New Zealand
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Travelers at this place
    • Day 3

      Kia ora - Welcome to New Zealand

      December 13, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Es geht los - am Montag um 21.50 Uhr starten wir pünktlich ab Zürich. Im Gepäck sind unsere blitzblank geputzen Velos und unsere fein säuberlich gereinigte Campingausrüstung. So sauber war alles zuletzt beim Neukauf. Aber Neuseeland hat hohe Ansprüche wenn man Outdoor Equipment ins Land bringen möchte 😅.

      Nach gut 5h erreichen wir Dubai und weiter geht es mit dem A380 nach Auckland. Diesen 16h Flug verbringen wir mit essen, schlafen, Filme schauen (was sonst) und so vergeht die Zeit wie im Fluge (höhö) 🤪. Matteo und Nino machen es super und wir können den Flug trotz Länge geniessen - Entertainment System sei Dank 😅.

      Nun kommt der Moment der Wahrheit - Kommen wir (und vorallem unser Material) durch den Biosecurity Check am Zoll? Was wollen sie alles sehen? Hat sich das Putzen gelohnt?
      Das Zelt und die Velos werden inspiziert - wenigstens hat sich der Aufwand gelohnt. Alles easy und schon sind wir wirklich in Neuseeland angekommen 🥳.

      Die Jungs sind froh können sie nun wieder frei herum springen und nutzen dies auch in der Zeit während wir die Velos wieder zusammenbauen. Nach einer kurzen Fahrt sind wir nach 34 h Reisezeit froh endlich im Hotel angekommen zu sein. Kia ora - hello New Zealand 🇳🇿.

      An dieser Stelle noch ein grosses
      Danke an Fränzi & Christoph für den top Velotransport 🥰. Und Danke an Susi, Josche und Willy für die gemütliche Verabschiedung in der Byebye-Bar 😘.
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    • Day 298

      Paihia und Fahrt nach Auckland

      July 3, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      🇨🇭
      Die restlichen Tage verbrachten wir wiederum in Paihia mit grösstenteils Nichtstun. Heute jedoch stand noch einmal ein (extrem teurer!) Paketversand an, ehe wir uns in Richtung Auckland aufmachten. Wir hatten uns schon ausgemalt, wie viele Umwege diesmal auf uns warteten und waren positiv überrascht, dass wir ohne grosse Störungen zu unserem Motel in Flughafennähe fahren konnten. Bevor wir dort jedoch eincheckten machten wir unser Auto bereit für die morgige Abgabe.

      🇪🇸
      «Paihia y viaje a Auckland»

      Pasamos el resto de los días en Paihia mayormente sin hacer nada. Hoy, sin embargo, tuvimos que enviar otro paquete (¡muy caro!) antes de partir en dirección a Auckland. Ya nos habíamos imaginado cuántos desvíos nos esperaban esta vez y nos sorprendió positivamente que pudiéramos conducir hasta nuestro motel cerca del aeropuerto sin mayores contratiempos. Antes de registrarnos, preparamos nuestro coche para la entrega de mañana.
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    • Day 77

      Willkommen zurück

      March 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute bin ich nach Auckland zurückgekehrt. Auf dem Weg dahin habe ich mein Auto gewaschen, damit ich es morgen früh abgeben kann. Ich habe zudem einen Spaziergang zu einem Vulkan gemacht. Dabei konnte man sowohl Ausbruchskrater als auch Lavadom sehr schön erkennen.Read more

    • Day 27

      It‘s Campertime - jeah!!!

      January 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute haben wir unseren Camper in Empfang genommen. Es ist ein größeres Schiff, als wir eigentlich wollten, aber den Gebuchten gab’s auf einmal nicht mehr. Flo fährt das Riesenschiff ganz hervorragend mit dem Linksverkehr! Und so sind wir nach 2,5 Stunden in Rotorua auf einem Freisteh-Platz. Wir haben ja schon in Portugal eine Reise mit Camper gemacht, daher wissen wir noch, wie es geht. Das ist auf jeden Fall hilfreich!
      Die Fahrt geht durch die wunderschöne grüne Landschaft. Es erinnert ein bisschen an die Gegend um den Bodensee, aber es gibt mehr kleine Hügel und die Büsche und Bäume sehen runder aus.

