New Zealand
North Mount Egmont

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Travelers at this place
    • Day 177

      Der schlummernde Vulkan

      March 11, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Man sieht den einsamen Vulkan der Westküste, Mt. Taranaki, schon aus großer Distanz! Ein perfekter Kegel in der Mitte, umgeben von einem perfekten Wald-Kreis mit 10km Radius: das ist der Egmont National Park. Wir haben das schöne Wetter genutzt und die Gegend erwandert, zuletzt auch noch den mächtigen Mt. Taranaki.
      PS: ...unsere letzten zwei Wochen am anderen Ende der Welt sind angebrochen! 😰
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    • Day 277

      Der schlafende Vulkan Taranaki (2518m)

      May 14, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 5 °C

      Der Maori Mythos besagt, dass der Vulkan einst zentral im Land mit Ruapehu, Tongariro und Ngauruhoe (Berge) stand. Taranaki hat sich unsterblich in die schöne Pihanga verliebt und musste sich mit Tongariro um Ihr Herz duellieren. Er verlor und wurde an die Westküste verbannt…

      Was für uns Geschichten sind, ist für die Maori Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Berge und Natur sind ihre heiligen Stätten und somit teilweise für Touristen gesperrt.
      Wir haben Taranaki nicht komplett bezwingen können, aber die Aussicht von 2314m genießen können: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…“
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    • Day 196

      Back to the North

      April 26, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 4 °C

      Angekommen auf der Nordinsel könnte man ohne zu frieren die Unterhose über Nacht schon mal wieder im Auto lassen.
      Hier ging unserer Weg entlang der Westküste zurück nach Auckland, wo unsere Flieger nach Hawaii startet. Auf dem Weg war unser letztes größeres Ziel der Mt. Taranaki, der mit 2518m als nahezu perfekter Kegel direkt vom Meeresspiegel emporsteigt. Ringsherum befindet sich einmal nichts an Bergen und das sieht schon sehr imposant aus. Aber uuvor hatten wir erstmal eine sehr windige Nacht, bei einer sehr freundlichen Dame, wo wir sozusagen vor der Haustür geschlafen haben. Dann ging es am nächsten Tag zum Berg und den Marsch, der für 4 h ausgeschrieben ist haben wir in 2,5h gemacht. Entweder verarschen die ein, oder wir haben es einfach nur drauf ... naja danach haben wir erstmal auf halber Höhe mit perfekter Aussicht Mittag gemacht.
      Jetzt ist Neuseeland für uns auch schon wieder Geschichte und wir machen uns auf ims warme Hawaii. ... Ach in 5 Monaten sind wir übrigens schon wieder zurück in Deutschland, also genießt die Zeit noch ;)
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    • Day 144

      Mount Taranaki - Veronica Loop Track

      May 24, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Trotz angesagtem Regen scheint die Sonne heute wie Bolle bei stattlichen 18 Grad. Von wegen der Winter kommt! Da wir noch von einigen Blessuren und Schmerzen ein wenig entwaffnet sind, gibt es heute nur einen kurzen Walk. 2-3 Stunden geht ja schließlich immer.

      Blauer Himmel und Tshirt an. Ab ins Auto zum schönen Mount Taranaki. Mit stolzen 2518 Metern ist der ehemalige Vulkan der zweitgrößte Berg der Nordinsel. Nun gut, er ist zwar nicht der größte Neuseelands dafür aber sehr schön. Wenn er sich denn mal zeigt. Leider hüllen die Wolken ihn sehr gerne komplett ein.

      Wir also hin zum Info Center des Berges und uns über die Tracks informiert. Etwas leichtes ab 2 Stunden plus bitte. Veronica Loop Track inklusive kleinen Umweg zum Holly Hut Lookout wäre da passend. Na das nehmen wir doch. Dann mal los.

