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Invercargill City

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    • Gün 140

      Wir haben‘s geschafft - kein Bluff!

      7 Nisan, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute ist es soweit: Nach 9 Tagen räumlicher Trennung werden Danny und ich uns in Invercargill wiedersehen. Das Schöne daran: Ich muss dafür gar nichts tun, nur warten. Vor Danny wiederum liegen 35 Kilometer, denn er startet in dem Örtchen Riverton und läuft entlang des Oreti Beach. Ich rechne nicht vor 18 Uhr mit seiner Ankunft, denn es herrscht gerade Flut, als er losläuft. „Im nassen, schweren Sand wird er nur sehr langsam vorankommen“, denke ich. Doch ich habe die schier grenzenlose Ausdauer, Kraft und Energie von Danny mal wieder gnadenlos unterschätzt.

      Es ist 15:30 Uhr als er keuchend und mit rotem Kopf, dafür aber freudestrahlend, vor mir steht. Danny wollte so schnell wie möglich bei mir sein und hat sich - wer hätte es gedacht - dabei noch selbst herausgefordert. Er erzählt mir, wie er sich vorgestellt hat, dass er von den anderen Wanderern verfolgt wird. Daraufhin ist er immer schneller gelaufen, damit sie ihn nicht einholen. Schließlich hat er alles gegeben und die letzten Energiereserven angezapft. Und das mit einem 16 Kilo Rucksack auf dem Rücken. Andere wären schon längst vor Erschöpfung zusammengebrochen. Aber nicht Danny. In unserem Freundeskreis wird er von manchen deshalb anerkennend „The machine“ genannt. Auch mit Hugh Jackmann als Wolverine der X-Men-Filmreihe wurde er schon verglichen. Und eine neue Form des Superlativs von „extrem“ wurde ihm zu Ehren spaßeshalber erfunden: extrem, extremer, Danny.

      Wir fallen uns glücklich in die Arme, erzählen uns unsere Erlebnisse der vergangenen Tage und planen gemeinsam die letzte Etappe von Invercargill nach Bluff. Aber bis es soweit ist, geht’s…na? Richtig! In den Pub. Zum 3. Mal in Folge und gleichzeitig zum letzten Mal auf dieser Reise treffen wir Lee und Tami. Sie haben den Trail bereits abgeschlossen und wollen das Ende gebührend mit uns feiern. Wir spielen zuerst Poolbilliard, essen anschließend leckeres Abendessen und gehen zum Schluss noch in eine Cocktail Bar. Hier weist man uns freundlich darauf hin, dass in 30 Minuten geschlossen wird. Wir nicken einsichtig. Aber dann stürmt nach uns noch eine sehr angeheiterte und zahlungsfreudige Freundesgruppe hinein, die einen Cocktail nach dem anderen bestellen und trinken. Es ist schon weit nach der angekündigten Schließzeit, als wir uns vom Personal verabschieden. Die Freundesgruppe hingegen sitzt noch immer dort und ihr lautes Gelächter verstummt nur langsam, während wir uns von Lee und Tami verabschieden und durch die nächtlichen Straßen von Invercargill schlendern.

      Am nächsten Morgen ist der Himmel grau und die Straßen nass. Feiner Sprühregen kommt uns entgegen, als wir zu unserem Final Countdown aufbrechen. Aber ich rege mich nicht auf, denn die letzte Etappe auf diesem Trail soll und muss einfach „schön“ werden. Da kann mir so ein bisschen Regen gar nichts anhaben. Und so laufen wir durchs nasskalte Invercargill bis zum Ausgangspunkt der allerletzten Etappe. Den Regen denke ich mir einfach „schön“ und stelle mir vor, ich würde gerade eine Kosmetikbehandlung mit kaltem Sprühdampf erhalten. Das fördert die Durchblutung des Gesichts und macht die Haut rosiger. Während andere dafür viel Geld bezahlen, bekomme ich das hier kostenlos.

      Nach einer guten halben Stunde kommen wir auf den Rad- und Wanderweg zwischen Invercargill und Bluff an. Er trägt den wunderschönen Namen Te Ara Taupara, was so viel bedeutet wie Reise oder Weg entlang des Sterns der Waka. Für Te Araroa Wanderer ist er entweder der Ausgangspunkt oder - wie in unserem Fall - der Abschluss des langen Fernwanderwegs durch Neuseeland.

