Nova Zelândia
Queenstown-Lakes District

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Viajantes neste local
    • Dia 89

      Otago Central Rail Trail

      8 de março, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 19 °C

      Als wir heute Morgen verwachen ist es frostig kalt. Das Zelt und die Fahrräder sind mit einer dünnen Frostschicht überzogen 🥶. Niemand hat es eilig aus dem warmen Schlafsack zu kommen. Als dann die Sonne am strahlend blauen Himmel auftaucht, wird es schnell wohlig warm im Zelt und der Tag kann beginnen.

      Nino hat offenbar der eisige Gegenwind gestern und die kalte Nacht etwas zugesetzt. Er hat Fieber heute Morgen und ist "teigig". Wir packen in schön warm ein und machen uns auf den Weg. Der Gegenwind von gestern ist verflogen und wir kommen gut vorwärts. Nach 20 km erreichen wir den Otaga Central Rail Trail. Wiedermal ein Fahrradweg entlang einer alten Zugstrecke. D.h. kein Verkehr, kaum Steigungen 🥰.

      Auf dem Campingplatz in Omakau legen wir eine Pause ein, damit sich Nino erholen kann. Und nach einem Tag ist er auch schon wieder fit und munter. Wir reisen weiter bis ans Ende des Trails in Clyde.

      Eigentlich wollten wir in den nächsten Tagen durch das Nevis Valley fahren. Eine ähnliche Strecke wie der Omarama Saddle (abgelegenes Tal, spektakuläre Landschaft, 4WD Track, viele Höhenmeter, viele Fords 😬,...). Nach den Anstrengungen der letzten Tage entscheiden wir uns aber dagegen und wählen eine gemütlichere Route. Stattdessen werden wir Wanaka ansteuern - soll ja auch schön sein 😃.
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    • Dia 111

      Central Otago Rail Trail (2): Clyde

      20 de janeiro de 2023, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Temperaturunterschiede sind krass. Auf einen heißen Tag folgt eine kühle Nacht, 10°C. Ich nutze den besonderen Service hier und bereite mir eine Wärmflasche. Um Grunde nicht schlecht. Aber in den Stunden kurz vor Tagesanbruch, in denen es am kältesten ist, ist das Teil längst abgekühlt. So muss ich mir doch mit meinen Möglichkeiten behelfen.

      Zum Frühstück wuselt Miranda auch schon durch die Gegend. Mutter Neuseeländerin, Vater Kanadier. Lebt in Dunedin. Sympathisch. Wir starten fast gleichzeitig. Miranda geht aber erst noch im Ort shoppen. Holt mich aber später unterwegs bei einem meiner zahlreichen Fotostopps ein. Wir radeln gemeinsam bis Omakau. Unterhaltung aber eher schwierig wegen Fahrtwind und Miranda redet sehr schnell, sodass ich ohnehin Mühe habe sie zu verstehen. Weil der Weg wieder sehr uneben ist, fahren wir schließlich hintereinander.

      Heute ist alles easy. Es geht bergab, der Wind bläst nicht mehr von vorn sondern von der Seite, angenehme Temperatur, Bewölkung zunehmend.
      Landschaftlich wieder sehr schön. Grün- und Ockertöne herrschen vor. Es geht über Viadukte, durch scharfe Einschitte und Tunnels. Macht Spaß.

      Kurz vor Omakau beginnt es zu tröpfeln. Ich mache im alten Lagerschuppen am Bahnhof Rast, während es Miranda vorzieht weiter zu radeln und im Dorf nach einem Pub zu suchen.

      Nach der Pause beruhigt sich das Wetter wieder aber für den Nachmittag ist Regen angekündigt und der Bewölkung nach zu urteilen, glaube ich das sofort. Es geht weiter moderat bergab, Weg mal schlecht mal besser aber ich komme gut voran. Kaffee und Kuchen im Courthouse Café in Alexandra. Danach noch Lebensmittelvorräte aufstocken und dann sind's nur noch 10km bis Clyde. Praktischerweise hat sich der angekündigte Regen beim Einkaufen ausgetobt. Danach scheint wieder die Sonne. Trotzdem schlage ich auf dem Campingplatz nicht mein Zelt auf. Die Nächte sind einfach ungemütlich kühl. Stattdessen miete ich für eine Nacht eine Cabin = Blechdose mit Bett. Wer friert schon gerne. 😏
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    • Dia 15

      Clyde

      16 de fevereiro, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 15 °C

      15kms up the road from Alexandra is Clyde. Like most of Central Otago it's old, stone and very beautiful. Tourism is huge around here and cycling is a big part of that.
      We're called at the NZMCA camp at Lowburn (near Cromwell) for the next few nights and will do a bit of cycling and a bit of sightseeing before heading north. I don't know where the time is going and I'm certainly not ready for home and work.Leia mais

    • Dia 130

      4x4 public holiday

      6 de fevereiro de 2020, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 12 °C

