New Zealand
Tatare Stream

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Travelers at this place
    • Day 444

      Callery Gorge Franz Josef

      July 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 4 °C

      Nach einer kalten Nacht in Franz Josef sind Emilie und ich direkt morgens bei bestem Wetter zu einer kleinen Wanderung zur Callery Gorge gestartet. Es ging mal wieder durch den Regenwald, bis wir am Ende an einem Fluss mit dem typischen milchig blauen Gletscherwasser angekommen sind.Read more

    • Day 11

      Das verschlafene Örtchen

      November 1, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      In Franz Josef angekommen haben wir im „The Terrace“ eingecheckt und dann ziemlich zeitig Brotzeit hergerichtet. Danach ging es noch für eine kleine Runde raus zum durch das Dörfchen laufen. Spontan sind wir hier dann im örtlichen Pub gelandet und haben da die Happy Hour ausgenutzt. Joa aus einem Gin Tonic sind dann irgendwie 3 geworden… 🍸
      Die waren allerdings sehr lecker und mein Geburtstag hat daher würdevoll mit 8 Gin Tonic geendet. 🌙
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    • Day 29–31

      Franz Josef

      January 30 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Da wir genügend Zeit haben, beschlossen wir, 2 Nächte in Franz Josef / Waiau zu bleiben. Die Ortschaft, umgeben von Berglandschaft und Regenwäldern, hat uns sehr zugesagt. Unser Campingplatz war inmitten des Regenwalds aber trotzdem 5 Minuten zu Fuss vom Ortskern.
      Am Mittwoch fuhren wir zum Franz Josef Gletscher Carpark, von wo wir eine der Wanderungen unternommen haben, und zwar die Hälfte des Roberts Point Tracks. Der Track führte über Bäche, teils steile, felsige Hänge und mehrere Hängebrücken, immer am Fluss Waiho entlang. Man muss sagen, es war teils mehr kraxeln, als wandern. Und die Hängebrücken waren überhaupt nichts für mich (Cass), sie waren sehr herausfordernd für jemanden mit Höhenangst. Deshalb brachen wir bei der Hälfte des Tracks ab und gingen retour, um von der anderen Seite des Flusses noch einen schönen Blick auf den Franz Josef Gletscher zu erhaschen.
      Nach diesem schweisstreibenden Tag assen wir noch etwas in einem der Restaurants und gönnten uns einen Cocktail, bevor es dann am nächsten Tag weiter nach Wānaka geht.
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    • Day 60–63

      Franz Joseph Glacier

      January 30 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      We stayed at the Top 10 for 1 night and then the Orange Sheep for 2 and it was one of the nicest campsites we stayed at. We also went on a helicopter to the glacier!! Met a lovely couple at the campsite, had a good Indian dinner and saw Kiwis in the center.Read more

    • Day 34

      Franz Josef, wir kommen!

