Selandia Baru
Gisborne

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Top 10 Destinasi Perjalanan Gisborne
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 16

      Tarawere Falls

      21 Januari, Selandia Baru ⋅ 🌬 25 °C

      Es gibt nicht schöneres, als schönes Wetter. Außer noch besseres. Das hatten wir Heute, obwohl es eher ein Reisetag nach Gisborne war und wir viel im Auto gesessen haben. Deshalb gab es auch nur einen kleinen Ausflug zu den Tarawere Falls.
      Die liegen etwas abseits der Strecke (20 km, 50 % Gravelroad), aber herrlich in die Natur eingebettet. Auf dem Weg zu den Falls, sahen wir das klare Wasser und die Farben, die wir auch Gestern in Hamurana gesehen hatten.
      Die Falls selbst waren auch der Hammer und die Gischt sehr erfrischend. Über 2-3 Beaches ging es dann an die Ostküste und dank Serpentinen und Regen, kamen wir erst kurz vor Sonnenuntergang in Okitu bei Gisborne an.
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    • Hari 17

      Fake and Rain

      22 Januari, Selandia Baru ⋅ 🌧 22 °C

      Eins vorweg: Der Tag war 💩💩💩
      Angefangen hat es mit Dauerregen zum Frühstück. Naja, Wettervorhersage geschaut, ab 13 Uhr besser, also gaaaaanz langsam gefahren (zu Petra's Freude), damit wir zum späten Vormittag bei den Te Pui Springs sind und dann bei schönem Wetter an die Tolaga Bay.
      Es kam anders.
      Das Wetter wurde noch schlechter, der einzige Sender (Country) leider auch und die Springs ( https://maps.app.goo.gl/kvYiZweFgmDLBVCD7 ) fanden wir auch nicht. Im Drug Store nachgefragt, sagte mir die Besitzerin, dass das alles nur Fake ist. Kein schönes Plateau, kein Geysir, nur hinter dem lokalen Pub eine kleine heiße Quelle von der Größe eines Planschbeckens. Ich glaube ja, dass die Besitzerin die Fotos eingestellt hat, damit da mal jemand vorbeischaut.
      Total gefrustet fuhren wir wieder zurück und sahen dabei jede Menge neue "Falls", wegen dem Dauerregen. Zu unserem Glück hatte nur gefehlt, dass es uns die Straße weggespült hätte, was an einigen Stellen schon passiert ist. Das Highlight des Tages war das Abendessen im "Lone Star", den auch Johnny Cash wohl mal besucht hatte. Zum Abschluss ein Bild von Gestern.
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    • Hari 70

      Opotiki-Neuseeland

      25 Februari, Selandia Baru ⋅ 🌧 21 °C

      25.02.2024
      Opotiki
      Ich werde wach.... und sehe schon das Malheur....es regnet.... und nicht zu wenig....
      Dann wird das wohl ein fauler Tag.....

      Noch etwas fällt mir auf.... ich kann mich nicht erinnern wann ich den Schnupfen gegen Rückenschmerzen ein getauscht habe....
      Aber so ist es... ich komme kaum aus dem Bett....

      Erstmal heiß duschen und frühstücken dann sieht die Welt schon ganz anders aus....

      Ohh ein trockenes Zeitfenster....gleich mal zum Strand...
      Mhhh es ist warm aber windig.... und nicht lange ....es regnet wieder ....da bin ich eins zwei fix durchgeweicht....

      Kaffeerunde Teil II und trocken werden....
      Ich mach mal was nützliches heute E- Mails und meine Reisekostenplanung.... ein bisschen Bank und gemütlich lesen....

      Nicht so viel bewegen.....das findet der Rücken nicht gut...

      Am Nachmittag wird das Wetter besser... also wieder rein in die Klamotten und auf zum Strand....

      Der Strand ist gesäumt von Bäumen...den neuseeländischen Weihnachtsbäumen Pohutukawa heißen die und schmücken sich zur Weihnachtszeit  mit tausenden rote Blüten....

      Von diesen gibt es eine große Menge hier.... das muss ja wunderschön sein... hier zu Weihnachten....