      Die ersten 10 Kilometer laufen wir am Ufer der New River Flussmündung entlang. Hier sind selbst zu dieser Jahreszeit noch viele Vögel anzutreffen, die immer wieder über unseren Köpfen in Scharen davonfliegen. Irgendwann erreichen wir ein Industriegebiet, über das wir auf den Highway 1 kommen. Ab jetzt laufen wir 16 Kilometer direkt neben der befahrenen Hauptstraße entlang. Normalerweise würden wir solch ein Stück „hitchen“ (trampen), aber unser Stolz ist zu groß, als dass wir irgendeinen Meter der letzten Etappe auslassen. Wir sehen es gleichzeitig als Respekterweisung an einen der schönsten und gleichzeitig härtesten Fernwanderwege der Welt.

      Straff ist der Schritt, hoch ist das Tempo, groß der Ansporn, die Straße endlich hinter uns zu bringen. Völlig verschwitzt und außer Puste erreichen wir nach einer gefühlten Ewigkeit das große, rostige Stahlschild, wo der Ort BLUFF (sprich: Blaff) beginnt. Ich kann mich nicht zurückhalten und will unbedingt ein Foto, wo ich in einem dieser Buchstaben sitze und bitte Danny, ein Foto von mir zu machen. Er hat zu diesem Zeitpunkt starke Knieschmerzen, sagt mir das aber nicht und drückt lustlos auf den Auslöser der Handy-Kamera. Dementsprechend Sch… 💩 sehen die Fotos aus, so dass ich um eine Neuaufnahme bitte. Danny, der schon im Begriff war, weiterzulaufen, platzt vor Wut der Kragen. Wir blaffen uns in Bluff an. Ich bin sauer und Danny ist hungrig. Am Ende komme ich doch noch zu meinem Foto und Danny gönnt sich auf den ganzen Foto-Stress erstmal ne Pause. Und ein Ei. Und Schokolade. Der Zucker entfaltet seine Wirkung und schnell rauchen wir die Friedenspfeife.

      Inzwischen befinden wir uns auf den letzten Kilometern, die es aber durchaus nochmal in sich haben. Über einen ausgetretenen Wiesen-Trampelpfad laufen wir entlang der Küstenlinie. Leider ist die Sicht heute ziemlich diesig, trotzdem erkennen wir in der Ferne die Silhouette von Stuart Island. Inzwischen wird der Trampelpfad immer hügeliger, teilweise wird’s auch wieder matschig und schlammig. „Der Trail gibt echt nochmal Vollgas“, denke ich. Denn irgendwie sind die letzten Kilometer eine kurze Zusammenfassung der vergangenen fünf Monate auf dem Trail. Ganz zum Schluss, wo ich schon 34 Kilometer in den Knochen habe, kommt nochmal ein allerletzter Anstieg, der sogenannte Bluff Hill. Zum Glück ist mir Danny meilenweit voraus, so hört er nicht, wie ich schnaufe und dabei wütend fluche.

      Aber am Ende wird immer alles gut. Und so erreichen wir nach insgesamt 38 Kilometern den Wegweiser, der das Ende des Te Araroa Trails symbolisiert. Wir lachen, wir weinen, wir fallen uns in die Arme. So viele Gefühle überkommen uns auf einmal, dass wir sie gar nicht in Worte fassen können.

      Abends im Pub feiern wir mit Wein und Pizza - beides kommt aus Pappkartons. Irgendwie passend zu dem Ort Bluff, der ein bisschen „runtergerockt“ wirkt und wo die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Für uns aber ist sie weitergelaufen. Wie auch wir immer weiter gelaufen sind.
      Okumaya devam et

    • Gün 138

      InverCARgill

      5 Nisan, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 13 °C

      Manchmal gefällt es der Queen, in die Provinz zu reisen. Nach einer Woche Queenstown hat Queen Charlotte genug von Fergburger und Patagonia Eiscreme und braucht etwas Abstand vom Massentourismus. Außerdem zieht es sie ins Flachland und ans Meer, wo sich der Blick uneingeschränkt ausdehnen kann.
      Ihre Wahl fällt auf Invercargill, die Stadt des Wassers und des Lichts. Gegründet in den 1850er Jahren ist sie nicht nur die südlichste Stadt Neuseelands, sondern gleichzeitig eine der südlichsten Städte der Welt.

