New Zealand
South Crater

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Travelers at this place
    • Day 73

      Morgendämmerung am Schicksalsberg

      March 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Am heutigen Samstag musste ich ziemlich früh aufstehen. Bereits um 5:45 fuhr mein Bus zum Startpunkt des Tongariro Alpine Crossing. Zusammen mit vielen anderen begab ich mich in der Morgendämmerung in Richtung Schicksalsberg. Ich hatte super Wetter erwischt! Unter mir konnte ich ein Nebelmeer mit dem Mount Taranaki im Hintergrund erkennen. Wunderschön!
      Die Wanderung gehört zu den Top 10 Wanderungen weltweit (basierend auf einer vermutlich sehr repräsentativen Umfrage ;) ). Es war faszinierend zu sehen, wie sich die Aa-Lava einen Weg ins Tal gesucht hat. Am liebsten hätte ich in diesem Moment eine Teams-Sitzung mit meinen SuS einberufen! Vielleicht gibt es ja mal eine Exkursion... ;)
      Ich bin sehr dankbar, dass es doch noch mit der Wanderung geklappt hat. Jetzt kann ich mich mit gutem Gewissen von Neuseeland verabschieden.
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    • Day 103

      Tongariro Crossing - South Crater

      February 11 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

      Next up what a flat section along the south crater, before a steeper ascent up towards the summit. As part of our group was an older French lady called Patricia. She was quick on the flat and on the descents but she really struggled on the uphill. So a hung around with her way off the rest of the group and even ended up carrying her bag for a while. Please use the comment section to compliment my kindness and fulfil my ego and to make my good deed worthwhile.

      The view over the south crater was amazing as the summit of Mt Doom became covered in cloud, a sign of things to come! From here we could look onwards towards the nearby summit.
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    • Day 9

      Day 6 : Tongariro Alpine crossing walk

      November 8, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 5 °C

      La tant attendu traversée du Mordor est enfin arrivée ! Après avoir attendu un jour de plus que le déluge se calme nous avons pu effectuer cette randonnée de 19km bien que le soleil était au rendez-vous lors de notre réveil ce dernier n’a pas persisté lors de la marche 😅 comme vous pourrez le voir nous avons traversé les 4 saisons puisque au sommet nous avons rencontré neige et rafale de vent nous empêchant d’admirer ce pourquoi nous étions venus :( mais le début et la fin de la marche nous ont quand même permis d’admirer de sublimes paysages !Read more

    • Day 8

      Tongariro Crossing

      March 9, 2023 in New Zealand

      Heute ging es früh los da wir einen Teil des Tongariro Crossing wandern wollten. Der Plan war mit dem Auto zum Parkplatz zu fahren und von dort auf den Berg hochzusteigen und dann wieder runter.(Ein Foto der Strecke ist dabei).
      Also sind wir um halb 8 losgefahren und um 8 ging's dann vom Parkplatz aus los. Dann Wetter war schon anfangs nicht so gut und sollte, wie wir später merken auch nicht besser werden. Trotzdem sind wir natürlich los gewandert. Anfangs ging's nicht durch bewachsen Landschaft die dann irgendwann Zu Lava Stein Feldern wurde. Als wir dann näher zum Berg kamen wurde es richtig steil. Über Treppen und Steintreppe und schönen singeltrails ging es den Berg hoch und der Wind und der Regen wird immer stärker. Viele Leute sind umgedreht und kamen uns entgegen da es ihnen zu kalt wurde. Als wir dann nach anstrengend 1 1/2 Stunden die erste Hochebene erreicht haben waren wir froh aber der Wind wurde auch richtig stark.
      Die Hochebene war sehr beeindruckend. Durch den Nebeln konnte man nicht weit sehen und so hat es gewirkt als wäre man auf einem anderen Planeten ganz alleine sehr spektakuläre aber auch kalt.
      Nach einer Weile auf der Hochebene ging es dann über einen letzten Anstieg auf die Spitze des Berges. Wahnsinn was da für ein Wind war. Wir hatten alle Schichten an wärend eine Neuseeländischen Schulklasse mit Straßenschuhen und kurzen Hosen an uns vorbeigelaufen sind.
      Auf dem Gipfel war es sehr windig weswegen wir schnell wieder an den Abstieg gemacht haben. Trotz des schlechten Wetters war die Tour Beeindruckend und wir überlegen gegen Ende unsere Zeit auf der Nordinsel es nochmal von der anderen Seite zu versuchen.
      Am Nachmittag und Abend haben wir uns dann ausgeruht selber gekocht und Lukas und Tim haben gegen den Hostel Besitzer Schach gespielt. Ein älterer Neuseeländer der hier schon eine Weile wohnt und das Hotel betreibt. Am Abend haben wir und dann wieder selber essen gekocht und noch ein wenig mit den anderen deutschen unterhalten die in dem Hostel sind.
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    • Day 76

