New Zealand
Kapongaru

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Travelers at this place
    • Day 78

      Napier

      March 4 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      04.03.2024
      Napier
      So heute ist der Tag der Tage....heut früh wird WÄSCHE gewaschen...der Rucksack war schon ganz leer und der Kofferraum voller Dreckwäsche.....

      Der Wäscheraum ist auch gleich zwei Türen weiter auf meiner Etage....perfekt...ich schnapp mein Ränzlein und auf zum Wäsche waschen...

      Stündchen....dann kann es in den Trockner...hab alles was ich hatte reingeschmissen...außer das Weiße ...das wasche ich im Waschbecken und bastel eine schöne Konstruktion mit meiner Wäscheleine... hier geht das mal... in den anderen Bädern ging das nicht...

      Kleine Herausforderung..... ich bekomme denn Trockner nicht zum laufen...
      Ran an die Rezeption...ich brauch Münzen dafür...okay komme gleich mit Geld wieder...

      Geld gewechselt in den Automaten geworfen....läuft nicht ... wieder zur Rezeption...mein Problem geschildert... kleiner Trick... Geldfach rein und wieder raus...dann läufts...
      Prima....wann ist es denn fertig??...das weiß nur die Maschine...immer mal nach schauen....
      Hier lassen sich nicht mal die Geräte aus der Ruhe bringen.....

      Na ich frühstücke....mach mich fertig...und schaue ab und zu....
      Und irgendwann Halleluja...ist sie fertig...

      Na dann kann der Tag ja starten...
      Zu erst geht es ins Aquarium ....hier gibt es Kiwis und kleine blaue Pinguine...beides konnte ich auch bei intensiver Suche nicht in freier Wildbahn finden...

      Schön ist es hier...und wieder lerne ich dazu...
      Deshalb mag ich auch Museen  ..

      Ich sehe Fische ohne Augen die leben in dunklen Höhlen...sieht seltsam aus...
      Kois können 100 Jahre alt werden
      Goldfische haben keinen Magen und Zähne in ihrem Hals....das ist doch TOLL

      UND da sind sie...
      Kleene blaue Pinguine...kaum größer als mein Telefon...
      Die sehen wirklich alle unterschiedlich aus...war ganz dicht dran...
      Ein paar haben sich ganz relaxt in der Gegenstromanlage treiben lassen...andere haben sich mit solcher Hingabe geputzt...die wahre Freude...das sind bestimmt die Mädchen....Gleich gibt's Futter ....da wollen die natürlich gut aussehen....ganz ganz niedlich...

      Beim Kiwi hatte ich etwas Mühe ihn zu entdecken.... der ist Einzelgänger...nachtaktiv....und wenn es flitzt....dann ist er ganz schön schnell...

      Museum Art Galerie ist als nächstes auf dem Plan... eine schöne Kombi..
      Auch wieder toll gemacht... mit Sagen und Geschichten, die von Maori mit Hintergrundbildern per Video erzählt...

      Dann die Stadt bei einem Stadtbummel entdecken....da hatten wir ja keine Zeit mehr für, als ich mit dem Kreuzfahrtschiff hier war...

      Puhhh hab beim Bummeln Geld ausgegeben...Buch... Stifte und Skizzenbuch....ein Kleid mit UV Schutz....und lustiges Besteck zum an den Rucksack klemmen....
      Hier ist jetzt Sommerschlussverkauf...wer kann da schon Nein sagen...

      Zum Abschluss gehe ich zum Abendessen, an Gedenken an die Mädels von der Kreuzfahrt, in das Restaurant, in dem wir leider abbrechen mussten aus Zeitgründen...

      Viel zuviel gegessen...im Lone Star...und ein zweites Glas Wein...hab ich auch noch bekommen....

      Boa.... gut das es nicht weit ist zum Motel zurück...

