New Zealand
Te Anau

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Travelers at this place
    • Day 238

      Wir sind wiedervereint

      May 24, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach 10 Wochen beim Wwoofen von denen 7 Wochen im Lockdown aufgrund Corona sind wir nun wiedervereint ☺️

      Neuseeland hat den Kampf gegen Corona gewonnen! Nun hoffen wir darauf, dass es keine weitere Welle gibt, aber die Grenzen sind bis auf weiteres geschlossen! Und wir beide hätten wohl keinen besseren Platz für die Ausgangssperre erwischen können.

      Der letzte Tag auf der Farm für mich (Kerstin) war schön und etwas emotional. Am Ende waren wir doch etwas wie eine Familie! Zum Abschluss haben wir drei WWoofer jeder einen Walnussbaum gepflanzt 🌳 Das bedeutet wohl, dass ich irgendwann zurück kommen muss, um die ersten Walnusse zu pflücken!

      Ähnlich war es bei mir (Katrin). Wir waren zu einer kleinen Lockdown-Familie zusammen gewachsen, was den Abschied auch nicht leicht machte. Al la Grossmutter versorgte uns Sarndra für die Weiterrreise mit Schutzpatronen, Steinketten und vielem Essen (v.a. mit einer ganzen Auflaufform Apple Crumble, den wir so liebten :-P). Wir haben auch schon einen Plan, dass wir uns alle 2022 wieder in Dublin treffen. :-)

      Und dann war es soweit, Katrin und Sandra holten mich ab!! Wie aufregend - nachdem beide mein Zuhause zeigen konnte, hieß es schon Tschüss zu sagen - oder eben nur „See you soon“.

      Die erste Nacht verbrachten wir im Zelt an einem wunderschönen Strand. Wir hatten etwas Angst vor der Kälte, aber es war dann doch ganz ok! Es hat sich angefühlt als wären wir zurück am Trail ;) Endlich wieder Zelt aufbauen 😂

      Heute ging es für uns zum Milford sound! Die Fahrt dorthin war bereits atemberaubend 🙂 Selten hat man diese Touristenattraktionen so leer gesehen! Das ist gerade ein grosser Vorteil, welcher die Nebensaison plus Corona bringt. (Wenn man von Vorteilen bzgl. Corons reden darf 🤔)

      Nun gehts weiter nach Queenstown, dann zum höchsten Berg Neuseelands - dem Mount Cook - und schliesslich entlang der Westküste nach Christchurch. Wir halten euch wieder auf dem Laufenden!
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    • Mavora Walkway

      February 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Tage 105-106
      Km 2722-2773

      Der Lake Wakatipu ist ein natürlicher Unterbruch des TA. Man muss entweder ein Shuttle buchen, das einen von Queenstown 80km nach Greenstone auf der anderen Seite fährt, oder, als Budget-Variante, hitchen. Erneut habe ich Glück, und nach 4 Hitches bin ich am Trailstart.

      Am Mittag um 12 beginne ich zu wandern, und nach 6.5h bin ich bei der Taipo Hütte. Der Weg führte durch wunderbar kühlen Wald (es ist zurzeit richtig heiss tagsüber) und über eine tolle Hochebene. In der Abendstimmung geniesse ich die Ruhe und die Aussicht. Kurz vor der Hütte kommt mir ein Velofahrer entgegen, und dies ist definitiv kein Veloweg!, doch er wirkte happy, jedem das Seine 😅
      Diese Hütte hat 4 Betten mit 140cm breiten Matratzen - ein Luxus, an den man sich besser nicht gewöhnen sollte.

      Am zweiten Tag geht's mehrheitlich auf einer Schotterstrasse in Richtung Camping am Lake Mavora. Es ist ein langes Wochenende hier und viele Familien verbringen Zeit draussen. So finden wir zu zweit auch bald einen Hitch zum Highway. Auf dem Weg sehen wir am Strassenrand bekannte TA-Gesichter und gabeln sie auch noch auf. Ein Hoch auf coole, entspannte autofahrende Menschen 👌🏻
      Vom Highway hitche ich weiter nach Te Anau für einen Side Trip zum Doubtful Sound und um den Kepler Track zu laufen.

