New Zealand
Mangere

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Travelers at this place
    • Day 32

      Auckland

      December 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Voilà le voyage se termine petit à petit …

      Nous avons rendu notre van hier et avons dit au revoir à notre cher Marcus.
      Mais bien que la vanlife se termine ici nous continuons jusqu’au bout notre découverte de la nouvelle Zélande avec pour dernière étape : Auckland !

      Premier stop : L’HÔTEL ! Aha oui on a encore craqué le budget ( on est pas au pullman non plus hein) mais après un mois de van et de camping on était plutôt content de retrouver un vrai lit et une salle de bain perso 😅

      Mais attention à peine arrivée, déjà reparti ! Nous avons passé une super soirée dans le quartier de Ponsonby : Bière - Tapas - Pizza !

      Aujourd’hui nous avons fait un beau tour de la ville en se rassasiant premièrement autour d’un brunch chez « Bestie » puis en passant par queen street, la Sky tower qui culmine à 330m de hauteur, la cathédrale St patrick et enfin le front de mer :) encore pas mal de pas réalisé qui auront été récompensés par un superbe repas chez « Occhee » et des cocktails 100% personnalisés chez « Shot Gun » !

      On admet avoir bien mangé mais cela change des repas en van qui se constituaient régulièrement de salade de riz ou de pâtes !
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    • Day 43

      Heimflug / Ode an "Agathe" 🤗🥲

      March 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nun ist er da, der gefürchtete Tag.
      Er hört auf den Namen "Heimreise" und muss noch stark an seinen Beliebtheitswerten arbeiten.
      Wir sind so null motiviert. Wie überraschend. 😏😅🙈

      Unser Rückflug geht am Abend. Wir haben also genug zeitlichen Puffer, um Sachen aus dem Camper heraus und in die Koffer hinein zu packen

      Das machen wir umgeben von u.a. Ziegen, Schafen, Hühnern und -natürlich- Enten auf unserem Stellplatz im Ambury Park.

      Ein letztes Mal werden wir also von hartnäckigen Vögeln belagert. Was werden wir es vermissen! Schnüff...🦆🦆🦆

      Da es unsere erste Reise mit Camper überhaupt war, hierzu noch ein paar Gedanken.

      Wir waren ja anfangs in einigen Punkten unsicher:
      Reicht der Stauraum, fühlt sich Christian mit seinen über 1,90 Meter "Rangierhöhe" irgendwann wie ein Klappmesser und ist es nicht anstrengend, jeden Abend nach nem neuen Stellplatz zu schauen?

      Und was sollen wir sagen... es hat alles wunderbar gepasst, so wie es war.

      Neuseeland bietet aber auch eine hervorragende Infrastruktur für Campervan-Anfänger wie uns.
      Gefühlt alle 5 km gibt es einen Campingplatz, Freistehen ist an vielen Orten (noch) möglich und Abwasserstationen etc. findet man auch in zuverlässiger Regelmäßigkeit.

      Wir mussten nie groß nach einem Übernachtungsplatz rum suchen und diese waren oft einfach nur traumhaft gelegen. Sehr entspannt und vor allem flexibel:
      Einfach schauen, wo das Wetter die nächsten Tage am besten ist und los geht's. Die Umplanungen haben uns schon vor so manchem zusätzlichen Regentag bewahrt.

      Auch unser Camper "Agathe" hat uns immer zuverlässig und super ausgestattet durch das Land getragen. Wir sind mehr als zufrieden und schätzen uns glücklich, dass außer der Mini-Sache mit der Schraube im Reifen alles problemlos geklappt hat.

      Bleibt uns also zu sagen:

      Danke, Agathe, du warst ne ganz Aparte!😁🤗🥰🫶🙏

      Nach Fewo-Urlauben, Hüttentouren, Auto-Rundreisen und nun auch Roadtrip mit Camper: Für uns passt scheinbar vieles und können uns gut vorstellen, auch in Zukunft die eine oder andere Reise in nem Camper zurück zu legen.
      Hauptsache man kann dabei wandern, hat schöne Natur und vor allem: Irgendwo Berge. 🥰

      Das Einpacken gestaltet sich dann leichter und schneller als erhofft, auch wenn es anfangs aussieht, als seien alle Schränke explodiert. 😅😅😅
      Packbeutel sind da echt ein Segen. Letztendlich passt alles wieder in die Taschen und frisch aufgetankt geht es zur Campervermietung und danach zum Flughafen.

