New Zealand
Kerikeri

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Travelers at this place
    • Day 21

      Kerikeri - Restday Nr. 1

      October 22, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute morgen gab es keinen Wecker und trotzdem waren wir alle früh wach - die innere 'Wander-Uhr'. 😃
      Aber heute musste man kein Zelt abgebaut werden und kein Rucksack gepackt werden.
      Ich habe erst mal entspannt einen Tee auf der Terrasse getrunken, bin dann zum Supermarkt und habe mir Frühstück gekauft, eine Maschine Wäsche angeschmissen und meinen Rucksack so gut es ging vom Matsch befreit. 😃
      Und dann gab es ein leckeres Frühstück. 😋
      Wir haben angefangen über die nächsten Tage zu sprechen, wie wir das am besten machen und ich bin noch mal in Richtung Stadt gelaufen und war in einem Café und hatte einen leckeren Kaffee.
      Heute sind noch ein paar aus unsere Gruppe angekommen, die einen Pausentag in Kaitaia gemacht haben. Ist schön, die auch noch einmal wieder zu sehen.
      Wir haben überlegt noch einmal mit allen zu kochen. Jasper hat überlegt, was es gibt und wir sind zu dritt einkaufen gegangen und dann haben wir alle gemeinsam gekocht. Mit so vielen Leuten war das Essen super schnell gemacht. Es gab einen leckeren Salat, selbstgebackenes Käsebrot, Gemüsespieße, Bohnen mit Tomaten und Paprika und leckeren Nachtisch. 😋 Also schlecht geht es uns hier wirklich nicht. 😃
      Wir saßen noch nett zusammen auf der Terrasse mit einem Bierchen.
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    • Day 22

      Kerikeri - Restday Nr. 2

      October 23, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Ich hätte heute auch schon wieder weiterlaufen können, aber ein paar aus unserer Gruppe sind doch noch etwas lädiert und so habe ich beschlossen, dass ich auch noch eine Nacht hier bleibe. Ein Teil ist heute schon weiter und macht morgen noch mal einen Tag Pause und so sehen wir sie dann alle spätestens am Dienstag wieder.
      Wir sind heute morgen einmal in die Stadt gelaufen und haben uns einen leckeren Kaffee geholt. 😊
      Wir wechseln heute von der cabin ins Zelt. Also Zelt aufbauen und alles aus der cabin raus und ins Zelt.
      Ich habe lecker gefrühstückt mit Blick auf den Fluss. 😋
      Zusammen mit Charlie habe ich die nächsten Etappen geplant, wir haben Essen für die nächsten 5 Tage gekauft und saßen dann noch schön in der Sonne am Fluss, haben gelesen und uns unterhalten. Ein wirklich sehr entspannter Tag Pause bei herrlichem Wetter. 😊
      Abends gab es noch mal Pizza und dann werde ich heute mal wieder früh ins Zelt, da wir morgen wieder zeitig los wollen. 🙂
      Freu mich, dass es jetzt weiter geht.
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    • Day 13

      Der Wald ruft!

      December 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Am nächsten Morgen wachen wir bei Regen auf. Es ist erst unsere 3. Nacht im Zelt, dementsprechend überfordert sind wir, was das Zusammenpacken unserer 7 Sachen betrifft. Denn alles ist nass. Von außen durch den Regen und von innen hat sich Kondenswasser an der Zeltwand durch unsere nächtlichen Ausdünstungen gebildet. Irgendwie schaffen wir es, alles zu verstauen, essen schnell einen Riegel und trinken kaltes Wasser. Absolut nicht unsere Vorstellung von einem leckeren gemütlichen Frühstück. Aber die Wälder rufen uns!

      Über die lesen wir in den Wanderblogs furchteinflösende Geschichten. Schlamm, Matsch, schwieriges Gelände, teilweise keine Wasserversorgung. Ein Vorrat von 3 Liter pro Person wird dringend empfohlen. Wir zögern. Auf der einen Seite soll unsere Auszeit keine Tortur werden. Und gleichzeitig wollen wir wenigstens einen kleinen Teil dieser Buschregion mit seinen riesigen Palmen, Farnen sowie klaren Gebirgsbächen sehen.