      Ich beginne den Zieleinlauf - noch 1 Woche auf dem Trail!
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    • Day 4

      Day 344: Mavora Lake

      December 19, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 70 °F

      Understand that at least 70% of New Zealand posts and places will be Lord of the Rings references. We drove 1.5 hours to the Mavora Lakes region in Fjordlands National Park.

      First stop was the shore of Mavora Lakes where they shot the Fellowship landing on the beach from the river and fighting the orcs. This also includes the hill where the orcs are running down while Frodo, Merry, and Pippin are hiding; Merry and Pippin pop out to distract the orcs so Frodo can sneak away.

      We hike along the lake for two hours, enjoying the beaches, valley, and little streams. We met a retired local who just camped deep in the valley with his ATV and dog for a few days.

      Next we headed towards St. Nicholas and drove through a free range farm where cows and calf’s roamed, stood in the road, and looked at us. Kieran got to drive through a tiny river crossing and it was awesome. Some other filming locations include Fangorn Forest where the orcs stop with Pippin and Merry for rest AND where Gandalf calls Shadowfax after meeting up with Aragon, Gimli, and Legolas.

      For dinner we cooked Japanese curry and rice. Crashed early for a hike tomorrow.

      Spots:
      Mavora Lake
      St. Nicholas Mountain
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    • Day 49

      Auf den Spuren von Der Herr der Ringe

      April 19, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Für alle Der Herr der Ringe Fans und die, die es noch werden wollen.

      Am Mittwoch und heute haben wir uns ein paar Filmkulissen von Der Herr der Ringe angeschaut.
      Eventuell hat es uns diese Trilogie etwas angetan und wir sind nahezu Fans? Die Hobbit Filme zählen natürlich auch dazu🙃.

      1. Ithilien
      - Olifanten und Faramir, wo Frodo und Sam das Treiben beobachten

      2. Isengard
      - Sarumans Festung

      3. Lothlórien
      - Elbenwald

      4. Fangorn Wald
      - Baumbart und die anderen Ens, Merry und Pippin flüchten in diesen Wald

      Aber das beste Film-Set wird noch folgen und verdient einen eigenen Blogbeitrag.
      ❤️❤️❤️ Hobbiton ❤️❤️❤️

      See you!
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    • Day 138

      Mavora Lake zur Kiwi Burn swingbridge

      February 16, 2023 in New Zealand

      Wir wussten, dass wir heute nur einen sehr kurzen Weg vor uns hatten. Also ausschlafen 😊 und ganz gemütlich in den Tag starten. 😊
      Es war 10 Uhr bis wir los sind. 😃
      Es ging durch schöne Waldabschnitte, erst entlang des South Mavora Lakes und dann am Fluss weiter. Der Weg war überwiegend sehr einfach zu gehen, hatte zwischendurch immer mal wieder umgefallen Bäume. Ein bisschen nervig, aber zum Glück waren es nicht all zu viele.
      Um kurz nach 13 Uhr waren wir an unserem ausgewählten campspot für heute. Direkt an der Hängebrücke mit gutem Zugang zum Fluss für Wasser. Perfekt. 😊
      Wir haben erst mal entspannt Mittagspause gemacht, inkl. Hot Chocolate. 😋
      Zelte aufbauen und dann habe ich die Zeit genutzt und die nächsten Tage etwas geplant. Es sind keine 300 km mehr. 🎉🥳🎉
      Ein bisschen gelesen und dann haben wir uns etwas zu essen gekocht und noch einen Tee getrunken, bevor es in Richtung Zelt ging. 😊
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    • Day 8