      Tongariro Alpine Crossing #1

      December 22, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      7h30 de rando, rien que ça ! Et sur un volcan !
      Vous pensiez que les 6h de la première rando nous avez suffit ? Eh bien non (en fait si mais on se souvenait plus bien des courbatures 😄)

      Donc, le Tongariro Alpine Crossing, une des (peut être même LA) rando les plus connues de Nouvelle Zélande grâce aux lacs turquoises sur fond volcanique 🌋
      Une fois n'est pas coutume, le temps est avec nous (heureusement sinon la track n'est pas ouverte... !) Et c'est avec un très beau soleil sans nuage que nous commençons à 8h30 cette rando. Nous sommes accompagnés d'un couple d'argentins pour la journée, avec nous avons partagé la voiture pour venir au parking !

      La première heure est facile, une sorte d'échauffement avec un paysage magnifique où on aperçoit le mont Taranaki dans le fond 🗻
      Les 2 heures suivantes sont un peu plus intenses, car le chemin n'est vraiment pas facile malgré la Petite Pause déjeuné a quelques centaines de mètres du pic de la rando !
      Et enfin, le Red Cratere, magnifique, et les lacs turquoises encore plus magnifiques.
      On en a pris plein les yeux (et les jambes) !!

      Surtout les jambes d'ailleurs parce que la descente est bien plus longue que la montée 😆
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    • Day 259

      Der TAC

      March 20, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute ist es endlich soweit. Heute wandern wir den Tongariro Alpine Crossing Track. In 19,4 km geht es an verschiedenen Vegetationen vorbei, dann rauf zwischen die Vulkanenkrater und Bergseen. Ich war sehr (sehr) aufgeregt und konnte fast nicht schlafen. Überall wird für die Wanderung ein sehr gutes Fitnesslevel empfohlen. Sind wir fit genug? Haben wir die richtige Ausrüstung dabei? Es werden im Schnitt jede Woche zwei Menschen von dem Weg gerettet. Das Wetter kann sich unvorhergesehen schnell ändern. Wir haben uns den Tag genau überlegt. Kein Wochenende und der Tag mit den meisten Sonnenstunden. Gestern Abend dann der Schock. Plötzlich nur noch null Sonnenstunden. Umplanen nicht möglich, denn für den Weg bucht man einen Shuttle Service und solange es keinen Sturm gibt, wird da auch nichts verschoben.
      Morgens um 6Uhr stehen wir also auf, es ist noch stockdunkel, neblig und es sind nur 5°C. Wir sehen wie die Sonne aufgeht und hoffen, dass wir sie nicht zum letzten Mal sehen. Auf dem Weg zum Shuttle haben wir uns erstmal verfahren. Ganz abgehetzt sind wir aber noch rechtzeitig angekommen. Mit dem Shuttle ging es dann zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. In einem Pulk von Menschen gingen wir durch eine Landschaft, die uns sehr an Tasmanien erinnerte. Die Wolken hängen noch tief zwischen den Bergen. Dann geben sie langsam den Blick auf einen Vulkan frei. Jetzt sieht man auch richtig die Lavasteine auf dem Feld vor uns. Wir müssen jetzt die "Devils Staircase" hinauf aber zum Glück wird das Wetter immer besser. Oben angekommen stehen wir direkt vor dem Schicksalsberg aus "Der Herr der Ringe". Hinter uns am Horizont sieht man einen weiteren Berg über den Wolken. Es ist der Lonley Mountain aus dem Film der Hobbit. Leider ist es viel zu weit weg um ihn mit dem Handy aufnehmen zu können aber es sieht aus wie im Film. 🤩
      Danach geht es durch ein Tal bis zum aufstieg auf den Red Crater.
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    • Day 10