      Das Laufen tut meinem Rücken ganz gut.... ich treffe mal jemanden...an diesem einsamen Ort...
      Ein Hund ist es.... wo ist den der Rest von deinem Team....???
      Ach da hinten.... ist das Frauchen...
      Sie meint "Er ist freundlich"
      Ich meine.... ja ich auch....

      Gus ist sein Name und er hat gerade Ferien....meint das Frauchen.... Sie kümmert sich hier um das Sommerhaus und Gus durfte mit....
      Sonst ist er fleißig und arbeitet mit den Schafen auf der Farm... Bravo Gus....guter Hund.
      Komisch in Australien hab ich gar keine Hunde gesehen.... in Neuseeland dafür um so mehr...
      Überhaupt sind hier an allen Stränden Hunde erlaubt.... Ausnahme sind Brut- und Nistgebiete...

      Ich beschwere mich, dass ich hier sehr wenig Schafe sehe.... mehr Kühe und Pferde....
      Ja.... das ist rentabler als Schafe... sagt sie und zuckt die Schultern...
      Aber keine Bange ich werde noch genug Schafe sehen....

      Ich lauf noch ein Stück... dann sieht der Himmel schon wieder so komisch aus...
      Zweimal nass werden muss nicht sein....

      Dann lieber zurück gemütlich lesen...
      Mein Abendessen gibt es heute nicht auf der Terrasse....aber trotzdem mit Blick auf das Meer.....

      Auch nicht schlecht mal so ein entpannter Tag...denke ich mir und schlüpfe ins Bettchen....
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    • Hari 72

      Opotiki Teil II

      27 Februari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 25 °C

      27.02.2024
      Opotiki
      Heute ist hier mein Abreisetag...nachts hat es ganz schön gestürmt und geregnet...
      War schon komisch, wenn man nachts nur das Rauschen des Meeres und des Waldes um einen herum hört...
      Es regnet immer noch...na bis spätestens 11.00 Uhr muss ich hier raus sein...das is ja noch ne Weile...vielleicht wird es besser mit dem Wetter...

      Ich schnapp mir den Reiseführer und schau mal was so auf dem Weg zum nächsten Ort liegt...
      Oder versuche ich hier im Ort Wäsche zu waschen????
      Das wäre mal nötig.... also es wäre nicht schlecht das zu erledigen....

      Die nächste Unterkunft ist noch einsamer gelegen...

      Was als nächstes???
      Schon mal Sachen zusammen räumen und noch wichtiger Kaffee kochen....

      Alles dauert ja etwas länger mein Rücken tut immer noch höllisch weh...
      Besonders nach dem Sitzen oder Liegen...
      Verdammt ich hätte gestern vielleicht doch zur Massage gehen sollen...

      Naja vielleicht tut es ja auch eine heiße Dusche.....uhh etwas besser...
      Kleines Frühstück....Rest packen... und los...

      Habe beschlossen nach Opotiki rein zu fahren....vielleicht doch Wäsche waschen...jedenfalls sah es bei Google so aus als würde es ein Zentrum geben...

      Das geb ich auch ins Navi ein....
      Bin fast da.... da fällt mir ein Schild auf....TAKETAKERAU.....das hab ich doch schon mal im Reiseführer gesehen....
      Wollte ja spontaner werden.... also abbiegen.....Wetter ist ja auch schon besser geworden...

      Mmhh erstmal eine ruhige Stelle suchen und dass neue Ziel eingeben...
      Bääähhh kennt das Navi nicht....
      Was stand denn nochmal im Reiseführer???

      Na gut.... die Straße kennt das Navi ...bis zum Ende.... Parkplatz...und den Spaziergang zur Begäbnisstätte der Maori starten...

      Mmhhh was für ein Parkplatz???? Hier ist keiner....wenden und langsam zurück...muss was übersehen haben....

      Tatsächlich...ein Hinweis ein paar Meter weiter...
      Ist das hier ein Parkplatz????
      Sieht ja nicht wirklich da nach aus...
      Ich steige aus und schau mal was hinter dem Schild ist...
      Äähhh ein Pfeil... mit Carparking...
      Hätte mich auch gewundert, wenn die Neuseeländer mehr als nötig zu Fuss gehen würden...

