New Zealand
Opua

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Travelers at this place
    • Day 8

      Paihia

      February 1 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      I dag har vi kjørt helt opp til Paihia/bay of Islands. Vi har kommet hit fordi vi skal ut på en øy som ligger cirka 40 minutter med ferge fra sentrum. For mange år siden bet jeg meg merke i et morsomt navn på et sted, nemlig Urupukapuka. -Dit vil jeg!
      Drømmen har vært der i mange år og i morgen tar vi ferga ut til øya. Sprøtt!
      I natt camper vi på Paihia top 10 holiday park.
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    • Day 1–8

      First week

      April 29 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Starting our new adventure on a 62 feet long sail boat to cross the Pacific🏝️
      First week: getting comfortable with the boat and sailing around the Bay of Islands before heading off to a 10-14 days crossingRead more

    • Day 58

      22-3 Slimkapje (Paihia)

      March 22, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Goh, denk ik vanochtend, ben ik eigenlijk niet al bij die fietsroute? Uh, al voorbij. Slimkapje.
      Ik besluit eigenlijk al dat ik terug ga, als ik zie dat ik dan langs Kawakawa kom, met het Hunderdwasser toilet. Dus zéker terug. Maps and me geeft weer dezelfde spannende route door het bos. Moet kunnen volgens de camping baas. Dus bij de afslag en het grote hek, laad ik mijn fiets af, til hem over de hefboom en kijk dan pas of ik goed zit. Uh nee, de volgende. Slimkapje. Dus weer alles er af en een stukje doorfietsen. Met die tweede keer zeulen verrek ik iets in mijn rug. SK.
      Die afslag heeft een hek en geen weg. Nog eens goed kijken: klopt, Maps geeft een voetpad. Gaan we niet doen. Had ik eigenlijk al meteen kunnen zien. Dus retour hek 1 en afladen. SK! Grrr. En ik kan niemand de schuld geven😖.
      Gravelpad door een productie bos wat leuker is dan verwacht. Raar om daar van dat pampasgras en zo te zien. Wel weer een beetje steil bij veel vlagen en dat met een kleddernatte tent. Gelukkig heb ik wel bijna geen eten meer, dat scheelt gewicht. Moet weer afladen aan het eind, raak even mijn kluts kwijt maar gelukkig zijn daar fietsers die de weg weten. Bij de lunch eindelijk mijn dotterel gescoord volgens mij (niet de banded) en in het bos een vrouwtje Tomtit maar dat weet ik niet zeker.
      Na boodschappen kom ik aan op de eerste camping ooit, die plaatsen heeft die steeds duurder worden naarmate je dichter bij het water komt. Tijd genoeg voor de was. 599 hoogtemeters in 31 km, wel een beetje raar hoor.
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    • Day 19

      Gute Zeiten, Schlechte Zeiten im Wald

      November 12, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Hallo liebe Zuschauer!

      Wieder eine Woche im Dschungelcamp überstanden! War eine überaus ereignisreiche Zeit mit vielen Hoch und Tiefs die ich auf dem Trail erleben durfte. Eins schon vorweg genommen, ich laufe immer noch! 🤗

      Zurück zum Ursprung, wenn wir nach Darwin gehen oder ich Passagen aus “Eine kurze Geschichte der Menschheit” von Yuval Harari zitieren würde, wären wir noch lange beschäftigt. Also zurück zu meinem Ursprung und dem letzten Blogeintrag. Dazu noch eine kurze keke Anekdote zum Abend unseres Zeroday. Wir verbrachten den Nachmittag mit dem verpacken der Esswaren und dem geniessen einiger wohlverdienten Biere. Am Abend selber hatte dann Troy die tolle Idee ein paar Runden Karten zu spielen. Dieser Verlockung konnte ich natürlich nicht widerstehen und gesellte mich in den Kreis der zukünftigen Verlierer. 😉 Das Spiel hiess Spoon, zu Deutsch Löffel. 😂 Es ging darum 4 gleiche Karten in der Hand zu haben um einen der in der Mitte liegenden Löffel zu stibitzen! Der Clou daran war, dass immer ein Löffel fehlte und somit eine Person aus dem illustren Zirkel ausschied! Wer mich kennt, weiss, dass ich unglaublich versiert im Spiele spielen bin und auch des öfteren im. hohen Masse bescheisse! Gut, dass das meine Feinde nicht wussten. Das Spiel war aber leider viel zu hektisch um meine Fähigkeiten gezielt einsetzen zu können. Nichtsdestotrotz war ich immer bei den letzten dabei. In der letzten Runde ging ich sogar ins Finale gegen den leicht favorisierten US-Amerikaner Troy. Damit dieses Fair von statten ging, entschloss sich unser Britischer Eroberer Patrick (stark beduselt) den letzten Löffel 4m ausser Reichweite von uns ins Gras zu stecken. Das hiess für uns, der erste der 4 gleiche Karten hatte, musste sprinten. Wir spielten mit 8 Karten, somit konnte es sein, dass gleich bei der Aufnahme der Karten schon einer losrennen konnte. Dem war aber nicht so. 😉 Wir hatten beide 3 gleiche und mussten 1 austauschen. Wer schneller die Karten in der Hand hielt konnte sich über den Vorplatz kämpfen. Als alter Fuchs und Verarscher erster Güte liess ich mir in der Hitze des Gefechts nicht nehmen. Troy die falsche Karte zu geben, damit er dachte er könnte sofort losstürmen. Dementsprechend schauten mich auch alle dumm an, als ich mich nach dem Austausch keinen Zentimeter bewegte und im gleichen Atemzug der junge Ami im Vollsprint davon jagte! Erst als ich meine 4 nicht gleichen Karten auf den Tisch legte, krümmten sich alle vor lachen und Tränen liefen in Strömen. Besonders bei mir und meinem britischen Bierbruder. 😂 (Ach ja, wir wiederholten das ganze und ich verlor leider nicht nur das Spiel, sondern fiel auch noch flach über den ganzen Boden und ripschte mir beide Knie und Unterarme auf😂)