      Wir sind gerade während der Schulferien hier in NZ, sie dauern wie bei uns ca 6 Wochen und enden Anfang Februar. Also noch zwei Wochen volle Campingplätze und dann wird’s entspannter. Wobei dieses Jahr wohl hier gar nicht richtig Sommer werden mag (erzählte uns ein Uber-Fahrer) weil es nicht so warm ist und es bisher viel geregnet hat. Der Klimawandel sei hier noch nicht so extrem spürbar, aber etwas verändert sich hier auch.
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    • Day 43

      Heimflug / Ode an "Agathe" 🤗🥲

      March 24, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nun ist er da, der gefürchtete Tag.
      Er hört auf den Namen "Heimreise" und muss noch stark an seinen Beliebtheitswerten arbeiten.
      Wir sind so null motiviert. Wie überraschend. 😏😅🙈

      Unser Rückflug geht am Abend. Wir haben also genug zeitlichen Puffer, um Sachen aus dem Camper heraus und in die Koffer hinein zu packen

      Das machen wir umgeben von u.a. Ziegen, Schafen, Hühnern und -natürlich- Enten auf unserem Stellplatz im Ambury Park.

      Ein letztes Mal werden wir also von hartnäckigen Vögeln belagert. Was werden wir es vermissen! Schnüff...🦆🦆🦆

      Da es unsere erste Reise mit Camper überhaupt war, hierzu noch ein paar Gedanken.

      Wir waren ja anfangs in einigen Punkten unsicher:
      Reicht der Stauraum, fühlt sich Christian mit seinen über 1,90 Meter "Rangierhöhe" irgendwann wie ein Klappmesser und ist es nicht anstrengend, jeden Abend nach nem neuen Stellplatz zu schauen?

      Und was sollen wir sagen... es hat alles wunderbar gepasst, so wie es war.

      Neuseeland bietet aber auch eine hervorragende Infrastruktur für Campervan-Anfänger wie uns.
      Gefühlt alle 5 km gibt es einen Campingplatz, Freistehen ist an vielen Orten (noch) möglich und Abwasserstationen etc. findet man auch in zuverlässiger Regelmäßigkeit.

      Wir mussten nie groß nach einem Übernachtungsplatz rum suchen und diese waren oft einfach nur traumhaft gelegen. Sehr entspannt und vor allem flexibel:
      Einfach schauen, wo das Wetter die nächsten Tage am besten ist und los geht's. Die Umplanungen haben uns schon vor so manchem zusätzlichen Regentag bewahrt.

      Auch unser Camper "Agathe" hat uns immer zuverlässig und super ausgestattet durch das Land getragen. Wir sind mehr als zufrieden und schätzen uns glücklich, dass außer der Mini-Sache mit der Schraube im Reifen alles problemlos geklappt hat.

      Bleibt uns also zu sagen:

      Danke, Agathe, du warst ne ganz Aparte!😁🤗🥰🫶🙏

      Nach Fewo-Urlauben, Hüttentouren, Auto-Rundreisen und nun auch Roadtrip mit Camper: Für uns passt scheinbar vieles und können uns gut vorstellen, auch in Zukunft die eine oder andere Reise in nem Camper zurück zu legen.
      Hauptsache man kann dabei wandern, hat schöne Natur und vor allem: Irgendwo Berge. 🥰

      Das Einpacken gestaltet sich dann leichter und schneller als erhofft, auch wenn es anfangs aussieht, als seien alle Schränke explodiert. 😅😅😅
      Packbeutel sind da echt ein Segen. Letztendlich passt alles wieder in die Taschen und frisch aufgetankt geht es zur Campervermietung und danach zum Flughafen.

      Der Airport Auckland ist uns durch die abenteuerliche Anreise inkl. unfreiwilligem Stopover und Zyklon ja noch besonders "gut" in Erinnerung.

      Aber auch diesmal geht es nicht ganz ohne besondere Zwischenfälle.