      Da der erste Wald wegen einer Baumkrankheit gesperrt ist, geht’s direkt in Wald Nr. 2, den Raetea Forest. Er gilt wegen des Schlamms und der vielen steilen Hänge als extrem gefährlich, und schon so mancher Wanderer musste daraus mit gebrochenen Knochen gerettet werden. Wir entscheiden uns deshalb für eine etwas weniger gefährliche Route. Aber erstmal gibt’s bei strahlendem Sonnenschein - Krishna sei Dank - ein verspätetes 2. Frühstück.

      Der Weg ist gut zu laufen und bald wartet auch schon die erste kleine Flussüberquerung auf uns. Danny wirft beherzt seine Leder-Wander-Boots rüber und latscht durch. Ich will es ihm nachmachen und werfe ebenfalls - der Schuh landet direkt im Wasser 💦😂🙈. Und während wir weiterlaufen und mein Schuh glucksende (Furz)-Geräusche von sich gibt, zieht der Himmel weiter auf. Wir sehen eine Zauberlandschaft aus blühenden Lupinen und großen Farn und Kauri-Bäumen. Einfach nur traumhaft.
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    • Day 14

      Vom Regen in die Taufe

      December 3, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Nach einer weiteren Nacht auf einem wunderschönen Campingplatz in Broadwood trampen wir nach Mangamuka. Eine junge Mãori-Frau nimmt uns mit. Im Auto sitzen zwei Kinder. Angeschnallt ist hier niemand, aber beten hilft 🙏🏻. Genauso wie ein guter Kaffee. Den bestellen wir in einem kleinen Shop zusammen mit Croissants mit Bacon & Eggs. Wir bekommen zwei aufgeschnittene Croissants, wo das Egg und der Bacon bereits reingestopft wurden. In Frankreich gibt’s dafür vermutlich Einreiseverbot. Aber wir schlingen das fettige Essen rein, unsere Körper verlangen nach Kalorien.

      Satt und voller Tatendrang entschließen wir uns spontan, den Ōmahuta-Puketī Forest Track in Angriff zu nehmen. Als wir loslaufen, beginnt es zu regnen. Doch das, meinen wir, gehört auch mal dazu, denn bei Sonnenschein kann ja jeder wandern. Wir ahnen noch nicht, dass das unsere „Te Araroa-Taufe“ werden wird. So wie der Regen immer stärker und stärker wird, schwindet meine Hoffnung, einen trockenen Zeltplatz zu finden. Im Niemandsland der Wälder bestehen die ohnehin nur aus einer Wiese. 15 Kilometer lang geht es im strömenden Regen bergauf. Nass bis auf die Knochen erreichen wir den „Zeltplatz“: Eine Wiese mit einer kleinen Überdachung. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so über ein „Dach über dem Kopf“ gefreut. Wir ziehen uns um und essen bereits gekochte Nudeln mit Tomatensoße. Später kommt noch Ninette aus Dänemark und zu dritt zelten wir im Unterstand. Wir sind sooo dankbar, dass dieser gebaut wurde. Noch ahnen wir nicht, dass die größte Herausforderung uns erst noch bevorsteht…
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    • Day 17

      Verliebt in Kerikeri ❤️

      December 6, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach den Strapazen und Abenteuern der letzten Tage verbringen wir zwei sogenannte „Rest Days“, also Ausruhtage, in Kerikeri. Wir sind einfach nur verliebt in dieses kleine Städtchen, das ein ganz besonderes Flair hat. Hier haben übrigens die ersten Begegnungen zwischen Mãori und Europäern stattgefunden mit weitreichenden Konsequenzen für alle, die Neuseeland ihre Heimat nennen. Von hier aus begann die Christianisierung des Landes. Heute wirkt Kerikeri sehr friedlich, einladend und entspannend. Alles ist nah beieinander und fußläufig zu erreichen. Wenn man Ruhe will, geht man einfach in den nahegelegenen Kororipo Heritage Park und schaut am Flußufer den Enten, Schwänen und Gänsen zu. Oder man beobachtet die Cricket-Spieler auf den Wiesen der Stadt und versucht (erfolglos), hinter die Regeln dieses Spiels zu kommen.
      Wir nutzen unsere Ausruhtage und waschen Wäsche, kaufen ein und sortieren unsere Rucksäcke aus, denn jedes Gramm zählt und wir wollen nicht (mehr) mit unnötigem Ballast durch die Gegend laufen. Vor allem aber tun wir eins: Richtig reinhauen, denn bald geht es wieder auf den Trail und das Essen muss mühsam mitgeschleppt werden und die kulinarischen Möglichkeiten sind begrenzt. Aber wir haben einen Geheimtipp bekommen: Gefriergetrocknete Fertignahrung. Morgen werden sie testen🤤.
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    • Day 85

