New Zealand
Turiapua

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Travelers at this place
    • Day 252

      Auckland nach Whangarei

      December 21, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Morgens wurden wir von der Sonne geweckt, die in den Camper geschienen hat. Kevin hat relativ früh das Haus verlassen, sodass wir ganz entspannt duschen und langsam wach werden konnten. Wir haben noch ein Regal zusammengebaut, dass ich gestern gekauft hatte und haben dann überlegt, was wir heute machen wollen.
      Unser erstes Ziel war der Rock Shop in Auckland, wo ich mir eine Gitarre aussuchen wollte. Das Parken war dann schon ein Abenteuer für sich: da es keine Alternativen zum Parkhaus gab, und das eine Höhenbegrenzung von 2m hatte, war das eine ganz schön knappe Angelegenheit. Mit viel Manövrieren hat es dann irgendwann geklappt und wir sind in den Instrumentenladen. Nachdem ich ein paar Gitarren ausprobiert hatte, wusste ich dann, dass es Stahlsaiten sein sollen, und gerne eine 3/4 Größe. Da war die Auswahl dann auch schon begrenzt und ich habe mich letztendlich für eine „Washburn“ entschieden, eine Tasche gab es direkt mit dazu.
      Wir sind dann noch zu einem Secondhand Laden, wo Janine ein Kleid gefunden hat und so sind wir beide freudestrahlend wieder zum Auto gelaufen.
      Danach gab es noch einen kurzen Halt beim Baumarkt, um ein paar Sachen für den Camper zu besorgen. Dann haben wir endlich Auckland verlassen und sind Richtung Nordosten gestartet.
      Die Landschaft war die ganze Zeit grün und hügelig und durchgehend wunderschön.
      Am frühen Abend sind wir dann in der Parua Bay nahe Whangarei bei unserem heutigen Nachtquartier angekommen. Dort konnten wir für umsonst direkt am Wasser in einer Bucht stehen. Da unser Camper keine „self-contained“ Qualifizierung hat, können wir nur an wenigen kostenlosen Plätzen stehen, die man über verschiedene Apps findet. Wir haben dann gekocht und in der Abendsonne unser Essen genossen. Nach dem Abwasch haben wir dann zu Fuß die Bucht erkundet, wo überall Bäume standen, auf denen man wunderbar klettern konnte.
      Während Janine dann noch kurz baden war, habe ich noch ein wenig recherchiert für die nächsten Tage. Abends sind wir bei den Drei ??? eingeschlafen.
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    • Day 79–82

      Parua Bay & Whangarei

      July 1 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Diese Tage stehen im Fokus des Räumens im Van & Erarbeitung weiterer Routinen, um Arbeiten und Reisen im Camper unter einen Hut zu bringen. Wir gehen in Whangarei einkaufen, erledigen unser Wasser und sind auf der verzweifelten Suche nach einem passenden Mülleimer für unseren Camper. Unser Stauraum, wo der Mülleimer steht, ist nicht optimal geräumt, dort haben Wäschesack und Essensvorräte noch nicht die beste Ausrichtung. Zudem ist der Mülleimer zu klein, wir fahren durch diverse Geschäfte in der nächsten Stadt, Whangarei. Wir finden eine Lösung und erledigen noch weitere kleinere Arbeiten am Van. Zudem bekommt Gary von Linda mal wieder die Haare geschnitten und wir drehen weitere Videos für den Instagram-Kanal.Read more

    • Day 32–36

      Whangarei

      February 15 in New Zealand ⋅ ☀️ 75 °F

      On to the Whangarei area, north of Auckland. We made one slight detour near Auckland to a HUGE craft shop that had more of the yarn I’d bought at Yarn On in Hamilton. Wanted one more skein for a shawl. Some people say that buying yarn and knitting are actually two different hobbies. They might be right.

      We continued north on Route 1 stopping for fresh fruit yogurt cones at Wazza’s in Wellsford. Yum! Continued up and over the Brynderwyns. Someone had mentioned that there’s a point in the road where you suddenly get amazing sweeping vistas of the sea and rolling farmland, they were right. Beautiful green fields sweeping down to the sea. We stopped at the Brynderwyns scenic outlook, really just a narrow path up a slope next to a farm field, but with gorgeous views. And wow, a small barista-mobile, aptly named The Bayview Barista. New Zealand amazes me with the crazy places you can find fabulous coffee.

      We drove through the port area of Whangarei on our way to Parua Bay and on to our airbnb at the top of a very steep hill that required opening a cattle gate to gain access. At the top there were stunning views out over Parua Bay to Whangarei Heads and beyond. Thanks to our London-based Senior Nomad friends, Ray and Steve, for recommending this out of the way place. It was two large buildings arranged in an L shape around a crystal clear blue swimming pool, that and the views were the appeal. The Airbnb was the newish side of the L and a very old house was the other side. Seems that older home had somehow been moved there from elsewhere. Must have been done in many pieces, the steep hill would have made it impossible otherwise. The only real drawback here was a lack of privacy, the wall of glass doors from the huge living area to the pool area had no drapes and the people housesitting for the owners, though very nice, were very present almost all the time.

