Alankomaat
Alankomaat

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    • Päivä 3–4

      Tag 3: Wo bist du EV12?

      18. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ 🌧 17 °C

      Hoek van Holland bis kurz vor Seeroskerke.

      Mein treuer Esel-Draht Apollo 13 und ich haben heute stolze 110 km (inklusive Fähre) hinter uns gelegt und sind bisher ohne Probleme unterwegs. Nichtmal bei Bahnübergängen gibt's Zickerein 😂 (Für alle die die Referenz nicht verstehen: Schuh des Manitu von Bully Herbig 😜)

      Eigentlich wollte ich heute nicht ansatzweise so viele Kilometer fahren. Ich musste nämlich erstmal auf die Fähre von Hoek von Holland nach Maasvlakte um 10 Uhr warten. Die Fährfahrt ging insgesamt 50 min durch den RIESIGEN Industriehafen mit einer unglaublichen Menge an Containerschiffen aller Größen. Nach Anlegen musste man dort auch erstmal raus und ist dementsprechend neben der Hauptstraße lang gefahren. Aber die Fahrradwege in den Niederlanden sind ja grundsätzlich getrennt von den Autospuren. Also alles ganz entspannt.
      Ich war so vertieft in das Gespräch mit einem Rennradfahrer aus Dortmund (der einen Affenzahn drauf hatte), dass ich feststellen musste: ich bin abseits des EV12. Halb so wild denke ich. Kleinen Umweg und schwupps bin ich wieder drauf. Ungefähr so ging der Tag dann auch weiter. Immer wieder bin ich abseits des EV12. Bin ich zu blöd auf die Schilder zu achten? Immerhin auf den Brücken zwischen den Landstücken kann ich mich nicht verfahren.
      Trotz des permanenten Regens kurz nach Anlegen in Maasvlakte bis jetzt auf dem Campingplatz (angesagt bis 22 Uhr) bin ich guter Laune und hab sogar etwas Rückenwind, der mich die Küste entlang schiebt. Leider sieht man heute nicht super häufig die Küste. Meist bin ich neben ruhigen Bundesstraßen unterwegs.
      Heute Mittag führt der EV12 mitten durch das kleine charmante Örtchen Goedereede. Viele alte Gebäude und ein nettes Café halten mich für ein Mittagspäuschen fest. Ein kleines Omlett mit Käse und Speck lächelt mich auf der Karte an. Klein? Ne! Vollgefuttert und mit zwei super Kaffee schwinge ich mich wieder auf den Sattel. Und weiter wie gehabt. Zum Schluss fahre ich noch ein bisschen durch die Dünen, welches sich durch lautstarke Beschwerde meiner Kette bemerkbar macht. Das sandige Wasser findet mein Fahrrad nicht so super. Das Kettenöl, welches mal auf der Kette war, ist vermutlich irgendwo zwischen Maasklave und Goedereede geblieben. Neues aufbringen bei feuchter Kette. Unsinnig. Naja wird schon gut gehen denke ich. Pfützen vermeiden.
      Die hohe Dichte an Campingplätzen ermöglicht es mir einfach so lange zu fahren wie ich lustig bin. Als ich mich dann endlich entscheide einzukehren ist der erste angesteuerte mini Campingplatz eine Wiese mit Schafen. Ne danke. 550 Meter weiter ist noch einer.

      Besonders heute bei dem Wetter sind nur die hartgesonnenen Radler unterwegs unter denen viele mit einer Menge Gepäck unterwegs sind. Ich wurde heute unzählige Male angesprochen. Wo geht's denn hin?

      Ich bin jetzt nur noch 8 km von Middelburg entfernt und ca 50 km von Brügge. Die beiden will ich mir morgen auf jeden Fall anschauen. Also morgen bin ich dann schon in Belgien, übermorgen in Frankreich und in zwei Tagen bereits in England. So kanns weitergehen.

      Schönen Abend euch allen. Sorry für den Roman. Bis morgen.