      Da der Intercity Bus von Queenstown nach Invercargill unverschämte 11 Stunden und 14 Minuten braucht, entscheidet sich Queen Charlotte für das kleine aber feine Busunternehmen „Catch-a-bus South“. Die schaffen es immerhin in 3,5 Stunden. Außerdem wird sie hier von der Haustür abgeholt und direkt nach Invercargill in das Motel ihrer Wahl gefahren.

      Der Kleinbus ist mit 9 Personen voll besetzt. Gary, der Bufahrer, holt alle pünktlich und wie geplant von ihrem Ausgangsort ab. Schnell entspinnen sich Gespräche zwischen den Insassen: „Wo kommst du her?“, „Wie lange bleibst du in Invercargill?“, „Was machst du am Wochenende?“.

      Neben Queen Charlotte sitzt ein Baumeister aus Invercargill, der gerade von einem längeren Aufenthalt aus dem Fjordland Nationalpark kommt. Er erzählt vom Milford Sound und Doubtful Sound, beides von Gletschern geformte Fjorde, wobei der Milford Sound definitiv der meistbesuchteste Ort ist. Dann versucht er, Queen Charlotte noch seine Leidenschaft für die Höhlenforschung, „Caving“ genannt, nahezubringen. Er erklärt ihr, dass Neuseeland einige der anspruchsvollsten und spektakulärsten Höhlensysteme der Welt hat. Es gibt Höhlen, die man einfach durchwandern kann oder durch die man sich im Wasser treiben lassen kann. Das nennt man dann Black Water Rafting. Aber es gibt auch Höhlen, in denen man sich abseilt, klettert oder durch enge, dunkle Gänge quetscht. Queen Charlotte bekommt schon vom bloßen Zuhören Platzangst. Als ihr der Baumeister dann noch erzählt, dass er bei einem kürzlichen Höhlengang faustgroße Spinnen an den feuchten Höhlenwänden gesehen hat, ist es aus mit ihrer Geduld. Sie möchte am liebsten laut kreischend wegrennen.

      Zum Glück hat der Bus gerade sein Reiseziel erreicht und setzt Queen Charlotte am „295 on Tay Motel“ ab. Als sie einchecken will, findet just in diesem Moment ein Betreiberwechsel statt. Ein (vermutlicher) Neuseeländer übergibt das Hotel gerade an eine vietnamesische Familie. Der Check-In wirkt noch etwas holprig und alles andere als königlich. Aber das ist Queen Charlotte egal und auch nicht wichtig. Sie fühlt sich wohl in Invercargill, denn die Stadt mit den großen und breiten Hauptstraßen empfängt sie in einer freundlichen, entspannten und sehr untouristischen Atmosphäre.

      Ihr Zimmer liegt im Erdgeschoss mit Blick auf die Hauptstraße. Als sie kurz davor ist, um einen Wechsel zu bitten, erinnert sie sich an ihren „Gemahl“ Danny. Er übernachtet gerade bei Temperaturen nahe der Null-Grad-Marke in einer alten, dreckigen Goldgräber-Hütte. Ihr Wunsch nach einem Zimmer-Upgrade erscheint ihr plötzlich so dekadent, dass sie ihn fallen lässt und - etwas beschämt und Kopf schüttelnd - zu ihrer Verabredung aufbricht.