      We had 3 full days here. One day we drive to Paranui Falls. A nice, fairly easy walk through shaded bushland to a high, but not very robust waterfall. It’s been a very dry summer in the Northland. The walk back went through Kauri trees and over a bridge high over the stream from the waterfall. Kauri trees are native to New Zealand and endangered by a fungal infection the kills the roots of the trees. At the start of most walks, you pass through a boot scraping brush and a shoe disinfecting spray in hopes of preventing the spread. On the way out, we passed some families having great fun in a big pool of water in a bend in the stream. It was a steep climb down, we didn’t attempt It!

      From there we could have walked an hour or so to Whangārei Falls. My annoying heart meds keep me from being able to do that kind of thing these days (they do keep my heart from freaking out, so there’s that…) So we drove to Whangārei. A much busier area, because the parking lot is only 2 minutes to the falls. And a much heavier flow of water through these falls. Again, kids playing in the water, this time above the falls, though the signs warned that the water might be quite polluted with farm runoff, etc.

      We had a lazy day at the Airbnb the next day, reading, sunning, swimming.

      And on our last day we drove out to Ocean Beach, a small beach nestled between large rock formations at either end. A beach with strong surf and potentially a rip-tide at one end. 3 surf lifeguards were keeping keen eyes on a very narrow (10-15 meters?) area of swimmable beach. Most people were keeping to that narrow area. Beyond that there was a surf competition going on. A small stand was setup with umbrellas shading 2 or 3 very serious people with iPads who were scoring the kids surfing. Seemed like it was a bunch of teen boys out there first, followed by teen girls. All were having fun and some were catching some really good rides.

      Driving further north the next day.
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    • Day 101

      "Extravaganza"

      January 18, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Am Abend vorher haben wir ein Schausteller-Pärchen auf unserem Campingspot kennengelernt und die empfehlen uns den kunterbunten Markt „Extravaganza“, auf dem sie auch in ihrem riesigen Truck vertreten sind.
      Hoffentlich wird nicht nochmal in unseren Camper eingebrochen! Ob wohl die fleischfressende Pflanze, das „Moin“Kissen oder der Wachhund-Aufkleber hilft?
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    • Day 7

      Blue Heron Holiday Park

      June 22, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Beim Check-In werden 40 NZD fällig. Ich wundere mich zwar kurz über den hohen Preis, denke dann aber nicht weiter darüber nach, da ich bei diesem miesen Wetter keine Lust mehr habe noch irgendwas anderes zu suchen.

      Also richten wir uns auf unseren Stellplätzen häuslich ein und gehen anschließend rüber in die Gemeinschaftsküche um Tee zu kochen. Ich bereite mir einen frischen Ingwertee mit frischem Zitronensaft und Honig zu, da ich mich ich seit der Autofahrt nach Whangarei auf einmal total kränklich und schwach fühle.

      Plötzlich taucht ein älterer, glatzköpfiger, stämmiger Mann im Meister-Proper-Verschnitt auf und beginnt, nach der kurzen Begrüßung auf Englisch, direkt mit uns auf Deutsch zu sprechen. Er erzählt uns, dass er '91 nach Neuseeland gekommen ist und dass das die beste Entscheidung seines Lebens war. Er putzt hier die sanitären Anlagen und wohnt gleich um die Ecke. Seine Arbeit will hier sonst keiner machen, sagt er, und die Bezahlung sei ausreichend. Erst jetzt beim Schreiben fällt mir die Verbindung zwischen Meister Proper und Kloputzen ein. Hihi! Aber er hätte es wahrscheinlich eh nicht so witzig gefunden wie ich.

      Bevor er wieder geht und sich mit einem, zugegebenermaßen, echt lustigen Witz verabschiedet, erzählt er noch, dass er vor sehr langer Zeit einen Motorradunfall hatte und im Koma lag. Im Koma seien ihm die Apostel erschienen, erklärt er uns, und seitdem könne er Hellsehen und mit seinen Händen heilen. Man trifft hier immer wieder abgefahrene Menschen.

      Später treffen noch 2 weitere Minivans mit insgesamt 3 Leuten ein. Auf dem einen steht auf dem Heck mit schwarzen Klebestreifen in dicken Lettern "HAMBURG" geschrieben, weshalb ich das Pärchen aus dem Van direkt mit "Moin, Moin!" begrüße.

      Theo und Michelle (beide 21) sind schon eine Weile unterwegs und haben, unter anderem, 5 Wochen am Stück Kiwis in Kisten sortiert und die Kisten auf Paletten gestapelt. Jonathan (18) ist noch länger unterwegs und will noch weiter nach Australien. Später stellt sich heraus, dass jeder von den Dreien nur 20 NZD bezahlt hat, weshalb wir am nächsten Morgen mit dem Campingplatzbesitzer sprechen wollen.