      Wir geben gerade am Counter unser Gepäck auf, heult eine Sirene auf. Mehrmals. Feueralarm. Keine Übung. Also alle raus und warten. 🙄

      Wäre es ne Übung gewesen, hätte man konstatieren müssen, dass Versammlungspunkte und Fluchtwege nicht so gut gekennzeichnet sind, wie es optimalerweise sein sollte.
      Ergebnis: Der komplette Flughafen steht verstreut vor den Eingängen, sodass sich die Einsatzfahrzeuge erst mal einen Weg frei machen müssen.

      Letztendlich war es aber zum Glück nur ein Fehlalarm. Der Flughafen ist nicht abgebrannt und wir können uns entspannen.

      Airport Auckland, trotzdem werden wir irgendwie nicht so recht warm mit dir! Bist uns eindeutig zu aufregend, hihi. 😅🙈
      Beim nächsten Mal fliegen wir lieber gleich nach Christchurch, sicher ist sicher.🙃😏

      Abends um 19.00 Uhr starten wir dann und blicken ein letztes Mal runter auf Kiwi- Land. Schnüff 2.0.

      Also tschüss, Neuseeland! Ma te Wa und Tena koe für unglaublich schöne Wochen mit traumhafter Natur , super Wanderungen und lieben Menschen. We'll be back someday.💘
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    • Day 32

      Auckland

      December 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Voilà le voyage se termine petit à petit …

      Nous avons rendu notre van hier et avons dit au revoir à notre cher Marcus.
      Mais bien que la vanlife se termine ici nous continuons jusqu’au bout notre découverte de la nouvelle Zélande avec pour dernière étape : Auckland !

      Premier stop : L’HÔTEL ! Aha oui on a encore craqué le budget ( on est pas au pullman non plus hein) mais après un mois de van et de camping on était plutôt content de retrouver un vrai lit et une salle de bain perso 😅

      Mais attention à peine arrivée, déjà reparti ! Nous avons passé une super soirée dans le quartier de Ponsonby : Bière - Tapas - Pizza !

      Aujourd’hui nous avons fait un beau tour de la ville en se rassasiant premièrement autour d’un brunch chez « Bestie » puis en passant par queen street, la Sky tower qui culmine à 330m de hauteur, la cathédrale St patrick et enfin le front de mer :) encore pas mal de pas réalisé qui auront été récompensés par un superbe repas chez « Occhee » et des cocktails 100% personnalisés chez « Shot Gun » !

      On admet avoir bien mangé mais cela change des repas en van qui se constituaient régulièrement de salade de riz ou de pâtes !
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    • Day 94

      Auckland Coast to Coast - Start Point

      February 2 in New Zealand ⋅ 🌬 23 °C

      After landing in Auckland a little late I took the 40 minute bus to my hostel in the heart of the city. After checking in I then got back on the bus and headed back towards the airport (but not as far) as I decided I was going to do the 16km Auckland coast to coast walk. The starting point being Onehunga Bay Reserve. It was a little cloudy but with a busy schedule ahead it was either now or never!Read more

    • Day 72

      J70: An extra-day

      March 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      On se réveille donc ce matin...dans le jardin de ce gentil Monsieur Néo-Zélandais! De bonne heure parce que comme on a procrastiné la veille, on doit encore vider tout le van, faire nos sacs, tout laver et... aller chercher les Anglais à l'aéroport... tout ça avant 9h45! En plus on est dans l'allée d'une maison, avec le portique fermé derrière nous : c'est pas comme si on pouvait largement s'étaler dans son jardin. Il commencera donc pas un petit déjeuner (hé ouais, malgré notre timing serré), le temps qu'on voie la famille se mettre en route, une rapide papote puis..on va se mettre devant dans la rue pour faire nos affaires sans être dans leurs pieds. C'est un quartier résidentiel, très tranquille : on s'étale largement! On fait ce qu'on a a faire en un temps record. Quand on se met en route, bien que les derniers trucs ne soient pas encore rentrés dans nos sacs, on est encore dans les temps!

      On retrouve le couple d'Anglais à l'aéroport. Un rapide tour du van (genre vraiment un ils ont fait le tour héhé), ils font le virement du reste du montant de l'achat du van et on embarque pour la station de dumping pour les looooongues explications concernant l'utilisation de notre petit bijou.