      Schnell Bett fertig machen....und schöööön ausstrecken...
      Wieder ein schöner Tag geht zu Ende....
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    • Day 197

      Waikato Valley & résumé 🐑

      May 3 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Nous sommes remontés jusque dans la région du Waikato connue pour ses petites vallées verdoyantes ses prairies, ses moutons et ses vaches 🐮
      Un paysage paisible, différent de l’île du sud qui nous rappelle la basse Normandie et le pays de Bray 🌼🐑
      Mais lorsqu’on s’enfonce un peu plus dans le coin de Waitomo on découvre une végétation luxuriante, des forêts avec des arbres couverts de mousses et les fameuses fougères un peu partout. Cependant cet endroit est connu pour ses « Caves » et notamment les « Glow worm caves » des cavernes remplies de vers lumineux qui créent une atmosphère un peu magique.
      Les vers font pendre des fils bleu lumineux du plafond de la cave pour pouvoir attraper des insectes attirés par la lumière 💡

      Nous avons donc visité la cave de Waitomo pour pouvoir les voir de plus près.
      Ce n’était pas aussi flagrant que sur la première photo (prise sur les panneaux à l’entrée) mais quand même plus lumineux que sur la deuxième (prise pendant la visite). Enfin surtout pour Julie, Arthur a pu voir beaucoup de vers luisants 🤪

      Aujourd’hui on est redescendus vers le lac Taupo au milieu de l’île du nord ! On se dirige vers la côte est lentement mais sûrement ☀️☺️
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    • Day 41

      Waitomo

      October 11, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute stand der Tag ganz im Zeichen der Höhlenerkundung (natürlich darf ein Wasserfall nicht fehlen), denn dafür ist Waitomo bekannt. Zuerst ein Blick auf den Marokopa Wasserfall, dann weiter zu dem Piripiri Cave und dem Ruakui Scenic Reserve, in dem wir einen abenteuerlichen Rundgang mitten durch einen unberührten Wald bestritten haben. 🌿🚶🏼‍♀️🚶🏼🌿
      Den restlichen Tag und die Nacht verbringen wir in einem urigen und wunderschönen Garten. 🌞⛺️
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    • Day 18

      Waitomo - Black water rafting

      October 28, 2016 in New Zealand ⋅ ☁️ 29 °C

      Am Freitag verabschiedeten wir uns von der Surferstadt Raglan und unserer tollen Unterkunft mitten im Nirgendwo und machten uns auf dem Weg nach Mourea. Auf dem Weg dorthin hielten wir in Waitamo, um dort das "black water rafting" zu machen. Dabei kletterten und schwammen wir durch die Waitomo Caves und durften als Highlight auf einem Reifen schwimmend, in vollkommener Dunkelheit, die tausenden Glühwürmchen an der Decke der Höhle bestaunen. Das war wirklich ein absolut traumhaftes Erlebnis. Nach diesem tollen Ereignis sind wir weiter nach Mourea gefahren, um dort bei Maoris zu übernachten und uns traditionelle Tänze und Lieder anzuhören. Wir aßen gemeinsam und lernten mehr über die Kultur der Maori.Read more

    • Day 128

      Glowworm Caves - Waitomo

      January 17, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 29 °C

      Kiwi Cave Rafting Tour
      -Abseiling
      -Glowworms
      -Black Water Rafting
      -Caving
      -Rock climbing

      Das alles beinhaltet die Tour. Es ging los mit dem Umziehen. Wir sahen wunderschön aus im Neoprenanzug mit Helm und den sogenannten Ugly Pants (in pink) zum Schutz des Anzuges. Dann mussten wir uns 27m tief in die dunkle Höhle abseilen.
      Sobald wir unten angekommen sind, machten wir uns auf in die erste Höhle. Es war wunderschön mit den Glühwürmchen 😍 durch laute Geräusche leuchten immer mehr von ihnen auf. Einfach traumhaft!
      Also haben wir alle unsere Stirnlampen ausgeschaltet und sind auf Tubes (Reifen) durch die dunkle Höhle getrieben und haben die Glühwürmchen bewundert, die über uns wie der Sternenhimmel wirkten.
      Weiter ging es mit dem Caving, wobei wir uns durch enge Spalten quetschen, auf dem Bauch durch kleine Löcher kriechen und über die rutschigen Steine klettern mussten. Sehr anstrengend und beängstigend... doch alle haben es heil bis zum Ende geschafft. Dort erwartete uns dann noch eine steile, 20m hohe Wand, die wir nur mit einem Seil gesichert alleine hochklettern mussten.
      Nach dem Abenteuer gab es für jeden noch eine warme Dusche und eine heiße Suppe!
      Es war wirklich cool und interessant die Glühwürmchen zu sehen, die eigentlich gar keine Würmer sondern die Larven einer Fliege sind. Die Larve leuchtet um ihre Beute anzulocken. Zum Fangen bzw. "Fishing" produziert die Larve bis zu 70 50cm lange klebrige Stränge, ähnlich wie eine Spinne.
      Die Art "Arachnocampa Luminosa" ist auch nicht mit dem europäischen Glühwürmchen verwandt, welche bei uns ja als leuchtende Käfer bekannt sind.
      Die Waitomo Caves sind der einzige Ort, wo es so viele Glühwürmchen auf einmal zu sehen gibt!
      Da wir keine Bilder aus der Höhle haben, hier ein Link zu einem Video, damit ihr eine kleinen Eindruck bekommt!
      https://www.youtube.com/watch?v=NpOpflrcNoE&amp…
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    • Day 22