      Today was a public holiday in New Zealand. Pete and Cathers rounded up some friends to head off on a 4x4 journey. We had 4 cars all together.
      Each of us got stuck at one point or another, having to winch or pull each other out of the mud and bog.
      Jimmy had some panning equipment so we took a bit of time out to pan for gold. A few flecks around but no nuggets.
      Great fun!
      Got off the trail about 6.30 to head back to Wanaka. As it was our final night we got a slab of steak and had some fancy wine.
      Tomorrow we leave New Zealand 😫
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    • Dia 23

      Roxburgh

      17 de abril de 2023, Nova Zelândia

      Ce matin, réveil au bord d’un lac.
      L’objectif du jour : aller à Dunedin à 3h de Wanaka pour trouver un job, ou en trouver un sur la route ! 🎯
      Chose faite, nous sommes passés à côté d’une exploitation de pommes et nous y sommes rentrés.
      Nous sommes pris ! C’est parti, nous commençons l’après-midi même, et ce pour quelques semaines. 🍎
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    • Dia 23

      Fallschirmspringen in Queenstown

      24 de março de 2023, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute haben Tim und Lukas sich ganz spontan dazu entschieden etwas sehr besonders zu machen und zwar Fallschirm zu springen.
      Morgens Nachdem wir ausgeschlafen hatten und gefrühstückt hatten haben Tim und Lukas den Fallschirmsprung gebucht. Um 14:50 mussten wir dann zur Fallschirmsprung Basis gehen. Erstmal mussten wir ein Formular ausfüllen bevor es in einen Briefing Raum ging. Dort haben wir uns mit den anderen Leuten die springen wollten eine 2 Minuten Video angeschaut bei dem es um die Sicherheit ging. Ein Foto von der Sicherheit Karte ist dabei. Danach gab es noch 5 Minuten Werbevideo für Zusatzpakete und dann ging es auch schon mit dem Bus zur dropoff Zone ein bisschen außerhalb von Queenstown. Dort haben wir dann unsere Tandem master kennengelernt. Tim springt mit Tim und Lukas mit Sam. Beides echt coole Typen. Dort haben wir dann einen windsuit Haube und das Geschirr an bekommen. Spannender weiße war sogar eine Rettungsweste dabei falls man im Wasser landet.
      Dann ging es auch direkt ins Flugzeug wir waren als 3 und 4 dran. Das Flugzeug war ein kleines Propeller Flugzeug mit 2 Polsterstreifen drin und eigentlich sas man auf den Boden. Es ging dann noch mit offener tür los die dann wärend dem starten zu gemacht wurde. Wir sind dann an den wunderschönen bergen und über den See auf 9000fuss also 2.8km höhe geflogen. 5-10 Minuten hat das ganze gedauert. Dann ging irgendwann das Licht auf grün und richtig nervös wurde man dann wenn die Beine schon aus dem Flugzeug hängen. In der Bananenstellung ist man dann aus dem Flugzeug rausgefallen und es ging in den freien Fall ein unbeschreiblich Gefühl. Vor allem der Salto am Anfang war Wahnsinn und das Flugzeug kurz von unten zu sehen. Nachdem der Fallschirmsprung Guide einen dann abgetippt hatte konnte man die hände vom Gurt nehmen und die arme ausstrecken. Wahnsinn nach circa einer halben Minute. Ging dann der Fallschirm auf und das gleiten hat angefangen. Die Aussicht war echt cool mit den riesigen bergen und auch beim gleiten ist man noch echt starke Kurven geflogen und hat Saltos gemacht. Das laden war super easy und entspannt und Mann musste nur seine Beine hochziehen und man war sicher wieder auf den Boden. Ein wahnsinnig cooles Erlebnis was wir jederzeit wieder machen würden.
      Dennis und Maurits haben in derzeit Wellness gemacht und in der Sauna entspannt. Am Abend haben wir dann versuchte Mac n cheese zu machen das wurde dann eher zu Nudeln mit Käse gemischt aber trotzdem lecker. Wir haben dann noch 5 deutsche kennengelernt die in Australien work and travel machen und gerade für 1 1/2 Monate in Neuseeland sind. Mit denen haben wir uns dann unterhalten und war echt interessant was die so Erleben und wie Work sind travel so ist.
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    • Dia 19

      Cycling the Lake Dunstan Trail

      13 de novembro de 2022, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 18 °C

      I cycled the Lake Dunstan Trail today! We spent about 4 hours covering 45km of grade 2 and 3 tracks (there were some big hills!). We rode from Cromwell to Clyde along the lake the whole way. It was super windy at some points! The views were really pretty!!Leia mais

    • Dia 44

      Adventure-City

      18 de outubro de 2019, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 11 °C