      Day 8: Glowworms and lake mistletoe

      January 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      At last we could see the mountains clearly today so that Mt Luxmore was visible. In the morning we did a short walk to lake mistletoe which had a good view of the mountains on the way back. We had a brief stop at the jetty which is used for starting the Milford track for more views and there was also a pair of southern crested grebe there. Back to the bach for lunch. In the afternoon we had an icecream on our way to the jetty for our trip to the glowworm caves, watched sea planes and looked at the view. A 30 minute boat journey over to the other side of lake Te Anau gave us more great views towards the kepler mountains (which walking later in the week), murchison mountains (where takahe were rediscovered after thinking they were extinct) and snow covered mountains at end of lake. Liz's mum took a picture of us on the boat with the Kepler mountains behind with Ian holding on to his hat for dear life! We then did our tour of the glowworm caves. Started off with a health and safety talk. It was a lot of bending over to get in (even for Liz) and not much lighting as we made our way to the boat that our guide moved around the caves. Was very much sensory deprivation as no light and we had to be quiet. But soon we had various coloured glowworms around us. The water levels were near minimum so the boat did make quite a few graunching sounds as it moved around. There was an interesting talk on the life cycle of the glow worm afterwards. Or should I say 'glow maggot' as they are actually from the maggot family rather than worm family. We returned by the same boat across the lake for more good views. Liz's dad barbecued sausages for dinner that evening and we ate outside.Read more

    • Day 39

      26-11 Mavora lakes

      November 26, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Hoe kan je dat gevoel nou beschrijven. Mixje van "iek, waar ben ik aan begonnen" en dan veel, heel veel "oh wauw, ik dóé dit". Wát een mooie weg, in the middle of nowhere en dan toch koeien. Gelukkig heel af en toe een auto en zelfs Dennis op de fiets van de andere kant. Ik neem maar voor lief dat ik twee keer tot mijn knieën door een rivier moet. De tweede keer stroomt het zo hard dat ik bijna mijn fiets niet houd.
      Heel lief stroomop, dat je het bijna niet in de gaten hebt, op weer de laatste kilometers na, maar toen kreeg ik gelukkig af en toe een duwtje van de wind. En toen gewoon een uur bijna niet trappen, grappig hoor.
      Ik eindig tussen de 2 Mavora Lakes aan de rivier, heerlijk in de luwte. Fiets nog even naar het noorder meer, maar ik ben alweer bekaf dus ik vind het wel best.
      Handig hoor, internet via Vodafone: geen bereik. Ik poedel me een beetje in de binnentent want buiten is sandfly paradise.
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    • Day 225

      27.04; DIE MILFORD ROAD

      April 27, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Woah. Das ist alles was mir zu den letzten tagen einfällt. Ehrlich. Seit 3 tagen befinde ich mich ja bisher im fjordland Nationalpark und es ist so wunder-, wunderschön, ich komme aus dem staunen einfach nicht mehr raus! Aber mal eins nach dem anderen:

      25.04; eher ein unspektulärer Tag. Ich bin nach te anau, der letzten Stadt bevor es bis zum Milford sound keinen Supermarkt, kein netz (Gott, ich hoffe niemand denkt dass ich Tod bin oder so. Nein, ich habe nur einfach kein Empfang hier) und keine Zivilisation gibt. Hier hab ich für 5$ geduscht und bin danach einen Kaffee trinken gegangen. Dann ging es on the Milford road. Mein erster stop war der lake mistletoe, dort bin ich einen 30 Minuten track um den see gelaufen. Geschlafen habe ich dann auf einem wunderschönem kleinem DOC- campground an einem Fluss. Hier hab ich bis spät in die Nacht Postkarten geschrieben und gelesen. So ein Ort voller stille. Ich habe nix gehört außer das rauschen des Flusses und die vögel. Umgeben von riesigen Bergen. Nur ich und mein auto. So friedlich und idyllisch.

      26.04; Gestern gings dann früh morgens zu den mirror lakes, dass sind 3 oder 4 kleine Seen die so klar und gut gelegen sind dass sie wirklich alles wie Spiegel spiegeln. Ich habe mir den Sonnenaufgang von dort aus angeschaut und bin dann weiter die Straße hochgefahren. Auf dem weg gibt es ganz viele point of views die sich alle mehr als lohnen und eine wunderschöne Aussicht bieten. Außerdem habe ich den 45°latitude south gecrosst! Und dann ging es für mich ans wandern. Erst den key summit hoch, wo sich eine unglaubliche Aussicht über die umliegenden Berge bot. Ich kann das immernoch kaum fassen. Und danach zum lake Marian, meinem bisherigen lieblingsort in Neuseeland. Nachdem ich 1 ½ Stunden durch Wald gelaufen bin, kommt man an einem See raus der umgeben von bergen ist. Es ist einfach nur schön und sieht aus wie auf einem Gemälde!
      Ich bin dann echt fertig zum allerletzten campground auf der road. Hier hatte ich mich eigebtlich mit marine und co. Zu einer Wiedervereinigung verabredet, aber als mein squad um 5 uhr immer noch nicht da war, hab ich mich auf die suche gemacht und bin die halbe Milford road zurück gefahren um die Campingplätze abzuklappern. Um 8 uhr bin ich dann ohne ein Lebenszeichen von ihnen (wie denn auch ohne netz) schlafen gegangen.

