New Zealand
South Taranaki District

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Travelers at this place
  • Day 102

    Through Forest and Streams on a Volcano

    February 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Mount Taranaki is a volcano and a national park. Its classic cone-shaped form makes for a spectacular sight—when the clouds allow it.

    We set out on a seven-hour hike that took us through a dense, overgrown forest, where we had to cross several unbridged streams before reaching our destination: Lake Dive. To be honest, the lake itself wasn’t particularly impressive, but the journey to get there was absolutely worth it!

    After the lake, the trail led us uphill for two hours. We made our way through thick vegetation, the path becoming more rugged and overgrown as we climbed. Eventually, we crossed the treeline, where the landscape opened up. From there, we hiked across vast fields, contouring the volcano until we reached a steep staircase that led us back down into the forest.

    Because we started the hike late, we ended up finishing the last stretch in complete darkness, walking through the forest for about an hour with our phone flashlights guiding the way. Quite the adventure!
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  • Day 45

    Spontane Einladung auf einen Ausflug

    March 25, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir sind gerade dabei Lisas Garten zu säubern, gerade verschneiden wir jede Menge Flachs. Plötzlich fährt eine Nachbarin mit dem Auto vorbei und hält an, führt ein bisschen Smalltalk- in Neuseeland tatsächlich nichts Ungewöhnliches, dass man auf einmal mit fremden Menschen ins Gespräch kommt - und dann hat sie uns auf einen spontanen Ausflug in einen nahegelegenen Park eingeladen, wo der 100 jährige Jahrestag von der Organisation gefeiert wird, welche den Park betreibt. Okay, warum nicht - wir sind mitgefahren und haben uns den eingezäunten Park - dort leben geschützte Vogelarten, die von invasiven Arten bedroht werden - angeschaut. Wir haben jeder einen Baum gepflanzt und so unseren Beitrag zur Landschaftspflege geleistet und eine kleine Führung von Schülern durch einen Teil des Parks mitgemacht. Anschließend waren wir Eis essen - mit frischen Beeren vom Feld auf einer Farm. Es war ein wirklich schöner Nachmittag und das mit einer Person, die wir gerade mal 5 min kannten.Read more

  • Day 13

    Windy Beaches & Raetihi Notparkplatz

    May 10, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Hallöööchen ihr Lieben 😊

    Heute morgen bin ich aufgewacht, 8 Uhr, und habe noch eben mit Max telefoniert, um mir mit meiner Au Pair Entscheidung sicher zu sein - Toni hat mir vorher auch schon ihre Meinung geschickt hehe und beide waren meiner Meinung 😊 Also habe ich allen anderen Familien abgesagt. Wir haben in Ruhe Porridge mit Zimt, Honig, Banane & Apfel gegessen und unsere letzte Scheibe Käse mussten wir auch aufessen, weil unsere Eiswürfel in der Kühlbox jetzt endgültig geschmolzen sind 😂
    Wir hatten zum Glück keinen Regen mehr morgens, sondern einen wunderschönen Regenbogen 🌈😍 Heute habe ich so viele Regenbögen gesehen wie noch nie an einem Tag - ca. 5 Stück.
    Den Mount Taranaki konnten wir leider immer noch nicht sehen aufgrund der Wolken. Wir warteten noch eine Stunde ab, doch als es nicht besser war, entschieden wir uns weiter zu tukkern. In Richtung Strand. Die Straßen waren teilweise seeehr hucklig und wir sind so mit 30 km/h zum Strand runter 🚗 Wir klapperten 4 Strände ab: Patea Beach, Waverley Beach, Ototoka Beach & Kai Iwi Beach. Die Strände waren wirklich schön, mega hohe Klippen und alles grün, der Sand schwarz. Doch leider sehr sehr windig, wir konnten oftmals lediglich kurz aus dem Auto steigen, um ein Foto zu machen und dann ist uns teilweise der Sand schon durchs Gesicht gefletscht. Außer der letzte Strand, da konnten wir auch noch etwas spazieren gehen 🚶‍♀️.
    Anschließend haben wir uns überlegt an einen Parkplatz am See zu fahren und Mittagessen zu kochen. Mal im Hellen kochen, ist tatsächlich viiiiel angenehmer. Wir haben unsere restlichen Kartoffeln, Nuggets und Eier gebraten mit einem Gurken-Tomaten-Salat😊
    War wieder vorzüglich 😌
    Dann sind wir weiter gefahren, es war mittlerweile schon halb 5 - wo ist der Tag geblieben? 🥹 Wir haben so eine schöne Aussicht gehabt aus dem Auto, dass wir glaub ich 4 mal angehalten haben😂 Und die Sonne hat so schön geschienen 🌞 Dann wurde es auch schon mega schnell wieder dunkel und wir haben unseren nächsten Campingplatz/ Parkplatz angesteuert. Der lag in einem Nationalpark, in den wir locker nochmal
    40 Minuten reinfahren mussten, durch sämtliche scharfe Kurven und Brücken. Wenn es hell gewesen wäre bestimmt schön. Angekommen gab es diesen besagten Platz aber nicht mehr und wir mussten zwei mal Wenden auf engstem Weg. Also mussten wir wieder zurück gurken. Wir hatten leider überhaupt kein Netz und dann standen wir vor der Entscheidung- Links oder Rechts😂 Wir sind links und das war natürlich falsch. Wir haben ganz grob die Richtung auf unserer Karte sehen können, auch ohne Netz… Ein wenig Panik haben wir schon innerlich gehabt, dass wir nicht mehr aus dem Nationalpark kommen 🥹 Also sind wir wieder umgekehrt und in die richtige Richtung- bis zum Ausgang und schnell in die nächste Stadt, wo wir nun am nächst besten Parkplatz stehen mit Toilette. Direkt neben einem Holiday Park, der aber Geld kostet😂 Wir hoffen, dass wir hier stehen bleiben dürfen, aber ein Schild „No Camping“ ist nicht zu finden. Wir bleiben optimistisch. Gute Nacht und hoffentlich bis morgen ohne Strafzettel 🙃🤩
    xoxo Jojo
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  • Day 11