      Rainbow Falls und privater Wasserfall

      October 28, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Montags besuchten wir die Rainbow Falls, wo man tatsächlich auch einen Regenbogen sehen kann! Ein kleiner Walk führte uns zu einem supersüßen Café im grünen, wo wir logischerweiße einen Zwischenstopp einlegten.
      Das komplette Wochenende bereits hatten wir wieder so ein Glück mit dem Wetter und konnten die ganze Zeit in kurzer Hose herumlaufen.
      Der Sommer in Neuseeland hat für uns damit offiziell begonnen!

      Danach machen wir uns dann auch schon fast auf den Rückweg in Richtung Whangarei. Kurzfristig lädt uns dann aber Franzi (das ehemalige Au Pair, welches jetzt mit ihrem Freund hier in Neuseeland ein Haus besitzt) zu einem Sprung von ihrem hauseigenen Wasserfall ein.
      Yes- zu dem Grundstück gehört ein 14m hoher Wasserfall, von welchem man aus unterschiedlichen Höhen auch herunterspringen kann. Einfach ein unglaubliches Gefühl!

      Zurück in Whangarei treffen wir uns dann noch mit Kira und Johanna, welche ich von den Orientation Days in Auckland kenne, auf einen Café. Es war superschön die beiden mal wieder gesehen zu haben :)

      Und damit endete dann auch schon unser langes Wochenende, welches wir definitiv perfekt genutzt haben!
      Dienstags regnete es dann übrigens wieder :)
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    • Day 12

      Vom Strand ins Land

      December 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach 4 Tagen „Strandwanderung“ wollen wir ab heute in die Wälder. Genauer gesagt, in die sogenannten Northland Forests.

      Da ein Teil der Wälder gesperrt ist, müssen wir 20 Kilometer zum Startpunkt trampen. Wir sind unsicher, ob das klappt und so buchen wir sicherheitshalber eine Zwischenübernachtung inklusive einer Mahlzeit. Sollte keiner anhalten, müssen wir die Strecke eben laufen. Unsere Sorgen sind jedoch unbegründet:
      Wir haben noch nicht mal den Arm hochgehalten, da hält auch schon Denise, eine adrette ältere Lady, an. Sie bringt uns bis nach Kaitaia. Wir steigen aus und wieder ein. Denn während wir noch mit unseren Rucksäcken beschäftigt sind, werden wir von Roseanne angesprochen, ob sie uns mitnehmen kann. Wahnsinn, 2 Frauen, allein im Auto, bieten uns aktiv und voller Selbstverständlichkeit eine Mitfahrgelegenheit an. Das wäre in Deutschland undenkbar.

      So landen wir viel zu zeitig bei Jaya und Abhay, zwei Selbstversorgern und offensichtlichen Krishna-Anhängern. Zufällig treffen wir dort auch auf Lee, einen bereits bekannten Mitwanderer und freuen uns riesig. Und während Jaya in der Küche das Essen vorbereitet, tauschen wir unsere Wander-Erlebnisse mit Lee aus. Plötzlich kommt noch ein kanadisches Wander-Pärchen und schon sind wir zu fünft.

      So bunt wie die Truppe ist dann auch unser Essen. Wir bekommen Reis mit einer Art Blumenkohl-Curry, vegetarischen Bällchen und indischen Papadams, ein dünnes Fladenbrot. Sogar ein Nachtisch wird serviert. Sehr, sehr lecker 😋!

      Wir zelten im großen Garten, in dem unzählige Obstbäume wachsen und wollen von dort aus am nächsten Morgen in die Wälder ziehen.
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    • Day 58

      Bay of Islands and Russell, New Zealand

      February 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Expectations were high for New Zealand and they have been exceeded. Toured the countryside around The Bay of Islands (far north) then took the ferry across the bay to the idyllic little town of Russell. We're selling it all and moving to Russell! (Probably not the last time we'll feel that way about a destination in this trip.)Read more

    • Day 51

      Lunch in the rich people's garden

      December 27, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      We woke up to beautiful blue sky and a view of a very nice beach and some picturesque rocks with the typical diverse New Zealand plants. Making it a good habit, we had breakfast at a bench at the beach before getting ready to drive off for another road trip day in Northland. While driving, we saw two chickens cross the road. We still haven't figured out why they did that.

