Neuseeland
Saint Arnaud

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 21

      Wellingon-Picton, Nacht St. Arnaud

      15. Dezember 2022 in Neuseeland ⋅ ☁️ 14 °C

      Mit Auto auf die Fähre, irgendwie aufregend. Danach irgendwo in den Bergen, eine wunderbare erste Station nach 120 einsamen Km durchs Nichts. Traumhafte Lodge, wunderbares Essen und ein See, Wahnsinn!

    • Tag 48

      Von der Sonne ☀️ in den Regen ☔️

      29. Dezember 2023 in Neuseeland ⋅ 🌧 18 °C

      Heute morgen sind wir schweren Herzens aus dem Abel Tasman National Park abgereist. Dort waren wir die letzten fünf Tage und uns hat es dort wirklich sehr gut gefallen. Wir fahren jetzt in den nächsten Wochen die Westküste der Südinsel entlang. Die heutige Nacht verbringen wir in Murchison. Hier ist ein sehr neuer und schön am Fluss gelegener Campingplatz.

      Im Abel Tasman schien heute Vormittag noch die Sonne und es war bestes Wetter. Mit jedem Kilometer weiter weg von dort wurde der Himmel dunkler und es fing an zu regnen. Das hielt uns nicht davon ab eine Wanderung im Nelson Lakes National Park zu machen. Am Lake Rotoiti sind wir eine kleine Runde gewandert. Zu Beginn war es noch trocken und wir hatten nur mit den Sandflies zu kämpfen. Nach kurzer Zeit hat es dann wirklich doll angefangen zu regnen. Pia war unter einem Regencape geschützt. Mats fand es super und hat jede Pfütze mitgenommen 😉 Bis auf Pia waren am Ende alle bis auf die Unterhose nass 😉
      Übrigens wollten wir eigentlich eine andere Wanderung machen, aber unser Wohnmobil durfte die Straße nicht passieren, um zum Ausgangspunkt zu gelangen. Es durften nur Fahrzeuge unter 7m Länge (wir haben 7,40m) weiterfahren. Also mussten wir umdrehen…

      Pia hat heute drei Schritte ohne Hilfe gemacht. 😊👍💪 Das wird nicht mehr lange dauern und sie wird die Campingplätze zu Fuß unsicher machen 🙈
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    • Tag 301

      Mount Robert Cirquit

      8. Februar 2023 in Neuseeland

      Heute habe ich mich nach dem Aufstehen direkt auf den Weg zum Mount Robert gemacht, denn ich wollte heute den Mount Robert Cirquit wandern. Das Wetter war auch perfekt und ich bin losgelaufen, nachdem ich alles gepackt hatte. Direkt auf dem Parkplatz habe ich Tzufit aus Israel kennengelernt, die auf eine Zweitageswanderung gestartet ist. Wir haben daher das erste Drittel gemeinsam bestritten, was auch das anstrengendste war: es ging in Serpentinen den Mount Robert hoch. Alleine wäre ich etwas schneller gelaufen, aber so konnte man die Aussicht mehr genießen, und die hat sich wirklich gelohnt! Links im Tal lag der Lake Rotoiti, in dem ich gestern noch baden war, und vor uns der Berg. Oben angekommen, haben wir uns dann getrennt. Ich bin etwas am Gipfel entlang gelaufen, von wo aus man einen wunderbaren Blick über den See und die Berge hatte. Dort habe ich eine Südafrikanerin kennengelernt, die nun in Neuseeland lebt. Wir sind den nächsten Abschnitt gemeinsam gelaufen. Es ging dann erstmal nur bergab. Nach etwas mehr als der Hälfte sind wir bei einer Hütte angekommen, wo wir eine kurze Rast eingelegt haben. Ich bin dann zügig alleine weiter, da ich irgendwie noch keinen Hinger hatte, obwohl ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte.
      Es ging nun weiter bergab Richtung See und man konnte den Bergkamm auf der rechten Seite noch deutlicher sehen, der sah wirklich beeindruckend aus!
      Auf dem letzten Viertel ging es dann immer mal wieder auf und ab, und ich musste sogar über zwei alte Gerölllawinen laufen.
      Am frühen Nachmittag war ich wieder beim Auto. Auf dem nahe gelegenen Campingplatz habe ich mir eine kalte Dusche ergattert🥶, naja immerhin konnte ich Haare waschen.😊
      Danach habe ich mich auf den Weg nach Nelson gemacht. Schon am frühen Abend bin ich in Richmond auf dem Freedom Campsite am Meer angekommen, wo ich auch schon mit Janine war. Dort habe ich gekocht und entspannt den Abend ausklingen lassen.😊
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    • Tag 66