    Journée tranquille à Patea

    November 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Notre premier objectif d'aujourd'hui était de trouver de l'eau potable pour remplir toutes nos petites bouteilles vides. 2 jardiniers nous ont dit d'aller aux toilettes municipales. Une fois trouvées, nous avons donc rempli nos bouteilles mais rien n'indiquait que c'était de l'eau potable (ou non potable). J'ai demandé l'avis à une dame et elle m'a dit qu'elle n'était pas sûr. Nous avons préféré garder ces bouteilles pour nous laver les mains et nous brosser les dents et avons racheté un pack d'eau. 💦

    Retour en campement, c'était rangement de la voiture. Après une semaine à vadrouiller à droite à gauche elle était devenue complètement désordonnée 😟. Ça a fait du bien de la retrouver rangé. 🙌🏻

    Nous avons par la suite regarder un film (oui, encore ! à vrai dire il n'y a pas grand chose à faire ici, surtout sans réseau...😬)

    Ensuite, filmage d'un petit clip pour un freestyle de Dylan! Il m'a versé mon salaire en m'offrant par la suite un majestueux chocolat chaud accompagné de 2 chamallows et d'une barre de chocolat 😍. Nous poser dans un café nous a permis de retrouver contact avec cette magnifique chose qui s'appelle réseau internet 📶

    À notre retour dans notre fief nous avons fait un peu de sport (le matin aussi d'ailleurs, eh oui nous sommes des jeunes actifs 💪🏻).

    On s'est ensuite posé dans la voiture et Dylan a pu s'entraîner dur pour son rap. Il est vraiment passionné et c'est beau à voir (et à entendre)! En début de soirée il a enfin trouvé la voix qu'il voulait prendre pour ses sons, on aurait dit un petit enfant qui découvrait quelque chose pour la première fois 😍. Un double arc-en-ciel s'est dévoilé dans le ciel comme signe annonciateur 🌈. Je suis super fière de lui ❤️

    À l'heure où j'écris cette phrase nous sommes des chercheurs à la recherche de 4G, et je peux vous dire que c'est aussi rare que trouver de l'or !

    On va bientôt se coucher, bisous la France ! 🇫🇷
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  • Day 11

    Patea

    November 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Hier matin nous avons pris la route vers le nord. Notre objectif était de dormir le soir dans un endroit gratuit, et où on puisse camper en toute légalité et sécurité. Grâce à l'une de mes applications j'avais justement repéré un camping qui validait toutes les caractéristiques. ✔️🏕️

    Après 2h30 de routes, nous y sommes à arrivés. Il s'agit d'un camping sur la côte. Ici le sable est tout noir et il y a beaucoup de vagues ! Par contre, pas de réseaux....

    Nous avons donc décidé d'aller dans la petite ville juste à côté, Patea, pour manger le déjeuner tout en ayant du réseau. 📶

    Du retour au camping, nous nous sommes un peu promenés dans les dunes bordant la mer. Dans ce campement il n'y a qu'une douche froide alors j'ai décidé de remplir la grosse bouteille d'eau de 3L et de la laissé chauffer au soleil dans la voiture. Grâce à ça j'ai pu prendre une douche assez correct malgré le froid de l'extérieur. Nous avons par la suite regardé le film "les dents de la mer", ça donne vraiment pas envie de se baigner aha !!!! 🦈

    Ensuite, installation de la tente. Nous l'avons planté là où aucune voiture ne peut venir, même s'il y a pas mal de vent je pense que ça va le faire.