      Der Airport Auckland ist uns durch die abenteuerliche Anreise inkl. unfreiwilligem Stopover und Zyklon ja noch besonders "gut" in Erinnerung.

      Aber auch diesmal geht es nicht ganz ohne besondere Zwischenfälle.

      Wir geben gerade am Counter unser Gepäck auf, heult eine Sirene auf. Mehrmals. Feueralarm. Keine Übung. Also alle raus und warten. 🙄

      Wäre es ne Übung gewesen, hätte man konstatieren müssen, dass Versammlungspunkte und Fluchtwege nicht so gut gekennzeichnet sind, wie es optimalerweise sein sollte.
      Ergebnis: Der komplette Flughafen steht verstreut vor den Eingängen, sodass sich die Einsatzfahrzeuge erst mal einen Weg frei machen müssen.

      Letztendlich war es aber zum Glück nur ein Fehlalarm. Der Flughafen ist nicht abgebrannt und wir können uns entspannen.

      Airport Auckland, trotzdem werden wir irgendwie nicht so recht warm mit dir! Bist uns eindeutig zu aufregend, hihi. 😅🙈
      Beim nächsten Mal fliegen wir lieber gleich nach Christchurch, sicher ist sicher.🙃😏

      Abends um 19.00 Uhr starten wir dann und blicken ein letztes Mal runter auf Kiwi- Land. Schnüff 2.0.

      Also tschüss, Neuseeland! Ma te Wa und Tena koe für unglaublich schöne Wochen mit traumhafter Natur , super Wanderungen und lieben Menschen. We'll be back someday.💘
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    • Day 298

      Paihia und Fahrt nach Auckland

      July 3 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      🇨🇭
      Die restlichen Tage verbrachten wir wiederum in Paihia mit grösstenteils Nichtstun. Heute jedoch stand noch einmal ein (extrem teurer!) Paketversand an, ehe wir uns in Richtung Auckland aufmachten. Wir hatten uns schon ausgemalt, wie viele Umwege diesmal auf uns warteten und waren positiv überrascht, dass wir ohne grosse Störungen zu unserem Motel in Flughafennähe fahren konnten. Bevor wir dort jedoch eincheckten machten wir unser Auto bereit für die morgige Abgabe.

      🇪🇸
      «Paihia y viaje a Auckland»

      Pasamos el resto de los días en Paihia mayormente sin hacer nada. Hoy, sin embargo, tuvimos que enviar otro paquete (¡muy caro!) antes de partir en dirección a Auckland. Ya nos habíamos imaginado cuántos desvíos nos esperaban esta vez y nos sorprendió positivamente que pudiéramos conducir hasta nuestro motel cerca del aeropuerto sin mayores contratiempos. Antes de registrarnos, preparamos nuestro coche para la entrega de mañana.
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    • Day 27

      It‘s Campertime - jeah!!!

      January 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute haben wir unseren Camper in Empfang genommen. Es ist ein größeres Schiff, als wir eigentlich wollten, aber den Gebuchten gab’s auf einmal nicht mehr. Flo fährt das Riesenschiff ganz hervorragend mit dem Linksverkehr! Und so sind wir nach 2,5 Stunden in Rotorua auf einem Freisteh-Platz. Wir haben ja schon in Portugal eine Reise mit Camper gemacht, daher wissen wir noch, wie es geht. Das ist auf jeden Fall hilfreich!
      Die Fahrt geht durch die wunderschöne grüne Landschaft. Es erinnert ein bisschen an die Gegend um den Bodensee, aber es gibt mehr kleine Hügel und die Büsche und Bäume sehen runder aus.

      Wir sind gerade während der Schulferien hier in NZ, sie dauern wie bei uns ca 6 Wochen und enden Anfang Februar. Also noch zwei Wochen volle Campingplätze und dann wird’s entspannter. Wobei dieses Jahr wohl hier gar nicht richtig Sommer werden mag (erzählte uns ein Uber-Fahrer) weil es nicht so warm ist und es bisher viel geregnet hat. Der Klimawandel sei hier noch nicht so extrem spürbar, aber etwas verändert sich hier auch.
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    • Day 72

