day 29: Chaurikharka to Salleri
      In the morning, the teahouse owner presented both of us with a white scarf, called a khata in Buddhism. The khata is a symbol of purity, honour and respect, and is given as a gesture of safe passage, for which we were flattered to receive. The day's walking itself was pretty miserable in my books though: again, feeling dodgy, retracing familiar scenery, faced with monumental climbs, and slowed by the constant flow of abused horses (and their everpresent dung). To continue the theme of animal attack, one horse even squared up to me too. Thereafter, we even found ourselves doing some vertical bushwhacking through steep, overgrown vegetation to find our way to the top of the Chutok La pass. Once at the top, we overheard the ominous crashing of landslides while stopping for lunch. It wasn't until over the other side that we found out what the crashing really was: landslides, yes; but man-made landslides from the hurling of colossal boulders over the cliffside. The idea here was to extend the reach of the jeep road, with heavy machinery drilling away into the cliffs, offering any debris up to the determination of gravity, much to the misfortune of anyone below. Despite the questionable construction health and safety policy, we passed the diggers and wearily ambled into Paiya. And thus, our 300 km trek was complete! It had taken 27,000 metres of elevation change and almost zero underwear changes, but we had done it. We didn't have long to mull over the situation though, as we were immediately coaxed into a jeep ride to Salleri... (See next)
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    • Päivä 62

      22e jour : Renjo La Pass - dernier 5000

      16. huhtikuuta 2023, Nepal ⋅ 🌫 -1 °C

      C'est l'heure du dernier col après 3 semaines de marche.

      Le départ de Gokyo était grandiose. Au fils des mètres, je voyais le lac de plus en plus petit avec toute la chaîne de montagnes s'étalant derrière lui. Sans nuage, l'everest aurait été visible parmi les sommets, ça aurait été la cerise sur le gâteau, tant pis...

      Après 2 heures de marche à un bon rythme, je suis arrivé au sommet où j'ai fait une belle pause pour contempler le panorama. C'est le dernier passage à 5000m de ce trek, j'en ai donc bien profité ! D'autant plus que la descente s'annonçait assez longue.
      Et c'est après 7 km de descente et 1000m de dénivelé négatif que j'ai atteint Longdhen. Lors de cette descente, je suis passé par tout les terrains imaginables.
      Gros pierrier à moitié dans la neige / glace en quittant le col, ce qui est devenu une habitude à celle altitude en étant face nord, chemin en terre traversant des vallées superbes et passages sur du sable en bord de lac. De quoi en prendre plein la vue et de me laisser rêveur pendant toute la pause repas !

      L'après midi, j'ai continué ma descente jusqu'à Thame où j'ai été stoppé par quelques gouttes de pluie.
      J'étais si près de valider les 20km 😢, mais j'ai préféré m'arrêter en voyant le ciel menaçant. D'ailleurs j'ai bien fait, les gens de la lodge étaient adorables !
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