      27.04; geweckt wurde ich von einem wildgewordenen franzosen der wie blöde an meinem auto ruckelte. Mein squad ist die “Nacht” um halb 10 auf dem Campingplatz angekommen und hat mich nicht gesehen. Als cyril dann pipi machen war hat er meine foufoune gesehen und sich wie blöde gefreut! Die haben sich alle sorgen um mich gemacht und dachten ich wäre irgendwo verschollen… Ich habe dann alle glücklich umarmt und war froh endlich wieder human contact aufnehmen zu können. Wir sind dann direkt zum Milford sound durchgefahren um dort eine der berühmten cruise-touren-dinger zu machen UND ALTER FINNE! ALTER. FINNE. Der/die/das cruise geht um die 2 Stunden, an board gabs legga Frühstück (bestes Frühstück seitdem ich in Frankfurt ins Flugzeug gestiegen bin) und die schönste Aussicht. Überall waren kleine Wasserfälle die aus den umliegenden riesenbergen kamen. Ich habe mich noch nie so winzigklein und unbedeutend gefühlt, ehrlich. Das war so krass! Und zu einem Höhepunkt sind wir noch auf ein Rudel Delfine gestoßen die um das Boot herumtollten. Boah war das schön, wenn ich nur dran denke Kriege ich wieder Gänsehaut.
      Danach haben wir uns die chasm falls angeschaut und ich konnte die anderen dazu übereden den track zum lake marian mit mir erneut zu laufen. Und es hat mich beim zweiten mal auch nochmal genauso beeindruckt. Morgen wollen wir die erste Hälfte des routeburn tracks laufen, ich freue mich schon
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    • Day 7

      Te Anau Glowworm caves

      November 5, 2017 in New Zealand

      Am Vormittag steht ein Ausflug zu den Glühwürmchen-Höhlen auf dem Plan. Die Höhlen sind ein 250 Meter langer Teil des Aurora Cave Systems, ein kulturhistorisch und ökologisch bedeutsames System von Karsthöhlen in der Region Southland. Das Höhlensystem erstreckt sich auf vier Ebenen über 6,7 Kilometer. Die Höhlen in dem etwa 30-35 Millionen Jahre alten Kalkstein sind im Bereich der Glowworm Caves mit etwa 12.000 Jahren nach geologischem Maßstab jung. Von Te Anau aus starten Bootstouren zur Besich-tigung des für Besucher zugänglichen Teils der Höhlen, die im Dunklen in einem an einem Seil geführten Kahn enden.

      Eigentlich wollte ich auch einen Ausflug zu den Milford Sound unternehmen. Der Fjord im Südwesten der Südinsel ist für den emporragenden Berg Mitre Peak sowie Regenwälder und Wasserfälle wie die Stirling Falls und die Bowen Falls bekannt. Der Fjord beheimatet Seebärkolonien, Pinguine und Delfine. Aufgrund von Schneefall ist der State Highway 94 ab dem Marion Corner leider gesperrt, sodass keine Chance zum Besuch des Milford Sound besteht. Die gut 100 Kilometer lange Strecke bis zu den Humboldt Falls ist jedoch attraktiv genug für einen Tagesausflug. Der Wasserfall ist gut 275 Meter hoch und fällt in drei Strängen nach unten. Ein kleiner Zwischenstopp erfolgt an den Mirror Lakes, die bei Windstille wie ein Spiegel die dahinter liegende Landschaft der Earl Mountains reflektieren.
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    • Day 22

      Stets on Tour

      November 15, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute haben wir uns auf den Weg zum Milford Sound gemacht und auf der Strecke gab es einiges zu entdecken.
      Wenn man hier die Toiletten auf so manchen Campingplätzen sieht, ist man so richtig froh sein eigenes Schiethus dabei zu haben.🖤Read more

    You might also know this place by the following names:

    Te Anau

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