      J70: An extra-day

      March 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      On se réveille donc ce matin...dans le jardin de ce gentil Monsieur Néo-Zélandais! De bonne heure parce que comme on a procrastiné la veille, on doit encore vider tout le van, faire nos sacs, tout laver et... aller chercher les Anglais à l'aéroport... tout ça avant 9h45! En plus on est dans l'allée d'une maison, avec le portique fermé derrière nous : c'est pas comme si on pouvait largement s'étaler dans son jardin. Il commencera donc pas un petit déjeuner (hé ouais, malgré notre timing serré), le temps qu'on voie la famille se mettre en route, une rapide papote puis..on va se mettre devant dans la rue pour faire nos affaires sans être dans leurs pieds. C'est un quartier résidentiel, très tranquille : on s'étale largement! On fait ce qu'on a a faire en un temps record. Quand on se met en route, bien que les derniers trucs ne soient pas encore rentrés dans nos sacs, on est encore dans les temps!

      On retrouve le couple d'Anglais à l'aéroport. Un rapide tour du van (genre vraiment un ils ont fait le tour héhé), ils font le virement du reste du montant de l'achat du van et on embarque pour la station de dumping pour les looooongues explications concernant l'utilisation de notre petit bijou.

      Comme on sait que le virement peut prendre un peu de temps, on était embêté de les laisser partir avec avec le van. On avait donc envisagé avec notre support helvétique diverses possibilités pour qu'ils ne filent pas dans la nature avec le van si le tranfert devait échouer. (Bien qu'ils aient l'air on ne peut plus honnêtes hein! Mais c'est juste que comme on part le lendemain, on a pas beaucoup de marge de manoeuvre!)

      A la dumping station, la lady (private joke) tiens un moment Lino pour que le puisse finir en vitesse de vider le van. Une fois fini, je les rejoins pour continuer les explications. Alors déjà qu'on a beaucoup à dire, mais elle, qu'est ce qu'elle papote! Donc ça a pris encore plus de temps que quand on avait eu toutes ces explications avec Kelly. En vrai ils sont plutôt sympathiques. Une fois qu'on avait tout expliqué du van, direction la poste. Cette fois c'est notre tour de compléter le formulaire du vendeur, et le leur de remplir celui de l'acheteur. 10 minutes plus tard, le van ne nous appartenait officiellement plus.

      Ils ont été tout à fait corrects et nous ont dit de garder le van jusqu'à ce qu'on ait reçu l'argent sur notre compte. Ce n'était pas ce qu'on avait envisagé mais c'est très bien comme ça : ça nous laisse un demi-jour bonus pour encore faire un petit tour . On choisira initialement plutôt mal notre destination parce qu'on s'est dit qu'on avait pas du tout vu les plages de l'ouest... 50 minutes plus tard, alors qu'on est quasiment arrivés, google map nous dit que la route est fermée. Je verifie sur internet et effectivement la route est fermée à cause du fameux cyclone passé il y a quelques semaines. C'est le cas de celle-ci, mais aussi de toutes les autres qui mènent aux plages de l'ouest. C'est bien notre veine.. enfin dans cette histoire, c'est ceux qui habitent dans cette région qu'il faut plaindre, certainement pas nous! On se rabattra sur une petite plage un peu plus au sud (Titiranga Beach), donnant sur la baie. C'était marée basse donc on n'est même pas allés jusqu'à l'eau, mais l'endroit est super paisible, avec une jolie pelouse et une balançoire pour petits. Ce qu'il nous faut pour reprendre tous les trois nos esprits et prendre notre élan pour le grand départ.

      On rejoindra en début de soirée notre AirBnB. On se garera sur le bas-bas côté de la route : on est trop gros pour aller sur le parking de la maison! Ce sont aussi les dernières minutes dans le van : la dernière vaisselle pour Marco, le remplissage du frigo avec quelques mets made-in NZ pour ma part et les derniers trémoussages de Lino sur le vinyl de la cuisine. Un dernier appel aux parents de Marco et...nous voilà fermant la porte. On profite du reste de la soirée à (surtout jouer sur le tapis et) faire et défaire les bagages à la recherche d'items qu'on a du fourrer à la hate dedan ce matin. On papote aussi avec la proprio du logement, elle est originaire des Philippines et est super sympa! Ce soir, pour nous ce sera souper crasse. Au menu pour ce soir (alors que la veille a été orgie de timtams) ce sera orgie d'avocats! On avoue qu'on a craqué des tostitos au guacamole, puis des dunkin donuts qu'on a reçus de nos hotes (cette fois le craquage était pas vraiment de notre faute)(et en plus les dunkin donuts, que ce soit ceux de la Corée ou ceux de NZ apparamment, ils sont pas booooons!)