      Rotorua, Cambridge, Te Kuiti

      November 12, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Tag 5:
      Am 5. Tag fuhren wir früh los. Denn heute ist das Ziel Rotorua. Das ist die Stadt am zweitgrössten See des Landes. Aber es gibt noch mehr, was an ihr speziell ist. Dazu später.
      Damit wir an unser Ziel gelangen, werden wir einige Stunden im Camper mit Fahren verbringen. Wir fahren ostwärts an der Küste entlang. Wasser sehen wir aber selten. Die Strasse verläuft zwar parallel zum Wasser, aber immer bisschen im Landesinnern. Zwischendurch kann die Bay of Plenty erspienzelt werden. In Whakatane gingen wir unsere Einkäufe auffrischen. Danach hiess es Abschied nehmen mit dem Südpazifik. Nun fahren wir in Richtung Herzen der Nordinsel. Wir hielten Ausschau nach einem Campingplatz nahe des Rotorua Lake. Auf den Campingplätzen haben wir WiFi, und nach zwei Tagen ohne Kontakt zur Aussenwelt, entschieden wir uns, mal wieder darauf einzugreifen. In Whakatane gammelten wir extra in einem Bauhaus rum, damit wir 30 Minuten kostbare Zeit WLAN hatten. Wir haben uns dafür ein Campingtisch und -stühle gegönnt. Dazu warteten wir auf eine Antwort von der Wagenvermietung, wegen der bekannten Toasterproblematik.
      Freiminuten aufgebraucht, Tagesfahrziel erreicht, schönen Campingplatz gefunden, hatten wir sogar noch übrige Zeit zum was unternehmen. Ganz in unserer Nähe ist das Hells Gate. Und nun das spezielle zu dieser Gegend! Überall rund um den See und in der Stadt tauchen Schwefelwolken und Geysire aus dem Boden. Es hat viele brodelnde Schlammlöcher und warme Teiche. Ein wirklich beeindruckendes (aber müffliges) Naturereignis. Im Hells Gate wird die Verbindung der geothermalen Aktivität und die Nutzung der alten Maori-Stämme gezeigt. Es gab Schlammlöcher von 40 bis 100 Grad Celsius. Der Schwefelgeruch war sehr penetrant. Es war ein einstündiger Rundgang. Anschliessend durften wir uns in der Maori-Schnitzkunst üben.
      Danach hats uns echt gestunken!;)

      Tag 6:
      Nach einer erholsamen Nacht und einem stärkenden Frühstück brachen wir zur Erkundung in die Stadt Rotorua auf. Zu Fuss schlenderten wir am Sonntag durch den Stadtpark und beobachteten die Senioren beim Petanque und Polo spielen. Auf dem Weg zum Seeufer tauchten hie und da Schwefelschwaden aus Felslöcher die knurrende Geräusche von sich geben. Ab und zu sah man ein blubberndes Schlammloch.
      Wir sehnten uns nach Action! Wir entschieden uns zwischen einem Besuch in einem Maori-Dorf und einer Zip-Lining-Tour in einem Wald für Zweiteres. Da hatten wir nicht nur Spass auf Hängebrücken und Seilrutschen, sondern man zeigte uns auch Pflanzen und Tiere, die im neuseeländischen Wald wachsen und leben. Nach drei Stunden waren wir ziemlich kaputt. Aber wir hatten noch Kapazität. In Matamata, weiter westlich, gingen wir auf die Movie Set Tour in Hobbiton. Nach diesen zwei sehr eindrücklichen Stunden und einem Glas Hobbitbier waren wir dann aber echt fix fertig. Kurzerhand entschieden wir uns für einen Campingplatz nahe Cambridge. Mit der Jucy Company (Autovermieter) hatte ich soweit abgemacht, nach mehreren E-Mails, dass wir Montags in etwa in dieser Gegend sein werden, damit ein Mechaniker vorbeikommen kann, um das Stromproblem mit den zwei Steckdosen zu lösen. Es stellte sich aber auf einmal heraus, dass man diese nur gebrauchen kann, wenn der Van an einer fixen Stromeinrichtung, wie diese auf Campingplätzen aufzufinden sind, funktionieren. Da wir uns momentan zufälligerweise auf so einem Platz befinden, wurde dies umgehend kontrolliert und getestet...
      Siehe da, der Toaster wurde von der Testerin mehr als tauglich befunden! Danke Jucy für die Info bei der Einführung..! (Vielleicht ist es für Einige selbstverständlich warum und wieso, für uns war es das nicht) 🤣
      Der Montagsmechaniker wurde so auch hinfällig. Schmunzelnd gingen wir zu Bett.