      February 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Was für eine Nacht! Noch immer fasziniert und noch ein wenig verschlafen, fuhren wir um ca. 07:00 Uhr los. Das Ziel war der Franz Josef Gletscher. Ich hatte zwar noch keine Bestätigung bekommen, aber das wird schon klappen. Gegen 8 Uhr rief ich kurz an, um nachzufragen, ob alles klappt. Anscheinend war die Verbindung nicht gut, denn obwohl ich dem Herr antworte, fragt er noch 2x nach meinem Namen, denn legt er auf. Mein Blick aufs Telefon bestätigt meine Vermutung, kein Empfang. Das war irgendwie doof. Auf der einen Seite wollte ich nochmals anrufen, auf der anderen Seite glaubte ich fest daran, dass alles klappen würde, und ich weiterfahren muss, da wir sonst zu knapp am Treffpunkt ankommen würden. Gemäss Anbieter mussten wir mindestens 1h vor Abflug beim Center sein. Da wir genügend Reserve eingeplant hatten, versuchte ich es nach ca. 45 Minuten fahrt nochmals. Beim dritten Anlauf funktionierte die Verbindung dann endlich. Der freundliche Mann am Telefon sagte mir, dass er meine Buchung suchen muss. Die Frage, ob ich denn am Sonntag gebucht habe, bejahe ich. Er meint ganz ruhig, dass es ihm leid tue, die Flüge seien alle voll, sie kämen mit den Drittanbietern nicht nach. Wir sollen es vor Ort versuchen, manchmal wird noch etwas Platz frei. Falls zum Beispiel bestätigte Kunden nicht auftauchen. Ok, harte Kost aber trotzdem eine gute Chance auf einen Flug. Nichts wie los! Die Fahrt dauerte noch immer eine gefühlte Ewigkeit. Weitere 45 Minuten später erreichten wir den Treffpunkt, Franz Josef Glacier Guides. Das Wetter war grandios, klare Sicht auf den Gipfel. Die Dame am Schalter schaute sich meine Buchung an und meint, dass sie zwar den ganzen Tag schon ausgebucht seien, aber wir können auf eine Warteliste. Es seien schon welche drauf, die Wahrscheinlichkeit sei sehr klein, heute noch zu fliegen. Aber wir könnten auf den nächsten Tag buchen, es hätte noch Plätze.
      Ach wie doof. Ein Wechselbad der Gefühle, doch noch mehr Unsicherheit mochten weder Martina noch ich vertragen. Wir entschieden uns für die Variante B, fix auf Mittwoch morgen buchen.
      Um den angefangenen Tag noch optimal zu nutzen reservierten wir den Campingplatz. Der Self-Check in beim Orange Sheep Campervan Park war eine ganz neue Erfahrung für uns. Online nicht möglich, die Verfügbaren Plätze mit Strom standen auf einem A4 Blatt, wo sich jeder selbst für die gewünschte Anzahl Nächte eintragen konnte. In einem Zipp-Säckchen war der Check-In Zettel, den galt es auszufüllen. Dann den Betrag für die Anzahl Nächte mit dem Zettel ins Säckchen und dieses in einen Behälter werfen. Danach gabs Frühstück in einem Café ganz in der Nähe. Während dem Essen entschieden wir uns für eine kleine Wanderung etwas ausserhalb, damit wir von der hochgelobten Westküste noch etwas mehr sehen konnten.
      Der Okarito Trig Walk hat es uns angetan. Malerischer Küstenweg, am Strand entlang zurück, traumhafte Aussicht. Bei bombastischem Sonnenwetter fuhren wir also wieder los. Eine halbe Stunde später erreichen wir schon den halbleeren Parkplatz im kleinen unscheinbaren Dorf Okarito. Zu beginn des Weges bereits die nächste doofe Info, der Rückweg ist nur bei Ebbe möglich. Wir sind natürlich fast perfekt auf Flut angekommen. Egal, laufen wir den selben Weg zurück.
      Die Wanderung selbst war cool, der grösste Teil im Schatten, selten sah man zwischen den dichten Bäumen und Büschen das Meer. Ab und zu hörte man die Wellen. Was aber definitiv ständig hörbar war, waren wieder die Vögel und Zikaden, die ihr bestes gaben. Nach knapp einer Stunde erreichten wir das Meer, schauten uns noch etwas um und machten uns auf den Rückweg. Die Wellen waren definitiv zu gross, die Ebbe noch mehrere Stunden entfernt. Kurz nach dem Wendepunkt entdeckten wir noch eine Seilbrücke, die wir natürlich auch noch passieren mussten.
      Den selben Weg zurück, und bald waren wir wieder im Camping angelangt. Dort machten wir uns einen gemütliche Nachmittag, und assen leckere Nudeln mit Tomatensauce zum Abendessen. Dazu gabs einen der in Hastings gekauften Weine. Schmeckt übrigens auch aus Ikea-Gläsern super.
      Danach gings ab in die Heia, am Mittwoch müssen wir uns um 10:10 Uhr beim Check in melden.
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    • Day 15

      Neuseelands längste Waschstraße

      February 24 in New Zealand ⋅ 🌩️ 12 °C

      Heute morgen beim Frühstücken sah das Wetter noch ganz nett aus.
      Doch die 350 km Fahrt zum nächsten Ziel , dem Franz Josef Gletscher stellte sich als Fahrt auf der längsten Waschstraße Neuseelands heraus. (Unser Auto war ja auch schon total staubig von der andauernden Trockenheit!) 😉 Und das Waschen erfolgte auch im Intensivprogramm. Es hat die 6- stündige Fahrt durch das Gebirge und den Regenwald geschüttet, aber richtig , wie aus Eimern! Die Scheibenwischer haben es kaum geschafft.
      Als wir angekommen waren , kam noch ein heftiges Gewitter hinzu. Das Wetter passt aber zu unser Unterkunft . Wir übernachten für 2 Nächte im Stelzenhaus im Rainforest (Regenwald).
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    • Day 16