      Out first stop was in Oakura. We read about a possible short walk to the end of a peninsula with nice views. Unfortunately that was again only possible at low tide and we didn't want to wait that long. The beach there was still good enough for an enjoyable short walk.

      Some viewpoint stops later we got hungry for lunch. Finding the perfect lunch spot was a difficult one but we are confident to say that we found it at Jacks Bay. We weren't quite sure if it was private or public but stayed anyways as it looked just too perfect with 4 chairs facing a perfect bay with nice boats, blue water and an empty beach in front. Right behind us there were some enormous gardens and expensive houses. We were just heading back to our car and while still joking about that this is our holiday mansion, we heard a helicopter landing right where we were having lunch just minutes before. Turns out the place didn't just look expensive but apparently is wealthy enough to afford private helicopters as well.

      Our next stop was the peninsula of Russell. At the very top we went for a walk up a small mountain to Tapeka Point to have a nice view over the famous Bay of Islands. It was all so nice, Machiel had a hard time asking himself why he was born in the wrong country. While being known for not being a fan of beaches, he actually realized he wanted one of these New Zealand beach houses with huge windows and terraces facing one of the thousand bays.

      It got later so we unfortunately had to drive further. We managed to get some cash without transaction fees, so we felt very lucky. Then we got even luckier with the ferry we wanted to take from Okiato to Opua to shorten the way. Arriving at the harbour, we saw the ferry full with cars, looking ready to leave. There was a STOP sign and we stopped for it, unsure what to do without further instructions. The car behind us then thought 'what are these tourists doing?', drove around us and onto the ferry. We followed them and when we parked the car, the ferry was already moving.

      A short ride later we arrived just south of Kerikeri at a camping with very soft grass. Before having a delicious wrap dinner, we needed to get some fresh vegetables. This was an excellent opportunity for Susanne to get nostalgic as she spend several weeks in Kerikeri 10 years ago. Visiting the former Kerikeri Farm Hostel was nice and weird at the same time. The main building still looked the same with its orange trees all around that Susanne was treating when working here for a few days back then.

      When going to bed later in the evening we discovered a sandfly problem. Hundreds of them were around our tent trying to get in, and when we went in at least 50 or so of them managed to join us.
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    • Day 112

      Privater Wasserfall, erste Abschiedsfeie

      November 24, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Sonntag hatten wir eigentlich geplant noch ein paar Aktivitäten bei den Bay of Islands zu unternehmen. Wir wachen allerdings erst gegen 9 Uhr auf, verbringen einen entspannten Morgen, frühstücken, quatschen mit Franzi's Schwiegervater und so vergeht die Zeit dann doch relativ schnell. Nach dem Frühstück haben wir (für mich nun schon zum zweiten Mal) die Ehre von dem privaten Wasserfall zu springen.
      Anschließend gibt es endlich die seit Freitag heiß ersehnte Dusche und wir fühlen uns beinahe wie neu geboren. Ziemlich spontan (und ohne jegliche Erfahrung) schneidet mir Toni anschließend noch die Haare (Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis!).
      Um 1 Uhr kommen wir dann schließlich los und entscheiden uns dazu den Tag heute vollns entspannt zu verbringen. Wir essen noch ein sehr leckeres Eis am Strand in Paihia und machen uns dann auch schon zurück auf den Weg Richtung Whangarei Heads, wo wir heute Abend die ersten Au Pairs bereits wieder verabschieden werden.

      Ramona und Chloé, welche beide schon seit März hier in Neuseeland sind, haben inzwischen beide ihren Vertrag beendet, werden nun noch etwas reisen gehen und anschließend zurück nach Hause fliegen.
      Zum Abschied haben wir noch ein kleines Überraschungsbarbecue mit allen Au Pairs aus der Nähe geplant. Dieses findet bei Josie statt, welche dafür die perfekte Location besitzt. Wir sitzen ziemlich direkt am Wasser mit einem super Blick auf den Sonnenuntergang. Solche schönen Abende werden wir hoffentlich noch öfter haben diesen Sommer :)
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    You might also know this place by the following names:

    Kerikeri, KKE, ケリケリ, 케리케리, 凯里凯里

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