      Nelson Lakes Nationalpark

      7. April 2023 in Neuseeland ⋅ ⛅ 9 °C

      Die letzten zwei Tage verbrachten wir im Nelson Lakes Nationalpark. Zunächst kamen wir bei Nieselregen und erneut Abermillionen Sandflies am Lake Rotoroa an. Da wir uns dort nicht lange aufhalten konnten, ging es gleich weiter zum Lake Rotoiti. Hier war das Wetter dann schon etwas besser und wir konnten unsere originalen Neuseelandkiwis mit einer netten Aussicht genießen. Am Lake Roitoiti gibt es sehr schöne Campingplätze und Wanderungen, weshalb wir gerne eine Nacht bleiben wollten. Zum Glück haben wir trotz des großen Osterfeiertage-Ansturms noch einen Stellplatz bekommen und so konnten wir uns auf den heutigen Tag freuen, für den wir eine anspruchsvollere Wanderung geplant hatten. Da das Wetter ab Sonntag leider überall sehr schlecht werden soll, nutzen wir gerade jeden Tag, der uns mit Sonne bleibt. Am Abend gab es dann noch einen wunderschönen Sonnenuntergang am See.
      Als wir heute aufwachten, war die versprochene Sonne zwar vereinzelt zu sehen, über den Bergen und somit unserem Tagesziel hingen jedoch dicke Wolken. Somit lohnte es sich nicht, auf 1.700 Meter hoch zu kraxeln. Also machten wir spontan eine etwas entspanntere Wanderung, die zumindest größtenteils unter den Wolken stattfand. Die Aussicht war trotzdem ganz schön und wir konnten uns etwas auspowern.
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    • Tag 40

      Nelson Lakes

      11. März in Neuseeland ⋅ ☁️ 15 °C

      Üsi Reis in Neuseeland geit langsam am Ändi zue. Drum si mer hüt wieder abe i Süde gfahre, zu de Nelson Lakes. Am Lake Rotoiti heimer de e chlini Wanderig gmacht. Usserdäm heimer im See Aale gse, wo rächt unheimlech in Schare unger emne Schiffsstäg si gschwumme.Weiterlesen

    • Tag 2–4

      St.Arnaud

      11. Mai in Neuseeland ⋅ ☀️ 6 °C

      Arrived at St.Arnaud about 1.30a.m. We slept cozy but it got down to about -4 degrees outside overnight. Spent all day at Kerr Bay on Lake Rotoiti. We walked the 7km track around Brunner Peninsular to West Arm and back then after a late lunch visited the Classic Boat Collection right here where we're staying. It's been very pleasant in the sun all day and it's predicted to stay like this. Lazy evening tonight then back to the lake tomorrow.Weiterlesen

    • Tag 15

      Road closed

      2. Januar 2020 in Neuseeland ⋅ ⛅ 14 °C

      Neuseeland - Abenteuerland, heute hat das geklappt😜. Nach Frühstück in unserem Motel Zimmer ging es los. Heute standen Hinterland, enge Straßen, Furtenfahren - zwei Allrad-Pisten - auf dem Programm. Durch dichte Wälder, satt grüne Wiesen und Felder ging es Richtung Nelson Nationalpark. Nach ca 70 km die Abzweigung zum ersten Track, dann das Schild "Road closed". Was nun? Wir fuhren circa 500 Meter die Strasse entlang und sahen uns konfrontiert mit einer wirklich sehr engen Schotterpiste, was wenn nun wirklich ein unüberwindliches Hindernis kommt, können wir wenden? Also haben wir die erste Gelegenheit genutzt und sind umgekehrt. Aber die Enttäuschung war groß 🙄. Kurz vor der Hauptstrasse kamen gerade Anwohner nach Hause. Kurzentschlossen haben wir gefragt und sie hat erzählt, dass Autos entlang gekommen sind die letzten Tage, also es scheint zu funktionieren. Flugs gewendet und ins Abenteuer gestürzt😎😎. Schnell haben wir Spuren der Reparaturen gesehen, aber auch, dass diese Strasse die krassesten Pisten in Island übertrumpft. Nach 10 km und Nervenkitzel pur hatten wir es geschafft. Aber trotz aller Anspannung hat uns die Schönheit der Landschaft in den Bann gezogen und am Ende wurde wir mit zwei wunderschönen Flussläufen belohnt.
      Die zweite Piste war dann etwas leichter, aber die Furten waren befestigt und dadurch schwerer zu befahren. Ein Konvoi von mehrerer SUVs, der uns entgegen kam, hat dann den Puls nochmal nach oben getrieben. Am Ende dieses Tracks wurden wir mit dem sehr schönen Roitura See belohnt.
      Der Rest der Fahrt hat uns dann nach St. Arnaud am Rotoiti See geführt. ebenso schön.
      Ein Spaziergang zum See, ein Abendessen in unserer Blockhütte und die Vorbereitung für morgen haben den Tag beendet.
      Morgen geht es auf das Schiff und wir verabschieden uns, etwas traurig, von der Südinsel.
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    • Tag 22