      Comme on sait que le virement peut prendre un peu de temps, on était embêté de les laisser partir avec avec le van. On avait donc envisagé avec notre support helvétique diverses possibilités pour qu'ils ne filent pas dans la nature avec le van si le tranfert devait échouer. (Bien qu'ils aient l'air on ne peut plus honnêtes hein! Mais c'est juste que comme on part le lendemain, on a pas beaucoup de marge de manoeuvre!)

      A la dumping station, la lady (private joke) tiens un moment Lino pour que le puisse finir en vitesse de vider le van. Une fois fini, je les rejoins pour continuer les explications. Alors déjà qu'on a beaucoup à dire, mais elle, qu'est ce qu'elle papote! Donc ça a pris encore plus de temps que quand on avait eu toutes ces explications avec Kelly. En vrai ils sont plutôt sympathiques. Une fois qu'on avait tout expliqué du van, direction la poste. Cette fois c'est notre tour de compléter le formulaire du vendeur, et le leur de remplir celui de l'acheteur. 10 minutes plus tard, le van ne nous appartenait officiellement plus.

      Ils ont été tout à fait corrects et nous ont dit de garder le van jusqu'à ce qu'on ait reçu l'argent sur notre compte. Ce n'était pas ce qu'on avait envisagé mais c'est très bien comme ça : ça nous laisse un demi-jour bonus pour encore faire un petit tour . On choisira initialement plutôt mal notre destination parce qu'on s'est dit qu'on avait pas du tout vu les plages de l'ouest... 50 minutes plus tard, alors qu'on est quasiment arrivés, google map nous dit que la route est fermée. Je verifie sur internet et effectivement la route est fermée à cause du fameux cyclone passé il y a quelques semaines. C'est le cas de celle-ci, mais aussi de toutes les autres qui mènent aux plages de l'ouest. C'est bien notre veine.. enfin dans cette histoire, c'est ceux qui habitent dans cette région qu'il faut plaindre, certainement pas nous! On se rabattra sur une petite plage un peu plus au sud (Titiranga Beach), donnant sur la baie. C'était marée basse donc on n'est même pas allés jusqu'à l'eau, mais l'endroit est super paisible, avec une jolie pelouse et une balançoire pour petits. Ce qu'il nous faut pour reprendre tous les trois nos esprits et prendre notre élan pour le grand départ.

      On rejoindra en début de soirée notre AirBnB. On se garera sur le bas-bas côté de la route : on est trop gros pour aller sur le parking de la maison! Ce sont aussi les dernières minutes dans le van : la dernière vaisselle pour Marco, le remplissage du frigo avec quelques mets made-in NZ pour ma part et les derniers trémoussages de Lino sur le vinyl de la cuisine. Un dernier appel aux parents de Marco et...nous voilà fermant la porte. On profite du reste de la soirée à (surtout jouer sur le tapis et) faire et défaire les bagages à la recherche d'items qu'on a du fourrer à la hate dedan ce matin. On papote aussi avec la proprio du logement, elle est originaire des Philippines et est super sympa! Ce soir, pour nous ce sera souper crasse. Au menu pour ce soir (alors que la veille a été orgie de timtams) ce sera orgie d'avocats! On avoue qu'on a craqué des tostitos au guacamole, puis des dunkin donuts qu'on a reçus de nos hotes (cette fois le craquage était pas vraiment de notre faute)(et en plus les dunkin donuts, que ce soit ceux de la Corée ou ceux de NZ apparamment, ils sont pas booooons!)

      Vers un petit 23h, Marco est allé chercher les Anglais à la gare, et on s'est retrouvés une dernière fois pour faire l'échange des clefs. Et oui, les sous étant arrivés, c'est le point final de l'histoire.