      Regenwaldwanderung am Fuße des Franz-Jo

      February 25 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Aufgrund nicht optimaler Wetterbedingungen haben wir unsere geplante Wanderung zum Franz- Josef Gletscher in eine Wanderung durch den am Fuße der Berge liegenden Regenwald umgewandelt.
      Die Wolken standen auf einmal so tief, das wir vom Gletscher nichts mehr hätten sehen können.
      Unsere Wanderung durch den satt grünen, mit Moos bedeckten Regenwald hatte aber auch seine Reize.
      Nach einem kurzen Abstecher ans Meer am späten Nachmittag , haben wir uns am Abend noch ein leckeres Rib-eye Steak in einem urigen Saloon gegönnt.
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    • Day 50–52

      Kiwi Experience - Franz Josef

      March 25 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Das erste Ziel der zweiten Woche der Tour war Franz Josef. Auf dem Weg dorthin haben wir zuerst am Castle Hill halt gemacht und uns dort die Felsbrocken Konstellationen angeschaut. Diese Broken sind die Überreste von vor über über 30-40 Millionen Jahren entstandenen Kalksteinfelsen, die über die Jahre von Wasser ihre Form erhielten. Im Anschluss fuhren wir weiter zu einem Wanderweg, der zu dem Devils Punchbowl Wasserfall führt. Es hatte angefangen zu regnen. Trotzdem haben sich die meisten von uns auf dem Weg zum Wasserfall gemacht. Vom Parkplatz bis zum Wasserfall sind es knapp 20min. Da der Regen andauerte, war ich dank meiner kurzen Stoffhose, die nicht mehr wasserdichte Regenjacke und der offenen Schuhe komplett durchnässt. Den meisten erging es so. Aber hey, wir haben dafür einen coolen Wasserfall gesehen :D. Als einige von uns mit angezogenem Tempo wieder zurück waren, fehlte vom Bus jegliche Spur. Schutzsuchend hinter einem anderen Bus warteten wir weitere 5min bis Connor wieder auftauchte. Er ist mit denen die nicht mitgegangen sind kurz im nächsten Dorf gewesen. Nachdem wir warteten bis alle wieder da waren, sind wir noch zu den nächsten Toiletten gefahren, damit sich einige noch umziehen konnten und dann ging es weiter nach Franz Josef.

      In Franz Josef angekommen checkten wir erstmal ein. Der Ort befand sich mitten im Regenwald. Man war ringsum von Bergen umgeben. Ich bin immer wieder erstaunt wie vielfältig die Natur Neuseelands ist. Gerade noch war man an einer kahlen Landschaft und nun ist man mitten im Regenwald. Das Interessante an dem Ort: Ein bisschen Weiter befindet sich Berge mit Schnee und Gletscher. Von einem bestimmten Ort in dem kleinen Dorf wo wir waren konnte man sogar von weiten den Gletscher sehen.

      Die Zimmer waren wieder nach Geschlecht getrennt. Die beiden älteren Herren hatten aber beide auf ein Privatzimmer mit ihren Frauen umgebucht, weshalb ich ein Zimmer für mich komplett alleine hatte. Das störte mich natürlich überhaupt nicht. Nachdem ich mich soweit eingerichtet hatte bin ich mit den anderen los um noch eine kleine Wanderung durch den Regenwald zu machen, bevor wir zu Abend gegessen haben. Der Ort an dem wir übernachteten war ein Komplex von mehreren Gebäuden. Es hatte auch eine eigene Bar mit Restaurant. Dort gab es für uns Abends ein Pizza All You Can Eat Dinner. Es artete schnell zu einem Wettbewerb aus, wer die meisten Pizzastücke essen kann. Die Vegetarier waren hierbei im Nachteil, weil es viel mehr Pizzas mit Fleisch gab als ohne.

      Später fand in der Bar dann noch Karaoke statt. In der Unterkunft waren noch viele andere Backpacker, die auch mit Kiwi Experience Unterwegs waren. Die Stimmung war sehr gut. Als um Mitternacht die Bar dann zu gemacht hat, sind ein paar von uns noch heimlich in den Whirlpool gegangen, welches eigentlich nicht mehr betreten werden durfte. Dort chillten wir noch einige Minuten, bis wir dann von einer Mitarbeiterin aufgefordert wurden raus zu gehen.

      Am nächsten Tag waren einige von uns gegen 9 Uhr verabredet eine Wanderung zu einem Aussichtspunk zu unternehmen, von welchen man aus den Franz Josef Gletscher gut sehen kann. Der Weg dort hin dauerte mehr als ne Stunde, war aber landschaftlich sehr schön. Es ging größtenteils entlang eines Flusses, bevor der letzte Abschnitt dann durch einen Wald verlief. Wir hatten relativ Glück mit dem Wetter, denn oft ist der Gletscher von Wolken bedeckt. Heute konnten man ihn aber sehr gut erkennen. Später hatten wir noch erfahren, dass er Gletscher früher bis zum Fuß des Berges und noch weiter ging. Heute sieht man nicht mehr sehr viel davon. Nachdem wir wieder zurück waren sind wir noch gemeinsam was essen gegangen.