      Kleiner Nachtrag: Campingplatz "Camping Klein Rijnsburgist" ist ein echter Geheimtipp! Recht klein, super Sanitäreinrichtung. Aufenthaltsraum mit Couch, Bücher, Brettspielen. Und das gerade mal für 10 Euro die Nacht (in meinem Fall). Dusche und WLAN kostenlos.
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    • Päivä 6

      Planänderungen

      12. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ 🌬 13 °C

      Der Plan für die heutige Etappe war klar. Wir fahren als erstes zurück ins Städtli Grou und machen einen Spaziergang, da es angeblich ein herziges Städtli sein soll. Danach muss dringend der Abwassertank geleert werden und dann geht es Richtung Süden nach Heerenveen. Tja weit gefehlt. Wir haben leider keinen Anlegeplatz in Grou gefunden und daher das Städtli nur vom Schiff aus ansehen können. Dann konnten wir an der angegebenen Stelle gemäss unserer Karte den Abwassertank nicht leeren, was zur Folge hatte, dass wir unsere Route ändern mussten. Also nahmen wir Kurs Richtung Langweer betreffend der Leerung des Abwassertanks und schauen, was der Regen so macht für die Weiterfahrt. 

      Heute war unter anderem wieder einmal die Schwierigkeiten mit den Brücken. Aber nicht die bedienbaren Brücken die hoch gehen, sondern die festen, bei denen wir locker unten durch kamen. Es gab so viele Signalisationen und jeweils Möglichkeiten ob mittig oder rechts durchgefahren werden musste und natürlich war es bei jeder Brücke anders. Und Gegenverkehr hatte es meistens auch noch zu berücksichtigen 😅. Aber für mich das Highlight war die Eisenbahnbrücke, die für ein Segelboot nach uns doch noch geöffnet werden musste. 

      Das Wetter wechselte wie fast jeden Tag gefühlt alle 15min 🙈. Mit strategischen Pausen musste jeweils nur kurz im Regen gefahren werden. Somit schafften wir die Leerung des Abwassertanks in Langweer und trotz starken Wellengangs im Tjeukemeer bis nach Echternerbrug für die Übernachtung. 
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    • Päivä 5

      Alde Feanen/Earnewâld

      11. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ ☁️ 15 °C

      Im Nationalpark Alde Feanen haben wir auf Anhieb einen Anlegeplatz gefunden. Von dort machten wir uns zu Fuss nach Earnewâld auf. In diesem kleinen Dorf deckten wir uns mit neuen Lebensmittel aus dem Coop ein und gönnten uns einen Kaffee ☕. Nach einem kleinen Spaziergang durchs Dorf gings zurück zum Boot. Dort wurde rege diskutiert, wo die Übernachtung stattfinden sollte. Wir entschieden uns für einen, auf der Hinfahrt entdeckten, Anlegeplatz in der Wildnis. Beim Ablegen startete unser Boot einen plumpen Annäherungsversuch, das andere Boot war aber nicht interessiert. 
      Kurze Zeit später erreichten wir unseren Übernachtungsplatz. Und die Gesellschaft in Form von Schafen 🐑 liess nicht lange auf sich warten. Es wurde fleissig gemääääht, ob auf friesisch oder niederländisch konnte nicht entschlüsselt werden. Die Nacht verlief aber zum Glück für alle ruhig und friedlich. 
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    • Päivä 5

      Sneeker Meer/Nije Wjittering

      11. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ 🌬 14 °C

      Bevor es heute los gehen konnte, erhielt unser Boot eine kleine Reinigung von dem Grünzeugs. Frisch geputzt machten wir uns auf den Weg Richtung Nationalpark Alde Feanen. Heute mit teilweise neuen Captains am Steuer. Zum Glück regnete es nicht mehr aber das Wetter war nach wie vor kalt und sehr windig 🙈. Nach unserer Frühstückspause wurde es mit dem Wetter allmählich besser. Vorbei an uns zogen wieder einsame Häuser (es wurde rege diskutiert, welches man bewohnen wollte), Tierherden wie Schafe, Pferde oder Gänse und diverse Frachtschiffe. Lue lisää