      Der Parkplatz ist leer... ich bin wieder mal die Einzige hier...
      Es gibt drei Wege.... ich nehme den Längsten....

      Highlight ist ein über 2000 Jahre alter Puriri Baum... unter ihm haben die Maori ihre Toten begraben... deshalb war der Baum und die Umgebung Tabu... ein schweres Unwetter hat die Knochen freigelegt....
      Diese wurden umgebettet....so ist der Baum jetzt zugänglich...
      Der kommt aber erst am Ende des Rundweges....

      Habt ihr schön mal Kühe singen gehört?  
      Ich auch noch nicht...gehe hier nichts ahnend durch den Wald....da singen die Kühe ... unglaublich....
      Wahrscheinlich lachen die sich scheckig... das sich so ne doofe Touristin herverirrt hat...

      Mmmhh ich höre das Rauschen... nööö es hatte doch aufgehört mit regnen....

      Steh im Urwald im Regen und werde nicht nass...so dicht ist das Blätterdach...
      Begleitet werden die Tropfen vom Klang fremdartiger Vogelstimmen und dem zirpen der Zikarden....bisschen wie im Tropenhaus im Tierpark...

      Gigantische  Bäume sind das die Pukatea Bäume ...so groß das schon eigene Ökosysteme darauf entstehen...viele Pflanzen und Tiere haben darauf ein Zuhause gefunden....

      Ein schöner Weg durchs wilde Unterholz und da ist er der Begräbnisbaum...
      Ist schon ein ordentlicher Koloss...mit einer richtigen Höhle im Stamm....

      Das heißt ich habe das Ende des Rundweges erreicht.... komme noch an Toiletten und dem üblichen Picknickplatz vorbei... schnell noch ein Foto von den Info Rafeln gemacht.... damit ich auch weiß was ich für Bäume gesehen und Vögelchen gehört habe.....dann bin ich draußen...

      Inzwischen hat der Regen aufgehört...die Sonne lukt sogar durch die Wolken....
      Also auf ins Städtchen dem ursprünglichen Plan folgen....

      Et Viola es gibt sogar eine Touristen Info...und Läden und Cafés...

      Instinktiv parke ich fast vor dem Museum Opotiki Entwicklung und Geschichte...
      Jo...dann mal reinspaziert....

      Zuerst habe gedacht.... mmhhh nur alter Krempel und zwar viel davon...auf drei Etagen .....

      Aber ich muss sagen ....es hat sich hier als sehr lohnenswert entpuppt ...
      Zwischen den alten Sachen waren echte Schmuckstücke...viele Dinge, die mich auch an meine Kindheit erinnert haben...sowas profanes wie alte Lockenwickler aus Metall, die meine Großmutter benutzt hat....

      In die Wände wurden Nischen eingelassen und haben Shops oder Werkstätten im Verlauf der Zeit dargestellt...wie die Druckerei in der der Opotiki Herald gedruckt wurde seit den späten 1800 tern.
      Wirklich erstaunlich wie die Menschen früher ihr Leben bestritten haben und wie die Dinge sich entwickelt haben....

      Oder das erste Hospital hier...da möchte ich ja nicht krank gewesen sein....die Untersuchungsinstrumente sehen aus wie Folterwerkzeuge....

      Schön finde ich auch die damals heute Fotos der Stadt...es scheint mir, dass die Architektur der Gebäude nicht über 1880 hinaus gekommen sind...kein Anzeichen moderner Architektur.....im Ort...
      Viele alte Fotos mit den ersten Siedlern und ihrem Wirken...
      Im dritten Geschoss gibt es die Nachbildung von Räumen der ersten und späteren Siedlerhäusern zu sehen....sogar eine Kirche und Schule ist dabei....
      Wirklich sehr vielfältig.... eine Menge Maori Kunst gibt's auch zu sehen.... tolle Sachen darunter....
      Mir gefallen am Besten die Spazierstöcke....

      Es gibt dutzende Informationen zum Lesen....puhhh wenn ich mir das alles merken könnte....

      So viel Kultur macht ja bekanntlich hungrig.... da such ich mir doch gleich was zum Mittagessen...

      Sushi... ist doch nicht schlecht....
      Bin an einigem vorbei gekommen...nichts hat mich so angesprochen....aber Sushi ist okay....