      On se donne les dernières recommandations et les saluons. On les laissera donc embarquer notre fidèle compagnon de voyage. C'est avec une nostalgie déjà bien palpable qu'on regardera le van s'éloigner dans la nuit par la fenêtre de la chambre.
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    • Day 73

      Neustart: Wir holen unseren neuen Camper

      February 8, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Am Abend zuvor haben wir uns ein Hotel in der Nähe der Camper Vermietung gesucht.
      Check out ist wie gewohnt um 10 Uhr. Wir sind relativ früh wach und gehen in das Fitnessstudio des Hotels. Unseren Camper können wir erst am Nachmittag abholen. Die Polizei informiert uns über die Möglichkeiten unser Gepäck nach Bergung wieder zu erhalten und die Schritte, die wir hierfür einzuleiten hätten.

      Am Nachmittag verbringen wir 4 Std. bei der Campervermietung. Die Mitarbeiter sind mal wieder dermaßen unkoordiniert, unorganisiert, unvorbereitet, gestresst und von den (teuer bezahlten) Wünschen ihrer Kunden genervt. Wir sehen es mittlerweile sportlich alle Einzelheiten unserer "Bestellung" nochmal nachfragen zu müssen. Verständnis haben wir allerdings nicht.

      Während wir warten lernen wir Alex und Ina aus Berlin kennen, die gerade erst in Neuseeland angekommen sind, aber schon eine lange Reise hinter sich haben. Die Zeit der Warterei vergeht daher relativ schnell.

      Der neue Camper sieht dem alten tatsächlich ähnlich. Wer hätte das gedacht. Genauso gut ist er nicht, aber gut, wir wollen endlich wieder auf die Straße.

      Nach erneutem Großeinkauf soll es als Erstes in den fernen Norden von Neuseeland gehen.
      Wir finden an einer Flussmündung in einer kleinen Stadt einen Platz zum Übernachten. Der Platz ist perfekt, da wir am nächsten Morgen früh auf den Markt gehen wollen.
      Der Abend gestaltet sich zudem als sehr interessant, nachdem wir auf dem Platz zwei angetrunken Neuseeländerinnen kennenlernen 😉
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    • Day 23

      Auckland - Ein erster Abschied

      October 11, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

      Ja, so langsam geht unsere Reise ans andere Ende der Welt zu Ende.

      Nach dem Frühstück haben wir Piha wehmütig verlassen und wollten eigentlich noch den Nachbarstrand und Ort Karekare besuchen. Leider war dorthin gleich die komplette Straße gesperrt.
      Naja, also direkt nach Auckland. Dort haben wir die Koffer abgeholt, die wir während unserer Tour beim Camper-Verleiher unterstellen durften.
      Danach war großes Packen und Umpacken angesagt. Mein Sohn und ich hatten extra wenig Klamotten mitgenommen, damit wir möglichst viel Sachen meiner Tochter, die damit ja ein Jahr auskommen muss, mit nach Hause nehmen können. Wenn das Kilo Übergepäck 25€ kostet, lohnt sich das.
      Nach Packen und Wiegen der Koffer war noch Gewicht offen. Also ab zum nächsten PAK'n'SAVE um dort die Sachen - fast ausschließlich Süßigkeiten - zu kaufen, die meine Tochter sowieso mitbringen wollte.
      Dann waren wir noch etwas essen - für meinen Sohn derzeit die wichtigsten Tätigkeit des Tages - und im Anschluss ging's schon zum Flughafen, um unsere Große zu verabschieden.
      Heute fliegt meine Tochter zurück zu ihrer Gastmama während mein Sohn und ich morgen nach Hause fliegen. Während ich diese Zeilen in mein Handy tippe, ist sie bereits wohlbehalten zurück im Whanganui angekommen.
      Danach sind mein Sohn und ich unseren vorerst letzten Campingplatz in Neuseeland angefahren. Zehn Minuten vom Flughafen liegt der Ambury Regional Park, eine Mischung aus Park, Zoo, Farm und eben Campingplatz. Im Auckländer Feierabendverkehr dauerte es dreimal so lang.
      Das Buchungssystem des Platzes akzeptierte zwar einen Camper-Van, darin aber nur noch eine Person, so dass mein Sohn schwarz campen muss.
      Wir haben uns hier noch etwas umgeschaut, dies letzten Sachen verkocht und gegessen und gemerkt, dass es zu zweit doch etwas ruhiger aber auch einsamer ist.
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