      Tag 7:
      Heute morgen füllen wir unsere Vorräte wieder auf und nutzen jede kleinste Lücke in den Schränken, um diese mit Essbarem vollzustopfen (wir wollen noch einen Bericht nur rund um den Camper machen). Nach morgendlichem stressen/rumtrödeln (entweder trödelt EINER oder es stresst EINE) tuckern wir in Richtung Waitomo Caves los. Bis zu diesem Zeitpunkt wussten wir in Waitomo gibt es Glühwürmchen in Höhlen und man kann Caveraften (mit einem Gummiring durch die Höhle). Schau an; es wurde beides kombiniert angeboten. Das liessen wir uns sicher nicht entgehen. Wir buchten die Nachmittagstour und verbrachten die Wartezeit im Cafe mit Footprint schreiben und Sudoku lösen. Nun kam unsere Tour dran! Yeah! Wir erhielten Neoprenanzüge bestehend aus Socken, Latzhosen und chicke Jacke, einen Helm mit Licht, Gummischuehe und natürlich einen Gummiring. Anzufügen ist, dass heute unser erster Schlechtwettertag in Neuseeland ist und es Gutschweise regnet. Aber egal, nass werden wir ja sowieso.
      Nach erfolgreichem Testsprung von einem Steg, vollsaugen des Neoprens und Anleitung wanderten wir zum Höhleneingang. Unsicher, was uns alles erwartet, stiegen wir die feuchten Steinstufen in eine 'Vorhalle' hinunter. Die Guides erklärten immer irgendwas zwischendurch. Da wir zwei brilliante Englischsprecher sind, verstanden wir natürlich auch alles zu 100%. Es ging endlich los. In einer Reihe im Gänsemarsch stolperten, rutschten, schlipften, tasteten wir uns hintereinander her (Gruppengrösse ca. 12 Personen plus zwei Guides). Dann kam der erste Untergrundsee und was wartete da auf uns mit voller Freude..!? Ein riesiger hässlicher Aal namens Cecille. Nachdem sie uns begutachtet und genug verunsichert hat, aalte sie davon. Wäh..! (Zum Glück wurde uns erst im Nachhinein erzählt, dass es dutzende Aale in den Caves gibt.) Irgendwann kamen wir an einer Stelle an, für die wir den Testsprung zu beginn geübt haben. Rückwärts! An einem Wasserfall! In einer dunklen Höhle! Mit Aalen! Nun ja, Miri und ich sind ja richtige Kerle, nahmen diese Herausforderung an und haben diese als zu leicht empfunden!;) Unten im Becken reihten wir uns im Ring sitzend und dem Hinteren seine Füsse haltend nacheinander ein, damit wir eine lange Schlange bilden. "Lights off" halte es durch das Gewölbe. Also gut. Dunkelste Schwärze.., ah und Kälte und Nässe..! Hinter uns entfernte sich das rauschen des Wasserfalles. Es ging über zu einem leisen Grollen das bald verschwindet. Wir zwei sind fast zuhinterst. Die Gummiringe im Wasser wurden leicht schneller. Und schneller und schneller. Und bevor wir realisierten in dieser Dunkelheit.., wie auch haben wir an Tempo so zugelegt, dass das entgegenpaddeln und rudern nichts mehr nützte. Keine Wände zum greifen, nur Leere. Ein Aufschrei von Vorne. Dann noch einer und dann wurden diese immer lauter und kamen näher. Dazu ertönt plötzlich ein lautes rauschen. Wasserfall. Miriam, vor mir, verschwindet hinab ins Dunkle... Nein Scherz! ;)
      Ab dem Becken ging es gemütlich in der Schlange vorwärts, die Glühwürmchen an der Decke beobachtend weiter. Später erklärte uns der eine Guide, dass es keine Glühwürmchen sind, sondern Maden. Und das was leuchtet, sind nicht die Tierchen, sondern ihre Kacke. 💩 Mit Ernüchterung und kalten Fingern machten wir die Tour zu Ende.