      Lee und Tami, zwei Mitwanderer aus Australien und den USA, sind ebenfalls gerade in Invercargill und wollen Queen Charlotte treffen. Sie verabreden sich in einem Restaurant und die Wiedersehensfreude ist riesig. Lee wurde ja von „Gemahl“ Danny schon vor ein paar Tagen herzlich gedrückt. Aber heute hat Queen Charlotte Lee und seine Kumpeline, Tami, ganz für sich allein. Und so erzählen, lachen, essen und trinken sie den ganzen Abend, bis sie höflich gebeten werden, das Lokal zu verlassen, das bereits 21 Uhr schließt. Es war der schönste Abend seit langem, den Queen Charlotte erlebt hat, nachdem ihr „Gemahlträtierter“ ins neuseeländische Schlamm-Dickicht aufgebrochen ist. Sie hat sich so lebendig wie schon lange nicht mehr gefühlt. Der Austausch mit Lee und Tami tat ihr sehr gut. Erkenntnis des Tages: Wandern verbindet ungemein.

      Am nächsten Morgen durchwandert Queen Charlotte zuerst den Queens Park. Besonders beeindruckt ist sie von der „Queens Park Stumpery“, einem Garten, der aus alten Baumstümpfen und -stämmen sowie Wurzeln aus Torfmooren gebaut wurde. Danach gönnt sie sich ein königliches Lunch im Batch Café und geht anschließend noch in ins „Bill Richardson Transport World Museum“. Sie bestaunt über 300 klassische Fahrzeug-Exponate und schaut sich im hauseigenen Kino noch ein Stück des Films „The worlds fastest Indian“ an, welcher auf einer wahren Begebenheit beruht. So hört sie erstmals von Burt Monro, einem Neuseeländer aus Invercargill, der Motorräder umgebaut hat und mit einem Modell sogar den Geschwindigkeitsweltrekord aufgestellt hat.

      Queen Charlotte ist ganz verzaubert von Invercargill mit seinen großen, breiten Straßen, alten Kaufhäusern und den historischen Gebäuden, die ein wenig an das viktorianische Zeitalter erinnern.

      Der nächste Abend endet wie der vorherige: Im Pub mit Lee und Tami. Tresen statt Trail.
      Okumaya devam et

    • Gün 72

      Stirling Point

      14 Ocak 2023, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 17 °C

      Das tat gut. Ein Ziel zu erreichen ist immer ein gutes Gefühl, eines für das man lange gearbeitet oder intensiv gerungen hat noch etwas darüber hinaus.
      Ich war so befreit und freute mich mit einem lauten Yes, dass Umstehende applaudierten und für einen Moment Feierstimmung aufkam. Ich war und bin sehr glücklich und habe Kerstie gebeten, mich zu fotografieren. Die drei hatten Spaß und es sind witzige Fotos geworden.
      Im örtlichen Booze Store habe ich mir noch ein Pack Cider gekauft und chillle nun im öffentlichen Backpackers bis Jonathan auftaucht.
      Und alle die meinen Finish Tag mitbekommen haben, sagen oder schreiben: "well done" und das denke ich gerade auch.
      Well done.
      Okumaya devam et

    • Gün 184

      Bluff et Invercargill

      20 Nisan, Yeni Zelanda ⋅ 🌬 12 °C

      Hier nous sommes allés à Bluff et Invercargill les deux villes les plus au sud de la Nouvelle Zélande 🧭🇳🇿
      On s’est promenés un peu et on a fait des courses puis on a repris la route pour remonter vers Fiordland une des régions les plus connues de l’île du sud ☀️🏔️

      C’est une grande réserve naturelle connue pour ses Fiord qu’on appelle ici « Sounds ». Là où la montagne et la mer se croisent, des bras de mer passent à travers les montagnes ⛰️🌊
      Aujourd’hui on embarque dans une croisière sur un des ses bras de mer, les « Doubtful Sounds ».
      C’est un des plus connus car le plus grand et le plus inexploré.… 🗺️🛥️
      Okumaya devam et

    • Gün 37

      Op avontuur

      2 Aralık 2022, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 8 °C

      Ik heb een Duits meisje leren kennen en ben hier vrijdag mee op pad geweest. We zijn eerst naar Nugget point gereden. Het weer viel helaas wat tegen maar veder blijft dat gaaf om te zien. Juana wist nog een mooie waterval te vinden dus dat werd onze volgende stop. Ik was niet helemaal voor bereid op een wandeling en klim maar het was het zeker waard. Ik zal binnenkort maar wandelschoenen aanschaffen. Wat mij hier in Nieuw Zeeland echt op valt is dat de lucht heel veel schoner is. Dit was midden in het bos bij de waterval goed te merken. Vanuit daar zijn we door gereden naar Bluff het uiterste puntje van de bewoonde wereld. Ik denk dat ik nog nooit zo veel gereden heb en zijn samen de hele dag op pad geweest. Dit is iets wat we vaker gaan doen en zo op deze manier het eiland kunnen verkennenOkumaya devam et