    • Päivä 4

      Regen, Regen und noch mehr Regen

      10. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ 🌧 12 °C

      Leider behielt die Wettervorhersage für Montag recht und es regnete den ganzen Tag 🌧️. Mal mehr, mal weniger und gegen Abend sogar mit Sturmböen. Darum ist zurzeit unser Boot auch nicht mehr weiss sondern voll mit Grünzeugs von den umliegenden Bäumen. Den Vormittag nahmen wir es gemütlich. Am Nachmittag wollten ein paar von uns die gestern entdeckten Shoppingmöglichkeiten testen. Da das Wetter nach wie vor weit weg von sommerlichen Temperaturen ist, wäre eine dicke Fleecejacke sinnvoll. Zudem haben wir ein Laden für Darts- und Zubehör gesehen, bei dem wir auch einen Besuch abstatten wollten. Ich gehe nicht weiter ins Detail, nur so viel, wir sind bei allem mehr als fündig geworden 😅 Zudem verschönern inzwischen zwei neue Zimmerpflanzen unser Hausboot 😁. Andere von uns haben sich ums leibliche Wohl bemüht und haben die holländische Migros ins Visier genommen. Somit sind wir startklar für die morgige Etappe. Lue lisää

    • Päivä 1

      De Roze kip uitzwaaien

      10. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ 🌧 13 °C

      Het is zo ver! Na alle voorbereidingen zijn we er eindelijk klaar voor! Voedsel is gedroogd, tassen ingepakt, metaaldetectoren opgeladen, outdoor uitrusting voor Otis gefixt.

      Door de wekker heen geslapen, stroomstoring en heel veel rugpijn en een nieuwe lekkage in huis, maarja dat maakt niet uit we gaan naar Noorwegen! de laatste dingen voorbereid en Otto in de stromende regen inpakken en daar gaan we!Lue lisää

    • Päivä 3

      Schiff ahoi!

      9. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ 🌬 14 °C

      Bei wunderschöner Morgenstimmung und dem ersten Kaffee im Bauch (ist für ein paar Mitreisende lebensnotwendig 😉) lassen wir die Leinen los. Friedlich tuckern wir an idyllischer Landschaft, einsamen Bauern- und Häusern vorbei. Begleitet werden wir auf einem kurzen Stück sogar von einem Hasen 🐇. Nach ca. einer Stunde erreichten wir die ersten Seen. Die Windböen, der Wellengang und der Schiffsverkehr haben stark zugenommen und unser Käpten musste sich anstrengen, um den Kurs zu halten. Bei einer kleinen Insel haben wir angelegt und die Frühstückspause war mehr als verdient.Lue lisää

    • Päivä 3–5

      Amsterdam & The Hague

      6. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ ☁️ 16 °C

      Last 2 days of Netherlands based myself out of southern Amsterdam in a lil suburb called Diemen-zuid (10th pic) about 25min cycle from city centre (which according to the locals is a lot).

      Amsterdam:
      - First things first in Amsterdam i rented a bike again because its about twice as fast as driving walking or taking the train.
      - Legged it straight to my walking tour where again a lovely tour guide called Nick gave us a historical tour of Amsterdam mostly centered around the red light district (which was very filthy).
      - Here i learnt that all items in the canals and houses are brought into the house through the hooks on the tops of the buildings poking out over the windows. A lot of the houses have a slight lean forward to prevent cargo bumping the building as it gets lifted
      - Weed is not legal here it is instead tolerated, and no one knows where the weed sold at "coffeeshops" (coffeshops sell weed, cafes sell coffee. An important distinction i think) actually comes from, its believed that its all criminally supplied and the gov turns a blind eye due to the 2billion in taxes it creates each year whicu funnily enough is pumped back into anti drug campaigns
      - Netherlands is only 14th in EU for drug consumption (Italy, spain, France are 1/2/3)
      - the thinking behind tolerance of weed was that they would take the hit to solve the bigger issue of hard drugs. Amsterdam like most major cities in the 80s had a massive heroin problem which the tour guide showed us photos of, the same streets in the red light district we were walking down littered with junkie needles and prostitutes
      - Covered the Dutch East Indie company which at its highest point was valued at a mere 6.7 trillion dollars (greater than all the top 50 companies in the world put together in 2024) which isnt that surprising giving it was based off slavery and colonisation. This company was the first multinational and offered shares to the Dutch people so that the Dutch people had the first ever middle class in history. Along with this in its peak the Netherlands average citizens worth was 4x greater than the 2nd richest country at the time (france). Learning all this made it difficult to feel too sympathetic for the dutch when learning about there WW2 experiences shortly and how they very abley assisted with herding up Jews
      - they have odd names for lollie brands (2nd pic)
      - awesome rubber ducky store (3rd pic)
      - Overall i thought the touristy areas of Amsterdam were dirty smelly and a waste of time. After i left Amsterdam for the first time it was quite funny and validating to search up people thoughts on Amsterdam to which a lot of them said "best thing to do in Amsterdam is leave and go to another dutch city"