      Um 14 Uhr wurden ein paar von uns abgeholt und zur Unterkunft von einem Maori Paar gefahren. Das Paar hatte eine Werkstatt und stellte dort aus Jade Steinen Schmuck her. Den Maoris gelten diese Steine als sehr wertvoll, wertvoller als Gold. Wir waren dort um jeder für uns aus einem Jade Stein eine eigene Halsschmuck zu schleifen. Zuerst suchte jeder von uns sich ein Stein von einer großen Auswahl aus. Als nächsten Schritt schliffen wir den Stein in die gewünschte Form an einem Schleifbock. Nachdem wir damit fertig waren, ging es dann um den Feinschliff. In drei Schritten polierten wir mit Sandpapier die Oberfläche des Steins, damit es am Ende glänzt. Es war sehr spaßig mit der Truppe und die handwerkliche Arbeit hatte mir gut gefallen. Die Frau von dem Paar hatte dann noch Löcher in unsere Steine gebohrt und eine Schnur dran gebunden. Unsere selbst gemacht Halskette konnten wir dann behalten.

      Am Abend kochten und aßen Ann, Fabienne, Frieda und ich was zusammen in der Küche. Als es dunkel wurde, sind wir dan noch mit den anderen gemeinsam in einen Wald gegangen, in dem es nachts Glühwürmer geben soll. Und tatsächlich konnte man welche sehen. Ich bin erstmal davon ausgegangen, dass man weiter oben nach denen schauen musste und dass sie herum fliegen. Diese waren aber weit unten in den Büschen und flogen nicht. Sie glimmen in einem leichten blauen licht. Man musste sich ducken um sie zu sehen. Die Glühwürmchen waren auch so klein, dass wenn ich versucht habe sie mit der Taschenlampe zu sehen, nicht zu erkennen waren.
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    • Day 52

      Die Ruhe vor dem Sturm

      February 20, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Leider regnet es schon am Morgen und das Wetter wird noch schlechter! Tropensturm Gita steuert nach schweren Verwüstungen in der Südsee direkt auf uns zu! Es wird mit dem heftigsten Unwetter seit vielen Jahren gerechnet! Nachdem man weder reisen sollte noch draußen was unternehmen kann besuchen wir heute das Kiwi Wild Life Center! Hier gibt es die seltensten Kiwis, die Rowi, es gibt nur noch 300 Stück von ihrer Art! In einem ziemlich abgedunkelten und ruhigem Raum musste man ganz genau hinschauen und geduldig sein um sie zu entdecken und zu beobachten. Am Nachmittag waren schon die Wanderwege und teilweise die Straßen gesperrt und auch die örtliche Tankstelle geschlossen, sodass man zum Nichtstun verdammt war 🙈 am Abend entschlossen wir uns dann noch etwas auszugehen zu einem all you can eat Pizzafestival, dieses wurde auch immer wieder von Stromausfällen unterbrochen! Schauen wir mal was die Nacht bringt, gegen 1 Uhr soll das Sturmzentrum ankommen 😬Read more

    • Day 30

      En suverän resdag

      February 7, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      Med bil från Queenstown till Franz Josef Glacier. Visserligen drygt 5 timmar i bilen men med vyer som gör att man blir alldeles betagen! Det här landet slutar aldrig att imponera med ett landskap som är väldigt varierat men alltid bedövande vackert. Mycket vatten som rinner nerför bergssidor, strömmar i floder, störtar nerför vattenfall eller blänker i djupa sjöar som speglar bergen runt omkring. Det är oftast helt folktomt och långt mellan hus, butiker och matställen.
      Efter mycket bilåkande och alldeles för lågt blodsocker hittade vi till sist en hydda vid havet som serverade en enda rätt, Whitebait Patties. Visade sig vara en mycket eftersökt nationell delikatess som inte bara var dyr, den såg också rätt så läskig ut. Vi är ändå födda äventyrare (och väldigt hungriga) så vi slog till. Smakade faktiskt inte så mycket så vi tryckte ner en till men konstaterade samtidigt att när vi nu vet vad det är så behöver vi aldrig äta det igen!
      Nu framme på vårt Bed & Breakfast och i morgon hoppas vi komma upp på glaciären, helst med helikopter om väderprognosen slår in.
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    Tatare Stream

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