      Tongariro Alpine Crossing

      February 9, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 3 °C

      Heute haben Lukas und ich das Tongariro Alpine Crossing gemacht.
      Das ist einer der bekanntesten Wanderwege im Tongariro Nationalpark, welcher südlich des Lake Taupo liegt und der älteste Nationalpark Neuseelands ist. Der Track ist 19,4 km lang und bis zum Gipfel legt man circa 700 Höhenmeter zurück. Dabei überquert man praktisch das komplette Vulkanmassiv des Mt Tongariros und Mt Ngauruhoes. Der höchste Punkt ist jedoch „nur“ ein Krater, da das Besteigen beider Vulkangipfel seit 2018 in Absprache mit den lokalen „Iwi“ nicht mehr erlaubt ist.

      Da die Parkplätze am Anfangs- und Endpunkt in den letzten Jahren immer voller wurden, gibt es mittlerweile Shuttlebusse, die den Großteil der Wanderer zum Ausgangspunkt bringen und am Ende auch wieder abholen. Diese kann man am Tag vorher unter anderem, wie wir es gemacht haben, in der Tourist Information buchen. Da wir möglichst früh für gute Fotos am Track sein wollten, entschieden wir uns für den ersten Bus um 5:30. Das hieß aufstehen um 4:30!!

      Als wir dann schließlich um 7:00 am Ausgangsparklatz ankamen war es eiskalt. Zum Glück hatte uns die nette Dame in der Touristinformation schon vorgewarnt und wir waren mit Mützen und Handschuhen ausgestattet. Von dem bereits im Nationalpark gelegenen Schotterparkplatz hatte man eine tolle Sicht auf den etwas weiter weg gelegenen Mt. Ruaperu, desse Gipfel von der morgendlichen Sonne angestrahlt wurde. Leider war das dann auch das letzte mal, dass wir den Berg während unserer Wanderung gesehen haben, da er ansonsten hinter dem Kegelförmigen Gipfel des Mt. Ngauruhoe verschwand.

      Zu unserem Leidwesen hatten sehr viele andere Leute ebenfalls die Idee den frühsten Bus zu nehmen bzw. die Wanderung früh zu starten und wir mussten uns eingestehen dass die Zahl von 700 Tagestouristen, die wir im Internet gefunden haben, nicht übertrieben war. Das Crossing zählt schließlich zu den beliebtesten Wanderungen Neuseelands.

      Nachdem wir die ersten 1 1/2 Stunden durch das Mangatepopo Valley bis zu den Sodasprings (15 Minuten Umweg zu einem kleinen Wasserfall) zurückgelegt hatten, begann der erste steile Anstieg zum South Crater des Mt. Tangariro, der circa eine Stunde dauert. Mittlerweile war auch die Sonne aufgegangen und Lukas musste bereits um 10 Uhr morgens auf seinen Handrücken feststellen, dass die UV Strahlung hier tatsächlich nicht zu unterschätzen ist. Nachdem wir nach dem ersten Treppen Anstieg im Gänsemarsch an einem der demotivierenden Schilder, welche über die ganze Strecke verteilt sind ( „if you are feeling tired: that was just the easy Part“ ), Halt gemacht haben, ging es, zu Lukas Leidwesen, mit weiteren Treppen bis nach oben zum South Crater des Mt. Tangariro. Zum Glück war der Ausblick hoch zum Gipfel des Mt. Ngauruhoe zu jedem Zeitpunkt einfach nur beeindruckend.