      Vers un petit 23h, Marco est allé chercher les Anglais à la gare, et on s'est retrouvés une dernière fois pour faire l'échange des clefs. Et oui, les sous étant arrivés, c'est le point final de l'histoire.

      On se donne les dernières recommandations et les saluons. On les laissera donc embarquer notre fidèle compagnon de voyage. C'est avec une nostalgie déjà bien palpable qu'on regardera le van s'éloigner dans la nuit par la fenêtre de la chambre.
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    • Day 23

      Auckland - Ein erster Abschied

      October 11 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

      Ja, so langsam geht unsere Reise ans andere Ende der Welt zu Ende.

      Nach dem Frühstück haben wir Piha wehmütig verlassen und wollten eigentlich noch den Nachbarstrand und Ort Karekare besuchen. Leider war dorthin gleich die komplette Straße gesperrt.
      Naja, also direkt nach Auckland. Dort haben wir die Koffer abgeholt, die wir während unserer Tour beim Camper-Verleiher unterstellen durften.
      Danach war großes Packen und Umpacken angesagt. Mein Sohn und ich hatten extra wenig Klamotten mitgenommen, damit wir möglichst viel Sachen meiner Tochter, die damit ja ein Jahr auskommen muss, mit nach Hause nehmen können. Wenn das Kilo Übergepäck 25€ kostet, lohnt sich das.
      Nach Packen und Wiegen der Koffer war noch Gewicht offen. Also ab zum nächsten PAK'n'SAVE um dort die Sachen - fast ausschließlich Süßigkeiten - zu kaufen, die meine Tochter sowieso mitbringen wollte.
      Dann waren wir noch etwas essen - für meinen Sohn derzeit die wichtigsten Tätigkeit des Tages - und im Anschluss ging's schon zum Flughafen, um unsere Große zu verabschieden.
      Heute fliegt meine Tochter zurück zu ihrer Gastmama während mein Sohn und ich morgen nach Hause fliegen. Während ich diese Zeilen in mein Handy tippe, ist sie bereits wohlbehalten zurück im Whanganui angekommen.
      Danach sind mein Sohn und ich unseren vorerst letzten Campingplatz in Neuseeland angefahren. Zehn Minuten vom Flughafen liegt der Ambury Regional Park, eine Mischung aus Park, Zoo, Farm und eben Campingplatz. Im Auckländer Feierabendverkehr dauerte es dreimal so lang.
      Das Buchungssystem des Platzes akzeptierte zwar einen Camper-Van, darin aber nur noch eine Person, so dass mein Sohn schwarz campen muss.
      Wir haben uns hier noch etwas umgeschaut, dies letzten Sachen verkocht und gegessen und gemerkt, dass es zu zweit doch etwas ruhiger aber auch einsamer ist.
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    • Day 73

      Neustart: Wir holen unseren neuen Camper

      February 8, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Abend zuvor haben wir uns ein Hotel in der Nähe der Camper Vermietung gesucht.
      Check out ist wie gewohnt um 10 Uhr. Wir sind relativ früh wach und gehen in das Fitnessstudio des Hotels. Unseren Camper können wir erst am Nachmittag abholen. Die Polizei informiert uns über die Möglichkeiten unser Gepäck nach Bergung wieder zu erhalten und die Schritte, die wir hierfür einzuleiten hätten.

      Am Nachmittag verbringen wir 4 Std. bei der Campervermietung. Die Mitarbeiter sind mal wieder dermaßen unkoordiniert, unorganisiert, unvorbereitet, gestresst und von den (teuer bezahlten) Wünschen ihrer Kunden genervt. Wir sehen es mittlerweile sportlich alle Einzelheiten unserer "Bestellung" nochmal nachfragen zu müssen. Verständnis haben wir allerdings nicht.

      Während wir warten lernen wir Alex und Ina aus Berlin kennen, die gerade erst in Neuseeland angekommen sind, aber schon eine lange Reise hinter sich haben. Die Zeit der Warterei vergeht daher relativ schnell.

      Der neue Camper sieht dem alten tatsächlich ähnlich. Wer hätte das gedacht. Genauso gut ist er nicht, aber gut, wir wollen endlich wieder auf die Straße.