      Scheint hier auch ein Hot Spot zu sein...ein Komnen und Gehen ist das hier....
      Schmeckt nicht schlecht....auf jeden Fall anders als Zuhause....

      Genudelt ziehe ich weiter mal sehen, was der Ort noch so zu bieten hat....

      Eine kleine nette Kirche....viele Läden, die gebrauchte oder preiswerte Waren anbieten....kein gutes Zeichen für einen Ort....und dessen wirtschaftliche Lage....

      Tanken muss ich noch und Einkaufen...meine neue Herbergsdame hat geschrieben, dass es dort alles recht teuer ist und ich alles nötige mitbringen sollte...
      Na das mach ich doch....als erstes tanken...da war doch gerade eine...

      Supermarkt finde ich auch...diesmal was größeres....die letzten waren immer kleine "Dorfläden" .... im letzten gab es nur einen Angestellten für alles....es lief laut Musik und er hat gesungen....das nenne ich Arbeitsfreude.....

      Hier ist ein bisschen wie Zuhause....nur das man sich viel mehr Zeit nimmt...
      Das Kassenpersonal packt ein..... DAS muss man sich mal vorstellen....und schön sortieren dabei... da braucht man nicht nur in der Schlange Geduld.....

      So ich hoffe ich hab an alles gedacht....
      Mmmhhh die Adresse von der nächsten Unterkunft kennt das Navi auch nicht....
      Oho.... das hört sich nicht gut an... bis zum Ort sind es 1.5 Stunden... dann werde ich mal los....muss ja suchen...

      Die Fahrt hingegen ist eine Freude eine schöne Strecke am Pacific Coast Highway entlang....

      Schön...das Internet ist weg.....puhh doof...sonst hab ich immer Google Maps bemüht für den Rest der Strecke....

      Hoffe es ist im Ort noch was offen.... ahh Rettung in Sicht.... ein Lokal....
      Und da konnte mir geholfen werden...

      Ein paar Minuten später komme ich auch an... an meiner cozy cabin....
      Begrüßung....auspacken.... Kaffee kochen und erstmal den Blick von der Terrasse genießen...

      Später nach dem Abendessen....teste ich das Wlan... super... wie spät in DE?? 10.00 Uhr... dann versuche ich doch mal meinen unerledigten Aktienwust zu klären.......wird ein langer langer Chat....der mich leider nur halb zufrieden zurück lässt...

      Nun ist es aber wirklich Zeit für das Bettchen...gute Nacht...
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    • Hari 32

      Tauranga to Gisborne

      15 Maret, Selandia Baru ⋅ ☁️ 19 °C

      Travel day. Very sad to leave the haven of the Cacti Cabin, but our next stop awaits.

      It’s raining quite comprehensively today, so having a day on the road isn’t the worst thing. It’s a longish drive to Gisborne, so off we go.

      We motor along for a bit until we see a stopping area. As we drive past we see it’s a wellington boot fence. Clearly this requires a U-turn which we do and park up. NZ likes its themed fences! We saw the shoe fence on our first trip here in 1999 ish and we’re hoping to see the bra fence on this visit (south), where I will leave a ‘deposit’.

      So the wellies (loads of them) are pinned to the fence. Some are old, new, little, large and some have messages. It’s so quirky - who started this one and the craze generally?!

      As we’re hanging around taking pics, a car pulls up with an older lady and her older rescue dog. Col starts chatting with her as I emerge from behind a convenient shrub (insert your own euphemism).

      Lovely kiwi lady, and as often happens once we say where we’re from, she’s been to Poole, has toured the UK etc. She even remembered Poole Pottery!

      Off we set again, with her words of caution ringing in our ears ‘the road to Gisborne is twisty….’
      Oh joy, music to my ears (not). It sure was twisty and I felt distinctly 🤢 when we emerged into Gisborne.

      We stopped for a late eggs Benedict lunch, then again to briefly take in the sight of a burnt out car - gulp - is Gisborne that rough 😳

      One of the other things our boot fence friend said - there’d been a terrible cyclone in the region in early 2023 and the area was still in recovery, over a year down the line. We’d be likely to see the remnants even now.