    • Gün 72

      Walk nach Bluff

      14 Ocak 2023, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich frühstückte und ging durch den Vorort der Provinzstadt Invercargill am Speedway 1 entlang in Richtung Süden. Als ich auf den Radweg in das Gebiet des Estuary ausweichen konnte, wurde es etwas gemütlicher und ich wanderte erst gegen 10 Uhr für drei weitere Stunden den Highway auf einem sicheren Radstreifen weiter. Es zog sich schon lange hin in der brennernden Sonne und es war sicherlich auch eine besondere Stimmung, die mich locker weiter laufen ließ. Ich hatte meine alten Schuhe aus dem Norden wieder an, die fühlten sich auf jeden Fall federnder und auf dem Schotter auch geschlossener an.
      Als der Weg die Straße verließ um der Küste um die Halbinsel zu folgen, bekam ich richtig Antrieb und der Sprint über den Bluff und somit letzten Berg war ein Klacks.
      Okumaya devam et

    • Gün 48

      Bluff

      17 Nisan, Yeni Zelanda ⋅ 🌬 12 °C

      Nuit au bord de l’eau, il y avait tellement de vent que le van bougeait beaucoup ! C’était drôle, nous avions l’impression de dormir dans un train de nuit en mouvement 🌬️
      C’est une région très venteuse, nous sommes sur la côte tout au Sud de l’extrême Sud.
      Nous avons visite Bluff et son Stirling Point (ce panneau nous fait nous rendre compte que nous sommes vraiment très éloignés de l’Europe !! 😱)
      Petite balade sympa en forêt avec la multitude de fougères et le chant très satisfaisant des Tui
      Thibaut en a profité pour déguster les fameuses huîtres de Bluff (elles sont très grosses avec un petit goût sucré) 🦪
      En fin de journée nous sommes allés voir le Phare de Waipapa, encore énormément de vent et la mer déchaînée ! Impressionnant !
      Le soir au freecamp, nous avons retrouvé Eloi autour d’une bière, un français baroudeur que nous avions rencontré par hasard hier à la piscine de Invercargill 🍻
      Okumaya devam et

    • Gün 111

      Bluff

      15 Ocak 2023, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute besuchten wir die schöne Halbinsel „Bluff“ vor Invercargill. Am berühmten Sterling Point konnten wir Schilder sehen, an denen die Entfernungen zu verschiedenen Orten auf der Welt standen. Doch der Sterling Point ist nicht das Einzige, was diese Halbinsel berühmt macht. Denn direkt daneben lag ein schönes Austern-Restaurant. Nachdem wir eigentlich nur die Speisekarte und die Preise für die berühmten Bluff-Austern auskundschaften wollten, landeten wir durch unglückliche Umstände an einem Tisch und wurden direkt bedient. Getreu dem Motto „Wenn wir schon einmal hier sind“ entschieden wir uns also doch etwas zu essen. Die gewünschte Mischplatte für uns 3 konnte leider aufgrund von fehlendem Personal nicht zubereitet werden und so entschieden wir uns einzeln für Austern, Lachsfilet und Tagliattelle. Ratet doch mal wer von uns 3 welches Gericht bestellt hat. Doch nicht nur das Essen war hervorragend, sondern auch die Aussicht auf das Meer, welche durch große Panorama-Fenster gegeben war. Nach dem Besuch des Bluff-Hills (ein schöner Aussichtspunkt) verlief der Nachmittag mit Spaziergängen und Wäsche waschen sehr ruhig.Okumaya devam et

    • Gün 111

      Weg nach Kaka Point

      6 Nisan, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 13 °C

      06.04.2024
      Weg nach Kaka Point

      Nachts liege ich wach... hab Kopfschmerzen .....da brauche ich Tee und Tabletten ...der Luxus des Alleinreisens...ich geister nachts durch meine Unterkunft koche Tee und mach es mir so bequem wie möglich....
      Denke bei Sonnenaufgang ist alles wieder gut....