      The Hague (Den Haag)
      - The true capitol of the Netherlands, i took the intercity train (5th pic) into the haag from my little suburb train hopping on the metro, train line and tram line which was quite stressful at first as the transfer times were so short. If i didnt know where I was going i missed my tram/metro. Figured it out though and I was very impressed, puts sydney trains (shitty rail) to shame
      - Chemists or drug stores of old used to have this open mouthed jester (6th pic) on the more fancy store as a sign that there was someone inside you was willing to taste your medicine before you took it to see if they got sick, similar to a food taster for a king.
      - Visited the prime ministers residence and parliament which I have to say was gorgeous (7/8 pic), there was news crews there covering the elections and about 18 black fancy BMWs all identical parked out front with men in suits rocking (from my perspective) quite poorly concealed handguns and sub machine guns
      - shopping mall for extremely expensive items (9th pic), the architecture was meant to invite and encourage people to stroll through the shops. This was built late 1800s, and is 3 stories tall, funnily enough most of the houses above the stores are empty which is odd because its central and very pretty right? Yes they are but the only entrance to the apartments are via the store below
      - Den Haag was really nice and very pretty full of old buildings, a great middle ground between Amsterdam and Utrecht

      On my last night in NL i had dinner at this cannibal themed restaurant (11th pic) which i wont lie was disturbing, luckily the ribs were well worth it. I went with a friend of Mums from work and having the local knowledge of food and drink spots made me think a lot more highly of Amsterdam.

      Randomly cycling into Amsterdam about 20 ambos firetrucks and police went past slowly on the highway, but since the bikes faster i instead just had a 30min cycle into the city filled with siren noise

      Most of the women cycle in heels!!!! Crazy
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    • Päivä 2

      Anreise/Bootsübernahme

      8. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ 🌬 17 °C

      Am Freitagnachmittag, ca. 16.00 Uhr starteten wir unsere Reise mit dem Auto nach Hindeloopen. Bei mehr oder weniger Verkehr, Staus, Baustellen, afrikanischem Sonnenuntergang und rückwartsfahrenden LKWs bezogen wir unser Nachtquartier im Mannheimer Industriegebiet. Angst mussten wir für die Nacht definitiv keine haben, da wir unsere Unterkunft mit ca. 30 gutaussehenden, schwerbewaffneten Polizisten teilten. Sie waren in der Nähe für einen Spezialeinsatz rund um Frank-Walter Steinmeier.
      Um 7:15 Uhr in der Früh gings die ca. 550 km weiter bis nach Hindeloopen in Nordholland. Mit mehr Verkehr, mehr Baustellen inkl. kleinen Auffahrunfall (zum Glück nicht wir) erreichten wir Hindeloopen pünktlich um 15:00 Uhr. Unsere beiden Käptens kümmereten sich um alle Formalitäten bevor wir unser Schiff beziehen konnten. Nach einer kleinen Testfahrt mit dem Instruktor wären wir eigentlich bereit für die Abfahrt gewesen. Leider spielte das Wetter ein bisschen verrückt und da nicht im Regen gefahren werden wollte, entschieden wir uns die Nacht in Hindeloopen zu verbringen. Dafür wurden wir am Abend mit einer schönen Stimmung entschädigt. 
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    • Päivä 3

      Veersemeer

      6. kesäkuuta, Alankomaat ⋅ ☀️ 17 °C

      Settling in gently after a leisurely morning picking up provisions in the outdoor market at Middelburg and a sneaky coffee stop to set us up for the day. We set off along the canal - Door Walcheren which leads up to the lock just past Veere. This was a tad tight but hopefully we'll get used to them or I'll be getting ticked off alot!
      It opens up into the peaceful and sheltered Veeremeer and settled on a landing pontoon in 1.1m ....
      Explored on bikes to the incredible Neeltje Jans and Delta flood defence project - apparently the largest in Europe. A 20 miler on the bikes has left us a little peckish.
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