      After most of the day in the car, we finally arrived at our beach front apartment. It literally couldn’t have been more different from the cabin! By the ocean, spacious, modern - very polished - but a blank canvas in terms of personality compared to the cabin. The L shaped sofa is probably bigger than our lounge at home though 😁

      Another microwave faut pas was revealed- we reckon this was even higher than the one in Sheila!!

      As we cosied in for the night, the wind and rain howled outside, welcome to the East Coast!
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    • Hari 3

      China Palace Restaurant

      19 November 2022, Selandia Baru ⋅ 🌙 17 °C

      Dinner tonight is Chinese. The food was delicious and service great. We ended up here because it seems that the kitchens in the pubs closed at 7:30 (on a Saturday!!?) BTW it seems that GISBORNE (or Gizzy to the locals) grows the sweetest oranges in NZ. We saw “Gizzy” Oranges for sale on the side of the road when coming out of Auckland.Baca selengkapnya

    • Hari 548

      Gisborne

      13 Oktober 2023, Selandia Baru ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute Morgen haben Carola und ich noch gemeinsam in Mahia gefrühstückt. Danach sind wir in verschiedene Richtungen weitergefahren. Ich habe noch kurz am Mahanga Beach gehalten. Dann ging es runter von der Halbinsel und weiter auf dem Highway nach Nordosten. Auf den Weg habe ich noch an einem Marae (ausgesprochen „Marai“) gehalten, einem Versammlungshaus der Māori. Danach ging es dann nach Gisborne.

      Das ist die östlichste größere Stadt Neuseelands. Ich habe zuerst kurz am Infocentre gehalten. Dort wurde mir die A&P Show empfohlen, die dieses Wochenende stattfindet, das ist eine große Landwirtschaftsshow.
      Zuerst war ich aber noch kurz an einem Aussichtspunkt, von wo aus man über die ganze Stadt und die Bucht sehen konnte.
      Dann ging es zu A&P Show. Zuerst wurde ich von ganzen vielen Fahrgschäften begrüßt. Als ich mich dort durchgewurstelt hatte, bin ich dann zu den Ausstellern gekommen. Hauptsächlich ging es natürlich um Landwirtschaft, aber auch andere lokale Aussteller habe ich gesehen. Ich durfte einen kleinen Bagger ausprobieren. 😄
      Dann ging es weiter zu den Tieren. Es fand ein Sprungturnier statt und in einer Scheune ein Wettbewerb im Schafe Scheren. Auch viele andere Tiere konnte man sich angucken.
      Dann habe ich noch einen Wettbewerb im Holzhacken gesehen und später ein Rodeo auf Bullenkälbern.
      Insgesamt habe ich mich von der Stimmung her ein bisschen wie zu Hause gefühlt.😄

      Danach bin ich nochmal ins Zentrum von Gisborne gefahren. Ich war kurz spazieren und bin dann ins Dome Cinema. Das ist ein Restaurant mit einem Kinosaal, wo man auf Sitzsäcken sitzen kann. Es hatte eine ganz besondere Atmosphäre und es lief ein Ensemble aus Kurzfilmen. Die Besitzerin hat jeden einzeln zu seinem Sitzsack geführt und beim Hinsetzen geholfen. Dann gab’s noch extra Kissen für die perfekte Position. Zwischendurch gab es eine Pause in der das Essen zu den Plätten gebracht wurde. Wirklich ein cooles Erlebnis und ein gemütlicher alter Saal.

      Gisborne ist übrigens die Stadt mit dem höchsten Maorianteil. Das Verhältnis ist wohl 50:50 zu europäischstämmigen Neuseeländern. Insgesamt ist die Ostküste der Nordinsel am stärksten von Māori besiedelt, was man auch merkt, wenn man durch die Gegend fährt.
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    • Hari 549

      East Cape

      14 Oktober 2023, Selandia Baru ⋅ 🌬 17 °C

      Heute habe ich ordentlich Kilometer gemacht. Eigentlich wollte ich nur bis zum East Cape, dem östlichsten Punkt vom neuseeländischen Festland. Aber aufgrund der Umstände bin ich dann doch noch weiter bis nach Opotiki gefahren.