      Das ist es dann auch....Trotzdem fällt das aufstehen und fertig machen schwer.... bekomme noch Besuch von der Vermieterin, die sich erkundigt wie es mir gefallen hat bei ihnen...
      Na super natürlich....werde das kleine Reich vermissen....

      Bevor es weiter geht mache ich noch einen Spaziergang durch den Vogelpark in Te Anau...bisschen den Kreislauf in Schwung bringen...
      Von hier starten auch Wanderungen in die nähere Umgebung....wäre auch schön gewesen...denke ich so bei mir.....

      Es ist noch sehr diesig ...Nebelschwaden hängen über dem See...die Luft ist feucht und kühl....
      Herrlich zum spazieren....dann bin ich bereit ins gelbe Monster zu steigen und weiter zu düsen....

      Also ehrlich.....hab mich richtig an das gelbe Monster gewöhnt....macht einen tollen Job in den Bergen und wo immer ich auch stehe....ein Blick genügt und ich habs gefunden....

      Heute geht es nach Kaka Point.....die Hochburg für das Beobachten von Pinguinen, Robben und Co.

      Da bin ich eben noch im grauen Nebel spazieren gegangen und ein paar Kilometer weiter nichts als Sonnenschein....erstaunlich.....

      Nach dem ich die hohen Berge hinter mir gelassen habe....fahre ich durch goldenes Farmland....Weiden soweit das Auge reicht...grüne Wiesen und die Berge im Hintergrund....Unmengen von Schafen, die meisten schon nackig....Rindern und große Herden mit Rehen und Hirschen...

      Die Südinsel scheint mir weniger besiedelt....ich fahre wirklich fast alleine umher....keine Orte...keine Menschen....nur ich, die Straße und die Landschaft ...bis auf den Zaun an der Straße, sind keine Zeichen von Zivilisation zu sehen.....

      Es wird wieder hügliger...die Berge...zwar nicht mehr so groß, rücken wieder näher....

      Ich fahr um die nächste Biege und bin plötzlich in einer Szene aus Herr der Ringe gefangen....ja...hier könnten gleich Horden von Orks über die Landschaft rennen verfolgt von einem Mensch, einem Elben und einem Zwerg.....

      Erster Halt sollte Invercargill sein....aber es regnet...als ich hier ankomme ....

      Mmhhh da fahre ich mal lieber erstmal weiter nach Bluff zum Mittagessen...

      Das ist so kleiner Ort an der Küste ca. 30 km weiter, der für seine Austern berühmt ist....die besten Neuseelands....und als südlichster Punkt des Festlandes gilt...

      Ich steure immer auf den Horizont zu...da muss ja dann das Ende und der Aussichtspunkt sein....

      In der Tat...das ist er auch.... buh nur der Parkplatz ist voll.....Sackgasse....was nun???

      Weiche ich mal auf den Parkplatz des Restaurants nebenan aus.... wollte ja eh Mittagessen gehen....
      Was ist das denn hier für ne Bude?? 

      Google sagt gut....Reiseführer auch... na prima....
      Auf jeden Fall ist der Ausblick hervorragend....direkt aufs Meer und das Wahrzeichen den Wegweiser....

      So...und natürlich gibt es auch Austern....und einen Salat mit Tintenfisch gönne ich mir auch noch....

      Jooo ganz lecker...Ich hab die Kellnerin davon überzeut, das ich zwei Sorten für mein halbes Dutzend auswählen kann und hab naturbelassen und die Spezialität des Chefs ausgesucht...

      Keine Experimente mehr.....die naturbelassenen waren besser...
      Aber nichts kommt bis jetzt an die Austern in Eden heran....auch definitiv eins meiner Reisehighlights....

      Nach dem Essen sieht es dann auch auf dem Parkplatz am Aussichtspunkt gut aus...ich kann also umparken.....

      Kleine Wanderung um die Bucht.... und hat es in Invercargill noch geregnet.. hier ist schönster Sonnenschein...