      So, und nun zum wesentlichen. Sorry für das ausschweifen. Die Wanderung war ja auch noch.

      Am 7. Tag mussten wir aufgrund des ach so gefährlichen Highways 5km per Anhalter zurücklegen bevor wir 19km bis zum Anfang des gefürchteten Raeta Wald kamen und unsere Zelte aufschlugen. Der nächste Tag galt dem durchqueren des sogenannten Matschwaldes. Natürlich musste es in der Nacht nochmals ordentlich in Strömen regnen um unsere durchquerung auch spannender zu machen. Zusätzlich wurden wir in der Nacht auch noch von der Polizei aufgeweckt und auf Drogenbesitz kontrolliert. Für einige wurde es ziemlich unangenehm als sich der Officer die Handschuhe lässig über die Hand zog und ihn an grinste. Neein, selbstverständlich nicht! 😊 Die Cops hatten einen Notruf aus dem Wald von einer 24-jährigen Hikerin erhalten, die sich verlaufen und auch noch 15m einen Wasserfall hinunter fiel. Wir kannten die gesuchte Person leider nicht und konnten auch nicht weiterhelfen. Die restliche Nacht war für alle ein wenig unangenehm aufgrund der aktuellen Ereignisse und man beschloss am nächsten Morgen in Gruppen aufzubrechen. Die ersten KM waren noch in Ordnung da sie auf Kiesstrassen verliefen. Was dann folgte, war ein Graus und absoluter Alptraum! 😂 Im nachhinein könne wir darüber lachen, aber während… verfluchten wir den Wald, uns, andere, und noch vieles mehr! Es brauchte ganze 10 Stunden die knapp 18km zu durchqueren. Zum Glück konnten wir am Schluss ein Bad in einem Fluss nehmen um uns und unsere Ausrüstung zu waschen. Total am Ars… gingen wir alle früh ins Zelt und schliefen super. 😊 Der nächsten Tage durften wir dann noch zwei  weitere Wälder geniessen und einige km auf Kiesstrassen zurücklegen. Neuseeland zeigte sich während dieser Zeit von seiner allerschönsten Seite und konnte mit einer unglaublichen Pflanzenvielfalt auftrumpfen. Von uralten Kauri Bäumen bis zu Dschungel Abschnitten haben wir alles gesehen. Die Harmonie in unserer Gruppe wurde immer besser. Wir pflegten am Abend unsere geschundenen Körper mit einem Stretch Kurs, durchgeführt von Adrien, wieder ins reine zu bringen und kochten auf unseren kleinen Mini Gaskochern. Man sagt nicht umsonst, eine Hikefamily. 🤗 Gestern kamen wir nach rund 6 Tagen Wanderschaft in Keri Keri an. Eine grössere. Ortschaft wo wir unsere Vorräte wieder aufbessern wollten. Einige Mitglieder unsere Hikefamily planten einen weiteren Zeroday ein um ihren Körper zu verarzten oder eine Ruhepause zu gönnen. Da ich bis jetzt (Holz alange) noch keine einzige Blater hatte und sich mein Knie einigermassen einkriegte, entschloss ich mich, die Gruppe mit Troy und Andrew zu verlassen und weiterzuziehen. Den letzten gemeinsamen Abend krönten wir mit einer Pizzabestellung. Für die Jungs natürlich alle eine eigene Familienpizza. Und ja, alles wurde verputzt. Unser Kalorienbedarf ist derzeit unglaublich hoch und wir essen dementsprechend viel. Nach dem Pizzaplausch unterzog Troy meinem Rucksack ein Packshakedown. Heisst soviel, alles was er für unnötig hielt fliegt raus. Kurz am Rande, er trägt keine Unterhosen und hat kein Badetuch. Er muss sich mit Luft trocknen und das kann sehr sehr unterhaltsam aussehen.😂 Trotzdem war ich ihm für seine Tipps dankbar und beschloss einiges an Material in die Schweiz zu schicken. Ich lebe nun von Luft und Liebe. Und ja, ich habe die Unterhosen behalten. 😉 Mit leichtem Gepäck starteten wir dann am nächsten Morgen auf unseren Egotrip. Wir hatten ein tolles Tempo und die Strecke von 28 km verging wie im nichts. Angekommen sind wir in Paihia (256km Total) . Einer kleinen Touristen Hochburg im Osten. Das bedeutet für uns teuer und somit so schnell wie möglich weg! Es folgt nun ein nächster Wald zu durchqueren, welcher als eines der Highlights der Nordinsel darstellen sollte. Wir sind gespannt und geniessen noch das letzte Cider am Strand. 🤗

      Bis bald!