      Gestartet bin ich heute Morgen in Gisborne. Genau um 7:00 bin ich losgefahren, nachdem ich vom Sonnenaufgang geweckt wurde. Immer den Highway 35 entlang ging es nach Osten. Auf dem Weg habe ich ein paar Stops eingelegt, um die Aussicht zu genießen oder mir Sehenswürdigkeiten anzugucken. Dabei schien die ganze Zeit die Sonne und es war keine Wolke am Himmel zu sehen. Mittags bin ich dann am East Cape angekommen. Der Wanderweg zum Leuchtturm war leider gesperrt. Hier geht jeden Tag die Sonne weltweit als erstes auf. Daher wollte ich eigentlich die Nacht hier bleiben und Morgen den Sonnenaufgang sehen. Aber der Campingplatz war echt nicht schön und ich war so früh dran, dass ich nicht wusste, was ich mit der ganzen Zeit anfangen sollte. Daher habe ich mich entschieden, weiter zu fahren.
      Die Straße führte fast die ganze Zeit am Pazifik entlang und die Aussicht war immer wieder mega schön! Auch auf dieser Strecke habe ich immer mal wieder angehalten. Von Te Kaha aus konnte man „White Island/Whakaari“ sehen. Das ist ein aktiver Vulkan. Der war bis vor einigen Jahren eine sehr beliebte Touristenattraktion. Während einige Besuchergruppen auf der Insel waren, ist allerdings der Vulkan ausgebrochen und es gab viele Tote und Verletzte. Wen es näher interessiert, der kann sich dazu eine Dokumentation auf Netflix angucken (nichts für schwache Nerven). Seitdem ist die Insel für die Öffentlichkeit gesperrt. Und auch heute konnte man ab und zu immer wieder Dampfwolken von der Insel aufsteigen sehen.
      Auch an einer Maorikirche habe ich noch gehalten. Die war echt beeindruckend, ganz aus Holz und wunderschön geschmückt.

      Am Nachmittag bin ich schließlich am Hikuwai Beach nahe Opotiki angekommen. Hier bleibe ich auf dem Freedom Campsite. Ich war vorhin im Pazifik Baden, es war garnicht so kalt. Danach habe ich gegessen und gelesen. Hier ist es etwas bewölkt, aber relativ warm. Auch heute Nacht schlafe ich also wieder mit Wellenrauschen im Hintergrund. 😌
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    • Hari 24

      Der letzte Tag am Strand

      18 Januari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 24 °C

      Unser letzter Strandtag. Wir wohnen hier bei Cheryl und ihrem Mann in einem herrlichen Haus sehr nahe am Strand. Eine Art Strandhaus-Siedlung nahe Gisborne. Die aus England stammende Cheryl ist vor 40 Jahren bei einem einjährigen Aufenthalt hier hängen geblieben. Sie sagt, es gibt kein schöneres Leben, als hier. Dazu gehört ihr tägliches Bad im Meer. Sie wirkt so frisch und glücklich, wie man es in ihrem Alter nur sein kann.

      Dann gehen wir jetzt auch mal an den Strand. Enno hat dort Großes vor. Es gibt viel Treibholz und wir bauen einen Unterstand. „We‘ll share the shelter …“ zu Ehren von Bob Marley. Wir haben echtes Crusoe-Feeling und Ennos kindliche Seite, die noch ab und zu durchblitzt, lacht. Unser Häuschen ist perfekt.
      Ein Anwohner der Häuser am Strand kommt heraus und meint, wir dürfen es leider nicht stehen lassen, weil am Strand spielende Kinder versuchen würden darauf zu klettern und sich verletzen können. Also ist unser letzter Job am Strand der Abriss. Die leichteste Übung für Enno, für den Einreißen mindestens genauso viel Spaß macht, wie Aufbauen.