      Mmhh noch mal anhalten in Invercargill?????
      Die Uhrzeit sagt allerdings....das alles gleich zu macht....
      Na gut...dann gehts direkt nach Kaka Point...

      Da komme ich dann auch in der Dämmerung an.... ein Motel fast direkt am Strand..... von meiner Terrasse kann ich ein Stückchen Meer sehen....

      Tja...soll ich noch einen Spaziergang zum Strand wagen???
      Bis ich mich entschieden habe ist es dunkel....na Prima...na dann vielleicht morgen....
      Okumaya devam et

    • Gün 261

      Ab in den Süden!

      27 Mayıs 2023, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 12 °C

      🇨🇭
      Für den heutigen Tag stand wiederum eine etwas längere Autofahrt mit dem Endziel Invercargill auf dem Programm. Bevor wir die zweitgrösste Stadt der Südinsel jedoch verliessen, mussten wir noch einen wichtigen Einkaufsstopp im Zentrum einlegen. Danach ging es auf direktem Weg zum ersten Aussichtspunkt (Florence Hill Lookout), wo wir nur einen kurzen Stopp einlegten, da es bitterkalt war. Nach einer kurzen Weiterfahrt stoppten wir beim Lake Wilkie, um diesen kleinen Moorsee etwas genauer zu besichtigen. Nach dem kurzen Fussmarsch ging es weiter in Richtung Cathedral Caves. Das war auf jeden Fall der Plan, denn die Zufahrt zu diesen Höhlen war leider (wegen Winter?) geschlossen. So entschieden wir uns kurzerhand um und besuchten die McLean Falls, welche wir nach einer kurzen Fahrt auf einer Nebenstrasse und einem 20-minütigen Fussmarsch erreichten. Für eine spontane Entscheidung und ohne Wissen, wie diese Wasserfälle wohl aussehen, wurden wir mit ziemlich imposanten Bildern überrascht!

      Nach dieser kurzen Laufeinheit und schöner Aussicht gab es eine feine Zwischenverpflegung, ehe die Fahrt in Richtung Endziel weiterging. Da wir ziemlich gut in der Zeit lagen, entschieden wir uns kurzerhand, heute noch den Stirling Point zu besuchen (eigentlich war dies erst für morgen geplant gewesen). Dieser Punkt markiert das südliche Ende des State Highway 1, welcher durch ganz Neuseeland führt! Nach diesem tollen Abstecher fuhren wir dann wirklich zu unserem Motel in Invercargill, der südlichsten und westlichsten Stadt Neuseelands sowie einer der südlichsten Städte der Welt!

      🇪🇸
      «¡Hacia el sur!»

      Para hoy nos esperaba otro viaje algo más largo con destino final Invercargill. Sin embargo, antes de abandonar la segunda ciudad más grande de la Isla Sur, tuvimos que hacer una parada para comprar algo muy importante. Después fuimos directos al primer mirador (Florence Hill Lookout), donde sólo hicimos una breve parada porque hacía un frío que pelaba. Tras un corto trayecto en coche, nos detuvimos en el lago Wilkie para ver de cerca este pequeño lago de pantano. Después del breve paseo, continuamos hacia las Cuevas de la Catedral. Ése era el plan, pero la carretera de acceso a estas cuevas estaba lamentablemente cerrada (¿debido al invierno?). Así que decidimos sin más preámbulos visitar las cataratas McLean, a las que llegamos tras un corto trayecto en coche y una caminata de 20 minutos. Para ser una decisión espontánea y sin saber qué aspecto podrían tener estas cataratas, ¡nos sorprendieron con unas vistas bastante impresionantes!

      Tras este breve paseo y esta hermosa vista, tomamos un buen tentempié antes de continuar hacia nuestro destino final. Como íbamos bastante bien de tiempo, decidimos visitar hoy el Stirling Point (en realidad estaba previsto para mañana). Este punto marca el extremo sur de la carretera estatal 1, que atraviesa toda Nueva Zelanda. Después de este desvío, nos dirigimos a nuestro motel en Invercargill, la ciudad más meridional y occidental de Nueva Zelanda y una de las más meridionales del mundo.
      Okumaya devam et

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