      Oben angekommen eröffnete sich eine große Ebene vor uns und mit dem Kegelvulkan zu unserer Rechten fühlte man sich tatsächlich ein bisschen wie in Mordor, denn in allen Herr der Ringe Filmen war dies der Drehort. Nicht nur für den Schicksalsberg (Mt. Ngauruhoe), sondern auch für jegliche andere Szenen in Saurons Land.

      Der letzte steile Anstieg vom South Crater zum Red Crater des Mt Tangariro und somit auch zum höchsten Punkt der ganzen Wanderung (1886m), auch Devils Staircase genannt, war dann nochmal, wie der Name schon aussagt, ziemlich anstrengend. Am Gipfel angekommen genossen wir noch einem den atemberaubenden Blick auf die leere Ebene mit dem South Crater und dem Vulkan im Hintergund, in der die Menschen nun so klein wie Ameisen aussahen.

      Etwas unterhalb vom Gipfel und direkt am Rand des immer noch aktiven Red Crater beschlossen wir, nun Mittagspause zu machen. Denn von hier aus hatten wir einen guten Blick auf die Emarald Lakes (Ihren Namen verdanken die südlich des Zentralkraters gelegenen Seen der leuchtend smaragdgrünen Farbe, die durch aus dem Untergrund ausgelaugte Mineralien vulkanischen Ursprungs entsteht) und den Blue Lake. Danach ging es in einer Rutschpartie den Schotterhang des Gipfels hinunter zu den schwefeligen Seen, bei denen wir nicht allzu lange Halt machten, da dort zahlreiche Menschen standen. Nach dem letzten 10 minütigen Anstieg zum Blue Lake ging es dann auch schon fast wieder nach unten.

      Und somit begann, wie ich finde, der schlimmste Teil der Wanderung. Der Abstieg sollte um die drei Stunden dauern und schon bald wussten wir auch warum. Anstatt einfach einen Weg gerade nach unten zu bauen, hatten die Wegebauer wohl beschlossen, dass unnötig große Serpentinen wohl die beste Idee seien, um alle am Ende nochmal mental zu challengen 😒. Langsam fingen auch unsere Füße an zu schmerzen, da der Untergrund mit Gittergummimatten ausgelegt war, auf denen es sich auf Dauer echt nicht gut laufen ließ. Nichts desto trotz hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf den Lake Rotoaira und den dahinter liegenden Lake Taupo.

      Nach den letzten Treppen durch den Wald erreichten wir schließlich nach ziemlich genau 7 Stunden den Endparkplatz, an dem der Shuttelbus bereits auf uns wartete. Die ersten 10 Minuten der Busfahrt waren nochmal etwas ungemütlich, da der Busfahrer uns eröffnet hatte, dass es im Bus keine Klimaanlage gebe und wir die Fenster wegen der Schotterstraße nicht öffnen dürfen. Danach konnte man die Fahrt aber genießen.

      Insgesamt war das Crossing landschaftlich extrem beeindruckend und auf jeden Fall auch trotz der vielen anderen Touristen sehr sehenswert.

      Hannah
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    • Day 303

      One does not simply walk into Mordor

      February 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir allerdings schon :)

      Unsere Zeit in Neuseeland neigt sich dem Ende zu. Nachdem wir die Hügel Rohans bereits überquert haben, am Anduin-Fluss spazieren waren, die steilen Berghänge des Nebelgebirges erblickt haben und uns durch das Dickicht des Fangorn-Waldes geschlagen haben, stand noch ein weiteres Ziel auf dem Plan. Mordor.