      Da es hier am Berg schon etwas kühler als unten am Meer war, gabs einen Pulli für den Track. Wird ja sicher auch nicht wärmer in der Wolkensuppe da oben. Wir wanderten die Treppen, Wurzeln und kleinen Schlammteiche, die sich durch den Regen der letzten Tage gebildet haben, hoch. Überall Nebel und Wolken. Von dem guten Wetter war nichts mehr zu sehen. Alles grau. Oben beim Holly Hut Lookout dann die Aussicht: Nichts. Alles weiß-grau. Das gibts doch nicht. Direkt vor uns müsste man einen gigantischen Berg sehen, der in die Höhe ragt. Aber nein, nichts zu sehen. Wir setzten uns also auf einen Stein und warteten. Beobachteten unsere Umgebung. Der Waldweg aus dem wir gekommen waren und das Plateau des Lookouts war alles was wir sehen konnten. Für wenige Sekunden zogen die Wolken etwas zur Seite und wir sahen mehr Wald, der den Berg hoch wuchs, aber dann wars auch schon wieder weg. Die Wolken hielten sich wie Magneten um den eigentlich so sehenswerten Berg. Das gibts doch nicht. Hatten dann genug vom Warten. Also wieder runter.

      Da der Track ein Loop war, ging es einen neuen Weg runter. Der war dafür auch extra matschig. Matschi Matschi im Palatschi (danke für die Bilder im Kopf, lieber Marco). Die Stufen waren alle überflutet und die Wege durchgeweicht. Herzlich Willkommen dreckige Schuhe und nasse Füße. Der Abstieg war wie ein HSV Spiel am Ende der Saison: Kaum zu ertragen mit Happy End. Etwas genervt von diesem nassen und erfolglosen Track ging es zurück zum Auto. Ein paar Bananenchips und Mandeln auf den Schreck.

      Zurück im Air BnB angekommen gab es dann Rote Beete, Petersilie und Basilikum aus dem Garten. Daraus wurde eine leckere Soße für Nudeln gekocht. Guten Appetit!
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    • Day 87

      Egmont NP & New Plymouth

      November 30, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 6 °C

      De 'Forgotten World Highway' bracht ons naar onze volgende bestemming. Het is moeilijk te begrijpen dat dit een highway is aangezien je er nauwelijks 50 km/u kan rijden door de duizenden bochten en een kudde schapen zowat de enige tegenliggers waren die we tegenkwamen. De Egmont vulkaan en het omliggende nationale park staan er voor gekend een eigen microklimaat te hebben, en dat was ons helaas niet goed gezind. Door hevige regen/hagel konden we onze tweedaagse trektocht naar de top vergeten. We maakten een kleine wandeling door bemoste wouden en langs oude lavakanalen ter compensatie en bezochten het nabijgelegen artistieke New Plymouth, zowaar een charmante stad in NZ!Read more

    • Day 281

      Egmont Nationalpark

      March 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Voller Hoffnung, da an unserer Unterkunft strahlend blauer Himmel ist, machen wir uns heute wieder auf den Weg zum Egmont Nationalpark um eine weitere Wanderung am Mt. Taranaki zu machen. Nach nur einigen Metern Fahrt sehen wir jedoch leider, dass das Gipfel wieder komplett in den Wolken steckt. Die scheinen sich hier wohl sehr wohl zu fühlen und der Berg ist ein wahrer Wolkenmagnet. Wir fahren trotzdem weiter, nur die Wanderung zu den Wilkies Pools werden wir wohl wieder nicht machen.

      Wie soll es auch anders sein, es fängt an zu regnen, als wir aus dem Auto steigen. Wir gehen nur zu einem Lookout und beschließen, das Internet und den Tisch in unserer Unterkunft heute voll auszunutzen, um unsere weitere Reise zu planen.
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    • Day 16

      Mt Taranaki, Egmont National Park

      October 28, 2014 in New Zealand ⋅ ☀️ 4 °C

      Rano jsme se probudily do azura, a tak byla mise jasne dana. Vylezt na nejvyssi (co se tyce prevyseni) horu Severniho ostrova, sopku Mt Taranaki (Egmont). No dobre, ne az na vrchol (2 518 m), tam je ted kopa snehu a ledu, ktera (mozna) roztaje az v lednu, ale aspon na Tagurangi Lodge (1 520 m). Super jednodenni vyslap ve stinu famozniho "kopecku".Read more

    • Day 220

      Taranaki bei Regen

      March 11, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute schlafen wir aus. Also eigentlich dachten wir, die Sonne würde uns sowieso irgendwann wecken und aus dem Campervan treiben aber dem ist leider nicht so. Als wir aufwachen sehen wir den Mount Taranaki leider wieder nicht. Er versteckt sich hinter einer dicken Schicht an Wolken. Teilweise schaut sogar etwas blauer Himmel heraus und gibt uns Hoffnung, das das Wetter sich vielleicht doch noch aufklärt, doch diese Hoffnung erfüllt sich leider nicht.