    Bon finalement ça ne l'a pas du tout fait, beaucoup trop de vents, impossible de dormir... encore une fois nous avons dû continuer la nuit dans la voiture. J'espère que cette nuit nous pourrons enfin avoir une nuit complète en tente 😴🙏🏕️
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  • Day 81

    Roadtrip Tag 9 - Wellington to Hawera

    January 18 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

    Eine lange aber entspannte Autofahrt um an den Rand des Taranaki Nationalparks zu gelangen.

    Wir waren auch mal wieder im Pazifik xD. (Bild 2)

    Unterwegs gab es ein zwei schöne Ortschaften. In einem Park haben wir den Nachmittag mit vielen Enten, Gänsen usw. verbracht (Sonne tanken).Read more

  • Day 558

    Opunake

    October 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute haben wir einen Tag Pause eingelegt. Wir haben den ganzen Tag hier in der Middleton Bay gesessen, gelesen und entspannt.
    Nur zwischendurch habe ich einen kurzen Spaziergang durchs Dorf gemacht. Dabei habe ich noch den Opunake Beach entdeckt, sowie schön angelegte Parks und zwei coole Mosaikbänke.
    Die meiste Zeit hatten wir Sonne. Später haben wir noch Karten gespielt und ich habe noch ein paar Tips für die Südinsel gegeben. Victoria hat dann richtig lecker gekocht und beim Sonnenuntergang Schauen haben wir dann gegessen.
    Ein richtig schön entspannter Tag!
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  • Day 35

    Tag 33 Rotokare Scenic Reserve

    November 24, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Weil wir gestern so fleißig waren, haben wir heute frei bekommen. Also nutzten wir die Gelegenheit um bei dem schönen sonnigen Wetter ins 1h entfernte Rotokare Scenic Reserve zu fahren, ein komplett eingezäuntes Artenschutzgebiet. Für den Rundgang, den wir wählten, ging es erstmal knapp 200m Stufen nach oben. Die erste Hälfte des Weges ging über die Spitzen der Hügel um den See und dann gings runter durch den Dschungel und das restliche Stück um den See. Am Ausgangspunkt wieder angekommen, gab's zum Mittag ein paar leckere Rester der Vortage und wir machten uns auf den Rückweg. Im Dorf stoppten wir nochmal, um eins, zwei Sachen einzukaufen und gönnten uns ein Eis. Zuhause spielten wir noch etwas Uno und spielten mit dem Haushund Queen.Read more

  • Day 84

    Mt Taranaki

    May 1, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    We camped at a cool campsite above a river and black sand beach at Kaupokonui Beach last night. Arrived with time for walks on the beach and some fishing. Caught three kawahi but released one as they're pretty big!
    Rosie helped Matt to wash the fish in the river.
    Borrowed some books from the campsite library which Rosie enjoyed reading to Poppy.
    This morning we headed off to Mt Taranaki, the volcano at the centre of Egmont National Park, for a walk in the 'goblin forest' to see Dawson Falls. We visited a tiny old hydro power station at the start of the walk. Then headed down the road into the forest. The forest was beautiful, trees were absolutely covered in so many kinds of moss and ferns. And we found some mushrooms in the forest too. We had a snack sat by Dawson Falls before heading back to the van.
    We're camped at Three Sisters Freedom Camping tonight. The weather turned this afternoon so Rosie did some painting in the van. Poppy was very happy having a walk with me in the rain though!
    Matt bumped into a penguin on the rocks after dinner and we can hear them outside the van now calling to each other.
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  • Day 14