      This country…

      3. Februar 2023 in Neuseeland ⋅ 🌙 15 °C

      … is impressive. How can you fit so much into a rather small country - and I have seen so little?
      Mountains, rainforest, rugged coast, sandy beaches, wild rivers, cacti, you can ski, (heli) hike, kayak, zip line, raft, mountain bike and so much more…
      Not to mention those nice people all along the way… and sheep (forget about the mosquitos though) ☺️

      I like it… sad to see the time ticking…

      Quick summary of today: Mount Robert loop for hiking this morning with the clouds floating in and out of the valley. From there a rather short drive to Nelson - a cute little town that positively surprised me - with a nice beach, some pretty gardens and the ‘Center of New Zealand’. Enough to do for an afternoon.

      And not to forget about my little accommodation here… I would probably call it a bed and breakfast. The owner is a very nice Dutch lady and I may have woken her up from her nap this afternoon when I checked in - and all of a sudden stood in her living room without any further notice 🫣

      Luckily she did not kick me out - and I have a cute little room in the attic that doesn’t miss out on anything…
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    • Tag 59

      Lake Rotoiti

      28. Januar 2020 in Neuseeland ⋅ ⛅ 26 °C

      Just a short drive from Lake Rotoroa is Lake Rotoiti.
      Here I stayed longer as the Sandflys are not so bad here and after a one hour walk beside the lake I had my lunch break here as well. Had to be on my watch all the time as some ducks got really interested in my sandwich 🙈😂

      Then I was driving the last 1 1/2 hours to Picton where I arrived in the afternoon.
      It was nice to have the rest of the afternoon free and not drive until the evening again today.
      The weather is still really good, but it got a little bit cloudy during the evening.
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    • Tag 2

      Heetwaterbronnen en hoge bergen

      11. Oktober 2018 in Neuseeland ⋅ 🌧 8 °C

      ’s Morgens worden we naar het Spaceships bureau gevoerd waar we onze campervan afhalen. Franz Josef is de naam van de Toyota Estima waar we de komende 33 dagen in zullen rijden en slapen.

      Mijn brein is al snel weer aangepast aan het links rijden en zo sjeezen we naar een supermarkt om ons te bevoorraden voor de komende dagen. Vé koopt ook een nieuwe muts en daarna is het tijd om te beginnen aan ons nieuwe avontuur! We hebben er allebei zin in.

      We hebben de afgelopen maanden niet echt gepland wat we in Nieuw-Zeeland zouden doen. Op aanraden van de chauffeur van onze camping trekken we naar Hanmer Springs, zo’n 2 uur ten noorden van Christchurch. Onderweg vallen onze monden constant open van het prachtige landschap. Al die verschillende tinten groen, de bloemen die beginnen te bloeien, de schattige kleine lammetjes in de wei,…

      We zijn al content dat we opnieuw de lente gekozen hebben om door dit land te reizen. De natuur die ontluikt en nog heel kalm op de baan omdat er nog niet veel toeristen zijn. Alleen het weer wil nog niet direct mee. Er staat een koude wind, we zijn dan ook blij dat we kunnen opwarmen in de heetwaterbaden van Hanmer Springs. Twee uur lang genieten we van het warme water.

      Wanneer we de volgende dag opstaan is het zowaar aan het sneeuwen. Het weer achtervolgt ons precies vanuit Mongolië! We rijden direct verder tot we de heuvels uit zijn en daar klaart de hemel gelukkig wat op. Een korte wandeling brengt ons naar de Maruia waterval en daarna rijden we tot in het kleine dorpje Murchison. Op de camping net er voorbij doen we een babbeltje met de sympathieke eigenaar die ons belooft dat het de volgende dagen beter weer wordt.

      De warmte van de zonnestralen maakt ons inderdaad wakker. Zalig! Blauwe lucht, wel nog een beetje wind, maar we kunnen al in t-shirt buiten lopen. We rijden een uurtje verder naar het Rotoiri meer waar de Mount Robert loop begint. Een wandeling naar, je raad het al, Mount Robert. Vé heeft helaas last van een stevige hoest en hoofdpijn. Ze ziekt uit in de auto terwijl ik mijn trailschoenen aantrek. Het pad zigzagt steil omhoog en langzaam aan krijg ik een uitzicht over het mooie turquoise meer en de omringende bergen. Dit is echt genieten.

      De 2 dagen erop rusten we uit in het gezellige Motueka. We kiezen een camping uit waar we ons al snel thuis voelen. Mooi uitzicht op de wijnranken, veel kippen en eenden die er rond lopen, vriendelijke eigenares,… Een tof en rustig plaatsje.
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