      Trotzdem entscheiden wir uns dazu einen kleinen Walk zu machen um wenigstens sagen zu können, wir wären am Mount Taranaki gewandert. Also laufen wir den Veronica Loop Track mit einem weiteren Abstecher nach oben. Je weiter wir hochkommen, desto stärker regnet es auch. Als uns dann eine andere Wanderin sagt, dass es dort, wo wie eigentlich hinwollten, schneeregnet, drehen wir schließlich doch um.

      Unten ist es dann ebenfalls ziemlich kalt und wir entscheiden uns erstmals dazu, wieder hinunter ins Tal zu fahren, wo es hoffentlich etwas wärmer wird.
      Für den nächsten Tag haben uns Alina und Giovanna noch ein Rafting im Tongariro National Park empfohlen.
      Da wir alle von der Wanderung noch ziemlich verfroren sind und wir Angst davor haben, das Rafting aufgrund der Kälte nicht genießen zu können, diskutieren wir ziemlich lange hin und her. Letztendlich entscheiden wir uns dann aber doch dafür und buchen die Tour um 9 Uhr morgens.

      Mein Navi führt uns wieder nicht auf den Highway, sondern über eine Seitenstraße, welche sich ebenfalls irgendwann in eine Schotterstraße verwandelt. Wie wir die Schotterstraßen doch lieben!
      Der Weg von Taranaki nach Taupo zieht sich ziemlich, trotzdem hat es sich definitiv gelohnt die weniger befahrene Strecke zu fahren. Wir fahren durch viel Weideland, Ebenen mit frisch gepflanzten Tannen, Berge, Regenwald, ... Immer wieder ändert sich die Landschaft. Wir fahren auch durch ein paar
      Geisterstädte. Eine ganze Straße voller leerstehende Häuser, Geschäfte und sogar ein alter Swimmingpool.
      Wir begegnen kaum einem Auto und falls doch grüßt man sich gegenseitig.
      Abends brauchen wir dann ziemlich lange um einen Campingplatz zu finden. Der nächste kostenlose ist nochmal 30min entfernt und wir sind alle ziemlich müde. Max und ich sind stark dafür, an der Straße auf einem Rastplatz zu übernachten. Tobi findet diese Idee aber nicht ganz so toll.
      Direkt unter den Sternen, irgendwo im Nirgendwo finden wir schließlich noch einen Campingplatz. .
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    • Day 155

      Aufstieg zum Mount Taranaki - 1 Kraftakt

      January 11, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      wir fuhren also den Surfhighway entlang auf der erfolglosen Suche nach Wellen...und immer sieht man diesen Berg im Inland! Es war Marens Idee doch einfach mal in diese Bergregion zu fahren und sich da mal umzuschauen und bissl zu wandern. Das taten wir am Freitag (siehe anderer Footprint), allerdings war schnell klar, dass ich da hoch wollte! Und nach Rücksprache mit einem Ranger beim Wasserfall war klar, dass der Aufstieg am Samstag passieren sollte!
      Wir fuhren also Freitagnachmittag bei bestem Wetter zum "Basecamp"-Parkplatz und erwarteten die Rückkehr derer die an diesem Tag den Aufstieg gewagt hatten. Als wir (früh) zu Bett gingen waren also folgende Dinge klar:
      - Es würde anstrengend werden, vor allem in Turnschuhen.
      - Maren würde sich ob ihrer Knie diese Tortur sparen
      - Thomas, ein wandererfahrener Belgier würde dieses Abenteuer mit mir beghen.