    Oha

    January 11, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Vorab die gute Nachricht: Es ist niemand verletzt. Wie man den einfachen Neuseeländer und einen potentiellen Serienkiller kennenlernt, erfahrt ihr jetzt.
    Nun aber mal ganz von vorne:
    Wir schlafen heute aus und machen uns nach einem gemütlichen Frühstück auf den Weg in den Taranaki Park. Der Mount Taranaki oder Mount Egmont (oder, wie Pit ihn nennt, "El Teide auf Wish bestellt") ist ein solitärer Vulkan in perfekter Spitzkegelform im Westen der Nordinsel Neuseelands. Pit ist schon beim ersten Blick auf den Mount Taranaki, den wir bereits an den "Three Sisters and the Elephant Rock" (siehe Eintrag "Erster Roadtrip") werfen dürfen, schockverliebt. Ähnlich wie beim Teide auf Teneriffa wird der Gipfel meist von einem Wolkenhütchen umgeben. Mit 2518 Metern Höhe ist er 1197 Meter kleiner als El Teide. Die Idee, den Gipfel des Taranaki zu besteigen, verwerfen wir nach einigem Hin und Her. Letztendlich ist ja unsere grandiose Teneriffa-Reisegruppe nicht da, wie wollen wir uns da motivieren? (An dieser Stelle liebe Grüße an Anne und "Moritz".)
    Jedenfalls spazieren wir heute einige Wanderwege im Taranaki Nationalpark mit Blick auf den Mount Taranaki entlang. Der Dschungel Neuseelands begeistert uns zusehends! Immer wieder hört man die verrückten Gesänge des Tui, während man sich zwischen Palmen und bemoosten Bäumen durchschlängelt, auf Steinen über Flüsse hüpft und dabei gelegentlich den ein oder anderen Touristen grüßt. Den Sonnenuntergang wollen wir uns am Cape Egmont mit Blick auf einen Leuchtturm anschauen. Laut Fotos, die wir online gesehen haben, eine traumhafte Kulisse. Doch so weit kommen wir nicht. Die Straßen Neuseelands sind leider nicht immer auf dem besten Stand, bei Hitze schmilzt schon mal der Asphalt und hinterlässt fiese schwarze Flecken auf dem Auto, kleine Steinchen springen unentwegt gegen die Karosserie und die Wege sind holprig. Es kommt wie es kommen muss, ein Schlagloch sehen wir zu spät, es knallt, die Anzeige meldet Druckabfall - Zack haste nen Platten. Mitten im Nirgendwo. Das einzelne Wohnhaus auf unserer Seite ist gepflegt und sieht bewohnt aus, gegenüber jedoch stehen Autowracks, ein heruntergekommener Schuppen, Hunde kläffen, sobald man sich nähert.
    Am Telefon scherze ich mit der Frau vom Pannenservice: "There was a hole in the road, now there is a hole in our Tyre." ("Da war ein Loch in der Straße und nun ist ein Loch in unserem Reifen.") Ich lache mehr über meinen Witz als sie. Pit ist unglücklich, unsere schöne Abendplanung ist futsch. Ich versuche wieder witzig zu sein: "Da haben wir doch unser Abenteuer!". Der Pannenservice ist auf dem Weg, braucht noch 30 Minuten. Pit vertreibt sich die Zeit mit Fotografieren. Nach
    25 Minuten kommt ein Mann, der einem Western entsprungen sein könnte (nicht zwingend auf eine gute Art) aus Richtung des verwahrlosten Grundstücks auf uns zugestürmt. Es ist die Sorte Mensch, bei der 3 Schrotflinten Zuhause im Schrank liegen und die nur darauf warten sie endlich gegen Eindringlinge einsetzen zu können. Ob wir etwa sein Haus fotografieren?! Nein nein, beschwichtige ich ihn, wir haben nur einen Platten. Ob wir ein Reserverad hätten, fragt der Mann. Ja, antworte ich. Vorwurfsvoll sieht er Pit an, er solle jetzt mal zuschauen, sowas müsse man doch selber können. Der Wagenheber ist platziert, die ersten Schrauben gelöst, da kommt der Pannenservice. Ich atme erleichtert auf. "Hey mate, finish this up for me, ey?" (Hey Kumpel, mach das mal für mich fertig, klar?) lacht unser neuer Freund dem Automechaniker zu und verschwindet. Das Reserverad ist schnell montiert, der Mann von Pannenservice wünscht uns grinsend eine gute Fahrt durch den Feierabendverkehr, achso ja mit Reserverad bitte nur ganz langsam und keinesfalls über 80km/h fahren. In der nächsten halben Stunde, die sich wie eine Ewigkeit anfühlt, fahren hupend und fluchend etliche Neuseeländer an uns vorbei.
    Der Abend ist gelaufen, in Neuseeland schließen sämtliche Geschäfte 17:00 Uhr, auch die Werkstätten. Am nächsten Tag sind wir 7:30 Uhr die ersten bei Bridgestone. Wir bekommen schnell, freundlich und für einen moderaten Preis ein neues Vorderrad und düsen ins nächste Abenteuer. Doch davon später.
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You might also know this place by the following names:

South Taranaki District, South-Taranaki-Distrikt, District de South Taranaki, Distretto di South Taranaki, Daerah Taranaki Selatan, ضلع تھلواں ٹاراناکی, 南塔拉纳基区

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