      Willkommen in einer kleinen Stadt mit gerade einmal 13.000 Einwohnern und einem riesen großen Angebot an Abenteuern. Hier ist so ziemlich alles möglich, Bungeesprung, Skydive, Rafting, Biken, Skifahren, Wandern, Speedboot Tour und vieles mehr. Wir aber wollten uns einfach nur das Städtchen anschauen und waren begeistert. Wie kann so ein kleines " Dorf" nur so schön sein? Glücklicherweise begrüßt uns sogar die Sonne. Auf Empfehlung von sämtlichen Blogs aßen wir einen leckeren Fergburger, der wirklich mega lecker schmeckte und machten uns gestärkt auf in Richtung Milford Sound. Jetzt bekamen wir unter anderem auch mit, das in Neuseeland alle vier Jahreszeiten an nur einem Tag möglich waren. Nach knapp drei Stunden im Regen stoppten wir am Campingplatz irgendwo im nirgendwo und genossen endlich wieder einmal eine kurze aber dafür heiße Dusche.Leia mais

    • Dia 204

      Queenstown - Lake Wakatipu

      22 de março de 2020, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 14 °C

      An diesem Vormittag haben wir den Hausberg von Queenstown erklommen. Der Ziel des „Tiki Trails“ ist die Bergstation der Gondelbahn, die allerdings viel zu teuer ist und wo man problemlos in einer Stunde hochlaufen kann. Die Aussicht von dort oben ist sehr schön, über den See und auf die tolle Bergkulisse.
      Zum Mittagessen haben wir uns mit Riza und Christian verabredet, die wir in Phong Nha in Vietnam kennen gelernt hatten. Die beiden sind lustigerweise fast zeitgleich mit uns angekommen, aber genau anders rum auf der Südinsel gereist. Wir sind gemeinsam zum "Fergburger" gegangen, ein Burgerladen, vor dem immer eine längere Schlange ist und wohl der bekannteste in Neuseeland. Die Burger waren sehr lecker und sehr groß 🍔. Vor dem Geschäft wurden andauernd von den Angestellten alle Bänke, Geländer und sogar die Hauswände mit Desinfektionsmittel besprüht. Ob das wohl gegen Corona hilft...
      Wir haben uns dann erstmal zum Verdauen in die Sonne gesetzt und die Corona Problematik erörtert. Da waren wir noch sehr positiv gestimmt...
      Später sind wir beide dann aus Queenstown aufgebrochen und am „Wakatipu“ See entlanggefahren. Dort haben wir auf einem Campingplatz unser Nachtlager aufgeschlagen und sind noch ein wenig spazieren gegangen. Unter anderem sind wir an einem der vielen Herr der Ringe Drehorte vorbeigekommen und zu einem Aussichtspunkt mit Blick über den See.
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    • Dia 106

      Neuseelands höchster Bungysprung

      10 de janeiro de 2023, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 24 °C

      Es stand ein großer Tag an, also verließen wir voller Euphorie am Morgen unsere Zelte. Gefrühstückt und unser Lager abgebaut, fuhren wir vom Zeltplatz ab, um dem Op-Shop in Wanaka noch einen Besuch abzustatten, bevor wir wieder in Richtung Queenstown aufbrachen. Dort angekommen begeben wir uns zum AJ Hackett Zentrum, um dort für unser Erlebnis einzuchecken. Einige Zeit später wartet auch schon der Bus auf uns, welcher uns in einer dreiviertel Stunde auf ein Privatgrundstück und über eine Schotterstraße einen Berg hochbringt. Dort angekommen steigt bereits unser Puls, denn wir realisieren so langsam, worauf wir uns eingelassen haben. Blickt man etwas den Berg hinunter, so sieht man dort eine Gondel über dem Tal hängen, welche mit Seilen befestigt ist und über eine kleine Seilbahn zu erreichen ist. Noch einmal abgecheckt, dass wir springen dürfen, bekommen wir unsere Gurte umgelegt, eine kleine Einweisung und werden anschließend auf die Seilbahn geführt. Mit dieser tuckern wir zur Station, auf der wir noch mehr Ausrüstung angelegt bekommen, bevor Carl den Anfang machen darf. Alles ging schneller vorbei, als erwartet, aber es war für uns alle drei ein unfassbares Erlebnis, 134 Meter von einer Gondel in den Abgrund zu springen und dabei die pure Ladung Adrenalin zu spüren. Wir sind sehr froh und stolz auf uns, das durchgezogen zu haben und würden es definitiv ein zweites Mal machen.
      Nach der anschließenden Busfahrt zurück nach Queenstown belohnten wir uns mit Fergs Burger, wohl einem der besten Burger Neuseelands und nutzten die Gelegenheit, dass die Schlange mal keine 50 Meter lang war. Anschließend bauten wir unsere Zelte auf dem uns bereits bekannten Campingplatz auf und wählten auch genau die gleiche Stelle wie letzte Woche. Was natürlich zum Dienstag nicht fehlen darf, ist die Karaoke Night, in der wir drei uns jeder allein bewiesen. Noch mit "I got a name", "Wavin Flag" und "Hooked on a feeling" im Ohr ging es für uns nach einem ereignisreichen und aufregendem Tag in die Zelte.
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    Queenstown-Lakes District

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