      PS: Die abgestürzte Hikerin wurde erfolgreich gerettet und läuft bereits schon wieder auf dem Trail. Sie hatte Glück im Unglück und hatte lediglich einige Prellungen und Schürfungen zu verkraften.
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    • Day 33–34

      PLAN B: Kawhia-> Waitangi

      March 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Das Wetter soll 2 Tage schlecht sein. Wir ändern unsere Route und fahren gleich nach dem Norden durch Auckland durch, Richtung Waitangi wo wir eigentlich erst später in Museen Zeit verbringen wollten. --> 7 Stunden Fahrt.

      Il fait mauvais pour 2 jours... nous changeons notre itinéraire et partons plus vite que prévu pour le grand nord via Auckland vers Waitangi où nous voulions seulement visiter plus tard le musée et la ville historique sur les Maori et la colonisation de la Nouvelle-Zélande. --> 7h de route.
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    • Day 84

      Paihia / Cape Reinga

      January 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Auf der äussersten Spitze, am Cape Reinga gestanden! Da treffen der Pazifik und der Tasmansee aufeinander und da, so glauben die Maori, entschwinden die Seelen der Verstorbenen aus dem Diesseits.
      Um dorthin zu kommen auf dem Highway der Ninety Mile Beach gefahren.
      Und auch die allerallergrössten Bäume gesehen.

      Ein traumhaft schöner Flecken Erde!

      Paihia, wo ich 4 Nächte bin, ist ein richtiges Touristendorf mit vielen touristischen Angeboten.
      Es ist aber auch historisch ein wichtiges Gebiet. 1840 wurde ein Vertrag zwischen den Maori und der britischen Krone abgeschlossen. In dieser Gegend war zudem die erste Hauptstadt des Landes: Russel.
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    • Day 179

      Bay of Islands

      February 18, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Es ist mittlerweile über 10 Wochen her seit wir das letzte Mal gelaufen sind. Und so fühlt es sich auch an. Immerhin schaffen wir ca. 8 km entlang der Bay of Islands. Der Costal Trail zählt sicherlich zu den schönsten Laufwegen, auch wenn das ständige Auf und Ab doch sehr anstrengend ist und das tropisch feucht-warme Wetter uns ganz schön zu schaffen macht...😌Read more

    • Day 5

      5. Tag Hole in the Rock

      March 6, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Für heute war eine Tour zur Bays of Islands gebucht, mal so ein bisschen Pauschltourismus zwischendurch. Die Organisation von Hoteltransfer, Busfahrt und dem Highlight die Bootsfahrt waren top. Die Natur ist unbeschreiblich schön hier oben und wir hatten Glück, dass unser Boot für eine Delfinschule extrem interessant war und wir ausgiebig Zeit zum Staunen hatten. Den Abschluss bildete die Fahrt durch das Hole in the Rock. Nun sitzen wir wieder im Bus nach Auckland.Read more

    • Day 32

      Start of Coramandel visit.

      February 20, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 22 °C

      From Whangamata we drove to Taiura.We stopped at Pauanui a town on the estuary. Beautiful location but mainly very expensive holiday homes with their own boat dock😱 We then went into Taiura a similar place. Set on an inlet, fabulous setting and expensive houses again .They feel a bit like ghost towns as there are so many empty holiday homes. We drove to Hot water Beach for lunch. What a strange place. Due to the geography you can dig a hole on the beach and it fills with boiling water from underneath and then the sea water comes in and cools it down. Then you sit in it🤔🤔A very strange sight to see hundreds of people with hired spades at 10 dollars ago digging holes in the sand. Not a sand castle in sight !! We then went to Cathedral Cove but decided not to take the boat trip as it was 95 dollars for an hour's ride. We went to stay at Cooks Beach where we met a couple of English girls who had just arrived on their way to Australia for a year.Read more

    • Day 33

      Whangari and Wellington Beach

      February 21, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      We decided to leave Coromandel. The scenery was beautiful as were the beaches but time is getting short and we need to be in Pihia for Saturday to swim with the dolphins. It's a long drive up through Aukland. All that traffic, had forgotten what it's like to see so many cars and people. I managed to get some photos of the big bridge in Aukland which my sister wanted. It's raining now, doesn't bode well !! Arrived in Whangarei and after lunch we were advised to go to Wellington Beach at Tutukaka to stay. Eventually found it. Lovely location on the beach very good for swimming.The tide was out and you can walk out a long way. We were with a Swiss and an Argentinian couple and were later joined by a German couple .Read more

    You might also know this place by the following names:

    Opua

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