      Die Nacht verbringen wir auf einer Freicampanlage nach Te Kuiti, der Hauptstadt des Schafeschären (obwohl wir hier immer noch mehr Kühe als Schafe sehen). Und apropos schären, eine Rasur täte mir auch mal wieder gut.., vielleicht besuchen wir noch einen Schärer...
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    • Day 26

      18-2 Waitomo

      February 18, 2019 in New Zealand

      Wát een leuke dag zeg. Het begint al met fotogenieke paarden en Myna's die paardrijden. Dan om 10.20 een dorpje. Ik denk nog, zal ik nog een foto maken van wéér zo'n suf dorp zonder koffie: koffie tent! Toi-toi heet het, spreek uit toïtoï. Hebben ze nog wifi ook! Een kudde schapen komt me tegemoet, is weer eens wat anders dan er achterop fietsen. Ik vind het zo leuk dat ze hier krullen op hun kop hebben. Romnie zijn het, zei ze geloof ik.
      Dan halverwege de klim een lief wandelingetje naar een onverwacht prachtige waterval, vlakbij de top weer zoiets maar nu door een bloedstollend mooie gorge met een natuurlijke brug en tussendoor nog een grot die je alleen op de foto's kunt zien🙂(met flits dus).
      Voor het bord uitzichtpunt was ik gelukkig al lang gestopt vanwege het uitzicht. Volgens mij zie ik gewoon nog steeds mnt Taranaki!
      Kiezen tussen alle grotten hier is nog niet eens makkelijk. Ik doe morgen Spellbound, daarna zie ik wel weer verder. De buurtsuper hier heeft niet zo veel en knetter duur. Dus ik ga uit eten in een echt restaurant. Lamshack. Zálig!
      's Avonds op de thee bij Barbara en weet niet meer uit Australië, die net het restaurant in gingen toen ik er uit kwam. Hebben ze het hutje naast mijn tent, nodigen ze me uit. Leuk.
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    • Day 27

      19-2 Waitomo grot

      February 19, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Met Spellbound naar een gloeiworm grot en een andere. Vooral de gloeiworm is erg mooi vanwege de gloeiwormen. Het zijn er zo veel dat je in het pikke donker de boot en de mensen kunt zien. De andere grot is ook leuk en in een mooie omgeving.
      Bij "thuiskomst" zie ik fiets kampeerders, nou ja zeg, Liz en Becky (andere Becky dan die van mij). Liz heeft waarschijnlijk haar achillespees verziekt op mnt Tamaraki, Becky heeft ook last van haar enkel en ik loop met steun om mijn knie. Het ziet er niet uit met zijn drieën. Fietsen is heel gezond hoor!
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    • Day 3

      Auckland - Waitomo caves

      October 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Después de un agotador viaje en avión de más de 25 horas, en el que dormir es una tarea imposible, por fin pisamos suelo neozelandés en Auckland. Son las 4.30 de la mañana y hace un frio que pela. Esperamos hasta las 8 para desplazarnoas al centro de alquiler de nuestra caravana y tras un ensayo fallido (caravana devuelta tras romperse el turbo a loa 5 km), nos ponemos en camino hacia las cuevas de Waitomo . Las cuevas son famosas porque existen miles de gusanoa que en la oscuridad desprenden una luz azul, todo un espectáculo. Tras la visita, rumbo a Cambridge donde hemos ido al supermercado a comprar viveres para los proximos diaa, y a dormir, que tenemos mucho sueño que recuperar.Read more

    • Day 13

      Extremt charmiga Waitomo och Abseil Inn

      November 13, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      När trafiken släppte och vi kom ut på den nyzeeländska landsbygden blev det betydligt behagligare. En knallgrön pastoral idyll, med böljande kullar där tusentals kossor (men konstigt nog nästan inga får) betade medan skuggorna blev allt längre. Själva hotellet har mycket karaktär (vad sägs om en mjukis-kossa på sängen, och förbud mot att använda mobiltelefon vid frukosten runt det gemensamma stora matbordet?). Vägen upp till hotellet är väldigt brant (bild 3) och man uppmanas att ta sig an den med entusiasm (bild 4).

      Man ser på vägskylten vid utfarten att detta hotell, bara någon kilometer från de berömda grottorna, är vana vid långväga turister (bild 5).
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    You might also know this place by the following names:

    Kapongaru

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