      Den Abend lassen wir dann alle gemeinsam in der Gemeinschaftsküche ausklingen.
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    • Day 14

      Strand, Strand... und, ach ja, Strand

      January 18, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Bereits gestern war ich in Mangawai wo ich einen sehr gemütlichen Strandspaziergang unternahm. (Bild 1)

      Weiter ging es Richtung Norden an den Lang Beach. Hier konnte man auch hervorragend schwimmen, was ich aber (noch) nicht tat da es zu viel Spass machte einfach nur bis zu den Knöcheln im Wasser zu laufen. Allerdings machten da die teilweise 1 Meter hohen Wellen nicht mit und plötzlich war ich bis zum Knie im Wasser 🙈🙈. (Bild 2, 3)

      Zum Schluss hatte ich mich auf dem Uretiti DOC Campground niedergelassen wo es dann auch komplett ins kühle Nass ging (inklusive solch hoher Wellen). (Bild 4)

      Da der heutige Tag nicht viel brachte habe ich mich schon nachmittags an einem Campingplatz an der Parua Bay niedergelassen. (Bild 5)
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    • Day 52

      Whangarei 🇳🇿

      July 4, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Arrivés sur la pointe nord, nous sommes allés à Whangarei pendant 2 jours.
      Le programme : plages, cascade, balades, repos🌴☀️🐚

    • Day 57

      Tamaterau

      November 19, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      19.11.2017 Heute morgen 7.30 Uhr Regen. Wir testen zum ersten mal unsere einegbaute Dusche im Campervan. Funktioniert. 9.00 Uhr Tinchen geht abwaschen ind die „offene Küche“. Im Office ist jemand. Wahrscheinlich ein Hobbit. Tinchen fragt ob Sie bezahlen kann, der Hobbit bejaht und sagt 40 Dollar für 2 Personen. Tinchen gibt Ihm 50 und bekommt 20 heraus. Tolle Geschäfte hier in Neuseeland. Wir fahren los weiter Richtung Norden, unser erster Stop ist an einer „Sheepworld“. Hier kann man für 40$ zuschauen wie Schafe geschoren werden. Die geschorenen haben wir am Eingang schon auf der Weide gesehen, so das wir nur kurz der Gift Shop besuchen und dann weiterfahren. Nächste Station ist Waipu, hier haben sich ende des 19. Jh. Schottische Nachfahren niedergelassen. Der ganze Ort ist darauf ausgerichtet. Ein interessantes Museum zeigt die Geschichte und am Neujahrstag finden hier die Highlandgames mit großem Touristenandrang statt. Wir gehen ins Museum und treffen dort einen Nachfahren der damaligen Einwanderer. Stolz Zeigt er uns seine Großeltern, die übrigens wie fast alle anderen Einwanderer mit einem Bild verewigt sind.
      Wir ziehen weiter und biegen ca.40km vor unserem Ziel ab zum Strand und finden auch eine gemütliche ecke zum Picknick. Es ist Ebbe und wir gehen ein Stück am Strand entlang, wo Tinchen Große Muscheln sammelt und überlegt wie sie diese durch den Zoll bringt.
      Wir erreichen Whangarei, eine 50000 Einwohner Stadt und bummeln am Hafen, wo etliche große Katamarane vor Anker liegen. Aus England, Kanada und Frankreich sehen wir Schiffe, die wahrscheinlich mehr kosten als mancher in 10 Jahren verdient. Wir runden das Ganze mit einer Kugel hervorragendem neuseeländischem Eis und einem Besuch im Uhrenmuseum ab. Das Museum ist Spitze. Ein Engländer hat hier ca. 700 verschieden Uhren aller Bauarten zusammengetragen und der Stadt übereignet. Auch viele deutsche Fabrikate sind zu sehen.
      Wir fahren weiter und erreichen gegen 17.30 unseren Campingplatz. Wunderbar direkt am Wasser, allerdings sche… Wetter. Aber die Frau vom Hobbit ist guter Dinge und zeigt uns freundlich alle Einrichtungen.
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    • Day 15

      Whangarei Falls und Enten

      January 19, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem ich heute mal etwas länger im Bett geblieben bin ging es etwas später los als sonst. Ich hatte ein bisschen was zu erledigen bevor ich mich zum AH Reed Memorial Park aufmachte wo ich zu den Whangarei Falls lief.

      Bereits der Weg dorthin war traumhaft. Entlang eines kleinen Flusses fühlte man sich stellenweise wie tief in der Wildnis obwohl die nächste Zivilisation nicht mal 1 km Luftlinie entfernt war.

      Der Wasserfall selbst war traumhaft. In dem „Pool“ in den das Wasser lief konnte man sogar baden.
      Der Aussichtspunkt direkt unten am Wasserfall war der schönste und eine Entenfamilie watschelte mir buchstäblich zwischen meinen Füßen umher.

      Danach besuchte ich noch im gleichen Park die Paranui Falls. Hier gab es nur einen Aussichtspunkt von oben weshalb der Wasserfall nicht ganz zur Geltung kommt. Abschließend war ich noch bei den Raumanga Falls im Raumanga Valley Reserve. Hier blieb ich aber nicht lange da auch hier baden möglich war, was von einigen auch genutzt wurde.

      Konnten diese beiden Fälle nicht so bewundert werden wie der erste, waren sie trotzdem sehr schön gelegen und ein lohnendes Ziel.
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    You might also know this place by the following names:

    Turiapua

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