      Nach erneutem Großeinkauf soll es als Erstes in den fernen Norden von Neuseeland gehen.
      Wir finden an einer Flussmündung in einer kleinen Stadt einen Platz zum Übernachten. Der Platz ist perfekt, da wir am nächsten Morgen früh auf den Markt gehen wollen.
      Der Abend gestaltet sich zudem als sehr interessant, nachdem wir auf dem Platz zwei angetrunken Neuseeländerinnen kennenlernen 😉
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    • Day 14

      Sucht unser Auto

      December 29, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Na gefunden? Richtig das 2. kleine Foto ist unser Camper und das Ersatzrad haben wir drauf gemacht um zu testen ob das funktioniert und das Werkzeug vollständig ist. ( ja es ist vollständig und der Reifen ist auch noch Nagelfrei nicht wie der Andere)Read more

    • Day 27

      Honolulu to Auckland

      September 28, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Since this will be our last day in Hawaii for a while, we woke relatively early and went for a nice morning walk along the beach. We stopped for a coffee at the Moana hotel, where we enjoyed the view from those famous rocking chairs! Whilst our time in Hawaii has been somewhat long and unexpected, it was nice to leave with a positive image.

      After packing up and cleaning up the apartment, we caught an Uber to Honolulu airport. On the way, Ted checked the cost of the flight we are taking today and unsurprisingly, it has increased significantly since we purchased it. Whilst waiting for our flight, we bought some pizzas for lunch since the Chinese restaurant there offered nothing vegetarian besides rice.

      We headed towards our boarding gate and whilst waiting, I saw John Sparkes whom I used to work with at QantasLink who was operating to Melbourne that day. We chatted for a while before he needed to leave and then, about 10 minutes later, we saw Patrick Holley, one of Ted’s former coworkers in Sydney, who was connecting through Honolulu from Peru. He shared a similar nightmare staff travel story where he needed to pay over $3k for a flight home. It’s still interesting to run into former and current coworkers when you’re overseas.

      Before boarding, I bought some food from Starbucks as I wasn’t able to secure a vegetarian meal before leaving Honolulu. After boarding the flight, it was delayed slightly due to the late arrival of a connecting flight. Our so called “comfort plus” seats we’d purchased were a disappointment, since my seat didn’t recline at all. Therefore the nine plus hours flight when I was hoping to lay back and sleep didn’t happen. Ted similarly had a woman hitting the touchscreen on the back of his seat for the duration of the flight. I watched The Batman but most of the entertainment offered wasn’t great.

      Upon arriving into Auckland, we needed to stay seated whilst the cabin crew sprayed the cabin (haven’t seen Qantas do that for over 20 years) before disembarking, collecting our luggage and heading through immigration. I was concerned we wouldn’t be able to check into the hotel due to our late arrival, but the hotel said it was fine and came in the shuttle to collect us.

      I’ve contacted our friend Tara about catching up tomorrow, whom we haven’t seen since before Covid. I would’ve liked to have gone to bed early again but changing time zones has made it impossible tonight!
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    • Day 89

      22-4 Ambury Park: Mangere Mountain

      April 22, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Nieuw Zeeland is lief en maakt het afscheid makkelijker.
      Ik kan nog droog koffie zetten, maar moet binnen ontbijten. Daarna droog boodschappen, maar na de lunch gaat het mis. Ik wandel in een vaag miezertje naar Mangere Mountain, maar voordat ik daar ben is het een volwaardige bui. Maar toch doorlopen, het is maar water. De berg is niet zo hoog en ik ben benieuwd wat je van deze vulkaan ziet aan de "binnenkant". Hartstikke leuk, er is een lava Dome in het midden. Ik ga zo snel mogelijk terug naar de tent, want inmiddels stort het.
      En dat blijft zo de rest van de middag. Handig! Want mijn tent lekt echt als een gieter. Morgen nog even langs Torpedo 7. Kan je nagaan wat een mooi weer ik aldoor gehad heb! Klein buitje trekt ie nog, maar het moet dus niet echt nat worden.
      Inmiddels ben ik ook al online ingecheckt. Twee raamplaatsen! Hoera! Wat zal ik slapen! Morgen hotel, wat een goed idee van mezelf, kan alles nog even drogen, al heb ik geen last van de tent dus.
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    Mangere

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