      Der Weg dorthin führt durch den Tongariro-Nationalpark, genauer über das Tongariro Alpine Crossing (19,4 km). Dieser Weg wird häufig als die schönste Ein-Tages-Wanderung Neuseelands bezeichnet und auch als eine der schwersten. Immer wieder überschätzen sich Leute dort oder verirren sich bei schlechten Wetterverhältnissen und es gab auch bereits einige Todesfälle auf dieser Strecke.

      Vielleicht liegt es daran, dass wir im letzten Jahr so viel gewandert sind, auch durch deutlich unwegsameres Gelände ohne jede Markierung. Oder unsere leckeren Futtergelage hier verleihen uns so viel Energie. Aber für uns sind die ca. 700 Höhenmeter tatsächlich sehr schnell vergangen, was auch daran lag, wie gut dieser Weg ausgebaut ist. Und am Ende waren wir auch deswegen sehr erleichtert, so schnell zum höchsten Pass gelangt zu sein, weil das Wetter nochmal fies umgeschlagen ist:

      Morgens bei der Anfahrt um 6.30 haben wir den Mt. Ngauruhoe (der Schicksalsberg in der HdR-Verfilmung) noch wolkenfrei im Sonnenaufgang gesehen und während der ersten Kilometer konnten wir das Wolkenspiel an seinem Gipfel beobachten, bei dem die Wolken sich immer wieder aufstauten, die Hänge hinab rasten und anschließend auflösten. Aber als wir dann den letzten Aufstieg zum sog. Roten Krater in Angriff nahmen, schlug auch das Wetter um. Auf einmal fanden wir uns mitten in den Wolken wieder, mit peitschenden Sturmböen und kalten Regenschauern. Ein Wetter, das uns zwar den beeindruckenden Ausblick auf den Roten Krater verwehrte, aber Mordors irgendwie angemessen schien.

      Beim Abstieg besserte sich das Wetter langsam, sodass wir die vulkanischen Seen des Nationalparks wiederum erkennen konnten und auch die vielen Dampfsäulen, die hier und dort aufstiegen und erkennen ließen, wie aktiv vulkanisch die Gegend noch immer ist.

      Um 13.30 kamen wir dann nach 5einhalb Stunden schon wieder am Auto an und da dies deutlich früher war, als eigentlich geplant, haben wir den restlichen Tag genutzt, um ausführlich zu entspannen :)
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    • Day 110

      Tongariro Alpine Crossing

      December 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute haben wir das Tongariro Alpine Crossing gemacht. Es war insgesamt 19.4 km lang und man musste sehr viele Höhenmeter bestreiten, ich habe ihn in 6h 40 min geschafft.
      Als erstes ging es an den Soda Streams vorbei, danach ging es am legendären Schicksalsberg aus "Lord of the Rings" (eigentlich Mount Ngauruhoe) vorbei. Dann kam der anstrengende Aufstieg und man konnte danach auch endlich die Emerald Lakes und den Blue Lake passieren. Am Schluss gab es nur noch den Abstieg über den Ketetahi Shelter.Read more

    • Day 23

      Tongariro Alpine Crossing

      March 2, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Aufbruch heute früh um 6:30h und mit dem Shuttle zum Startpunkt der Wanderung im Tongariro Nationalpark gefahren. Eine Karavane von leeren Bussen kam uns dabei entgegen und so war schnell klar, wir sind nicht die einzigen heute. An den Toiletten bildeten sich Schlangen wie in der Halbzeitpause beim HSV. Wir sind trotzdem aan den Start gegangen und haben ein paar schöne Eindrücke mitgenommen.
      In der Gegend wurden die Filmszenen für Herr der Ringe (Schicksalsberg, Mordor) gedreht.
      Gegen 16h waren wir mit dem Shuttle zurück und werden noch mal in den Ort für einen kleinen Imbiss gehen🍷
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    You might also know this place by the following names:

    South Crater

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