      Eine abschließende Bemerkung zu den Kiwis: Das Leben hier ist barfuß. Das heißt, man lässt seine Schuhe vor der Tür. Auch Badeschlappen. Aber das Vertrauen in jeden Menschen ist unendlich groß. Während unseres Aufenthaltes bei Cheryl, eröffnet sie mir, dass sie spontan mit der ganzen Familie campen geht. Das bedeutet, wir haben das ganze Haus für uns - inklusive aller Privaträume. Wenn wir gehen, sollen wir die Haustür einfach schließen und den Schlüssel von innen stecken lassen. Es ist wohlgemerkt ein Bartschlüssel!
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    • Hari 68

      Rotorua Teil II

      23 Februari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 24 °C

      23.02.2024
      Rotorua
      Guten Morgen....heute klingelt der Wecker...denn ich habe einen Plan
      ...
      Heute soll das Maoridorf Whakarewarewa besucht werden....Beginn der Führung um 10.00 Uhr... dann gibt es eine traditionelle Vorführung von den Maori und ich kann das geothermische Wunderland erwandern...

      Eine Überraschung erwartet mich....meine Genießer Gruppe hat geschrieben....da freue ich mich besonders...den wir wollen Video Callen....ein kleines Stück Verbindung mit der Heimat....
      Das klappt auch wunderbar...ich freue mich über die vertauten Stimmen und Gesichter....das ist die unschöne Seite am Reisen ....man lässt ja doch Personen zurück bei denen man auch gerne wäre....

      Jetzt muss ich mich aber sputen....weiß nicht ganz genau wie lange ich brauche...nur das es in der Nähe ist...

      Der Parkplatz ist überschaubar gefüllt... an der Info bekomme ich meinen Lageplan mit Zeiten und Treffpunken....
      Und das da ist übrigens deine Gruppe da...

      Super... dann geht es ja auch gleich los...
      Der Guide ist Maori und kommt aus diesem Dorf...es leben noch 17 Personen ständig im Dorf...
      Wir besuchen das Badehaus, die Kochstellen...beides wird noch genutzt und wird mit den heißen Quellen betrieben....das Versammlungshaus... die Wohnhäuser, die außer einer Kochstelle nicht besonders komfortable waren...wir erfahren, dass nur Frauen und Kinder im Haus geschlafen haben....Männer draußen....dass schon seit der Besiedlung durch die Briten Tourismus betrieben wurde, es viele Tourguides gab ... besonders Frauen, einige davon sehr berühmt ...und viele Menschen aus Australien, England und Amerika kamen, um die Heilkräfte der Quellen zu nutzen...und noch vieles mehr....

      Die Vorstellung der Maori...war sehr unterhaltsam... es wurde vor den Tänzen und Liedern immer auf humorvolle Weise erklärt worum es geht....
      Der HAKA der berühmte Angriffstanz, der ja viele Drohgebärden enthält....dieses Augen aufreißen und Zunge rausstecken finde ich besonders unschön, wurde nett inszeniert....es mussten mutige Männer aus dem Publikum auf die Bühne...denen wurden die Schritte und Gebärden erklärt und dann mussten sie tanzen...
      Das war nicht nur lustig, sondern hat für mich nicht so gestellt gewirkt....wie "Wir müssen jetzt mal wieder Touristen bespaßen mit unseren Traditionen "....und den Männern hat es auch gefallen...sind mit stolzgeschwellter Brust von der Bühne.... Männer halt...

      Im Shop drehe ich noch eine Runde und mach eine Mittagspause weiter geht's...

      Dann mal das geothermische Wunderland erkunden.... das ist wirklich irre.... überall nicht nur der Geruch sondern dieses Brodeln aus der Erde....Wirklich wie in einem Fantasiefilm.... die Geysire stoßen das heiße Wasser in den Himmel....überall Dampf und Nebel....drumherum verbrante Vegetation und Erde....

      Der Rest des Weges ist wie überall von reicher grüner Pflanzenwelt umgeben.
      ....
      Besonders viele Manukasträucher oder besser Bäume sind zu sehen...im Sommer blühen diese ganz in Weiß....schade das diese Blütenpracht schon vorbei ist...
      Aus ihnen wird der berühmte Manukahonig hergestellt...der bekannt für seine heilende Wirkung ist.... und viel Geld kostet....schon verrückt, wenn man bedenkt, das die Bienen erst 1839 nach Neuseeland gebracht wurden....

      Sehr schön...viel gesehen und erfahren...das gefällt mir....
      Auf dem Parkplatz stöber ich nochmal durch den Reiseführer.... ich könnte noch mit der Schwebebahn fahren... allerdings sind Wolken am Himmel aufgezogen.... ob ich da was sehe???
      Erstmal losfahren....dann weiter schauen...