      Gesagt, getan, wir wachten (ungeplant) zum Sonnenaufgang auf, der war aber nix. Kleiner Spannunngsbogen. Um 8 sollte es losgehen und um halb9 war der Belgier dann auch endlich fertig und los!
      Der erste Abschnitt führte relativ eben, allerdings nicht ohne Hindernisse zur Nordseite des Berges; von dort began der tatsächliche Aufstieg. Thomas wollte diese Etappe scheinbar im Laufschritt begehen, vielleicht nicht der beste Warm-Up, aber nach einer Stunde waren wir am Fuße des Aufstiegs: einer recht unspektakulären und unbewohnten Skihütte. Die Banane, die ich einschob, sollte wichtig werden, denn was kam, war pure Bein-Bestrafung in verschiedenen Facetten:
      Zunächst ging es durch Geröllrinnen nach oben. Danach kamen unzählige, verschieden steile Stufen (darauf hat mich mein Elternhaus vorbereitet).
      Was nun kam, traf mich ohne Vorbereitung: vulkanisches Gestein in Form von losem Kiesel in verschiedener Größe bei signifikanter Steigung - meine Nike Frees mochten das nicht! Zwei Schritte vor, einer zurück, immer wieder ausrutschend. Selbst bei konzentriertem Vorfußlaufen war das wirklich keine Freude! Auch die unzähligen Treppenstufen machten sich in den Oberschenkeln bemerkbar.
      Keine Ahnung wie lange diese Etappe daurte, aber was kam war kaum besser: Spitzes steiles (zumindest festes) Gestein. Halb gehend, halb klettern, aber vor allem steil nach oben ging es weiter. "Weg" gab es keinen, man musste sich irgendwie selbst einen Pfad bahnen. Hier hab ich richtig abgebaut (siehe Video!). Den stolzen Wanderbelgier schien das nicht zu stressen, ich musste allerdings schon ordentlich mit Zucker und Elektrolyten nachhelfen um bei Laune zu bleiben. Und war richtig genervt. Irgendwann war aber auch das geschafft, wir kamen in den Schnee-bedeckten Krater des Vulkans. Schnee in Boardshorts und T-Shirt war irgendwie cool, auch die Aussicht war bombastisch, aber ich weiß nicht ob ich das genießenb konnte....der Aufstieg zum Gipfel war noch nicht geschafft. Und dieses letzte Stück kombinierte denn nochmal rutschigen Kiesel mit Felsenkletterei - ein würdiges Finale!
      Ich gebe zu, dass der 360 Grad Ausblick auf dem Gipfel für einiges entlohnte....und die Spaghetti des Vorabends, die mir neue Energie einhauchten!
      Hier empfehle ich nun dringendst das Aufrufen des Videolinks weiter unten!
      Wir chillten also noch ein halbes Stündchen und meine Lebensgeister erwachten wieder...genau wie der Wind, der nun stärker wurde - und auf 2560m Höhe ist Wind auch echt kalt (hat ja einen Grund, dass da Schnee liegt)!
      Ich gebe zu, ich füchtete mich vor dem Abstieg, aber diese Furcht war zum Glück unbegründet. Das Runterklettern war mit konzentrierter Schrittsetzung im Tunnelblick möglich und der rollende Kiesel....mit etwas Geschwindigkeit konnte man diese Etappe mit Spass überbrücken!Es war fast wie Skifahren bzw Snowboarden, je nach dem in welche Richtung man gerade rutschte! Ich ließ zwar meine halbe Sohle auf dieser Etappe, aber immerhin hat es nicht wehgetan!
      Die Treppen und Geröllüberquerungen haben aber nochmal richtig weh getan. Auch die Traverse zurück zum Basecamp war nochmal richtig anstrengend (man rutscht ja doch mehr bei eingeschränkter Energie und Bänderrisse mag ja bekanntlich keiner).
      Um circa 16.15 war es dann soweit:
      Wir hatten den Mt Taranaki in gut 7 Stunden bestiegen und sind unversehrt zurückgekehrt!

      Laut einhelliger Meinung ist das der zweitanstrengenste DayHike im Wanderland Neuseeland und das will schon was heißen. Ich wollte eine Challenge für meinen Körper und habe sie auch bekommen. Ohne große Wandererfahrung und -equipment war das schon ein Brett.

      Mit strongem Muselkater gabs noch ein Bad im Meer. Maren hatte sich auch schon ums Abendessen gekümmert (perfekte Spielerfrau!). Es gab Süßkartoffeln, ein BIer und noch mehr Elektrolyte und dann war ich auch schon in der Senkrechte und konnte gar nix mehr. Gute Nacht!

      Link zum Video: https://gopro.com/v/7aZvgpXRL7OPP
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    • Day 298

      Mt. Taranaki

      June 3, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ -1 °C

      Pod Taranaki jsme zacali s nasi "zimni dovolenou". Jak to tak byva, ma to sve vyhody i nevyhody. Vyznacnym plusem je skladovani potravin, kterym je doprano idealni teploty. Ja rikala, ze je super, ze se nam jidlo nezkazi a vydrzi. Radek rika... snad vydrzime i my:-) Rano skrabeme skla, ale jsme radi, ze vidime snih a jsme na zdravem vzduchu.Read more

    You might also know this place by the following names:

    North Mount Egmont

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