      Ich stehe an der Ampel....schaue mich um...ein Schild...Wildpark Paradies Valley 8 km.... tja hört sich auch gut an...
      Warum eigentlich nicht...

      Ich glaube hier muss ich einfach noch spontaner oder besser mutiger sein, einfach mal vom Weg abzukommen .... und schauen was sich da bietet....
      8 km gefahren...kein Hinweis mehr auf den Park.... vor und zurück...versucht den Park ins Navi einzugeben.... ja... und schön im Kreis gefahren...
      Puhhh die vertrecken hier ihre Attraktionen..es ist die wahre Freude...
      Ich fahr einfach mal weiter... vielleicht sind hier 8 km.... andere 8 km....

      Na bitte endlich ein Hinweis und ei Parkplatz... hervorragend....

      Ob ich Futter mitnehmen möchte???
      Werde ich an der Ticketkasse gefragt....
      Mmhh das letzte Mal hatte ich mit dem Füttern ja keine so guten Erfahrungen gemacht.... aber ja.... was solls....2 x Futter bitte....einmal Vögel...einmal für den Rest....und wenn ich mich beeile.... bekomme ich die Löwenfütterung noch mit... rechts...links...rechts...dann wäre ich gleich da...

      Da sind sie und sind gar nicht so am Futter interessiert....gähnen....recken und strecken sich...

      Ein schönes Areal....es geht durch den Wald...wieder mit vielen Infotafeln...die Maori haben für jedem Baum und Strauch eine Verwendung gehabt...meist medizinisch oder spirituell...

      Ich füttere Forellen... die können mich ja nicht anflattern... die Enten sind auch zutraulich aber nicht aufdringlich...

      Ein kleiner frecher Spatz sitzt auf dem Geländer und futtert mir aus der Hand....
      Spatzen gelten hier als Exoten...

      In einem Freigehege sollen Keas sein... über die hab ich schon viel gehört und möchte diese intelligenten Papageien gern sehen...sie sind die einzigen, die alpines Klima vertragen....
      Und da ist ja einer.... und bearbeitet ein Stückchen Holz...
      Die Gehegetür geht auf ein Paar mit Kind und die "Löwenbändigerin" das junge Mädchen, welches die Löwen gefüttert hat, kommen herein...

      Auch hier ist es Zeit fürs Futter...
      Wir kommen ins Gespräch.... super das Paar ist aus der Schweiz...

      Bin nicht nur bei der Kea Fütterung sonder auch bei der Possum Fütterung dabei und erfahre viel über die Tiere.... das war ganz TOLL....

      Wallaby ...Kleine Ferkel.... Lama.... Schaf und Ziege alles wird von mir gefüttert... und natürlich auch die Vögel....
      Über die Wiesen hoppeln Häschen...die hier auch eine Plage sind....

      Ab und an laufen mir die Schweizer über den Weg...
      Auf dem Parkplatz quatschen wir noch ein bisschen....wenn ich lecker frühstücken will oder Brot kaufen möchte...sein Onkel betreibt im Ort ein Café....

      Ohh und ob ich will... super... da bekomme ich doch gleich einen Flyer in die Hand....der Morgen ist gerettet....

      Nun erstmal zurück zum Zentrum...schaen was sich noch so anstellen lässt....
      Essen würde ich gern was... viel gab es heute noch nicht...

      Ich überlege so vor mich hin und hätte fast Greifvogel überfahren ....

      So wo soll es hingehen...bin ja ein Freund von den Empfehlungen des Reiseführers...
      Urbano.... hört sich gut an...ist aber ganz schön zu füsseln von meinem Parkplatz...

      Bewegung kann wie immer nicht schaden...hoffe nur es ist auch Platz und offen...

      Glück gehabt....Platz bekommen und sehr lecker gespeist....das war doch ein toller Abschluss des Tages...

      Noch den Verdauungsspaziergang zum Auto und ab ins Hotel....

      Bis morgen....
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Gisborne, ギズボーン地方, 기즈번 지역, Tūranga-nui-a-Kiwa, Regionen Gisborne, Гисборн, 吉斯伯恩大区

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